DE1987762U - Elektrischer steckverbinder. - Google Patents

Elektrischer steckverbinder.

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DE1987762U
DE1987762U DE1967C0016677 DEC0016677U DE1987762U DE 1987762 U DE1987762 U DE 1987762U DE 1967C0016677 DE1967C0016677 DE 1967C0016677 DE C0016677 U DEC0016677 U DE C0016677U DE 1987762 U DE1987762 U DE 1987762U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
    • HELECTRICITY
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

R A. 6 22 6 2 7 * - 2,11.87
Dipl.-Ing. Heinz Ciaessen
Patentanwalt'
7000 Stuttgart W- ,.
Rotebühlstrasse 70 ■
Can/Reg. 5 Gbm
•H.Haag-H.G.Juenthner 1-2
CMHOH BIEGTRIC G-MBH;, 705,3 Beutels bach ioR<
Die Heuerung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit in. die Kammern der Isolierkörper des Stecker- und Buchsenteiles eingesetzten Messerkontakten und Gabelkontaktfedern*
■ Hach DIH 41 618 sind Steckkontaktleisten und Federleisten bekannt, deren Polzahl, Länge der Kontakte wie auch ihr Abstand voneinander und z.B. die äusseren Abmessungen der zu verwendenden Isolierkör- ; per neben anderen konstruktiven Merkmalen vorgeschrieben sind* Dem Hersteller bleibt es jedoch vorbehalten, zu entscheiden, wie er den im Isolierkörper steckenden Teil der'Kontakte ausbildet und darin befestigt. In der Steckkontaktleiste ist für die Befestigung des · Messerkontaktes ein den einstückigen Isolierkörper durchdringender Schlitz angeordnet, in den auf einer Schmalseite eine Hase hineinragt. Der Messerkontakt wird von der Anschlusseite der Steckontakt- ;leiste her in den Schlitz des Isolierkörpers so weit eingeschoben, bis eine an dem Messerkontakt angeordnete Schulter an die-Hase Λ stösst. Gleichzeitig federt die aus dem mittleren Teil des Messerkontaktes freigeschnittene Feder in eine rechtwinklig zum Schlitz angeordnete Ausnehmung innerhalb des Isolierkörpers und verriegelt den Kontakt» '
24. Oktober 1967
Ka/Wt
■ . i
Elektrischer Steckverbinder
Can/leg»· 5
Bei der Federleiste werden mit Anschlussfahnen versehene U-förmig
gebogene Gabelkontakte verwendet, die zwischen dem kontaktgebenden
Teil und der schmaler ausgeführten Anscnlussfahne natürliche Schul- .; tern oder Anschläge bilden» . · !
Der Isolierkörper besteht aus zwei Teilen* Das eine Kappe bildende ; Oberteil weist Einführungsöffnungen für die Messerkontakte auf, die [ sich in der Tiefe zu Kammern weiten und an der Kappenunterseite of-., -j
fen enden. Im Unterteil des Isolierkörpers sind fluchtend zu den j
Kammern im Oberteil gleiche Kammern angeordnet, die sich.jedoch j.
nur etwa bis zur Hälfte in den Isolierkörper hinein erstrecken und f dann den Isolierkörper mit den Querschnittsabmessungen der Anschluss-! fahne des Grabelkontaktes bis zur Unterseite als Schlitz vollständig χ durchdringen» In die von Ober- und Unterteil des Isolierkörpers gebildeten Kammern sind die Gabelkontakte eingesetzt und gehaltert. .' ; Die Ausbildung der Kontakte und ihre Anordnung im Isolierkörper so- j wie die Ausbildung des Isolierkörpers selbst weisen aber beträcht- ; liehe Nachteile auf» Zur Herstellung des Isolierkörpers sind zunächst: zwei verschiedene Spritzwerkzeuge erforderliche Die Montage des Ie- ;' derleistenkörpers ist umständlich« Die G-abelkontakte werden erst 1 in die Kammern des Isolierkörperunterteiles eingesetzt, dann erfolgt j das Aufsetzen der Kappe und in einem weiteren Arbeitsgang werden I
