DE4038317A1 - Anschlussstueck fuer gleichstrommaschine - Google Patents

Anschlussstueck fuer gleichstrommaschine

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DE4038317A1
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Masayuki Tamura
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Mitsuba Corp
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Mitsuba Electric Manufacturing Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R39/383Brush holders characterised by the electrical connection to the brush holder

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Motor Or Generator Frames (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück für eine Gleich­ strommaschine und insbesondere die Verbindung eines Bür­ stenhalters mit einem Kopplungsstück.
Im allgemeinen sind das Kopplungsstück für die Energiezu­ fuhr und der Bürstenhalter oder Kontaktstückhalter in einem Gleichstrommotor getrennt voneinander ausgebildet und um diese Teile miteinander zu verbinden, wird das Kopp­ lungsstück mit Preßsitz in ein Joch oder eine Gabel hinein­ gepreßt, oder der Bürstenhalter ist mit dem Joch mittels Nieten verbunden, wie in dem japanischen Gebrauchsmuster 57-1 43 868 beschrieben ist.
In dem japanischen Gebrauchsmuster 59-1 41 478 ist eine Methode beschrieben, nach der das Kopplungsstück für die Energiezufuhr und der Bürstenhalter integral miteinander ausgebildet sind unter Verwendung desselben Kunstharzma­ terials.
Bei der einzelnen Befestigung des Kopplungsstückes und des Bürstenhalters, die separat voneinander hergestellt sind, am Joch, ist es jedoch erforderlich, den Bürstenhalter und das Kopplungsstück individuell am Joch zu positionieren, wozu zum Beispiel Nieten und Schrauben erforderlich sind, um diese Teile einzeln anzubringen, was wegen des aufwen­ digen und zeitraubenden Zusammenbaus nachteilig ist.
Bei dem Anschlußstück, bei dem Kopplungsstück für die Ener­ giezufuhr und Bürstenhalter integral miteinander aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sind, wird dasselbe Kunst­ harz verwendet zur Bildung des Koppplungsstückes und des Bürstenhalters, wodurch einerseits das nach außen aus dem Joch überstehende Kopplungsstück keine ausreichende mecha­ nische Festigkeit hat und andererseits der Bürstenhalter, welcher der Reibungswärme ausgesetzt ist, die zwischen den Bürsten oder Kontaktstücken und einem Kommutator entsteht, keine ausreichende Wärmefestigkeit hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein An­ schlußstück für eine Gleichstrommaschine zu schaffen, bei welchem ein Bürstenhalter und ein Kopplungsstück einfach zusammengebaut werden können und dabei eine ausreichende mechanische Festigkeit und eine ausreichende Wärmefestig­ keit vorhanden ist.
Nach der Erfindung ist hierzu ein Anschlußstück für eine Gleichstrommaschine vorgesehen mit einer Vielzahl von Bür­ stenkammern zur verschiebbaren oder gleitenden Halterung der Bürsten oder Kontaktstücke, wobei diese Kammern in Um­ fangsrichtung in Intervallen in einem im wesentlichen schei­ benförmigen Bürstenhalter ausgebildet sind; ferner mit einem Kopplungsstück, das darin eingebettet ist mit an der Bürsten­ halterung angebrachten Kabelanschlüssen für die Zufuhr von elektrischer Energie zu mit den Bürsten verbundenen Ösen; wobei die Bürstenhalterung und das Kopplungsstück durch einen Bügel und ein Joch zusammengeklammert sind, ferner da­ durch, daß Seitenwände vorgesehen sind zum Verbinden der Bürstenkammern miteinander, wobei diese Seitenwände sich er­ weiternd an einem Rand der Bürstenhalterung angeformt sind, einem ausgeschnittenen Abschnitt zum Positionieren des Kopp­ lungsstückes, der sich in einer der Seitenwände öffnet, Ein­ griffsteile, die in Eingriff mit einem vorderen Endstück des Kopplungsstückes treten und die sich erweiternd an der Bürstenhalterung zwischen dem ausgeschnittenen Teil und den Bürstenkammern angeformt sind, Kabelklemmen, die vom vorde­ ren Ende des Kopplungsstückes hervorragen, wobei ferner die Ösen mit den Kabelklemmen oder Anschlüssen verbunden sind.
