DE3929456A1 - Anoden-anschlussvorrichtung fuer kathodenstrahlroehren - Google Patents

Anoden-anschlussvorrichtung fuer kathodenstrahlroehren

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DE3929456A1
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    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anoden-Anschlußvorrichtung für Kathodenstrahlröhren, mit der ein Hochspannungsnetz an einen Standard-Anodenring oder -knopf angeschlossen werden kann, der in den Mantel einer Kathodenstrahlröhre eingebettet ist.
Kathodenstrahlröhren, wie beispielsweise Fernseh-Bildschirm­ röhren, haben typischerweise einen elektrisch leitenden Metallring oder -knopf, der in der Seitenwandung des Bild­ schirmmantels eingebettet ist und die Anodenspannung ins Innere der Röhre leitet. Der Knopf hat die Form eines nach außen offenen Napfes, der längs seines Außenrandes einen ringförmigen, nach innen gerichteten Flansch aufweist, wel­ cher zueinander parallele innere und äußere Flächen schafft, die ihrerseits parallel zu den inneren und äußeren Wand­ flächen des Mantels der Kathodenstrahlröhre verlaufen. Diese Standard-Anodenknöpfe, die derzeit allgemein in Gebrauch sind, sind jedoch für den Durchgang von im Inneren der Röhre erzeugten Röntgenstrahlen zur Außenseite der Röhre nicht un­ durchlässig. Ein geerdeter Schutzschirm in Form einer Metall­ beschichtung umgibt die Röhre mit Ausnahme eines kleinen Isolierabstandes um den Anodenknopf herum.
Die bisher üblicherweise für den Anschluß von Hochspannungs­ leitern an solche Standard-Anodenknöpfe von Kathodenstrahl­ röhren verwendeten elektrischen Anschlußvorrichtungen haben im allgemeinen eine elastische, tellerförmige Kappe oder einen Napf aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material, die einen Kopfteil mit einem sich nach außen er­ weiternden Randteil aufweist und in dem ein Metallclip an­ geordnet ist, der Befestigungsschenkel aufweist, die sich vom Kopfteil aus und innerhalb der Grenzen des Randteils der Kappe nach außen erstrecken und mit Hakenenden unter den Flansch des Anodenknopfes greifen, wenn die Kappe flach gegen die äußere Wandfläche des Kathodenstrahlröhrenmantels angedrückt wird, wobei sie die Anschlußvorrichtung infolge der Elastizität und der Andruckkraft der gebogenen Kappe auf der Röhre in Stellung halten. Der Anodenspeiseleiter führt durch einen seitlich angeordneten Faßteil der Kappe und eine seitliche Durchgangsöffnung in den Kopfteil der Kappe und endet im Inneren der Kappe mit einem blanken Drahtende, das in geeigneter Weise an dem in der Kappe untergebrachten Clip elektrisch angeschlossen ist.
Bei einem weit verbreiteten Verfahren zum Herstellen der oben beschriebenen Anschlußvorrichtungen wurde bisher die Anodenzuführleitung zuerst an den Metallclip durch Löten oder auf andere Weise mit einem blanken Ende an den Metall­ clip angeschlossen, um eine Montageuntergruppe zu bilden. Diese teilmontierte Gruppe wird dann mit der elastischen Kappe zusammengebaut, indem das freie Ende des Leitungs­ drahtes ins Innere der den Clip aufnehmenden Ausnehmung der Kappe eingeführt und dann durch die seitliche Durch­ führungsöffnung hineingedrückt und wieder herausgezogen wird, während gleichzeitig der daran befestigte Metallclip in seine Einbaulage in die Ausnehmung der Kappe eingeführt und richtig in Stellung gebracht wird. Die federnde, elasti­ sche Nachgiebigkeit der Kappe ermöglicht diese Art des Zu­ sammenbaues. Diese Art des Zusammenbaues ist jedoch nicht nur langwierig und zeitraubend, sondern überträgt auch un­ erwünschte Zugkräfte auf die gelötete oder auf andere Weise hergestellte Verbindung zwischen dem Clip und dem Leitungs­ draht, die zu einer so weitgehenden Zerstörung oder Schwächung der Verbindung führen können, daß die strukturelle Unversehrtheit der Verbindung und/oder die Fähigkeit des Clipses in Frage gestellt wird, eine gegen unbeabsichtigtes Lösen des Anodenknopfes vom Clip sichere Verbindung herzu­ stellen. Jede Trennung von Clip und Anodenknopf ist uner­ wünscht, da sie zu einer vermehrten Röntgenabstrahlung füh­ ren kann. Darüber hinaus erkennt man, daß eine durch Lot oder ein anderes Verbindungsmittel hergestellte Verbindung zwischen dem abgemantelten Ende des Leitungsdrahtes und dem Clip, mag sie nun bei dem oben beschriebenen Zusammenbau der Kappe geschwächt sein oder nicht, einen Riß erhalten oder von einer Person vollständig abgebrochen werden kann, die an dem in die Kappe führenden Hochspannungs-Anodenzuleitungs­ draht hin- und herwackelt bei dem Bemühen, die Anschlußvor­ richtung von der Kathodenstrahlröhre abzuziehen. Jeder Riß in der Verbindungsstelle kann natürlich die elektrische Kontinuität beeinträchtigen und jede Trennung von Leiter und Clip erfordert natürlich das Auswechseln der Anschluß­ vorrichtung.
Ein anderes bekanntes Verfahren zum Herstellen der oben be­ schriebenen Anodenanschlußvorrichtungen, welches den lang­ wierigen und zeitraubenden Zusammenbau einer aus Anschluß­ draht und Metallclip bestehenden Montageuntergruppe mit der Kappe vermeidet, ermöglicht in geeigneter Weise das Verbin­ den des Leitungsdrahtes mit dem Metallclip an Ort und Stelle in der Ausnehmung der elastischen Kappe. Bei diesem Verfahren (US-PS 41 55 614) kann eine Gewindeschraube verwendet werden, um den Leiter und den Metallclip miteinander zu verbinden, während sie in der Ausnehmung der Kappe in Stellung gehalten werden, um sie durch die Gewindeschraubmittel miteinander zu verbinden. Die vorbekannten Verfahren zum Verbinden des Leitungsdrahtes mit dem Metallclip an Ort und Stelle in der Ausnehmung der elastischen Kappe haben jedoch außer zusätz­ liche Kosten erfordernden zusätzlichen Teilen, wie einer Befestigungsschraube und auch einer sockelartigen Befesti­ gungsmutter, die vorher eingeführt und in der Ausnehmung der elastischen Kappe in Stellung gebracht werden muß, etwas komplizierte und zeitaufwendige Eigenarten. Außerdem konnte sich die Verbindung von Leiter und Metallclip lösen oder sich der Leiter vom Clip trennen, was die strukturelle In­ tegrität der Verbindung und/oder die Fähigkeiten des Clipses beeinträchtigen kann, den Anodenknopf fest zu hintergreifen und einen elektrischen Kontakt mit ihm auch dann aufrecht­ zuerhalten, wenn der Clip unbeabsichtigt vom Anodenknopf gelöst werden soll.
Wenn die oben beschriebenen Anschlußvorrichtungen oder so­ genannten "Anodenschalen" auf der Kathodenstrahlröhre mon­ tiert sind, halten die Befestigungsschenkel des Metall­ clipses, die in der elastischen Kappe angeordnet und mit dem Anodenknopf verbunden sind, die glatte Unterfläche des biegsamen, kreisförmigen Randteiles der Kappe fest gegen die äußere Oberfläche des Glasmantels der Röhre. Auf der Oberfläche der Röhre befindet sich eine geerdete Metallbeschichtung, welche die Außenkante des Randteiles unmittelbar umgibt und die an die negative Erdung ange­ schlossen ist. Infolge des relativ kurzen Abstandes zwi­ schen dem Anodenknopf oder dem Metallclip der Anodenschale und der Metallschutzabschirmung auf der Röhre entsteht im Betrieb der Fernsehröhre ein sehr hoher Spannungszuwachs. Da die am Anodenknopf angelegte Spannung steigt, wird eine Spannung erreicht, bei der sich der Pfad zwischen dem Anodenknopf und dem Metallschutzschild längs der Ober­ fläche der Anodenschale ionisiert und ein elektrischer Lichtbogen oder Funke entsteht. Dies ist als Zünd- oder Durchschlagspannung bekannt. Die höchste Durchschlag­ spannung, die bisher mit älteren Anodenschalen zuver­ lässig erreicht werden konnte, liegt bei 40 kV.
Die untere Oberfläche des flexiblen Randteiles der elasti­ schen Kappe von älteren Anodenschalen oder Anschlußvorrich­ tungen wurde so weich wie möglich gemacht und in fester Druckanlage mit der Außenfläche des Mantels der Kathoden­ strahlröhre gehalten, um alle Lufttaschen in der Zwischen­ fläche zu beseitigen, welche zu einer Ionisierung führen und die Durchschlagspannung herabsetzen können. Es war leicht, die untere oder obere Fläche des kreisförmigen Randteiles der Kappe durch entsprechende Ausbildung der Oberfläche der beim Gießen der Kappe verwendeten Form sehr glatt zu machen. Als Folge des Herstellungsprozesses hat jedoch die äußere Glasmantelfläche der Kathodenstrahlröhre immer geringe Unregelmäßigkeiten gehabt, die zu winzigen Lufttaschen in der Zwischenfläche zwischen der äußeren Mantelfläche und der Fläche des Randteiles der Kappe füh­ ren. Das Vorhandensein derartiger Lufttaschen begrenzte die maximale Durchschlagspannung insofern, als die Luft hier ionisieren und eine Wegspur zwischen der Kappe und dem an­ grenzenden, im Abstand verlaufenden Rand der geerdeten Me­ tallbeschichtung auf dem Glasmantel bilden kann.
Wenn die Durchschlagspannung überschritten wird, verbrennt oder verkohlt die durch den entstehenden Lichtbogen oder Funken erzeugte Hitze die Oberfläche der Anodenschale und/ oder sie ätzt eine Linie in die Glasoberfläche der Bild­ röhre. Dies ist als "Kriechwegbildung" bekannt. Sobald sich ein Kriechweg gebildet hat, sinkt die Durchschlag­ spannung wesentlich ab. Es ist dann gewöhnlich erforder­ lich, die Anodenschale auszuwechseln.
Um hellere Bilder auf einer Fernsehbildröhre zu erreichen, wurden dauernd Anstrengungen unternommen, die Anodenspannung über die frühere Grenze von 40 kV hinaus zu erhöhen. Soweit bekannt, war jedoch die Durchschlagspannung der bisher be­ kannten Anodenanschlußvorrichtungen oder Anodenschalen der begrenzende Faktor für die maximale Anodenspannung, die einer Fernsehbildröhre zuverlässig zugeführt werden kann, ohne einen Spannungsdurchschlag oder eine sogenannte "Bogenauslöschung" (arc out) hervorzurufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anodenanschlußvorrichtung für Kathodenstrahlröhren zu schaffen, die einfach und leicht hergestellt werden kann und deren elektrischer Verbindungs­ clip an Ort und Stelle mit der zur Anode führenden Strom­ zuführungsleitung verbunden werden kann. Die Anschlußvorrich­ tung nach der Erfindung vermeidet die Schwierigkeiten der bekannten Anschlußvorrichtungen, verwendet nur ein einziges metallisches Verbindungselement und kann leicht und schnell zu der Verbindungsvorrichtung zusammengebaut werden, wobei der metallische Verbindungsclip und die elastische Stütz­ kappe der Vorrichtung gut miteinander fluchten und wobei die Anschlußvorrichtung eine bemerkenswert höhere Andruck­ kraft auf den Mantel der Kathodenstrahlröhre und einen fühlbar größeren dielektrischen Widerstand gegen Spannungs­ durchschlag aufweist.
