DE19935217C2 - Hochspannungsanschluss für Bildröhren - Google Patents

Hochspannungsanschluss für Bildröhren

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsanschluss für Bildröhren, bestehend aus einer Isolierkappe mit einer Ausnehmung zum Aufnehmen einer Kontaktfeder und des einen Endes eines durch einen rohrförmigen Kanal der Isolierkappe geführten Hochspannungskabels, dessen Leiterende über ein elastisches, elektrisch leitendes Materialstück mit der Kontaktfeder verbunden ist.
Ein derartiger Hochspannungsanschluss ist beispielsweise aus G 91 11 382.2 bekannt, bei dem das elektrisch leitende Material in eine rechtwinklig zu dem rohrförmigen Kanal sich erstreckende zylindrische Ausnehmung der Isolierkappe eingesetzt ist. Die Kontaktfeder ist in dieselbe Ausnehmung eingeschoben und reicht mit einem stiftförmigen Ansatz in das elektrisch leitende Material hinein, während das von seiner Isolierung befreite Leiterende des Hochspannungskabels aus der Richtung des rohrförmigen Kanals in das elektrisch leitende Material eingesteckt ist.
Um eine Zugentlastung des eingeschobenen Hochspannungskabels zu erreichen, sind am Ende des rohrförmigen Kanals in Längsrichtung vierfach Schlitze eingearbeitet, wobei die stehen gebliebenen Zungen auf ihrer zum Inneren des Kanals weisenden Seite Vorsprünge aufweisen. Wird nun das Hochspannungskabel in den rohrförmigen Kanal eingeschoben, weichen die Zungen zurück. Sobald das Hochspannungskabel seine Endstellung erreicht hat, wird ein vorher auf das Kabel aufgefädelter Verschluß über das Ende des rohrförmigen Kanals geschoben, wobei die Vorsprünge in die Isolierung des Hochspannungskabels eingedrückt werden. Hat der Verschluß seine Endstellung in dem rohrförmigen Kanal erreicht, verrastet der Verschluß mit dem Kanal, wodurch die Zugentlastung bewirkt wird.
Diese vorstehend beschriebene Vorrichtung für die Zugentlastung des Hochspannungskabels ist sehr kompliziert und daher aufwendig in seiner Herstellung.
Um ein Herausfallen der Kontaktfeder aus der zylindrischen Ausnehmung der Isolierkappe zu vermeiden, sind an der Kontaktfeder seitliche Widerhaken angebracht, die in die Innenwand der Ausnehmung eingreifen.
Im praktischen Einsatz dieses Hochspannungsanschlusses besteht die Gefahr, dass die Kontaktfeder bei dem Versuch, diese aus dem Anodenanschluss der Bildröhre herauszuziehen, aus der zylindrischen Ausnehmung der Isolierkappe herausrutscht, weil sehr große Zugkräfte auf die Widerhaken und auf das Material an der Innenwand der Isolierkappe einwirken, so dass das Material nachgibt und die Widerhaken nicht mehr festhalten kann.
Insgesamt ist dieser bekannte Hochspannungsanschluss sehr aufwendig in seiner Herstellung. Als tragendes Element dient die aus zwei Teilen bestehene Isolierkappe, nämlich aus einem flexiblen und einem weniger oder nicht flexiblen Teil. In diese Isolierkappe müssen nacheinander einerseits das elektrisch leitende Materialstück und die Kontaktfeder und andererseits das Hochspannungskabel, auf das vorher noch ein Verschluß aufgefädelt worden ist, eingeschoben werden. Für diese Montage sind zahlreiche Arbeitsgänge erforderlich, für die viel Zeit aufgewendet werden muss, zumal für jeden Arbeitsgang ein anderes zusätzliches Werkzeug erforderlich ist.