beide Isolierteile an ihren Befestigungsansätze aufweisenden Enden j durch Rohrniete miteinander vernietet«, Die getrennte Lagerhaltung J von vier verschiedenen Einzelteilen ist aufwendige' Ein weiterer .
Nachteil besteht darin, dass bei auftretenden Defekten einzelne
Grabelkontakte nicht ausgewechselt werden., können. Die Messerkontakte in der Messerleiste sind zwar auswechselbar, 3e(3.och verursacht
die scharfe Kante des Züngenendes Beschädigungen der Kammerwandung
des Isolierkörpers und erschwert das Auswechseln einzelner Kontakte
dadurch, dass die Kante des Zungenendes häufig an der von der Ausnehmung im Schlitz gebildeten Schulter festhakt«,
Aufgabe der Neuerung ist.es, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere den Gabelkontakt und seine Aufnahme im Isolierkörper so
Oan/Beg* 5
auszubildenj dass der Gabelkontakt mit geringem Montageaufwand in die Federleiste eingesetzt werden kann und darin lösbar verriegelt gehaltert ist*
leuerungsgemäss wird dies dadurch erreicht^ dass in die in einem einstückigen Isolierkörper des Buchsenteales aus einem schmalen Schlitz und einem breiten Schlitz bestehende,, kreuzschlitzartig ausgebildete Kammer eine Gabelkontaktfeder zwischen in der Kammer in Steckrichtung versetzt angeordnetem Torsprung und Nase lösbar verriegelt eingeschoben ist* ,
Eine Ausbildung der Feuerung sieht vor,' dass die Gabelkontaktfeder . im Bereich ihres Mittelstückes an einer flachen Seite eine Burchdrückung aufweist und an der anderen Seite eine durch JFreischnitt zwischen den Federschenkeln entstandene^ zurückgebogene Zunge angeordnet ist? deren Zungenende bei eingesetzter Gabelkontaktfeder federnd gegen die Kammerwandung drückte
lach einer Yfeiterbiläung der leuerung sind die Anschläge bildenden Enden der Durchdrückung und Zunge entgegengesetzt zueinander angeordnete ■
Gemäss einer anderen Ausbildung der !Teuerung weisen die Enden der ) Zungen von Messerkontakt und Gabelkontaktfeder aussen je· eine zur Kontaktlängsachse parallel verlaufende Gleitfläche auf«■
Eine weitere Ausbildung der leüerung sieht vor, dass der in dem breiten Schlitz auf einer Schmalseite angeordnete Vorsprung sich bis zum rechtwinklig kreuzenden Schlitz hin erstreckt und zwischen; der auf der anderen Seite dieses Schlitzes zum Vorsprung .in der Höhe versetzt hervorstehenden läse und dem schmalen. Schlitz ein Abstand verbleibt 9 welcher der Materialdicke der Gabelkontaktfeder entspricht» ■ _ -.'■'■
Gemäss einer Weiterbildung der leüerung erstreckt sich der breite ■
Gan/RegV 5 ■ "■ - , ■" . ; · · · ^ -V
Schlitz auf der 8eites in welcher der Vorsprung angeordnet ist, ,
etwas tiefer in den Isolierkörper hinein als das aus dem Steckerteil hervorstehende Ende des Messerkontaktes lang ist.
Nach, einer anderen Ausbildung der Neuerung liegen die von den
Enden der Durchdrückung und Zunge gebildeten Anschläge bei in
die Kammer des Isolierkörpers eingesetzter Gabelkontaktfeder an
den durch die von Vorsprung und'Nase gebildeten Schultern an*
Durch die Ausbildung der Neuerung werden verschiedene Vorteile er- ■ reicht» Der- Isolierkörper ist einstückig herstellbar, dadurch ent-
fällt die Notwendigkeit der Anfertigung eines teuren zweiten