Nach der Erfindung hat die Anodenanschlußvorrichtung einen im wesentlichen U-förmigen, einstückigen Blechclip, der fest in einer relativ tiefen und sich in Axialrichtung erstrecken­ den Ausnehmung oder Tasche im Kopfteil der elastischen Kappe der Vorrichtung sitzt und verankert ist. Der Metallclip weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Befestigungs­ schenkel auf, die sich vom offenen Ende der Ausnehmung in Richtung von der Achse nach außen erstrecken und innerhalb der Grenzen des sich nach außen erweiternden Randteiles der Kappe freiliegen und in den Anodenknopf der Kathodenstrahl­ röhre eingreifen. Die Anodenspannungsspeiseleitung führt durch eine sie seitlich begrenzende Durchgangsöffnung im Kopfteil der Kappe in den geschlossenen Bodenbereich der Ausnehmung, wo der Clip an Ort und Stelle an ein blankes Drahtende des Leiters elektrisch leitend angeklemmt ist. Die Verbindung des Leiters mit dem Anodenknopf wird durch nach­ folgendes Befestigen der Anschlußvorrichtung am Anodenknopf mit Hilfe eines einzigen, metallischen Verbindungselementes hergestellt, wodurch eine einfache und leicht zusammenzu­ bauende, preiswerte Anodenanschlußvorrichtung geschaffen wird, welche die langwierigen und zeitraubenden Zusammenbau­ verfahren der bekannten Anodenanschlußvorrichtungen ver­ meidet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das blanke Drahtende der Anodenspannungszuführungsleitung nach dem Ein­ führen in die Ausnehmung der Kappe und nach dem Instellung­ bringen zwischen den Befestigungsschenkeln des dort angeord­ neten Clipses zwischen einem Greiflappen und Klemmkissen­ teilen des Clipses festgeklemmt, die unter einem Winkel von einer Grundplatte des Clipses ausgehen und zwischen den Befestigungsschenkeln des Clipses in gegenseitigem Abstand voneinander einander überlappend entweder nach der gleichen oder nach entgegengesetzten offenen Seiten des Clipses sich zwischen dessen Befestigungsschenkeln erstrecken. Das Ende des Leitungsdrahtes wird am Clip dadurch festgeklemmt, daß das Drahtende in die Ausnehmung der Kappe zwischen die Be­ festigungsschenkel des dort angeordneten Clipses eingeführt wird und dann ein geeignetes Druckwerkzeug oder ein Stößel gegen den Klemmlappen oder das Klemmkissen des Clipses ge­ drückt und hierdurch gegen den Leitungsdraht gebogen wird, so daß er den Draht gegen den Greiflappen des Clipses drückt.
Nach einem weiteren Merkmal und bei einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung besteht das Klemmkissen des Clipses aus einem Endteil der Basisplatte des Clipses, der unter diesem winkelförmig zurückgebogen ist und sich in der im wesentlichen gleichen Richtung wie der Greiflappen gegen die gleiche offene Seite des Clipses erstreckt. Die Bucht oder U-förmige Umbiegung des Klemmkissenteiles ist dann mit einem länglichen Schlitz versehen, der sich quer zur Längs­ mittenebene des Clipses erstreckt und neben und gegenüber dem offenen, inneren Ende der den Leiter aufnehmenden Durch­ gangsöffnung in der Kappe angeordnet ist, wenn der Clip in der den Clip aufnehmenden Ausnehmung der Kappe richtig in Stellung gebracht und verankert ist. Hierdurch ist es mög­ lich, das blanke Ende des Leiters durch den Schlitz hin­ durch in seine Klemmstellung zwischen dem Klemmkissen und dem Greiflappen des Clipses zu bringen. Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schafft eine etwas größere Hebelwirkung auf das Klemmkissen, um das nackte Leitungs­ drahtende fest gegen den Greiflappen zu klemmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich der Greiflappen des Clipses unter einem Winkel über die Achse hinweg und in einer von der den Leiter aufnehmenden Durchgangsöffnungsseite, die in die Ausnehmung der Kappe führt, abgewandten Richtung, so daß die freie Endkante der Klemmzunge in den blanken Leitungsdraht eindringt, wenn dieser zwischen der Klemmzunge und dem Klemmkissen des Clipses eingeklemmt wird. Hierdurch wird ein Herausziehen des Leitungsdrahtes aus dem Metallclip verhindert, wenn auf den Leitungsdraht irgendwelche hin- und herschwenkenden oder ziehenden Kräfte ausgeübt werden bei dem Versuch, die Anschlußvorrichtung vom Anodenknopf der Kathodenstrahlröhre abzuziehen oder zu trennen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Clip mit Rückhaltemitteln versehen, die den Klemmkissenteil des Clipses hintergreifen, wenn dieser gebogen wird, um den Leitungsdraht zwischen der Klemmzunge und dem Klemmkissen des Clipses einzuklemmen. Hierbei wird der Klemmkissenteil in seiner den Draht festklemmenden Stellung festgehalten und hierdurch die elektrische Verbindung des Clipses mit dem abgemantelten blanken Ende des Leitungsdrahtes beibehalten.
Die Rückhaltemittel für diesen Zweck bestehen vorzugsweise aus federnd verriegelnden Zapfen oder Lappen, die an min­ destens einem der Befestigungsschenkel des Clipses angeord­ net und so ausgebildet sind, daß sie nach Art eines Schnapp­ verschlusses hinter oder unter das Klemmkissen des Clipses greifen, während dieses in seine den Draht einklemmende Stellung gebogen wird, um hierbei den Klemmkissenteil in dieser Klemmstellung festzuhalten. Die Lappen- oder Zapfen­ teile sind vorzugsweise aus den Befestigungsschenkeln her­ ausgedrückt und erstrecken sich unter einem kleinen, nach innen gerichten Winkel in Richtung auf die Grundplatte des Clipses.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstrecken sich die Klemmzunge und der Klemmkissenteil des Clipses vorzugs­ weise über praktisch die gesamte Breite des Raumes zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Schenkeln des Clipses, so daß sie nicht nur gewährleisten, daß das blanke Ende des Leitungsdrahtes immer genau zwischen der Klemmzunge und dem Klemmkissen des Clipses bleibt und dort eingeklemmt wird, nachdem der Leiter durch die seitliche Durchgangsöffnung der Kappe eingeführt wurde, um sein blankes Ende in die Ausnehmung der Kappe und zwischen die Befestigungsschenkel des dort verankerten Clipses zu bringen, sondern auch um sicherzustellen, daß der Klemmkissenteil des Clipses von den federnden Zapfen oder Lappen an den Befestigungsschenkeln des Clipses hintergriffen und von diesen durch Schnappverschluß verriegelt wird, wenn diese nach dem Biegen des Klemm­ kissens in dessen Klemmstellung in Richtung der Grund­ platte des Clipses hinter oder unter das Klemmkissen greifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist derjenige Teil des metallischen Verbindungsclipses, der sich in die Ausneh­ mung der Kappe hineinerstreckt, mit seitlich nach außen vor­ springenden Befestigungsohren versehen, die mit Preßsitz in Ausnehmungen in den Seitenwänden der Höhlung eingreifen und Teile dieser Seitenwände deformieren, um den Clip in Stellung zu halten und gegen eine Bewegung aus der Höhlung heraus zu sichern. Außerdem unterstützen die Ohren die Aufrechterhal­ tung der axialen Ausrichtung des Clipses gegenüber der Kappe. Die Befestigungsohren bestehen vorzugsweise aus gedoppelten Endschlaufen der Grundplatte oder des Grundstreifenteiles des Clipses, der dessen Befestigungsschenkel miteinander verbindet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die Befesti­ gungsschenkel des Clipses innere Schenkelteile, die zuein­ ander parallel und im Abstand voneinander flach einander gegenüberliegen und im wesentlichen senkrecht zur Basis­ platte auf einander gegenüberliegenden Seiten und vorzugs­ weise im gleichen Abstand von dessen mittlerer Querebene angeordnet sind. Sie passen dicht in die Ausnehmung der Kappe und erstrecken sich von deren äußerem Ende aus nach außen. Die Befestigungsschenkel haben ferner mittlere oder Schenkelzwischenteile, die sich nach außen erstrecken und von den inneren Schenkelteilen seitlich nach außen ver­ kröpft sind. Hieran schließen sich äußere Schenkelteile an, die sich von den mittleren Schenkelteilen im wesent­ lichen parallel zueinander und parallel zu den inneren Schenkelteilen nach außen erstrecken und an ihren äußeren Enden mit sich seitlich nach außen erstreckenden vorsprin­ genden Lappen versehen sind, die in den Anodenknopf der Kathodenstrahlröhre eingreifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der kreis­ förmige Randteil der flexiblen Kappe, in der der Metall­ verbindungsclip untergebracht ist, im Vergleich zu ent­ sprechenden, früher verwendeten Anodenanschlußvorrichtungen einen wesentlich kleineren Außendurchmesser. Hierdurch kann die Kappe wesentlich enger auf den Kathodenstrahlröhren­ mantel heruntergezogen und hierdurch eine ausgesprochen höhere Durchschlagfestigkeit der Anodenanschlußvorrichtung gegen einen Spannungszusammenbruch und Lichtbogenauslöschung (arc out) mit der hieraus resultierenden Kriechwegbildung erreicht werden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die einzelnen Teile viel rascher und einfacher zusammengebaut werden können, als dies bisher möglich war, ohne daß die Verbindungsstellen zwischen der Zuführungsleitung für den Anodenstrom und dem Metall­ verbindungsclip beim Zusammenbau unerwünschten Zugkräften ausgesetzt sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Anschlußvorrichtung eine verbesserte strukturelle Integri­ tät und Festigkeit in bezug auf die Verbindung zwischen dem Verbindungsclip und dem blanken Ende der Anodenspannungs­ zuführungsleitung aufweist, wodurch die Aufrechterhaltung des elektrischen Durchganges durch die Verbindungsstelle optimiert und eine Trennung des Leiters vom Verbindungs­ clip vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in einer besseren und robusteren Ausfluchtung zwischen dem metallischen Ver­ bindungsclip und der elastischen Kappe.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Anodenanschlußvorrich­ tung nach der Erfindung eine höhere Durchschlagfestigkeit gegen Spannungszusammenbruch und Bogenauslöschung und einen besseren Schutz gegen Kriechwegbildung bietet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich die elastische Kappe wesentlich leichter gegen den Mantel der Kathoden­ strahlröhre ziehen läßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Kathodenstrahlröhre mit einer daran befestigten Anschlußvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Anschlußvorrichtung nach der Erfin­ dung, bei der die elastische Kappe und die in ihr angeordneten Teile in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung gezeigt sind, wobei ein Teil der elastischen Kappe weggebrochen ist, um diese im Teilschnitt zu zeigen,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem ver­ größerten Teilschnitt nach Linie 3-3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Quer­ schnitt nach Linie 4-4,
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Teildarstellung der Anschlußvorrichtung nach der Erfin­ dung, welche den in der Kappe in Stellung gebrachten Anschlußclip und den Leiter in derjenigen Stellung zeigt, in der sie zum Zusammenklemmen vorbereitet sind,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einem Teil­ querschnitt nach Linie 6-6,
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in vergrößertem Maßstab, welche die ver­ vollständigte Klemmverbindung zwischen Anschlußclip und blankem Drahtende des Leiters zeigt,
Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 7 in einem Quer­ schnitt nach Linie 8-8,
Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer abgewandelten und bevorzugten Aus­ führungsform der Anschlußvorrichtung nach der Erfindung in einem Teilschnitt,
Fig. 10 den Gegenstand der Fig. 9 in einem Quer­ schnitt nach Linie 10-10,
Fig. 11 einen der Fig. 9 entsprechenden Teil­ schnitt der abgewandelten Ausführungsform in der Klemmstellung von Clip und Leitungs­ draht,
Fig. 12 den Gegenstand der Fig. 11 in einem Quer­ schnitt nach Linie 12-12,
Fig. 13 eine schematische Umrißliniendarstellung des Metallclipses der in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Anschlußvorrichtung, wobei der Clip in seiner in der Ausnehmung der elastischen Kappe sitzenden Stellung über­ lagert dargestellt ist, und
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des bei der abgewandelten Anschlußvorrichtung nach den Fig. 9 bis 13 verwendeten Metallclipses in einer perspektivischen Darstellung in vergrößertem Maßstab.