Ein weiterer Nachteil des vorstehend beschriebenen bekannten Hochspannungsanschlusses zeigt sich darin, dass zwischen dem Hochspannungskabel und der Kontaktfeder eine starre Verbindung nur über die mehr oder weniger flexible Isolierkappe besteht, so dass eine sichere Kontaktgabe nicht möglich ist. Deshalb muß die Isolierkappe aus zwei Teilen bestehen, von denen der weniger flexible Teil die Haltbarkeit der Kontaktgabe gewährleisten muss.
Ferner ist aus der DE 25 07 546 A1 ein Bildröhren- Hochsspannungsstecker mit einer Saugtülle aus elastischem Isolierstoff bekannt, in deren Mitte ein Kontaktklip verankert ist, welcher mit einem Anschlusskabel kontaktiert ist, das in die Saugtülle durch einen seitlich angeformten Rohrstutzen einmündet, wobei der Kontaktklip zunächst in die Saugtülle eingesetzt und anschließend mit dem Anschlusskabel elektrisch und mechanisch verbunden wird, wobei der Kontaktklip dem Rohrstutzen zugewandt wenigstens eine in das Anschlusskabel entgegen dessen Auszugsrichtung einkrallende Lasche aufweist.
Dieser bekannte Bildröhren-Hochsspannungsstecker erreicht zwar eine mechanisch sichere Befestigung gegen ein Herausziehen des Anschlusskabels, eine sichere elektrische Verbindung mit einem elastischen, elektrisch leitenden Materialstück ist jedoch nicht offenbart, so dass schon der Gattungsbegriff von dem der vorliegenden Erfindung abweicht. Die elektrische Verbindung wird bei dem bekannten Bildröhren-Hochsspannungsstecker dadurch erreicht, dass das blanke Ende des Anschlußkabels in eine Öse eingeschoben wird, hinter der ein Widerlager angeordnet ist, das als bogenförmiger Ansatz in Form eines umgekehrten "L" ausgestaltet ist, an dem sich das blanke Ende des Anschlusskabels umlegen und festklemmen soll. Die Sicherheit dieser elektrischen Verbindung erscheint sehr fraglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochspannungsanschluss der eingangs erwähnten Art anzugeben, der mit wenigen Handgriffen herstellbar ist, der eine kurze Montagezeit erfordert, weniger Material verbraucht, insbesondere weniger elektrisch leitendes Material, und der in der praktischen Handhabung einwandfrei funktioniert, ohne beschädigt zu werden.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das elektrisch leitende Materialstück auf das von seiner Isolierung befreite Leiterende des Hochspannungskabels aufgesteckt und mit Hilfe dieses Leiterendes auf eine an der Kontaktfeder einstückig angeformte Kontaktspitze aufgeschoben ist, wobei das elektrisch leitende Materialstück im wesentlichen der zylindrischen Form, dem Durchmesser und der doppelten Länge des von dem Leiterende des Hochspannungskabels entfernten Teils der Isolierung entspricht, und dass das Ende des Hochspannungskabels zusammen mit seiner noch verbliebenen Isolierung in eine an der Kontaktfeder einstückig angeformte Rastvorrichtung eingreift.