Wenn bei der vorbeschriebenen Einrichtung das Kopplungs­ stück in die Ausnehmung des Bürstenhalters eingesetzt wird und das vordere Endstück des Kopplungsstückes in Eingriff mit dem Eingriffsteil des Bürstenhalters tritt, dann ist das Kopplungsstück am Bürstenhalter in seiner Position be­ festigt und fixiert. Wenn ferner die Bürste am vorderen Ende der Öse, die mit dem Kabelanschluß verbunden ist, der vom vorderen Ende des Kopplungsstückes vorragt, in die Bürsten­ kammer eingesetzt wird, wodurch die Bürste installiert ist, kann die Arbeitszeit zum Zusammenbau der Einrichtung redu­ ziert werden.
Das Kopplungsstück und der Bürstenhalter sind getrennt von­ einander ausgebildet, so daß das Kopplungsstück aus einem Kunstharzmaterial mit ausreichender mechanischer Festigkeit und der Bürstenhalter aus einem Kunststoff oder Kunstharz mit ausreichendem Wärmewiderstand hergestellt werden können, so daß sowohl die mechanische Festigkeit als auch die Hitze­ beständigkeit gewährleistet werden können.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung perspekti­ visch ein erfindungsgemäßes Anschlußstück für eine Gleichstrommaschine nach einer bevorzugten Ausführungsform zeigt.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht das Anschlußstück in zusam­ mengebautem Zustand.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht die Bürstenhalterung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht das Kopplungsstück und
Fig. 6 zeigt das Kopplungsstück im Schnitt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist das Anschlußstück nach der Erfindung so ausgebildet, daß ein Kopplungsstück 2 für die Energiezufuhr fest mit einem Bürstenhalter 1 eines Gleichstrommotors verbunden ist. Der Bürstenhalter 1 ist integral aus einem Kunstharzmaterial hergestellt, das isolierend und wärmebeständig ist, wie zum Beispiel aus Nylon, das eine hohe mechanische Festig­ keit hat, PBT (Polybutylenterephthalat) oder PP (Polypro­ pylen) und er ist in einer Position gegenüber einem nicht gezeigten Kommutator im Motor fest eingebaut. Der Bürsten­ halter 1 hat eine im wesentlichen scheibenförmige Basis 3. An einer der Stirnflächen (hier nachfolgend als obere Flä­ che bezeichnet) der Basis 3 ist ein Paar Bürstenkammern 4, von denen jede eine im wesentlichen regelmäßige rechteckige rohrförmige Gestalt hat, symmetrisch einander gegenüberlie­ gend angeordnet mit einer Phasendifferenz von 180° zwischen sich. Die Bürstenkammern sind integral angeformt und ragen von der Basis 3 aus vor (nachfolgend wird aus Gründen der Symmetrie nur eine Seite beschrieben). In der Bürstenkammer 4 ist eine langgestreckte und radial ausgerichtete Öffnung 5 ausgebildet. Eine Bürste 7 mit einer in ihr eingebetteten Anschlußleitung 6 ist verschiebbar in die Bürstenkammer 7 eingesetzt und die Leitung 6 erstreckt sich durch die Öff­ nung 5. In der Bürstenkammer 4 ist eine Bürstenfeder 8 hin­ ter der Bürste 7 angeordnet und ein hinteres Endstück der Bürstenkammer 4 ist mit einer Kappe 9 zum Schließen einer Öffnung abgeschlossen. Die Bürste 7 wird damit durch die Bürstenfeder 8 aufgrund einer Reaktionskraft durch die Kappe 9 einwärts in radialer Richtung gedrängt.
