DE3214598C2 - Entstörfilter - Google Patents

Entstörfilter

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    • H03H1/00Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Entstörfilter zur Ein­ schaltung in eine Netzanschlußleitung und dgl.
Entstörfilter dieser Art enthalten, wie Fig. 1 zum Stand der Technik zeigt, eine Drosselspule und einen Kondensator zur Unterdrückung bzw. zum Kurzschließen von Gleichtaktstör­ wellen (zwischen den Anschlußleitungen) und weitere Konden­ satoren zur Unterdrückung von unsymmetrischen Störwellen (zwischen der Leitung und Erde). Die Drosselspule für die Unterdrückung der Gleichtaktstörungen ist mit ihren Windungen in Serie in die Anschlußleitungen zwischen Netz und Gerät geschaltet. Zwischen die Leitungen, die zum Gerät führen, sind die beiden erstgenannten Kondensatoren in Serie ge­ schaltet, wobei ihr gegenseitiger Verbindungspunkt geerdet ist. Der zweitgenannte Kondensator ist zwischen die beiden zum Gerät führenden Leitungen geschaltet.
Zur Befestigung der Spule und der Kondensatoren hat man diese Bauelemente bislang in ein Kunstharzgehäuse eingegossen, was die Herstellung recht teuer gemacht hat. Die Lagen der einzelnen Anschlüsse der Spule und der Kondensatoren lagen nicht reproduzierbar fest, so daß es nicht möglich war, eine automatisch arbeitende Lötvorrichtung zur Herstellung der notwendigen Leitungsverbindungen zwischen den Bauelementen und den Anschlußleitungen einzusetzen.
Aus der DE 24 46 714 A1 ist ein elektrisches Entstörfilter be­ kannt, das aus einer stromkompensierten Drossel und einem Ent­ störkondensator zusammengesetzt ist, und bei dem die Bauelemente in ein isolierendes, von oben frei zugängliches Gehäuse einge­ setzt sind und mehrere Vorsprünge im Sockelteil aufweisen, durch welchen eine Spule in ihrer Lage fixiert ist. Nachteilig bei diesem bekannten Filter ist das sich ungünstig auf die Fertigungskosten auswirkende Eingießen der Bauteile und die damit verbundene aufwendige Verbindungstechnik zwischen Drahtverbindungen und Anschlußteilen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Entstör­ filter bereitzustellen, bei dem eine ordnungsgemäße Verlötung der Anschlußdrähte mit den Anschlußteilen gewährleistet ist, wobei ein unbeabsichtigtes Lösen dieser Klemmverbindung vermie­ den wird, und bei dem die endgültige Festlegung der Anschlußtei­ le innerhalb des Gehäuses erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Entstörfilter nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein geöffnetes Entstörfilter nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Entstörfilter nach Fig. 2;
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht, teilweise geschnitten; des Filters nach Fig. 2;
Fig. 5 eine mit einer Metallisierungsschicht versehene Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 bis 10 Einzelheiten eines Anschlußelements aus Fig. 2 in verschiedenen Darstellungen und Installationszuständen.
Das Filter gemäß den Fig. 2 bis 4 besteht aus einem Sockelteil 11 und einem Deckel 12, jeweils aus einem isolierenden Kunst­ harz, die zusammen ein Gehäuse 10 bilden. Das Sockelteil 11 weist einen Vorsprung 14 zur Halterung einer Drosselspule 13 auf sowie Rippen 17 und 18 zur Halterung von Kondensatoren 15, 16a und 16b. Im Sockelteil 11 sind weiterhin von oben zugängliche Ausnehmungen 21 zur Aufnahme von Leitungsan­ schlüssen 20a bis 20e ausgebildet. Weiterhin weist das Sockel­ teil 11 mehrere Vorsprünge 31 auf, die zur Halterung des Deckels 12 dienen, der mit dazu passenden Ausnehmungen 30 versehen ist (Fig. 4).
Die Anschlußelemente 20a bis 20e bestehen aus einem U-förmig gebogenen Abschnitt 40 und einer nach außen gebogenen Fahne. Die U-förmigen Abschnitte 40 sind in die Ausnehmungen 21 im Sockelteil eingesetzt. Von dem innen liegenden Schenkel des U-förmigen Abschnitts erstreckt sich an jedem Anschluß­ element eine Fahne 41 nach oben aus der Ausnehmung 21 heraus. Diese nach oben stehenden Fahnen befinden sich alle in gleicher Höhenlage, um ein automatisches Anlöten der mit ihnen zu verbindenden Bauelemente (Spule, Kondensatoren) zu ermöglichen.
Die Enden der Wicklung 13a der Spule 13 sind mit den An­ schlüssen 20a und 20c, die Enden der Wicklung 13b mit den Anschlüssen 20b und 20d verbunden. Zwischen die Anschlüsse 20c und 20d ist ein Kondensator 15 geschaltet. Weiterhin ist zwischen diese Anschlüsse die Reihenschaltung aus den Kondensatoren 16a und 16b geschaltet. Deren gemeinsamer Verbindungspunkt ist mit dem Anschluß 20e verbunden, der ein Erdungsanschluß ist. Die Verbindungen zwischen den Bau­ elementen und den Anschlüssen kann durch Löten mit Hilfe einer automatisch arbeitenden Lötvorrichtung hergestellt werden, weil sich die Anschlüsse alle in der gleichen Höhenlage befinden. Nach dem Löten wird der Deckel 12 auf­ gesetzt und an den Vorsprüngen 13 des Sockels verrastet. Durch das Aufsetzen des Deckels 12 werden die Anschlüsse 20a bis 20e an ihrer Stelle festgehalten. Sie können aus den Ausnehmungen 21 nicht heraus fallen.
Zur Erzielung einer großen Sicherheit beim Verbinden der Anschlußleiter der Bauelemente mit den Anschlußelementen ist es günstig, wenn die Anschlußleitungen an den Bauelementen vor dem Verlöten gesichert werden. Zu diesem Zweck ist das Anschlußelement 20 an seinem nach oben aus der Ausnehmung 21 herausstehenden Schenkel 32 gabelförmig ausgeführt, wobei die Schenkel 37 dieser Gabel an ihren Enden auf den einander zugekehrten Seiten mit Vorsprüngen 37a und 37b versehen sind. Zwischen den Schenkeln 37 befindet sich eine Ausnehmung 33, die zweckmäßigerweise durch Ausklinken und Umbiegen einer entsprechenden Fahne 34 gebildet ist. Auf diese Fahne 34 ist ein anzuschließender Draht 35 auflegbar, der in die Aus­ nehmung 33 einzuschieben ist (Fig. 9 und 10). Zur Sicherung des Drahtes 35 in der Ausnehmung 33 werden die Schenkel 37 in Richtung der Pfeile A nach innen gebogen, so daß sie den Anschlußdraht 35 des Bauelements festklemmen. Wenn auf diese Weise alle Bauelemente mit den Anschlußelementen verbunden sind, kann die Verlötung vorgenommen werden, wobei, wie Fig. 10 zeigt, die ausgeklinkte Fahne 34 für das Lötzinn 36 sehr vorteilhaft einen Angriffspunkt bietet.
Es sei betont, daß es günstig ist, wenn der U-förmige Ab­ schnitt 40 der Anschlußelemente möglichst mit Klemmung in den Ausnehmungen 21 sitzt, um sie dort vor dem Verlöten und Aufsetzen des Deckels 12 zu sichern.
Es ist von Vorteil, daß diese Anordnung durchgeführt werden kann, ohne daß die Bauelemente zuvor an ihren Positionen festgegossen werden müssen. Die Anschlußelemente und das Festklemmen der Anschlußdrähte an ihnen geben der Gesamt­ anordnung soviel Halt, daß beim Löten keine Ausfälle zu befürchten sind.
Gemäß Fig. 5 ist es vorteilhaft, wenn die Außenfläche des Gehäuses 10 mit einer Plattierung 50 aus einem magnetischen Material bedeckt ist mit Ausnahme der Bereiche um die An­ schlüsse 20a bis 20e. Mit dieser Beschichtung werden die Entstöreigenschaften des Filters verbessert.
Im vorstehenden Beispiel ist die Spule eine Ringkernspule. Die Erfindung ist aber jedoch ebenso auch auf andere Spulen­ formen anwendbar.