Um eine einwandfreie Verbindung zwischen der Kontaktfeder und dem Hochspannungskabel zu erreichen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 vorgesehen, dass das elastische, elektrisch leitende Materialstück aus Leitgummi besteht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die sich insbesondere auf die Gestaltung der Kontaktfeder beziehen, sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Hochspannungsanschluss auf einfache Weise mit wenigen Handgriffen in Handarbeit herstellbar ist, dass er eine kurze Montagezeit erfordert, weniger Material verbraucht, insbesondere weniger elektrisch leitendes Material, und dass er in der praktischen Handhabung, insbesondere wegen der besonderen Form der Kontaktfeder, auch beim Einsatz eines Roboters für den Einbau in ein Fernsehgerät, einwandfrei funktioniert, ohne beschädigt zu werden. Ein weiterer Vorteil ist die kompakte Bauweise, bei der die Zugentlastung für das Hochspannungskabel unmittelbar an der Kontaktfeder angreift, so daß die Isolierkappe nicht auf Zug beansprucht wird und deshalb einstückig aus flexiblem Material bestehen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den Anodenanschluss einer Bildröhre entlang seiner Symmetrieachse mit eingesetzter Kontaktfeder,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Anodenanschluss quer zu seiner Symmetrieachse mit Blick auf die Kontaktfedern,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kontaktfeder mit eingesetztem Hochspannungskabel, teilweise im Schnitt, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf diese Kontaktfeder, jedoch ohne Hochspannungskabel.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Anodenanschluss 10 einer Bildröhre 11 entlang seiner Symmetrieachse mit einer Kontaktfeder 3, die mit zwei seitlich hochstehenden Federelementen 9 und daran angeformten Widerhaken 12 in den Anodenanschluss 10 eingreifen. Durch die spitz zulaufende Gestalt der Widerhaken 12 ist es möglich, den Federkontakt durch einfachen Druck in den Anodenanschluss 12 einschnappen zu lassen, so dass für diese Montage ein Roboter eingesetzt werden kann.
Die Fig. 1 zeigt ferner eine Isolierkappe 1 mit einer Ausnehmung 2, in die die Kontaktfeder 3 eingesetzt ist, die in der einen schmalen Seitenwand eine Öffnung 14 zum Aufnehmen des einen Endes eines Hochspannungskabels 4 sowie eine Zunge 15 zum Festklemmen des eingeschobenen Hochspannungskabels 4 aufweist.
Die Fig. 2 zeigt, wie die an den Federelementen 9 angeformten Widerhaken 12 durch einen einfachen Abbiegevorgang hergestellt sind.
Die Fig. 3 zeigt - teilweise im Schnitt - eine Seitenansicht einer Kontaktfeder 3 mit einem in die Rastvorrichtung 14, 15 eingeschobenen Hochspannungskabel 4, wobei ein elektrisch leitendes Materialstück 5 auf das von seiner Isolierung befreite Leiterende 7 des Hochspannungskabels 4 aufgesteckt und mit Hilfe dieses Leiterendes 7 auf eine an der Kontaktfeder 3 einstückig angeformte Kontaktspitze 6 aufgeschoben ist. Dabei ist das Ende des Hochspannungskabels 4 zusammen mit seiner noch verbliebenen Isolierung 13 in eine an der Kontaktfeder 3 einstückig angeformte Rastvorrichtung 14, 15 eingeschoben und wird von dieser festgehalten.
Die Kontaktfeder 3 ist aus Federblech durch Stanzen und Biegen hergestellt und besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Grundplatte 8, die an jeder Seite eine im rechten Winkel abgebogene Seitenwand aufweist. Dabei sind die beiden Seitenwände an den Längsseiten als Federelemente 9 gestaltet, die an ihrer Spitze je zwei Widerhaken 12 aufweisen, die in den Anodenanschluss 10 der Bildröhre 11 eingreifen.
Die eine Seitenwand an der Querseite ist als Kontaktspitze 6 zum Aufnehmen des elektrisch leitenden Materialstücks 5 ausgebildet und besteht aus einer schwertförmigen Spitze, die durch Umbiegen des oberen Bereichs der Seitenwand in einem rechten Winkel gebildet ist und in das elektrisch leitende Materialstück 5 eingreift.
Die andere Seitenwand der Schmalseite ist als Rastvorrichtung 14, 15 für das Hochspannungskabel 4 ausgebildet. Diese besteht aus einer in die Seitenwand eingestanzten, im wesentlichen rechteckigen Öffnung 14, wie besonders in Fig. 1 zu sehen ist. An der der Grundplatte 8 gegenüberliegenden Kante der Öffnung 14 ist eine um etwa 45° in Richtung zur Mitte der Grundplatte 8 abgebogene Zunge 15 angesetzt, die an ihrem freien Ende angeformte Spitzen aufweist, die in die Isolierung 13 des durch die Öffnung 14 eingeschobenen Hochspannungskabels 4 eingreifen, welches dadurch in seiner Endstellung festgehalten wird, in der das elektrisch leitende Materialstück 5 die Kontaktspitze 6 vollständig in sich aufgenommen hat.