Die Kappe 9 ist integral mit zwei dünnen Eingriffsstücken oder Haken 9a an ihrer Innenseite ausgebildet. Vom vorde­ ren Ende jedes Hakens 9a ragt eine Raste oder Klinke 9b nach außen. Wenn die Haken 9a in Eingriffslöcher 4a der Bürstenkammer 4 eingeführt werden, dann bewegen sich die Haken 9a elastisch nach außen, wodurch die Klinken 9b in Eingriff mit einem rückwärtigen Wandabschnitt der Bürsten­ kammer 4 treten, so daß die Kappe 9 abnehmbar an der Bür­ stenkammer 4 befestigt ist. Um die Kappe 9 von der Bürsten­ kammer 4 abnehmen zu können, werden die Klinken 9a der Ha­ ken 9a einwärts gedrückt, wodurch die Klinken 9b vom Ein­ griff mit dem hinteren Wandabschnitt freigegeben werden. Wenn dann die Haken 9a aus den Löchern 4a herausgezogen werden, kann die Kappe leicht von der Bürstenkammer 4 ab­ genommen werden.
Seitenwände 10 und 11, welche die Bürstenkammern 4 mitein­ ander verbinden, sind am Rand der Basis 3 des Bürstenhal­ ters 1 angeformt. Eine Ausnehmung 12 zur Positionierung des Kopplungsstückes ist um etwa 90° versetzt zu den Bür­ stenkammern 4 in einer der Seitenwände 11 ausgebildet, wo­ bei die Ausnehmung 12 in radialer Richtung durchgehend ist und eine im wesentlichen regelmäßige rechteckige Gestalt hat. In die Ausnehmung 12 ist eine Gummidichtung 16 einge­ setzt, die in Form einer Muffe mit im wesentlichen U-förmi­ gem Querschnitt ausgebildet ist. Auf der Bodenfläche der Basis 3 ist ein Paar erster Eingriffsstücke 13 ausgebildet, die sich nach oben erstrecken und die jeweils einen regel­ mäßigen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben, ferner ein Paar zweiter sich aufwärts erstreckender Ein­ griffsstücke 14, die einen etwa dreieckigen Querschnitt haben, wobei diese Paare einen Abstand voneinander haben. Nasen 15 zum Halten des Kopplungsstückes sind oben an den zweiten Eingriffsstücken 14 vorstehend angeformt. Die Seitenwände 10 und 11 haben entsprechend Flansche 10a und 11a, von denen jeder eine nach außen ragende ab­ gestufte Form hat. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 10b und 11b sind in regelmäßigen Intervallen an den oberen Flächen der Flansche 10a und 11a ausgebildet. Wenn der Bürstenhal­ ter 1 in ein Joch oder eine Büchse 26 eingebaut wird, wer­ den diese Vorsprünge 10b und 11b in Preß-Kontakt mit einer Fläche an der Seite eines Öffnungsendes der Büchse 26 ge­ bracht, so daß eine Bewegung des Bürstenhalters 1 um einen Drehpunkt eines Verbindungsstückes 22 des Kopplungsstückes 2 verhindert werden kann.
Das Kopplungsstück 2 hat einen rohrförmigen Abschnitt 17, der mit einem Eingriffsteil 18 über ein wellenförmiges Ver­ bindungsstück 22 verbunden ist und diese drei Teile sind integral miteinander ausgebildet. Das Kopplungsstück 2 ist aus einem Kunstharzmaterial hergestellt, das isolierende Eigenschaften und eine mechanische Festigkeit hat, wie zum Beispiel PET (Polyethylenterephthalat), Phenol und PPS (Poly­ phenylensulfit). Das Verbindungsstück 22 hat eine im wesent­ lichen regelmäßige rechteckige Gestalt und es kann in die Gummidichtung 16 eingesetzt und mit ihr gekoppelt werden, die ihrerseits in der Ausnehmung 12 des Bürstenhalters 1 sitzt. Das Eingriffsstück 18 ist an der Seite des vorderen Endes des Kopplungsstückes 2 angeordnet und es hat einen U-förmigen Abschnitt 19 und einen bogenförmigen Abschnitt 20. Der U-förmige Abschnitt 19 des Eingriffsstückes 18 ist auf der Basis 3 angeordnet, wobei der Abschnitt 19 in einen Raum eingesetzt wird zwischen den ersten Eingriffsabschnit­ ten 13, 13 und die entsprechenden Enden des bogenförmigen Abschnittes 20 werden in Zwischenräume eingesetzt zwischen den ersten Eingriffsabschnitten 13 und den zweiten Ein­ griffsabschnitten 14.