Spritzwerkzeuges β Mir die Befestigung der Gabelkontaktf eder im ..; Isolierkörper ist nur ein Arbeitsgang erforderlichs der die lohnintensiven Montagearbeiten auf ein Minimum reduziert« Da die Pe- ' ' derleiste nur mehr aus zwei verschiedenen Einzelteilen besteht«,
verringert sich die Lagerhaltung um die Hälfte der zuvor notwen- : digen Teilezahl» Die Anordnung einer Gleitfläche an den Zungen- -' enden von Messerkontakt und Gabelkontaktfeder vermeidet Beschä- S digungen der Kammerwandung im Isolierkörper und gestattet das mü- '■■ helose Auswechseln einzelner Kontakte auch der in der Federleiste
gehalterten Gabelkontaktfedern«, ' _ - '
Die Neuerung wird nun an Hand· von Zeichnungen beschrieben« In den
Zeichnungen zeigen? ■.
Pig« 1 einen Messerkontakt in der Seitenansicht und in der ' Draufsicht ?
2 eine Gabelkontaktfeder in der Seitenansicht und in der
. ■ Draufsicht; ' " :
3 ein Steckerteil mit teilweise in die Kammern des Isö- : - -:" lierkörpers eingesetzten Messerkontakten in der Draufsichtj Seitenansicht und in der Vorderansicht,. wobei
die Seitenansicht teilweise und die Vorderansicht voll- ' ständig geschnitten dargestellt sind ι · . ·
Can/Reg..' 5
Fig. 4 ein Buchsenteil mit teilweise in die Kammern des Isolierkörpers eingesetzten Gabelkontaktfedern in der Seitenansicht, Vorderansicht und in der Draufsicht, bei dem die Seitenansicht teilweise und die Vorderansicht vollständig geschnitten dargestellt
sind ο
In der Jig« 1 ist ein Messerkontakt in zwei Ansichten dargestellt und mit 1 bezeichnete Das sich verjüngende Ende des Messerkontaktes 1 ist als Anschlussfahne 2 für die Verbindung mit Anschlussdrähten in Wickeltechnik ausgebildet. Im Mittelstück 3 des Messerkontaktes 1 ist eine freigeschnittene federnde Zunge 4 angeordnet, deren Ende leicht abgebogen von der Messerkontaktlängsachse wegsteht. Die nach aussen weisende Kante des Zungenendes ist flachgeschlagen und weist eine dadurch entstandene Gleitfläche 5 auf.
Die Mg. 2 zeigt eine GabelkOntaktfeder 6, deren Anschlussfahne ebenfalls für die Verbindung mit Anschlussdrähten in Wickeltechnik vorgesehen Js t«. Im Mittelstück 8 der Gabelkontaktfeder 6 ist auf einer der flachen Seiten die einen Ansatz bildende Durchdrükkung 9 angeordnet ο Auf der anderen Seite befindet sich eine leicht wegstehende federnde Zunge 10, die aus dem Freischnitt zwischen den Federschenkeln 11 des Gabelkontaktes 6 durch Zurückbiegen•entstanden ist /Die Anschläge bildenden Enden von Zunge 10 und Durehdrückung 9 sind dabei entgegengesetzt zueinander angeordnet» Die aussere Kante der. Zunge 10 ist ebenfalls zu einer Gleitfläche T2 flachgeschlagen, wobei die Gleitfläche 12 parallel· zur Kontaktlängsachse verläuft«. Messerkontakt 1 und Gabelkontaktfeder 6 sind jeweils einstückig hergestellt«..
In der Mg0 3 ist der Isolierkörper 13 eines mehrpoligenSteckerteiles, 14 in drei Ansichten dargestellto Der Isolierkörper 13 ist ) entsprechend seiner Polzahl mit mehreren'Kammern 15 bildenden.'Durchbrüchen versehen» In der der Steckerstiftseite entsprechenden Draufsicht zeigt die Kammer 15 einen rechteckigen Querschnitt, bei der ·
Gan/Reg 4 5 ■ ; ' ■ ν