Die Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht die Kontaktfeder 3, bestehend aus einer Grundplatte 8, den rechtwinklig abgebogenen Federelementen 9 mit den angeformten Widerhaken 12, ferner aus der Kontaktspitze 6 sowie aus der Zunge 15 mit den an ihrem freien Ende angeformten Spitzen.

Claims (8)

1. Hochspannungsanschluss für Bildröhren, bestehend aus einer Isolierkappe (1) mit einer Ausnehmung (2) zum Aufnehmen einer Kontaktfeder (3) und des einen Endes eines durch einen rohrförmigen Kanal der Isolierkappe (1) geführten Hochspannungskabels (4), dessen Leiterende (7) über ein elastisches, elektrisch leitendes Materialstück (5) mit der Kontaktfeder (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Materialstück (5) auf das von seiner Isolierung befreite Leiterende (7) des Hochspannungskabels (4) aufgesteckt und mit Hilfe dieses Leiterendes (7) auf eine an der Kontaktfeder (3) einstückig angeformte Kontaktspitze (6) aufgeschoben ist, wobei das elektrisch leitende Materialstück (5) im wesentlichen der zylindrischen Form, dem Durchmesser und der doppelten Länge des von dem Leiterende (7) des Hochspannungskabels (4) entfernten Teils der Isolierung entspricht, und dass das Ende des Hochspannungskabels (4) zusammen mit seiner noch verbliebenen Isolierung (13) in eine an der Kontaktfeder (3) einstückig angeformte Rastvorrichtung (14, 15) eingreift.
2. Hochspannungsanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische, elektrisch leitende Materialstück (5) aus Leitgummi besteht.
3. Hochspannungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (3) aus Federblech durch Stanzen und Biegen hergestellt ist.
4. Hochspannungsanschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (3) aus einer im wesentlichen rechteckigen Grundplatte (8) besteht, die an jeder Seite eine im rechten Winkel abgebogene Seitenwand aufweist, wobei die beiden Seitenwände an den Längsseiten als Federelemente (9), die eine Seitenwand an der Querseite als Kontaktspitze (6) zum Aufnehmen des elektrisch leitenden Materialstücks (5) und die andere Seitenwand als Rastvorrichtung (14, 15) für das Hochspannungskabel (4) ausgebildet sind.
5. Hochspannungsanschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (9) an ihrer Spitze in den Anodenanschluss (10) der Bildröhre (11) eingreifende Widerhaken (12) aufweisen.
6. Hochspannungsanschluss nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktspitze (6) zum Aufnehmen des elektrisch leitenden Materialstücks (5) aus einer schwertförmigen Spitze besteht, die durch Umbiegen des oberen Bereichs der entsprechenden Seitenwand in einem rechten Winkel gebildet ist und entweder in das elektrisch leitende Materialstück (5) eingreift oder dieses umschließt.
7. Hochspannungsanschluss nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (14, 15) für das Hochspannungskabel (4) aus einer in die entsprechende Seitenwand eingestanzten, im wesentlichen rechteckigen Öffnung (14) zum Einführen des Hochspannungskabels (4) besteht, an deren der Grundplatte (8) gegenüberliegenden Kante eine um etwa 45° in Richtung zur Mitte der Grundplatte (8) abgebogene, in die Isolierung (13) des Hochspannungskabels (4) sich eindrückende Zunge (15) angeformt ist.
8. Hochspannungsanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierkappe (1) einstückig aus elastischem Material hergestellt ist.
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