Jedes Ende des bogenförmigen Abschnittes 20 ist mit einer längs verlaufenden Nut 20a versehen, einer Ausnehmung 20b und einem Ansatz 20c, der durch Entfernen der Ausnehmung 20b gebildet wird. Durch die Bildung der langgestreckten Nut 20a, der Ausnehmung 20b und des Vorsprunges 20c erhal­ ten die entsprechenden Endabschnitte des bogenförmigen Ab­ schnittes eine Elastizität und wenn das Kopplungsstück 2 auf der Basis 3 installiert wird, kann der Vorsprung 20c des bogenförmigen Abschnittes 20 verformt und in einen Raum eingesetzt und gekoppelt werden, der zwischen dem ersten Ab­ schnitt 13 und dem zweiten Abschnitt 14 gebildet wird und er kann mit dem Vorsprung 15 des zweiten Abschnittes 14 ver­ riegelt werden.
Ein Paar Kabelanschlüsse 21, 21 ragt vom vorderen Ende des Abschnittes 19 vor in das Kopplungsstück 2 und jeder Kabel­ anschluß 21 ist mit dem Anschlußdraht 6 verbunden, der die Verbindung zur Bürste 7 herstellt. Die Kabelanschlüsse 21 sind in das Eingriffsstück 18 und den rohrförmigen Teil 17 eingebettet und die anderen Enden der Kabelanschlüsse 21 erstrecken sich zu einem Zwischenabschnitt des rohrförmigen Teiles 17. Diese Enden der Kabelanschlüsse 21 liegen frei im rohrförmigen Teil 17 und sie sind mit einem nicht gezeig­ ten Stecker verbunden, der mit dem rohrförmigen Teil 17 ge­ koppelt ist, so daß elektrische Energie vom Stecker über die Leitungen oder Drähte 6 den Bürsten 7 zugeführt werden kann.
Die Büchse 26 kann aus einer dünnen Metallplatte in zylin­ drische Form gepreßt werden, offen an einem Ende. Ferner ist ein trogförmiger Flansch 23 vorgesehen, wobei diese Teile nur teilweise dargestellt sind. Am offenen Ende der Büchse 26 ist der Flansch 23 mit dem Bürstenhalter 1 ver­ sehen und das Kopplungsstück 2 ist zwischen beiden einge­ spannt.
Ein Teil des Flansches 23 hat einen Ausschnitt oder eine Ausnehmung 24, die in radialer Richtung durchgehend ist und eine im wesentlichen regelmäßige rechteckige Gestalt hat zur Aufnahme der Gummidichtung 16. Auf beiden Seiten des Ausschnittes 24 sind Fixierabschnitte 25 ausgebildet. Ferner ist in der Mitte der Basis 3 eine Einsetzöffnung 3a für eine drehbare Welle eines Motors ausgebildet.
Nachfolgend wird eine Methode zum Zusammenbau des Anschluß­ stückes nach der vorbeschriebenen Ausführungsform erläutert.
Zunächst wird das Kopplungsstück 2 mit der Basis 3 des Bür­ stenhalters 1 verbunden. Vorher jedoch kann die Dichtung 16 mit dem Verbindungsstück 22 des Kopplungsstückes verbunden werden oder die Dichtung 16 kann in die Ausnehmung 24 des Flansches 23 eingesetzt werden.