Die in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellte Kathodenstrahlröhre A hat einen Standard-Anodenknopf B, der in einer Seiten­ wandung der Kathodenstrahlröhre eingebettet ist, und eine Anodenanschlußvorrichtung C nach der Erfindung, die auf der Außenseite der Kathodenstrahlröhre über dem Anodenknopf B angeordnet ist, um den Knopf mit einer Hochspannungsquelle D zu verbinden. Bei der Kathodenstrahlröhre A handelt es sich um eine übliche Röhre, die aus einem dickwandigen Glasmantel 10 besteht, der mit einer inneren Metallschicht 12 versehen ist, die leitend oder abschirmend sein kann und die eine geerdete, äußere Metallschicht 14 aufweist, die im Bereich der Anschlußvorrichtung C und um diese herum unterbrochen ist, so daß um die Anschlußvorrichtung herum eine Fläche 16 aus nacktem Glas geschaffen wird.
Der Anodenknopf B ist auch üblich und in die Wand 18 des Glasmantels 10 abdichtend eingebettet. Hierbei hat der Anodenknopf B annähernd die Dicke der Wandung des Mantels 18 und besteht aus einer inneren oder Bodenwandung 20, einer zylindrischen Seitenwandung 22 und einem radial nach innen sich erstreckenden, ringförmigen Oberteil oder Außenflansch 24. Der Flansch 24 hat eine Außen- oder Ober­ fläche 26, die mit der Außenfläche 16 des Mantels 10 ko­ planar ist, eine Unterseite 28, die zu der Außenfläche 26 parallel ist, und einen kreisförmigen Innenrand 30, der eine kreisförmige Öffnung bildet, die in das napfförmige Innere des Standard-Anodenknopfes B führt.
Die Anodenanschlußvorrichtung C, welche den Anodenstrom von der Hochspannungsquelle D zum Anodenknopf B leitet, besteht hauptsächlich aus einer biegsamen Schutzkappe oder einer sogenannten "Anodenkappe" 32, aus einem Metallanschluß­ clip 34, der in der Kappe angeordnet ist, und einer Anoden­ spannungsspeiseleitung 36, die ins Innere der Kappe führt und an den hierin untergebrachten Anschlußclip 34 elektrisch angeschlossen ist. Die Anodenanschlußvorrichtung C hat vor­ zugsweise auch ein Röntgenstrahlabschirmelement 38, das innerhalb der Kappe den Clip 34 umgibt.
Der Leiter 36 leitet den Anodenstrom von der Hochspannungs­ quelle D zum Anschlußclip 34 der Anodenanschlußvorrichtung, wobei der Clip in den Anodenknopf B eingeführt und an diesen elektrisch angeschlossen ist, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Der Ausgang der Hochspannungsquelle D, die in Fig. 1 schematisch dargestellt ist und im allgemeinen eine Leistung in der Größenordnung von 25 kV bis zu einer oberen Grenze von annähernd 38 bis 45 kV bei den bisher bekannten Anodenanschlußvorrichtungen hat, kann eine Größenordnung von 25 kV bis zu einer Obergrenze von 46 bis 55 kV in den Fällen haben, wo die Anodenanschlußvorrichtung C nach der Erfindung verwendet wird, um den Anodenstrom von der Hoch­ spannungsquelle D zum Anodenknopf B zu leiten.
Die Anodenstromzuleitung 36 der Anodenanschlußvorrichtung C besteht aus einem biegsamen, metallischen Leitungsdraht 40, der von einem Mantel 42 aus biegsamem Isoliermaterial um­ schlossen wird. Wie aus dem folgenden hervorgeht, ist das dem an die Hochspannungsquelle D angeschlossenen Ende gegen­ überliegende Ende des Leiters 36 von dem Isoliermantel 42 befreit, um ein blankes Drahtende 44 zu schaffen, welches an den Anschlußclip 34 der Anodenanschlußvorrichtung C elektrisch angeschlossen ist.
Die biegsame Kappe oder Anodenkappe 32 besteht aus einem gummiähnlichen, biegsamen Material, welches irgendein natürlicher Gummi oder ein bestrahltes Polymer, wie bei­ spielsweise ein synthetisches Elastomer, sein kann, welches die erforderliche effektive Elastizität mitbringt. Vorzugs­ weise besteht die Kappe aus einem Silikongummi.
Die biegsame Kappe 32 hat in der Mitte einen im wesentlichen kreisförmigen Kopfteil 50 (Fig. 2) mit einer Mittelachse X und ist mit einer sich in Axialrichtung erstreckenden Aus­ nehmung oder Tasche 52 versehen, in der der Anschlußclip 34 angeordnet und verankert ist. Die Ausnehmung hat ein offenes, äußeres Ende 54 (Fig. 6) und ein geschlossenes inneres Ende, das von einer ebenen Fläche 56 gebildet wird, die sich in einer normal zur Achse X der Ausnehmung verlaufenden Ebene befindet.
Die biegsame Kappe 32 hat ferner einen Hülsenteil 58, der sich vom Kopfteil 50 radial und seitlich nach außen erstreckt und eine Leiterdurchgangsöffnung 60 aufweist, welche sich axial durch den Hülsenteil hindurcherstreckt und sich an ihrem inneren Ende in die Ausnehmung 32 im Kopfteil 50 öffnet. Die Leiterdurchgangsöffnung 60 hat einen Durchmesser, der normalerweise geringfügig kleiner ist als der Außendurch­ messer der Zuleitung 36 für den Anodenstrom, so daß das Mate­ rial, welches die Durchgangsöffnung begrenzt, unter Spannung steht und die Außenseite des Isoliermantels 42 dicht um­ greift und die Zuleitung in dem Hülsenteil 58 der Kappe 32 fest in Stellung hält, wenn die Zuleitung in die Durchgangs­ öffnung 60 eingeführt ist. Die Leiterdurchgangsöffnung 60 erweitert sich vorzugsweise von der Ausnehmung 52 nach außen hin, um die Einführung des Leiters 36 und seines blanken Endes 44 vom äußeren Ende der Durchgangsöffnung her zur Ausnehmung 52 hin zu erleichtern. Der Kopfteil 50 der Kappe 32 ist ferner mit einer im allgemeinen flachen, ringförmigen Schulter 62 versehen, welche das offene, äußere Ende 54 der Ausnehmung 52 begrenzt und die Bodenwand der kreisförmigen Ausnehmung im inneren Ende des Kopfteiles 50 bildet und von einer hinterschnittenen, kreisförmigen Seitenwand 63 begrenzt wird, die auf die Kappenachse X zentriert ist.
Die flexible Kappe 32 hat einen kreisförmigen Randteil 64, der vom Kopfteil 50 seitlich nach außen übersteht und sich axial in Richtung der Kappenachse X nach vorne über das offene Ende 54 der Ausnehmung 52 erstreckt. Der Randteil 64 kann im wesentlichen ebenso ausgebildet sein, wie dies unter Bezugnahme auf die in dem US-Patent 42 04 741 dargestellte Kappe beschrieben ist. Einzelheiten, die die Konstruktion dieses Randteiles betreffen, können dieser US-Patentschrift entnommen werden.
Bei der Anschlußvorrichtung C nach der Erfindung hat jedoch der Randteil 64 der biegsamen Kappe 32 einen bemerkenswert kleineren Außendurchmesser als die biegsamen Kappenteile bei ähnlichen, bekannten Anschlußvorrichtungen. Die äußere Rand­ sitzfläche 66 des kreisförmigen Randteiles 64 der biegsamen Kappe 32 hat nach der Erfindung einen Außendurchmesser von etwa 5 cm, während der Außendurchmesser von bisher üblichen Randsitzflächen etwa 6,35 cm betrug. Aufgrund dieses ver­ kleinerten Durchmessers und der hierdurch reduzierten Bieg­ samkeit oder infolge der größeren Steifigkeit des Randteils 64 wird mit der Anodenanschlußvorrichtung C nach der Erfin­ dung eine bemerkenswert festere, etwa 25% dichtere Anlage der biegsamen Kappe 32 und der Anschlußvorrichtung C an der Außenfläche 16 des Glasmantels 10 der Kathodenstrahl­ röhre A erreicht, wenn die Anschlußvorrichtung 10 mit dem Randteil 64 der Kappe 32 dicht am Mantel 10 anliegend in Stellung gebracht ist und der Anschlußclip 34 mechanisch und elektrisch mit dem Anodenknopf B verbunden ist. Infolge ihrer dichteren Anlage am Mantel 10 der Kathodenstrahlröhre hat die Anschlußvorrichtung C nach der Erfindung eine wesentlich höhere, z.B. etwa 25% größere dielektrische Durchschlagsfestigkeit gegen Hochspannungszusammenbruch und Lichtbogenauslöschung (arc out) der Anschlußvorrich­ tung und einen entsprechend großen Widerstand der Anschluß­ vorrichtung gegen Kriechspurbildung. Während also die Zu­ sammenbruchspannung der bisherigen Anodenanschlußvorrich­ tungen, die biegsame Kappen 32 mit einem Durchmesser von etwa 6,35 cm verwenden, in der Größenordnung von 38 bis 45 kV liegt, blieb die Zusammenbruchspannung der Anschlußvorrich­ tungen nach der Erfindung in erwünschter Weise innerhalb des bemerkenswert höheren Bereiches von etwa 46 bis 55 kV.
Der metallische Anschlußclip 34 der Anschlußvorrichtung C besteht aus einem einstückigen, im wesentlichen U-förmigen Teil aus verzinntem Federstahlblech oder einem Blechstreifen mit einer Dicke von etwa 0,32 bis 0,356 mm. Der Clip hat eine flache, streifenförmige Grundplatte 70 und zwei mit dieser Grundplatte einstückige Befestigungsschenkel 72, die sich in seitlichem Abstand voneinander und flach ein­ ander gegenüberliegend auf einander gegenüberliegenden Seiten und mit vorzugsweise gleichem Abstand von der Längs­ mittelebene P (Fig. 6) des Basisstreifenteiles aus er­ strecken. Die Befestigungsschenkel 72 können den Anoden­ knopf B hintergreifen und hierdurch die Anschlußvorrich­ tung C auf der Außenfläche des Kathodenstrahlröhrenmantels 10 in Stellung halten, wobei die Anodenstromzuführungs­ leitung 36 der Anschlußvorrichtung C durch den Anschluß­ clip 34 mit dem Anodenknopf B elektrisch verbunden wird.
Die Befestigungsschenkel 72 des Clipses 34 haben zwei innere Schenkelteile 74, die mit dem Basisstreifenteil 70 zusammen­ hängen und flach einander gegenüberliegend im Abstand und parallel zueinander sich senkrecht zur Grundplatte oder zum Basisstreifen erstrecken. Der Clip 34 hat ferner ebene, einander gegenüberliegende äußere Schenkelteile 76, die sich parallel zueinander und parallel zu den inneren Schen­ kelteilen 74 erstrecken und von denen jeder gegenüber den entsprechenden inneren Schenkelteilen 74 im gleichen Ab­ stand von der Mittelebene P des Clipses seitlich nach außen versetzt ist.
Die äußeren Schenkelteile 76 sind mit den inneren Schenkel­ teilen 74 jeweils durch mittlere Schenkelzwischenteile 78 des Clipses verbunden, die auch von den inneren Schenkel­ teilen 74 seitlich nach außen versetzt sind. Die äußeren Enden der äußeren Schenkelteile 76 sind so ausgebildet, daß sie in den Anodenknopf B eingreifen und eine elektri­ sche Verbindung mit diesem herstellen. Zu diesem Zweck sind sie vorzugsweise so ausgebildet, wie dies in dem weiter oben bereits genannten US-Patent Nr. 42 04 741 beschrieben ist.