. an einem schmalen Ende daneben eine den Isolierkörper 13 nur teilweise durchdringende Ausnehmung 16 angeordnet ist* Das sich innerhalb des Isolierkörpers 13 befindende Ende der Ausnehmung 16 bildet eine Schulter 17= Wie in Figo 3 aus der Seitenansicht des teilweise aufgeschnittenen Isolierkörpers 1,3 ersichtlich? verbreitert sich die Kammer 1$ innerhalb des Isolierkörpers 13» Die , dadurch entstandene Nase ist mit 18 bezeichnet*. Wird nun ein •Messerkontakt 1 von der Wickelanschlusseite des Isolierkörpers 13 , in die Kammer 15 eingeschoben? so weicht die Zunge 4 zunächst nach innen aus. Bei vollständig eingeschobenem Messerkontakt 1 federt die Zunge 4 zurück und ragt in die Ausnehmung 1 β» Der Messerkontakt ist dann zwischen Schulter 17 und läse 18 -im Isolierkörper lösbar verriegelte Die Gleitfläche 5 am Zungenende erleichtert das Einsetzen und Herausnehmen des Messerkontaktes 1 und verhindert Beschädigungen des Isolierkörpers 13»
Die Pig. 4 zeigt das Buchsenteil 19 des Steckverbinders, dessen Isolierkörper 20 einstückig aus Kunststoff hergestellt· ist» In dem Isolierkörper 20 sind eine der Polzahl des Steckverbinders entsprechende Anzahl Kammern 21 angeordnete Die Kammern sind kreuzschlitz-
!0 artig ausgebildet. Ein schmaler Schlitz 24 entspricht dabei den Abmessungen der Gabelkontaktfeder 6 bezüglich ihrer Breite und Materialdicke und durchdringt den Isolierkörper 20 in der Tiefe voll-. ' ständig. Der rechtwinklig dazu angeordnete breitere Schlitz 25 erstreckt sich so tief in den Isolierkörper.20j dass ein aus dem Steckerteil 14 hervorstehender Messerkontakt Γ vollständig eingeschoben werden kann0 Anschliessend ist auf einer Schmalseite des breiteren Schlitzes.25 ein in die Kammer 21 sich bis zum schmalen Schlitz 24 hin erstreckender Torsprung 22 angeordnete Nach dem Vorsprung 22 verbreitert sich der Schlitz 25 wieder? bis er durch
D eine auf der gegenüberliegenden Schmälseite von einer in die Kammer 21 ragenden Nase .23 des Isolierkörpers 20 erneut eingeengt wird« Das Einsetzen der (rabelkontaktfeder 6 geschieht von der Wikkelanschlusseite des Bucheenteiles 19V indem die Gabelkontaktfeder
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Can/Reg© 5 . , ■ v*
in den schmalen Schlitz 24 eingeschoben wird«, Die Fase 23 in der Kammer 21 des Isolierkörpers 20 drückt die federnde Zunge 10 an den Gabelkontaktkörper und sie springt-nach Passieren der läse 23-wieder in ihre Ruhelage nach aussen zurück«, Gleichzeitig stösst die auf der anderen Gabelkontaktfederseite angeordnete Durchdrükkung 9 gegen die von dem Vorsprung 22 gebildete Schultere Die Gabelkontaktfeder 6 ist· auf diese Weise einmal mit ihren Kanten in dem schmalen Schlitz 24 geführt und zum anderen winklig zu dieser Führung zwischen den von Torsprung 22 und Nase 23 gebildeten Schultern verriegelte Das lösen der Verriegelung geschieht durch ein • einfaches, von der Steckereinführung her in den Isolierkörper 20 eingeschobenes Werkzeug, das die Zunge "10 zurück bzw» zur Seite drückt. Die Gabelkontaktfeder 6 kann nun von der Wickelanschlussseite her aus der Kammer 21 herausgezogen werden, denn zwischen Gabelkontaktfeder 6 und der läse 23 einerseits und der Gabelkontaktfeder und der der Hase gegenüberliegenden Seite besteht jeweils ein Abstand^ welcher der Materialdicke der Gabelkontaktfeder 6 entspricht« Die am Zungenende 10 zu einer Gleitfläche 12 abgeflachte äussere Kante der Gabelkontaktfeder β erleichtert ihr
JO Einsetzen in den Isolierkörper 20 und verhindert dessen Beschädigung«, ' · . .
7 Schutzansprüche
2 Blatt Zeichnungen mit 4 Figuren
»Q*