Claims (4)

1. Entstörfilter mit
  • - einer Spule und einem Kondensator,
  • - metallischen Anschlußteilen, die über Anschlußdrähte an die Spule und den Kondensator angelötet sind und
  • - einem Gehäuse aus isolierendem Material, in dessen Sockel­ teil ein Vorsprung zum Paßhaltern der Spule und Ausnehmun­ gen zur Paßaufnahme abgebogener Abschnitte der Anschluß teile ausgebildet sind, die über das Gehäuse vorstehende, in der gleichen Ebene angeordnete Anschlußabschnitte und innerhalb des Gehäuses gelegene Abschnitte zur Lötverbin­ dung mit den Anschlußdrähten umfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im Sockelteil (11) Rippen (17, 18) zur Paßhalterung des Kon­ densators ausgebildet sind,
  • - das Gehäuse (10) einen Deckel (12) umfaßt, der über Vor­ sprünge (31) des Sockelteils (11) mit diesem verrastbar ist, wobei die Anschlußteile (20) bei mit dem Sockelteil (11) verrastetem Deckel (12) von gegenüberliegenden Randab­ schnitten dieser Teile (11, 12) gehaltert sind,
  • - die innerhalb des Gehäuses (10) liegenden Abschnitte der Anschlußteile (20) an ihren freien Enden unter Bildung eines Zwischenraums (33) gabelförmig geteilt sind, wobei an den Gabelschenkelenden (37) auf den einander zugewandten Seiten je ein Vorsprung (37a, 37b) ausgebildet sind,
  • - die Schenkel (37) zur Klemmaufnahme eines in den Zwischen­ raum (33) eingeführten Drahtes gegeneinander biegsam sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (20A-E) Flachleiter sind, die jeweils einen U- förmig gebogenen Abschnitt (40) aufweisen, der in eine passende Ausnehmung (21, 33) in das Sockelteil (11) eingesetzt ist und von welchem eine senkrecht von einem U-Schenkel abgewinkelte Fahne (41) aus dem Gehäuse (10) herausragt.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite von Sockelteil (11) und Deckel (12) mit Ausnahme der Bereiche der Anschlußelemente (20A-E) mit einem magnetischen Metall beschichtet ist.
DE3214598A 1981-04-30 1982-04-20 Entstörfilter Expired - Fee Related DE3214598C2 (de)

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