Zu diesem Zweck sind die äußeren Enden der äußeren Schenkel­ teile 76 mit seitlich nach außen vorspringenden Haken oder Verriegelungslappen 80 versehen, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und von denen jeder Ver­ riegelungslappen zum Ende hin nach innen konvergierende Seitenkanten 82 aufweist, mit denen sie unter den kreis­ förmigen Rand der Öffnung 30 im Anodenknopf B gleiten kön­ nen, um das Einführen des Clipses 34 ins napfförmige Innere des Anodenknopfes zu erleichtern. Die Verriegelungslappen 80 haben außerdem sich zur Seite hin erstreckende, Haken bildende Ränder 84, die gegen die Basisplatte 70 des Clipses 34 gerichtet sind und mit den Seitenkanten 82 der Verriege­ lungslappen 80 konvergieren, so daß sie mit einer Spitze versehene Ecken 86 bilden.
Wenn die äußeren Enden der Schenkel 72 des Clipses durch die Mittelöffnung 30 des Anodenknopfes B hindurchgesteckt und hierbei zunächst zusammengepreßt und dann wieder los­ gelassen werden, während die Anschlußvorrichtung C auf dem Mantel 10 der Kathodenstrahlröhre befestigt wird, hinter­ greifen die Lappenecken 86 der Verriegelungslappen 80 die Unterseite des Flansches 24 des Anodenknopfes und gelangen in ihre Verriegelungsstellung, in der sie die Anschlußvor­ richtung C verriegeln und auf dem Mantel 10 in Stellung halten, wobei der kreisförmige Randteil 64 der Kappe 32 sich biegt und sich mit seinem äußeren Rand 66 dicht gegen die nackte äußere Glasfläche 16 des Röhrenmantels legt und hierdurch die Klemmecken 86 in dichte elektrische Verbindung mit dem Flansch 24 des Anodenknopfes B zieht.
Der Anschlußclip 34 wird in der Ausnehmung 52 des Kopfteiles 50 der biegsamen Kappe 32 so in Stellung gehalten, daß er mit der Kappe axial fluchtet. Hierbei ruht der Clip 34 der­ art in der Ausnehmung 52, daß sein flacher Basisstreifen an dem ebenen inneren Ende 56 der Ausnehmung flach anliegt und seine inneren Schenkelteile 74 über die Breite der Aus­ nehmung in dieser festsitzen und sich vom offenen, äußeren Ende 54 der Ausnehmung nach außen erstrecken.
Die Ausnehmung 52 erhält beim Gießen eine kastenförmige Gestalt mit in Axialrichtung durchgehend rechteckigem Quer­ schnitt, der im wesentlichen mit dem rechteckigen Außen­ umfang bzw. der äußeren Verbindungslinie der zueinander parallelen inneren Schenkelteile 74 des Clipses 34 über­ einstimmt. Anschließend an seine geschlossene Innenwand 56 hat die Ausnehmung vier Seitenwände, nämlich einander gegen­ überliegende Seitenwandpaare 90 a und 90 b bzw. 92 a und 92 b, die in einem quadratischen Format um die Kappenachse X herum angeordnet sind. Die Seitenwände 90 a und 90 b der Ausnehmung erstrecken sich nach dem Guß parallel zuein­ ander und haben voneinander einen Abstand, der der Breite d 1 (Fig. 5) zwischen den Seitenrändern 94 der Schenkel­ teile 74 des Clipses 34 entspricht, so daß die inneren Schenkelteile mit Festsitz dazwischenpassen und an den Seitenwänden 90 a und 90 b anliegen, wenn der Clip 34 in die Ausnehmung 52 genau eingepaßt ist. Hierbei halten sie den Clip in axialer Ausrichtung mit der Kappe bei jeder Hin- und Herbewegung in einer axialen, parallel zu den Ebenen der flachen inneren Schenkelteile 74 verlaufenden Ebene fest.
Der Anschlußclip 34 ist an den gegenüberliegenden Enden sei­ nes Basisstreifens 70 mit seitlich nach außen vorspringenden Befestigungsohren 100 versehen, die mit Preßsitz in nuten­ artige, halbzylindrische Ausnehmungen oder Taschen 102 ein­ greifen, die in die Seitenwände 92 a und 92 b der Ausnehmung 52 eingeformt sind und sich über deren gesamte Breite er­ strecken und unmittelbar längsseits oder neben dessen ge­ schlossener Innenwand 56 angeordnet sind. Sie halten den Clip 34 in der Ausnehmung 52 gegen unbeabsichtigtes Heraus­ ziehen aus dieser Ausnehmung fest.
Die Befestigungsohren 100 sind vorzugsweise aus gedoppelten, zurückgebogenen Schlaufen des Basisstreifenteiles 70 des Anschlußclipses 34 gebildet, wobei sie die inneren Schenkel­ teile 74 des Clipses mit dessen Grundplatte 70 verbinden. Die Endschlaufen oder Befestigungsohren 100 sind ferner vorzugsweise längs der benachbarten Befestigungsschenkel 72 des Clipses winkelförmig nach unten gebogen, um ihnen einen größeren Widerstand gegen Aufwärtsbiegung zu verleihen und die Wahrscheinlichkeit zurückzudrängen, daß der Clip 34 sich in der Ausnehmung 52 lockert und seine Ausrichtung in der Kappe 32 verliert.
Die Befestigungsohren 100 des Clipses 34 sind so dimensio­ niert, daß ihre Gesamtlänge oder der Abstand zwischen ihren äußersten Enden geringfügig größer ist, z.B. etwa 0,5 mm bis 0,76 mm größer ist als der Raum oder der volle, quer zur Kappenachse X gemessene Abstand zwischen den tiefsten Punkten der nutenförmigen Ausnehmungen oder Pocken 102 in der Höhlung 52, in denen die Befestigungsohren 100 Platz finden sollen. In ähnlicher Weise ist die Dicke oder Höhe der Befestigungsohren 100 in Axialrichtung des Clipses 34 geringfügig, beispielsweise etwa 0,25 mm, größer als die entsprechende größte Weite der nutenförmi­ gen Ausnehmungen oder Taschen 102 in Axialrichtung der Kappe, d.h. in Längsrichtung der Kappenachse X.
Die Befestigungsohren 100 werden in die etwas kleineren oder weniger tiefen Nuten 102 in den Seitenwänden 92 a und 92 b der Ausnehmung 52 in der Kappe 32 beim Einführen und Befestigen des Clipses 34 in der Ausnehmung durch Biegen des Kopfteils 50 der Kappe eingepaßt, wobei die Wände 92 a und 92 b der Aus­ nehmung so gespreizt werden, daß sie sich aufweiten und die nutenförmigen Ausnehmungen 102 weiter öffnen oder genügend weit vergrößern, bis die Befestigungsohren 100 eingeführt werden können. Die Biegsamkeit der Kappe 32 und ihres Kopf­ teiles 50 gestattet leicht das notwendige Biegen des Kopf­ teiles, damit die größeren Befestigungsohren 100 in die Ausnehmungen 102 eingeführt werden können. Um das Einführen der Befestigungsohren 100 weiter zu erleichtern, erweitern sich die einander gegenüberliegenden Seitenwände 92 a und 92 b der Ausnehmung 52 geringfügig nach außen zum offenen Ende 54 der Ausnehmung hin, wie dies in den Fig. 6 und 8 dargestellt ist.
Wenn die Biegekraft auf die Kappe 32 und ihren Kopfteil 50 nicht mehr einwirkt, kehren die Wände der Nuten 102 in ihren normalen, nicht gebogenen Zustand zurück, bleiben aber ver­ formt und drücken hierdurch kräftig in Querrichtung und Längsrichtung nach innen gegen die Befestigungsohren 100 des Clipses 34, so daß dieser in der Ausnehmung 52 in axialer Ausrichtung mit der Kappe fest in Stellung gehal­ ten wird und jeder Hin- und Herbewegung in der Axialebene der Kappe widersteht, die senkrecht zu den Ebenen der flachen inneren Schenkelteile 74 des Clipses verläuft.
Durch den Preßsitz der Wände der verformten Nutenausnehmun­ gen 102 auf die Befestigungsohren 100 des Clipses 34 wird auch bewirkt, daß der Clip 34 axial ins Innere der Ausneh­ mung 52 gedrängt wird, so daß der flache Basisstreifen 70 des Clipses flach und mit Preßsitz gegen das flache, ge­ schlossene innere Ende 56 der Ausnehmung gedrückt wird. Hierdurch wird der feste Sitz des Clipses 34 in der Ausneh­ mung 52 und seine axial fluchtende Ausrichtung mit dem Kappenteil 32 unterstützt.
Wie am besten aus den Fig. 5 und 7 hervorgeht, sind die mittleren Schenkelteile 78 der Befestigungsschenkel 72 des Clipses 34 an ihrer Verbindungsstelle mit den inneren Schenkelteilen 74 etwas breiter und bilden hier seitlich nach außen sich erstreckende und miteinander fluchtende Anschlagschultern 104, die gegen die inneren Schenkelteile 74 und den Basisstreifen 70 des Clipses gerichtet sind. Das Röntgenstrahlabschirmelement 38, das auf dem Clip 34 montiert wird, hat eine metallische Abschirmscheibe oder Anlagefläche, die zwischen diesen seitlichen Anschlag­ schultern 54 und der Ringschulter 62 angeordnet ist, welche das äußere Ende 54 der Ausnehmung 52 im Kopfteil 50 der Kappe 32 begrenzt. Die Anschlagschultern 104 verhindern ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Abschirmelementes 38 aus seinem Sitz in der Ausnehmung 52. Das Abschirmelement oder die Scheibe 38 ist in Umfangsrichtung nicht unter­ brochen und paßt mit saugendem Gleitsitz in die hinter­ schnittene, kreisförmige Ausnehmung 63 am inneren Ende des Kopfteiles 50 der Kappe 32 und begrenzt das offene Ende der Ausnehmung 53, wobei sie die Scheibe 38 zu der Achse X der Kappe 32 zentriert. Infolge der Biegsamkeit der Kappe 32 und ihres Randteiles 64 kann die kreis­ förmige Ausnehmung 63 im Kopfteil 50 der Kappe 32 zu einem größeren Durchmesser aufgeweitet werden, als er zum Einführen der Abschirmscheibe 38 notwendig ist, die einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist.
Die Abschirmscheibe 38 ist mit einer Mittelöffnung 108 ver­ sehen, die der rechteckigen Umrißlinie entspricht, die um die beiden inneren Schenkelteile 74 des Anschlußclipses 34 gelegt sind, wobei diese Öffnung die Schenkelteile 74 auf­ nehmen kann. Die Öffnung 108 kann durch Ausstanzen der Me­ tallscheibe 38 so hergestellt sein, daß zwei Flanschen 110 auf einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 108 stehen bleiben, die nach außen gebogen sind, so daß sie senkrecht zur Ebene der Scheibe 38 verlaufen und in in die Kappe 32 eingebautem Zustand sich in die Ausnehmung 52 er­ strecken und an einander gegenüberliegenden Seitenrändern 94 der inneren Schenkelteile 74 des Clipses 34 in der Aus­ nehmung 52 dicht anliegen.