Claims (1)

  1. RA.622 62?*-2.11J
    Schutzansprüche
    Elektrischer Steckverbinder mit in die Kammern der Isolierkörper des Stecker- und Buchsenteiles eingesetzten Messerkontakten und Gabelkontaktfedern5 dadurch gekennzeichnet, dass in die in einem einstückigen Isolierkörper (20) des·Buchsenteiles (19) aus einem schmalen Schlitz (24) und einem breiten Schlitz (25) bestehende, kreuzschlitzartig ausgebildete Kammer (21) eine Gabelkontaktfeder (δ) zwischen, in der Kammer (21) in Steckrichtung versetzt angeordnetem Vorsprung (22) und Fase (23) lösbar verriegelt eingeschoben
    Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet,, dass die Gabelkontaktfeder (6) im Bereich ihres Mittelstückes
    (8) an einer flachen Seite eine Durchdrückung (9) aufweist und an der anderen Seite eine durch Freischnitt zwischen den Federschenkeln (11) entstandene, zurückgebogene Zunge (10) angeordnet isty deren Zungenende bei eingesetzter Gabelkontaktfeder (6) federnd gegen die Kammerwandung drückte
    3« Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekenn-' zeichnet^ dass die Anschläge bildenden Enden der Durchdrückung
    (9) und Zunge (10) entgegengesetzt zueinander angeordnet sind»
    4® Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet y dass die Enden der Zungen (4? 10) von Messerkontakt (1) und Gabelkontaktfeder (6) aussen je eine zur Kontaktlängsachse parallel verlaufende Gleitfläche ('5y 12) aufweisen»
    5e Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetj dass der in dem breiten Schlitz (25) auf einer Schmalseite' angeordnete Vorsprung (22) sich bis zum rechtwinklig kreuzenden Schlitz (24) hin erstreckt und zwischen der auf der anderen Seite dieses Schlitzes (25) zum Vorsprung (22) in der Höhe versetzt hervorstehenden läse (23) und dem schmalen Schlitz (24) ein Abstand verbleibt j welcher der Materialdicke der Gabelkontaktfeder (6) entspricht«
    ■ ■■■:- ' .':' ■■ . '■■.,'■■■■.' . ·. . : : -9-
    Can/Reg, 5
    β. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der breite Schlitz (25) auf der Seite, in welcher der Vorsprung (22) angeordnet ist, sich etwas tie- , •f'er in den Isolierkörper (20) hinein erstreckt,als das aus dem Steckerteil (14) hervorstehende Ende des Messerkontaktes (1) lang ist. '
    7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch I1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Enden der Durchdrückung (9) und Zunge (10) gebildeten Anschläge bei in .die Kammer (21) des Isolierkörpers (20) eingesetzter Gabelkontaktfeder (6) an den durch die von Vorsprung (22) und läse (23) gebildeten Schultern anliegen. ■ ' ."■■■,■. ■ ' . ' ■
    24. Oktober 1967
    Ka/Wt
    -=10-
DE1967C0016677 1967-11-02 1967-11-02 Elektrischer steckverbinder. Expired DE1987762U (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967C0016677 DE1987762U (de) 1967-11-02 1967-11-02 Elektrischer steckverbinder.
GB1237945D GB1237945A (de) 1967-11-02 1968-10-30
FR1588105D FR1588105A (de) 1967-11-02 1968-10-30

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DE1967C0016677 DE1987762U (de) 1967-11-02 1967-11-02 Elektrischer steckverbinder.

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DE1987762U true DE1987762U (de) 1968-06-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855530A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-03 Hirschmann Radiotechnik Steckbuchsenleiste mit in einem isolierkoerper rastend gehaltenen steckbuchsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335035C2 (de) * 1983-09-28 1986-11-06 Ebm Elektrobau Mulfingen Gmbh & Co, 7119 Mulfingen Anordnung zum Verbinden der Drahtenden einer Statorwicklung von Elektromotoren mittels Steckverbinder
JPH0244469Y2 (de) * 1984-12-28 1990-11-26

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DE2855530A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-03 Hirschmann Radiotechnik Steckbuchsenleiste mit in einem isolierkoerper rastend gehaltenen steckbuchsen

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FR1588105A (de) 1970-04-03
GB1237945A (de) 1971-07-07

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