Wenn die Kappe 32, der Anschlußclip 34 und die Abschirm­ scheibe 38 der Anschlußvorrichtung zusammengebaut sind, liegt die Abschirmscheibe 38 an der ebenen ringförmigen Schulter 62 der Kappe 32 dicht an, wobei die einander gegenüberliegenden Flanschen 110 der Abschirmscheibe den Raum zwischen den inneren Schenkelteilen 74 des Clipses von dessen Zwischenteilen 78 in Richtung auf den Basis­ streifenteil 70 überspannen. Hierdurch bleibt nur ein schma­ ler Spalt 112 (Fig. 4 und 8) zwischen dem Basisstreifen 70 und den inneren Rändern der Flanschen 110 des Abschirm­ elementes 38 für eine Röntgenstrahlemission zur Außenseite der Kathodenstrahlröhre A offen.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist die Länge L der hochstehen­ den Flanschen 110 längs der Ränder der Mittelöffnung 108 im Abschirmelement 38 geringfügig größer als die Breite des offenen Endes 54 der Ausnehmung 52 zwischen deren Seitenwänden 92 a und 92 b. Beim Einbau des Clipses 34 und des Abschirmelementes 38 in die Kappe 32 müssen deshalb die biegsamen Seitenwände 92 a und 92 b der Ausnehmung not­ wendigerweise um den erforderlichen geringen Betrag im Bereich des äußeren Endes der Ausnehmung 52 auseinander­ gebogen werden, um die Einführung der Flanschen 110 zwi­ schen die Seitenwände 92 a und 92 b der Ausnehmung zu ermög­ lichen. Die deformierten Teile der Seitenwände 92 a und 92 b der Ausnehmung 52 umfassen dann die einander gegenüber­ liegenden Ecken der Flanschen 110 des Abschirmelementes 38 in nachgiebiger Weise und tragen hierdurch dazu bei, daß das Abschirmelement genau ausgerichtet in der Ausnehmung 52 ge­ halten wird.
Wie weiterhin aus Fig. 7 hervorgeht, ist der Abstand d 3 zwischen den Außenflächen 114 der Flanschen 110 des Ab­ schirmelementes notwendigerweise größer als der Abstand d 1 der inneren Schenkelteile 74 und die hiermit korrespondie­ rende Weite der Ausnehmung 52 zwischen deren Seitenwänden 90 a und 90 b, zwischen denen die Flanschen 110 eingeführt sind, weil sich die Flanschen 110 des Abschirmelementes 38 über die Seitenränder 94 der inneren Schenkelteile 74 des Clipses 34 erstrecken und außerhalb dieser Seitenkanten liegen, wenn das Anschlußelement C zusammengebaut ist. Die nachgiebigen Seitenwände 90 a und 90 b der Ausnehmung müssen deshalb notwendigerweise um das erforderliche geringe Maß in ihrem dem offenen, äußeren Ende der Ausnehmung 52 be­ nachbarten und in der Ebene der Flansche 110 liegenden Bereich auseinandergebogen werden, um diese Flanschen beim Einbau des Clipses 34 und des Abschirmelementes 38 in die Kappe 32 dazwischen einführen zu können. Die hier­ bei verformten Bereiche der Seitenwände 90 a und 90 b der Ausnehmung 52 umgreifen deshalb auch die Außenflächen 114 der Flanschen 110 des Abschirmelementes 38 und tragen dazu bei, dieses in seiner richtigen, ausgefluchteten Stellung in der Ausnehmung 52 festzuhalten.
Man erkennt, daß der fortgesetzte Druck, der von den Seitenwänden 90 a und 90 b der Ausnehmung und den Flanschen 110 der festgehaltenen Abschirmscheibe 38 gegen und in Längsrichtung der fest anliegenden Seitenkanten 94 der inneren Schenkelteile 74 des Clipses 34 ausgeübt wird, und auch die Druckbeanspruchung, die von den Befestigungs­ ohren 100 des flachen Basisstreifens 70 und des Clipses gegen das flache innere Ende 56 der Ausnehmung wirkt, zu­ sammenwirken, um den Anschlußclip 34 in der Ausnehmung 52 der Kappe 32 fest in Stellung zu halten und eine optimale Ausfluchtung des Clipses mit der Kappe zu gewährleisten.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird der elektrische Anschluß der Anodenspannungszuführungsleitung 36 an den metallischen Anschlußclip 34 in der Ausnehmung 52 der Kappe 32 dadurch hergestellt, daß der in die Aus­ nehmung eingeführte Clip an Ort und Stelle direkt mecha­ nisch mit dem blanken Ende 44 des Leitungsdrahtes verbun­ den wird. Zu diesem Zweck ist der Clip 34 mit Klemm­ mitteln versehen, die einen Greiflappenteil 120 und einen Klemmkissenteil 122 aufweisen, zwischen denen das blanke Drahtende 44 des Leiters 36 eingeklemmt wird, wäh­ rend sich der Clip in seiner in der Ausnehmung 52 der Kappe 32 eingebetteten und verriegelten Stellung befin­ det, um hierdurch den Clip elektrisch an den Leiter an­ zuschließen. Der Greif- oder Klemmlappen 120 ist aus dem Basisstreifenteil 70 des Clipses herausgedrückt und nach innen gebogen, so daß er mit dem Basisstreifen zwischen den inneren Schenkelteilen 74 des Clipses einen spitzen Winkel bildet und gegen die Seitenränder des Basisstreifen­ teiles, beispielsweise gegen den Seitenrand 124 (Fig. 5 und 7) der Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 8 gerich­ tet ist, wobei seine freie Kante 126 sich längs des Basis­ streifenteils 70 erstreckt.
Der Klemmkissenteil 122 des Clipses 24 erstreckt sich von diesem Seitenrand 124 des Basisstreifenteiles 70 und ist unter diesem zurückgebogen, so daß er sich zwischen den inneren Schenkelteilen 74 des Clipses und in entgegen­ gesetzter Richtung zu dem Greiflappenteil in Richtung auf den Innenraum des Clipses erstreckt. Vor dem Anklemmen des Leitungsdrahtes 44 am Clip 34 verläuft der Klemmkissenteil 122 unter einem spitzen Winkel zum Basisstreifenteil, wo­ bei er die freie Kante 126 des Greiflappens 120 in genügend großem Abstand überlappt, damit das blanke Ende 44 des Lei­ tungsdrahtes 36 nach dessen Durchstecken durch die Durch­ gangsöffnung 60 und Einführen in die Öffnung 52 in eine Stellung zwischen dem Greiflappen 120 und dem Klemmkissen­ teil 122 eingeführt werden kann, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Der Anschlußclip 34 wird in der Ausnehmung 52 der Kappe 32 derart in Stellung gebracht, daß der freie Rand 128 des Klemmkissens 122 und damit die Maulöffnung des Spaltes zwischen Klemmkissen und Basisstreifenteil 70 der Kappe gegen diejenige Seitenwandung, beispielsweise gegen die Seitenwand 90 a bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, der Ausnehmung gerichtet ist, in der die Leiterdurchfüh­ rungsöffnung 60 im Kopfteil 50 der Kappe in die Ausnehmung 52 an einer Stelle mündet, die unmittelbar neben der ge­ schlossenen Innenwand 56 der Ausnehmung liegt. Der Clip 34 befindet sich hierbei in der richtigen Lage in der Ausneh­ mung 52 der Kappe 32, um das blanke Drahtende 44 des Lei­ ters 36 zwischen seinen inneren Schenkelteilen 74 und zwi­ schen seiner Greiflasche 120 und seinem Klemmkissen 122 aufzunehmen, nachdem der Leiter, mit seinem abgemantelten Ende voran, durch die Durchführungsöffnung 60 eingeführt worden ist.
Um sicherzustellen, daß das blanke Drahtende 44 des Lei­ tungsdrahtes 52 sich in der richtigen Stellung befindet, um zwischen der freien Kante 126 des Greiflappens 120 und dem Klemmkissenteil 122 eingeklemmt zu werden, nachdem das Drahtende durch die Durchführungsöffnung 60 in der Kappe 32 in die Ausnehmung 52 und zwischen die inneren Schenkel­ teile 74 des Clipses 34 eingeführt wurde, und um zu ver­ meiden, daß das blanke Drahtende in eine falsche Lage zur einen oder anderen Seite des Greiflappens 120 oder des Klemmkissens 120 gelangt und sich dann außerhalb der richtigen Klemmstellung befindet, erstrecken sich die Greiflasche 120 und das Klemmkissen 122 im wesentlichen über die gesamte Breite des Raumes zwischen den parallelen inneren Schenkelteilen 74 des Clipses 34, wie dies in den Fig. 6 und 8 dargestellt ist. Das blanke Ende 44 des Leiters 36 wird hierdurch daran gehindert, beim Einschieben des blanken Drahtendes 44 zwischen die inneren Schenkelteile 74 des Clipses an den Seitenrändern 128 des Greiflappens 120 oder an den Seitenrändern 130 der Klemmleiste 122 des Clipses abzugleiten und hierdurch aus der richtigen Klemmlage zwi­ schen dem Greiflappen und dem Klemmkissen herauszugeraten. Ferner ist der Klemmkissenteil 122 des Clipses 34 von dem Basisstreifenteil 70 winkelförmig derart zurückgebogen, daß sich sein freier Rand in einem Bereich in der Ausnehmung 52 befindet, der außerhalb und unter der Öffnung des Durch­ führungskanales 60 in der Ausnehmung liegt, so daß er dem freien Durchgang des nackten Drahtendes 44 in das Maul der Öffnung zwischen Basisstreifen 70 und Klemmkissen 122 des Clipses 34 nicht im Wege ist, sondern diesen vielmehr zwangsweise gewährleistet, wenn das blanke Drahtende 44 durch den Durchführungskanal 60 in die Ausnehmung 52 ein­ geschoben wird.
Wenn dann das blanke Drahtende 44 des Leiters 36 in die Aus­ nehmung 52 eingeführt wurde und sich in der in den Fig. 5 und 6 gezeigten richtigen Klemmlage zwischen dem Greiflappen 120 und dem Klemmkissenteil 122 des Clipses 34 befindet, wird der Klemmkissenteil 122 mit einem geeigneten, nicht näher dargestellten Druckwerkzeug oder Stift, der in die Ausnehmung durch deren offenes Ende 54 eingeführt wird, weiter ins Innere des Clipses 34 in Richtung auf den Greif­ lappen 120 hin gebogen, um hierdurch das blanke Drahtende 44 fest zwischen dem Greiflappen 120 und dem Klemmkissen 122 einzuklemmen, wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Hierdurch wird der Clip 34 an den Anodenstromzuführungs­ leiter 36 sicher elektrisch angeschlossen.
Während des Klemmvorganges gräbt sich die freie Kante 126 der Greiflasche 120 in das Material des blanken Leiterendes 44 ein und trägt zusammen mit seinem nach vorn abgewinkel­ ten, gegen das freie Ende des nackten Drahtes gerichteten Überstand dazu bei, daß das Drahtende zwangsweise fest­ gehalten und ein Lösen der Verbindung zwischen Clip und blankem Drahtende verhindert wird, auch wenn an dem Leiter 36 außen gewackelt oder ein Zug ausgeübt wird bei dem Ver­ such, die Anschlußvorrichtung C vom Anodenknopf B einer Kathodenstrahlröhre A abzuziehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Clip 34 mit Rückhaltemitteln zum Verriegeln der Klemmleiste 122 in ihrer Klemmstellung vorgesehen, die in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Die Rückhaltemittel können zweckmäßiger­ weise aus federnd nachgiebigen Verriegelungslappen 132 bestehen, die an einem oder vorzugsweise auf beiden, zu­ einander parallelen inneren Schenkelteilen 74 des Clipses 34 angeordnet sind. Die Verriegelungslappen 132 sind aus den inneren Schenkelteilen 74 der Befestigungsschenkel 62 des Clipses 34 herausgedrückt und erstrecken sich von den Schenkelteilen 74 aus nach innen in Richtung auf den Basis­ streifenteil 70 des Clipses, wobei sie unter einem kleinen spitzen Winkel, beispielsweise 30°, zu den Schenkelteilen 74 stehen, der ausreicht, um die Seitenränder 130 der Klemmkissenleiste 122 mit den Verriegelungslappen 132 zwangsweise zu untergreifen, wenn die Klemmkissenleiste des Clipses in ihre Klemmstellung gebogen wird, in der sie den Draht einklemmt. Die Seitenränder 130 der Klemm­ kissenleiste 122 gleiten dann an den federnden Verriege­ lungslappen 132 entlang und biegen diese nach außen aus­ einander, wenn der Klemmkissenteil in seine Klemmstellung gebogen wird. Der Klemmkissenteil kann dann zwischen den zurückgebogenen Verriegelungslappen in seine Klemmstellung schwenken, in der dann die federnden Verriegelungslappen zurückspringen und in ihre normale, nicht zurückgebogene Stellung zurückkehren, in der sie verriegelnd mit ihren freien Rändern 134 hinter oder unter die Unterseite des Klemmkissenteiles 122 greifen. Auf diese Weise halten die Verriegelungslappen 132 die Klemmkissenleiste 122 in ihrer den Draht einklemmenden Stellung fest und verhindern, daß die Klemmkissenleiste zurückgebogen wird, was ein uner­ wünschtes Lockern oder Trennen der Klemmverbindung zwischen Clip 34 und dem nackten Drahtende 44 des Leiters 36 zur Folge haben würde.
Durch das Hochbiegen der Klemmkissenleiste 122 des Clipses 34 in ihre Klemmstellung und durch das Verriegeln der Klemm­ leiste in dieser Position durch die Verriegelungslappen 132 wird die Anodenanschlußvorrichtung C nach der Erfindung ver­ vollständigt.
Die Anschlußvorrichtung C kann am Anodenknopf B einer Kathodenstrahlröhre A in einfacher Weise dadurch befestigt werden, daß die Vorrichtung unmittelbar gegenüber oder oberhalb des Anodenknopfes B zentriert und dann kräftig gegen den Mantel 10 der Kathodenstrahlröhre gedrückt wird, wobei der Randteil 64 der flexiblen Kappe 32 der Vorrich­ tung C gebogen wird. Hierbei werden die Hakenenden 80 der Befestigungsschenkel 72 des Clipses 34 veranlaßt, in die zentrale Öffnung des Anodenknopfes einzutreten, wobei sie von dem kreisförmigen Rand 30 der Öffnung zunächst nach innen gebogen werden und dann hinter den ringförmigen, oberen Flansch 24 des Anodenknopfes einschnappen. Sie halten dann die Vorrichtung C in der Kathodenstrahlröhre sicher in Stellung, wobei die Befestigungsschenkel 72 des Anschlußclipses 34 in den Anodenknopf B mechanisch ein­ greifen und hierdurch gleichzeitig die Anodenstromzufüh­ rngsleitung 36 der Anschlußvorrichtung C elektrisch an den Anodenknopf anschließen.
Beim Einführen des Clipses 34 in den Anodenknopf veranlaßt der Druck des Randteiles 64 gegen die Außenfläche 16 des Mantels 10 den Randteil, sich radial nach außen zu biegen und sich federnd nachgiebig mit seinem Außenrand 66 an die Mantelfläche 16 anzulegen. Hierdurch wird konzentrisch um den Anodenknopf B herum eine Abdichtung erzielt und der Clip 34 federnd nachgiebig in feste Verbindung mit dem Anodenknopf gedrückt, so daß er nicht unbeabsichtigt wie­ der aus diesem herausgezogen werden kann und eine zwangs­ weise elektrische Verbindung mit diesem herstellt.
In den Fig. 9 bis 14 ist eine abgewandelte und bevorzugte Ausführungsform einer Anschlußvorrichtung C′ nach der Er­ findung dargestellt, mit der u.a. ein festeres Anklemmen und ein zuverlässigerer elektrischer Anschluß des blanken Drahtendes 44 der Anodenstromzuführungsleitung 36 am Metallclip 34′ der Anschlußvorrichtung möglich ist. Mit Ausnahme der Ausgestaltung des Greiflappens 120′ und des Klemmleistenteiles 122′ des Clipses 34′ entspricht die Anschlußvorrichtung C′ im wesentlichen der Anschlußvor­ richtung C, die in den Fig. 2 bis 8 dargestellt ist.
Die abgewandelte Anschlußvorrichtung C′ nach den Fig. 9 bis 14 unterscheidet sich von der Anschlußvorrichtung C in den Fig. 2 bis 8 im Prinzip darin, daß der Metallclip 34′ in der Ausnehmung 52 der Kappe 32 in einer um 180° gedrehten Stellung eingebaut ist, wobei die Bucht oder die U-förmige Umbiegung 140 der Klemmleiste 122′ dem offenen, inneren Ende 142 der den Leiter aufnehmenden Durchführungsöffnung 60 in der Kappe 32 direkt gegen­ überliegt und an diese angrenzt, so daß die Klemmleiste 122′ unter einem spitzen Winkel zurückgebogen sich vom Basisstreifenteil 70 des eingesetzten Clipses 34′ am offenen, inneren Ende 142 des Leitungsdrahtdurchführungs­ kanales 60 aus erstreckt, anstatt in Richtung auf dieses offene innere Ende 142 gerichtet zu sein, wie dies bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 8 der Fall ist.
Um das blanke Drahtende 44 des Leiters 36 von der Durch­ führungsöffnung 60 aus in die Ausnehmung 52 der Kappe 32 in seine Klemmstellung zwischen dem Greiflappen 120′ und der Klemmleiste 122′ des Clipses 34′ bringen zu können, ist die Klemmleiste 122′ des Clipses 34′ mit einer schlitzförmigen Öffnung 144 versehen, die sich in der Mitte der Klemmleiste befindet und im bogenförmigen Bereich der Bucht oder der U-förmigen Umbiegung 140 befindet und sich ein wenig in den ebenen Hauptteil der Klemmleiste 122′ fortsetzt und gegen­ über und in der Flucht mit dem offenen, inneren Ende 142 der Leitungsdurchführungsöffnung 60 im Kappenteil 32 der Anschlußvorrichtung C′ liegt. Die schlitzförmige Öff­ nung 144 ist genügend lang und breit, um das nackte Draht­ ende 44 des Anodenstromzuführungsleiters 36 hindurchstecken zu können, wenn dieses vom inneren Ende 142 des Durchfüh­ rungskanales 60 aus in die Ausnehmung 52 der Kappe 32 ein­ geführt wird, um an den Clip angeklemmt zu werden.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, befindet sich das offene, innere Ende 142 der Leitungsdurchführung 60 in der Kappe 32, ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 8 in einem geringen Abstand von der geschlossenen, inneren Endfläche 56 der Ausnehmung 52, der mindestens der Dicke des Basisstreifenteiles 70 des Metallclipses 34′ entspricht. Dieser Abstand gewährleistet, daß die Spitze des nackten Drahtendes 44 des Leiters 36 beim Einführen durch das offene, innere Ende des Leitungsdurchführungskanales 60 in die Ausnehmung 52 der Kappe 32 nicht gegen das Ende 146 der schlitzförmigen Öffnung 144 stößt, das an der Verbindungs­ stelle der Bucht oder der U-förmigen Umbiegung 140 der Klemmleiste 122′ angeordnet ist. Die Drahtspitze wird so nicht daran gehindert, die schlitzförmige Öffnung 144 zu passieren und in die gewünschte Lage zwischen der Greif­ lasche 120′ des Basisstreifenteiles 70 und die Klemmleiste 122′ des Clipses 34′ zu gelangen und zwischen diesen ein­ geklemmt zu werden.
Der Greiflappen 120′ des abgewandelten Clipses 34′ unter­ scheidet sich vom Greiflappen 120 des in den Fig. 2 bis 8 dargestellten Clipses 34 darin, daß er aus dem Basisstreifen­ teil 70 des Clipses herausgedrückt und derart nach innen ge­ bogen ist, daß er unter einem spitzen Winkel in im wesent­ lichen der gleichen Richtung verläuft wie die Klemmleiste 122′ und nicht in entgegengesetzter Richtung, wie dies bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 8 der Fall ist. Die Klemmleiste 122′ reicht über die freie Kante 126′ des Greiflappens 120′ des Clipses 34′ hinweg und erstreckt sich darüber hinaus über die volle Breite zwischen den inneren Schenkelteilen 74 des Clipses. Die Klemmleiste 122′ jedoch überlappt den freien Rand 126′ des Greiflappens 120′ in einem genügend breiten Abstand, um den freien Durchgang des blanken Drahtendes 44 des Leitungsdrahtes 36 zu ermög­ lichen, um diesen nach dem Einführen des nackten Draht­ endes 44 durch die Durchführungsöffnung 60 und durch die schlitzförmige Öffnung 144 in der Klemmleiste 122′ des Clipses 34′ in die Ausnehmung 52 der Kappe 32 in die zum Anklemmen an den Clip 34′ richtige Stellung zu bringen.
Die Klemm- und elektrische Verbindung des blanken Draht­ endes 44 des Leitungsdrahtes 36 mit dem abgewandelten Clip 34′ wird ebenso hergestellt, wie dies weiter oben unter Bezugnahme auf den Clip 34 beschrieben worden ist, d.h. die Klemmleiste 122′ wird mit einem geeigneten Druckwerk­ zeug oder -stift, der in die Ausnehmung 52 der Kappe 32 durch dessen äußeres offenes Ende 54 eingeführt wird, weiter ins Innere des Clipses 34′ in Richtung auf die Greiflasche 120′ gebogen, um hierdurch das blanke Draht­ ende 44 zwischen der Klemmleiste 122′ und dem freien Rand 126′ des Greiflappens 120′ fest einzuklemmen, wie dies in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist. Bei diesem Klemmvorgang gräbt sich der freie Rand 126′ der Greiflasche 120′ in das Material des nackten Drahtendes 44 des Leiters 36 ein. Dies hat in Verbindung mit der nach vorn in Richtung auf das freie Ende des eingeführten blanken Drahtendes 44 abgewinkel­ ten Anordnung des Greiflappens 120 die Wirkung, daß eine Trennung der Verbindung zwischen Clip und nacktem Leitungs­ drahtende zwangsweise verhindert wird, wie sie auftreten kann, wenn der Leitungsdraht 36 bei dem Versuch, die An­ schlußvorrichtung C′ vom Anodenknopf B einer Kathodenstrahl­ röhre abzuziehen, hin- und herbewegt oder nach außen gezogen wird.
Wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch der modifizierte Clip 34′ mit geeigneten Rückhaltemitteln, beispielsweise federnd biegsamen Verriegelungslappen 132, versehen, die denen ähnlich sind, die an den Schenkelteilen 74 des Clipses 34 nach Fig. 2 bis 8 angeordnet sind und die dazu dienen, beim Hochbiegen der Klemmleiste 122′ in die Klemmstellung in Form eines Schnappverschlusses unter die Klemmleiste zu greifen. Die einschnappenden Verriegelungs­ lappen 132 verriegeln dann die Klemmleiste 122′ in ihrer Klemmstellung, die in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, und verhindern hierdurch ihr Zurückbiegen, das eine un­ erwünschte Lockerung oder Trennung der Klemmverbindung des Clipses 34′ am blanken Drahtende 44 des Leitungsdrahtes 36 zur Folge haben würde.
Anstatt an den anliegenden Befestigungsschenkeln 72 des Clipses winkelförmig zurückgebogen zu sein, wie dies in den Fig. 2 bis 8 gezeigt ist, erstrecken sich die doppelt liegen­ den Schlaufenenden oder Befestigungsohren 100′ der abgewan­ delten Clipausführung 34′ nach den Fig. 9 bis 14 von ihren Befestigungsschenkeln aus geradlinig seitlich nach außen, so daß sie in einer gemeinsamen, quer zur Clipachse X ver­ laufenden Ebene liegen. Wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 8 sind auch hier die Befestigungsohren 100′ etwas größer als die Nuten oder Taschen 102′ in den Wänden 92 a und 92 b der Ausnehmung 52 und die Befestigungsohren 100′ sitzen mit Preßsitz in den Ausnehmungen 102′, um den Clip in der Ausnehmung 52 in Stellung zu halten. Hierbei sind in dem speziellen Fall, der schematisch in Fig. 14 dargestellt ist, die Befestigungsohren 100′ am Clip 34′ so dimensioniert, daß die Gesamtlänge oder die Spannweite zwischen ihren seit­ lich am meisten außen liegenden Stellen annähernd 1,04 cm od. dgl. beträgt und geringfügig, z.B. 0,167 cm, größer ist als die lichte Weite oder Einspannlänge S 1 von annähernd 0,88 cm zwischen den tiefsten Stellen oder dem Grund der Nuten oder Taschen 102′ in den Seitenwänden 92 a und 92 b der Ausnehmung 52 in der Kappe 32.
Die so dimensionierten Befestigungsohren 100′ erstrecken sich von den parallelen, inneren Schenkelteilen 72 des Clipses 34′ um einen Betrag S 2 von etwa 0,0836 cm seitlich nach außen, der größer ist als die tiefsten Teile der Aus­ nehmungen 102′, in die die Befestigungsohren 100′ beim Ein­ bauen des Clipses 34′ in die Kappe 32 eingreifen sollen. Die Befestigungsohren 100′ sind außerdem so dimensioniert, daß ihre Höhe h 2 von annähernd 0,189 cm in Axialrichtung des Clipses 34′ geringfügig, z.B. ungefähr 0,0292 cm, größer ist als die Höhe h 1 von annähernd 0,153 cm der Nute 102′, gemessen in Axialrichtung der Kappe 32, d.h. in Längsrichtung der Kappenachse X.
Das Einpassen der Befestigungsohren 102′ des abgewandelten Clipses 34′ nach den Fig. 9 bis 14 in die schmaleren und weniger tief ausgeformten Nuten 102′ in den Seitenwänden 92 a und 92 b der Ausnehmung 52 beim Einführen und Befestigen des Clipses in der Ausnehmung wird in der gleichen Weise durchgeführt, wie dies bei dem Clip 34 nach den Fig. 2 bis 8 beschrieben worden ist; das heißt, zunächst wird der Kopfteil 50 der Kappe 32 gebogen, um die Wände 92 a und 92 b der Ausnehmung zu spreizen und aufzuweiten und hierdurch außerdem die Nuten 102′ genügend weit zu ver­ größern, daß sie die Befestigungsohren 100′ in sich aufneh­ men. Wenn die Biegekraft nicht mehr auf die Kappe 32 und ihren Kopfteil 50 einwirkt, kehren die auseinandergespreiz­ ten Wände 92 a und 92 b der Ausnehmung und die Wände der Nuten 102′ in ihre Ausgangslage zurück, werden aber daran gehindert, vollständig in ihre normale, ungebogene Ausgangs­ stellung zurückzukehren, weil die Befestigungsohren 100′ mehr Raum einnehmen 01594 00070 552 001000280000000200012000285910148300040 0002003929456 00004 01475 als die Nuten 102′. Die Wände 92 a und 92 b der Ausnehmung und die Wände der Nuten 102′ bleiben deshalb in einer nur teilweise zurückgekehrten, deformier­ ten Lage, in der sie die Befestigungsohren 102′ federnd nachgiebig umfassen und fest gegen sie und die unmittelbar benachbarten Teile der inneren Schenkelteile 74 des Clipses 34′ drücken, wobei sie den Clip fest stützen und in der Aus­ nehmung mit der Kappe 32 axial fluchtend fest in Stellung halten und dessen Hin- und Herbewegung nicht zulassen.
Die in den Fig. 9 bis 14 dargestellte abgewandelte Ausfüh­ rungsform wird der in den Fig. 2 bis 8 dargestellten Aus­ führungsform hauptsächlich deshalb vorgezogen, weil die auf die Klemmleiste 122′ des Clipses 34′ von dem Werkzeug zum Hochbiegen der Klemmleiste und Gegenpressen des blanken Leitungsendes 44 gegen die Greiflasche 120′ des Clipses ausgeübte Hebelkraft etwas größer ist. Diese vergrößerte Hebelkraft ermöglicht ein festeres Einklemmen des blanken Leitungsendes 44 des Leiters 36 zwischen dem Greiflappen 120′ und der Klemmleiste 122′ des Clipses, wodurch eine sicherere elektrische Verbindung des Leitungsdrahtes 36 mit dem Clip 34 erreicht wird.

Claims (30)

1. Anodenanschlußvorrichtung für den elektrischen An­ schluß des blanken Drahtendes einer isolierten Anodenstromzuführleitung an einen Anodenknopf, der im Glasmantel einer Kathodenstrahlröhre angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer nachgiebigen Kappe (32), die eine Mittelachse (X), einen Kopfteil (50) und einen biegsamen, von dem Kopfteil aus sich axial er­ streckenden, kreisförmig nach außen vorspringenden Randteil (64) aufweist, ein U-förmiger Anschluß­ clip (34 bzw. 34′) aus Blech im Inneren des Kopf­ teiles (50) der Kappe (32) fest gelagert ist und im Abstand voneinander angeordnete Befestigungs­ schenkel (72) aufweist, die sich vom Kopfteil (50) in den von dem Randteil (64) begrenzten Raum er­ strecken und dort freiliegen für den Eingriff in den Anodenknopf (B) und daß das blanke Ende (44) der Anodenstromzuführleitung (36) in den Kopfteil (50) der Kappe (32) eingeführt ist, wobei der Clip (34 bzw. 34′) an Ort und Stelle unmittelbar an das blanke Drahtende (44) im Inneren der Kappe (32) angeklemmt und hierdurch elektrisch mit diesem verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das blanke Leitungs­ ende (44) zwischen einem Greiflappen (120 bzw. 120′) und einem Klemmkissen (122) bzw. einer Klemmleiste (122′) des Clipses (34 bzw. 34′) eingeklemmt ist.
3. Anodenanschlußvorrichtung für den elektrischen An­ schluß eines blanken Drahtendes einer isolierten Anodenstromzuführleitung an einen Anodenknopf, der im Glaswandmantel einer Kathodenstrahlröhre ange­ ordnet ist, gekennzeichnet durch eine nachgiebige Kappe (32), die einen Kopfteil (50) und einen kreisförmigen Randteil (64) aufweist, der über den Kopfteil seitlich nach außen vorsteht, durch einen U-förmigen Blechanschlußclip (34), der in einer Ausnehmung (52) des Kopfteiles (50) der Kappe (32) stabil gelagert ist und im Abstand von­ einander Befestigungsschenkel (72) aufweist, die sich von einem offenen Ende der Ausnehmung (52) nach außen erstrecken und innerhalb des von dem Randteil (64) umschlossenen Raumes freiliegen, um in den Anodenknopf (B) einzugreifen und wobei der Clip (34) einen Basisstreifenteil (70) aufweist, der mit einer Greiflasche (120 bzw. 120′) und einem Klemm­ kissen bzw. einer Klemmleiste (122 bzw. 122′) ver­ sehen ist, die sich unter einem Winkel vom Basis­ teil aus zwischen den Befestigungsschenkeln (72) erstreckt und wobei der Greiflappen (120) zwischen dem Basisstreifen (70) und dem Klemmkissen (122 bzw. 122′) des Clipses (34) angeordnet ist und wobei die Kappe (32) eine zur Seite hin sich erstreckende Durchführungsöffnung (60) aufweist, die mit der Ausnehmung (52) in Verbindung steht, um das blanke Drahtende (44) des Leitungsdrahtes (35) durch die Durchführungsöffnung (60) in die Ausnehmung (52) in eine Stellung zu bringen, in der sich das Ende zwischen den Befestigungsschenkeln (72) des Clipses (34) und zwischen dem Greiflappen (120) und dem Klemmkissen (122) bzw. der Klemmleiste (122′) des Clipses (34) befindet, um das blanke Drahtende (44) zwischen dem Greiflappen (122) und den Klemmleisten (122 bzw. 122′) des Clipses (32) durch Hochbiegen der Klemmleiste (122 bzw. 122′) in Richtung auf den Greiflappen (120) in die Drahtklemmstellung festzu­ klemmen.
4. Metallanschlußvorrichtung zum Befestigen in einer nachgiebigen Kappe einer Anodenanschlußvorrichtung für den elektrischen Anschluß eines blanken Lei­ tungsendes einer isolierten Anodenstromzuführungs­ leitung an einem Anodenknopf, der in der Seite einer Kathodenstrahlröhre angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen U-förmiger, einstückiger Blech­ clip (34) vorgesehen ist, der einen ebenen Basis­ streifenteil (70) aufweist, der an seinen ein­ ander gegenüberliegenden Enden zwei Befestigungs­ schenkel (72) aufweist, die im Abstand vonein­ ander flach einander gegenüberliegend auf gegen­ überliegenden Seiten der Längsmittelebene und im allgemeinen senkrecht zu dem Basisstreifenteil (70) sich erstrecken und in den Anodenknopf (B) eingreifen können, wobei der Basisstreifenteil (70) einen leitenden Greiflappen (120) hat, der aus dem Streifenteil (70) herausgedrückt und von diesem nach innen gebogen ist, so daß er sich unter einem spitzen Winkel zum Basisteil in Richtung auf eine der Seitenkanten (90 a bzw. 90 b) des Streifenteiles (70) und mit seinem freien Rand (126) in Längsrichtung auf den Streifenteil (70) hin erstreckt und wobei der Basisstreifenteil (70) auch einen leitenden Klemmleistenteil auf­ weist, der sich von einer der Seitenkanten (90 a bzw. 90 b) des Basisstreifenteiles (70) erstreckt und zurückgebogen ist und sich unter einem spitzen Winkel zwischen den Befestigungsschenkeln (72) ins Innere des Clipses (34) in Richtung auf den Strei­ fenteil (70) und überlappend, aber im Abstand vom freien Rand (126) des Greiflappens (120) sich auf diesen hin erstreckt und in Richtung auf den Greif­ lappen (120) hin verformt werden kann, um das blanke Leitungsdrahtende (44) fest zwischen dem Klemmkissen (122 bzw. 122′) und dem Greiflappen (120) einzuklemmen und hierdurch elektrisch an den Clip (32) anzuschließen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Clip (34 bzw. 34′) mit Rückhaltemitteln versehen ist, welche das Klemmkissen (122 bzw. 122′) hin­ tergreifen, um dieses in seiner den Draht ein­ klemmenden Stellung zu halten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel von biegsamen, federnd verriegeln­ den Verriegelungslappen (132) gebildet werden, die an mindestens einem der Befestigungsschenkel (72) angeordnet sind und das Klemmkissen (122 bzw. 122′) hintergreifen, um dieses in seiner den Draht fest­ klemmenden Stellung zu halten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslappen (132) an den Befestigungs­ schenkeln (72) um einen flachen Winkel in Richtung auf den Basisstreifenteil (70) ausgebogen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (72) des Clipses (34) innere Schenkelteile (74) aufweisen, die in seitlichem Abstand voneinander parallel zueinander verlaufen und im Kopfteil (50) der Kappe (32) in Stellung ge­ halten sind und daß der Greiflappen (120 bzw. 120′) und das Klemmkissen (122 bzw. 122′) sich im wesent­ lichen über den ganzen Raum (d 2) zwischen den parallelen, inneren Schenkelteilen (74) erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Clip (34) in der Ausnehmung (52) des Kopfteiles (50) der Kappe (32) verankert ist und daß die Befestigungsschenkel (72) des Clipses (34) innere Schenkelteile (74) aufweisen, die eine flache Form haben und im Abstand voneinander mit ihren flachen Seiten parallel einander gegenüberliegend in der Ausnehmung (52) angeordnet sind und daß die Ver­ riegelungslappen (132) an den inneren Schenkel­ teilen (74) der Befestigungsschenkel (72) angeord­ net sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (50) der nachgiebigen Kappe (32) mit einer axial verlaufenden Ausnehmung (52) versehen ist, in der der Clip (34) verankert ist und daß der in der Ausnehmung (52) verankerte Teil des Clipses (34) mit seitlich nach außen sich erstreckenden Be­ festigungsohren (100 bzw. 100′) versehen ist, die fest zwischen den Wänden der Taschen (102) in den Seitenwänden der Ausnehmung (52) sitzen und von diesen federnd nachgiebig eingeklemmt werden, um den Clip (34) axial ausgerichtet in der Kappe (32) festzuhalten und in der Ausnehmung gegen eine Be­ wegung nach außen zu sichern.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Clip (34) einen Basisstreifenteil (70) aufweist und daß die Befestigungsschenkel (72) des Clipses (34) mit dem Basisstreifenteil (70) mit gedoppelten Schlaufenenden (100 bzw. 100′) des Basisstreifen­ teiles (70) verbunden sind, die an dem Clip (34) vor­ stehende Befestigungsohren (100 bzw. 100′) bilden und von den Wänden der Nuten (102 bzw. 102′) in den Seitenwänden der Ausnehmung (52) klemmend um­ faßt werden, um den Clip (34) axial ausgerichtet in der Kappe (32) festzuhalten und den Clip (34) in der Ausnehmung (52) gegen Herausziehen zu sichern.
12 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Clip (34) einen Basisstreifenteil (70) aufweist, der an seinen gegenüberliegenden Enden durch zu­ rückgebogene Endschlaufenvorsprünge (100, 100′) an diesem Basisstreifenteil (70) mit inneren Schenkel­ teilen (74) verbunden ist, wobei die Schlaufen­ vorsprünge vorspringende Verriegelungsohren am Clip (34) bilden, die in die Wände der Nuten (102 bzw. 102′) in den Seitenwandungen der Ausnehmung (52) eingepaßt sind und von diesen federnd nachgiebig eingeklemmt werden, um den Clip (34) in der Kappe (32) axial auszurichten und in der Ausnehmung (52) gegen Herausziehen zu sichern.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (72) des Clipses (34) innere Schenkelteile (74) aufweisen, die im Ab­ stand voneinander parallel in einer an einem Ende offenen Ausnehmung (52) im Kopfteil (50) der Kappe (32) angeordnet sind und daß die Befestigungs­ schenkel mittlere Schenkelteile (78) aufweisen, die gegenüber den inneren Schenkelteilen (74) seitlich nach außen versetzt sind und an die sich äußere Schenkelteile (76) anschließen, die im allgemeinen parallel zueinander und zu den inneren Schenkelteilen (74) verlaufen und in dem von dem Randteil (64) der Kappe (32) umgrenzten Raum frei­ liegen und daß die äußeren Schenkelteile (76) an ihren äußeren Enden mit seitlich nach außen vor­ springenden Lappen (80) versehen sind, welche in den Anodenknopf (B) eingreifen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (50) der Kappe (32) mit einer sich in Axialrichtung erstreckenden Ausnehmung (52) versehen ist, die ein geschlossenes, inneres Ende (56) und ein äußeres, offenes Ende aufweist, das axial nach außen gegen das offene äußere Ende des kreisförmigen Randteiles (32) gerichtet ist und daß der Clip (34) innere Schenkelteile (72) auf­ weist, die parallel im Abstand voneinander im offenen Ende der Ausnehmung (52) verankert sind und aus dieser Öffnung herausragen und daß die mittleren Schenkelteile (78) sich von den inneren Schenkel­ teilen (72) aus nach außen erstrecken und gegen­ über diesen seitlich nach außen versetzt sind und daß eine mit einer Öffnung versehene Metall-Ab­ schirmplatte (38) die inneren Schenkelteile (72) des Clipses (34) umgibt und zwischen den mittleren Schenkelteilen (78) und demjenigen Ende (62) des Kopfteiles (50) angeordnet ist, welches das offene Ende der Ausnehmung (52) begrenzt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der in der Ausnehmung (52) untergebrachte Teil des Clipses (34) mit seitlich nach außen sich er­ streckenden Befestigungsohren (100 bzw. 100′) ver­ sehen ist, die fest zwischen den Wänden der Nuten (102) in den Seitenwänden (92 a) der Ausnehmung (52) sitzen und von diesen Wänden federnd nachgiebig einge­ klemmt werden, um den Clip (34) axial ausgerichtet in der Kappe (32) zu halten und ihn in der Aus­ nehmung (52) gegen Herausziehen zu sichern.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (72) des Clipses (34) an dem Basisstreifenteil (70) durch gedoppelte Endschlaufenteile des Basisstreifenteiles verbun­ den sind, welche die Befestigungsohren (102 bzw. 102′) des Clipses (34) bilden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiflappen (120) und das Klemmkissen (122) des Clipses (34) sich unter einem Winkel zum Basis­ streifenteil (70) nach im allgemeinen entgegen­ gesetzten Richtungen erstrecken und daß der Clip (34) in der Ausnehmung (52) der Kappe (32) in Axial­ richtung derart angeordnet ist, daß die Maulöffnung zwischen dem Basisstreifenteil (70) und dem freien Ende des Klemmkissens (122) gegen den seitlich ab­ gehenden Durchführungskanal (60) in der Kappe (32) gerichtet ist und mit diesem in Verbindung steht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiflappen (120′) und die Klemmleiste (122′) des Clipses (34′) unter einem Winkel zum Basis­ streifenteil (70) derart angeordnet sind, daß sie im allgemeinen in der gleichen Richtung verlaufen, wobei aber die Klemmleiste (122′) unter einem flacheren Winkel angeordnet ist als der Greiflappen (120′) und daß der Clip (34′) in der Ausnehmung (52) der Kappe (32) in Axialrichtung derart ange­ ordnet ist, daß die Maulöffnung zwischen dem Basis­ streifenteil (70) und dem freien Rand der Klemm­ leiste (122′) von der die Zuführleitung (36) auf­ nehmenden Durchführungskanal (60) in der Kappe (32) abgewandt und mit einem U-förmig umgebogenen Teil (140) versehen ist, welcher die Klemmleiste (122′) mit dem Basisstreifenteil (70) verbindet und neben dem offenen, inneren Ende (140) des Durchführungs­ kanales (60) liegt und daß in dem U-förmig umgebo­ genen Teil (140) der Klemmleiste (122′) ein Schlitz (144) angeordnet ist, welcher dem offenen inneren Ende des Durchführungskanales (60) gegenüberliegt und mit diesem fluchtet, um das blanke Drahtende (44) des Leiters (36) durch den Schlitz (144) ein­ zuführen und in seine Klemmlage zwischen dem Greif­ lappen (120′) und der Klemmleiste (122′) des Clipses (34′) zu bringen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslappen (132) an den inneren Schenkel­ teilen (74) der Befestigungsschenkel (72) angeord­ net sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslappen (132) an den inneren Schenkel­ teilen (74) der Befestigungsschenkel (72) des Clipses (34) von Zungenteilen gebildet werden, die aus den inneren Schenkelteilen (74) herausgedrückt sind und sich unter einem Winkel nach innen in Richtung auf den Basisstreifenteil (70) des Clipses (34) erstrecken.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsschenkel (72) mit Verriegelungslappen (132) versehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (72) des Clipses (34) innere Schenkelteile (74) aufweisen, die sich im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zum Basisstreifenteil (70) von den inneren Enden des Streifenteiles (70) aus und unmittelbar neben diesem erstrecken und daß der Greiflappen (120) und die Klemmleiste (122 bzw. 122′) sich über im wesentlichen die gesamte Breite des zwischen den inneren Schenkel­ teilen (74) befindlichen Raumes erstrecken.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (72) des Clipses (34) innere Schenkelteile (72) aufweisen, die im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zum Basisstreifen­ teil (70) verlaufen und an ihren einander gegenüber­ liegenden Enden durch gedoppelt zurückgebogene End­ schlaufenteile (100 bzw. 100′) mit dem Basisstreifen­ teil (70) verbunden sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endschlaufenteile (100) in Richtung auf die benach­ barten Befestigungsschenkel (72) winkelförmig ab­ gebogen sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (72) mittlere Schenkelteile (78) aufweisen, die gegenüber den inneren Schenkelteilen (72) seitlich nach außen versetzt sind und an die sich äußere Schenkelteile (76) anschließen, die im allgemeinen parallel sowohl zueinander als auch zu den inneren Schenkelteilen (72) verlaufen und an ihren äußeren Enden mit seitlich nach außen vorspringenden Lappen (80) versehen sind, die in den Anodenknopf (B) eingreifen.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der Greiflappen (120) und das Klemmkissen (122) des Clipses (34) vom Basisstreifenteil (70) aus nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß der Greiflappen (120′) und die Klemmleiste (122′) des Clipses (34) mit dem Basisstreifenteil (70) einen Winkel einschließen und sich von diesem aus im wesentlichen in der gleichen Richtung erstrecken, wo­ bei aber die Klemmleiste (122′) unter einem flacheren Winkel als der Greiflappen (120′) ver­ läuft und der Greiflappen (120′) zwischen dem Basisstreifen (70) und der Klemmleiste (122′) des Clips (34′) angeordnet ist und daß die Klemmleiste (122′) mit dem Basisstreifenteil (70) durch einen U-förmig gebogenen Teil (140) verbunden ist, den einen Öffnungsschlitz (144) aufweist, durch den das blanke Drahtende (44) eines Leitungsdrahtes (36) hindurchgesteckt und in seine Klemmstellung zwischen dem Greiflappen (120′) und der Klemmleiste (122′) des Clipses (34′) gebracht werden kann.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (132) sich unter einem flachen Winkel nach innen in Richtung auf den Basisstreifen­ teil (70) erstrecken und hinter die Klemmleiste (122′) einschnappen, um diese in ihrer den Draht ein­ klemmenden Stellung festzuhalten.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (72) des Clipses (34) innere Schenkelteile (72) aufweisen, die flach und im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zu dem Basisstreifenteil (70) angeordnet sind und sich von den dem Basisstreifenteil unmittelbar be­ nachbarten inneren Enden aus erstrecken und daß die Verriegelungslappen (132), die von den Zungen­ teilen gebildet werden, aus den inneren Schenkel­ teilen (74) des Clipses (34) herausgedrückt sind und daß der Greiflappen (120 bzw. 120′) und die Klemmleiste (120 bzw. 122) sich im wesentlichen über den gesamten Zwischenraum zwischen den inneren Schenkel­ teilen (74) erstrecken.
30. Verfahren zum Zusammenbau der Einzelteile einer Anodenanschlußvorrichtung, die aus einer federnd nachgiebigen Kappe und einem Metallanschlußclip besteht, der in einer Ausnehmung der Kappe angeord­ net ist und dem ein elektrischer Leiter durch einen Zuführungskanal in der Kappe zugeführt wird, der in die Ausnehmung der Kappe führt und ein blankes Draht­ endes aufweist, das mit dem Clip elektrisch ver­ bunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallclip, der einen Greiflappen und eine Klemmleiste aufweist, die neben dem Greiflappen an­ geordnet ist und diesen überlappt, aber sich im Ab­ stand von diesem befindet, in die Ausnehmung der Kappe eingeführt und dort fest verankert wird, daß dann das blanke Drahtende des Leitungsdrahtes durch den Einführkanal hindurch in die Kappe eingeführt und in deren Ausnehmung in eine Stellung gebracht wird, in der sich das Drahtende zwischen dem Greiflappen und der Klemmleiste des in der Ausnehmung verankerten Clips befindet und daß dann ein Druckwerkzeug in die Ausnehmung eingeführt wird, mit dem die Klemmleiste gegen den Greiflappen gedrückt wird, um die Klemm­ leiste so zu verformen, daß das in Stellung gebrachte blanke Drahtende des Leiters zwischen dem Greif­ lappen und der Klemmleiste eingeklemmt und hierdurch elektrisch an den Clip angeschlossen wird.
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