Wenn das Kopplungsstück 2 und der Bürstenhalter 1 mitein­ ander verbunden sind und um das Eingriffsstück 18 am vor­ deren Ende des Kopplungsstückes 2 mit den Eingriffsteilen 13 und den Eingriffsteilen 14 des Bürstenhalters 1 zu ver­ binden, wird der U-förmige Teil 19 des Kopplungsstückes 2 in einen Raum eingesetzt, der zwischen den ersten Eingriffs­ teilen 13, 13 gebildet wird, und der bogenförmige Abschnitt 20 wird in Zwischenräume eingesetzt, die zwischen den er­ sten Eingriffsteilen 13 und den zweiten Eingriffsteilen 14 gebildet sind, ferner wird das Verbindungsstück 22 zwischen dem rohrförmigen Teil 17 und dem Eingriffsteil 18 an der Seite des Kopplungsstückes in die Dichtung 16 eingesetzt, wodurch das Kopplungsstück 2 mit dem Bürstenhalter 1 ver­ bunden ist. Zu diesem Zeitpunkt tritt das vordere End­ stück des bogenförmigen Teiles 20 des Kopplungsstückes 2 in Eingriff mit den Vorsprüngen 15 der zweiten Eingriffs­ teile 14, wodurch eine Aufwärtsbewegung des Kopplungs­ stückes 2 verhindert werden kann. Jeder der beiden Endab­ schnitte des bogenförmigen Teils 20 ist mit der langge­ streckten Nut 20a, dem Ausschnitt 20b und dem Vorsprung 20c versehen, wodurch der Vorsprung 20c leicht in einen Raum eingesetzt werden kann, der zwischen den Eingriffsabschnit­ ten 13 und 14 gebildet wird, wobei er elastisch verformt wird, so daß die Vorsprünge 20c in Eingriff mit den Nasen 15 treten, so daß sie nicht nach oben herausgezogen werden können.
Danach werden die Bürsten 7 und die Bürstenfedern 8 in die beiden Bürstenkammern 4 eingesetzt und die Kappen 9 auf die hinteren Enden beider Bürstenkammern 4 aufgesetzt, so daß die Bürsten 7 und die Bürstenfedern 8 am Herausfal­ len gehindert sind.
Wie oben beschrieben, wird der Zusammenbau des Kopplungs­ stückes 2 und des Bürstenhalters 1 hiermit vervollstän­ digt und die beiden Teile sind zu einer einheitlichen Struk­ tur zusammengebaut, worauf das Kopplungsstück 2 und der Bürstenhalter 1, die nunmehr eine Einheit bilden, auf dem Flansch 23 montiert werden. In diesem Fall ist die Ausneh­ mung 12 des Bürstenhalters 1 ausgerichtet oder in Flucht mit der Ausnehmung 24 des Flansches 23 und der Bürstenhal­ ter 1 wird in einen ausgesparten Teil des Flansches 23 ein­ gebaut. Das Dichtungsstück 16 sitzt in der Ausnehmung 12 des Bürstenhalters 1, wobei es durch die Vorsprünge 25, 25 an beiden Seiten der Ausnehmung 24 im Flansch 23 positioniert wird.
Ferner sitzt das Verbindungsstück 22 des Kopplungsstückes 2 in Nuten des Dichtungsstückes 16.
Danach wird die aus Kopplungsstück 2, Bürstenhalter 1 und Flansch 23 bestehende einheitliche Baugruppe in das Öff­ nungsende der Büchse 26 eingebaut.
Die Vorsprünge 10b, 11b, die an den Flanschabschnitten 10a, 11a der Seitenwände 10, 11 des Bürstenhalters 1 ausgebildet sind, werden dann in Preßkontakt mit der Kontaktfläche im offenen Ende der Büchse 26 gebracht, so daß die Bewegung des Bürstenhalters 1 um den Stützpunkt des Verbindungsstückes 22 des Kopplungsstückes 2 verhindert werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebene Ausführungs­ form beschränkt.
Die Eingriffsabschnitte sind im Bürstenhalter und im Kopp­ lungsstück ausgebildet, wobei Bürstenhalter und Kopplungs­ stück miteinander verbunden sind durch den Eingriff zwischen den Eingriffsabschnitten, die Anschlußdrähte sind an den An­ schlußklemmen angebracht, die vom vorderen Ende des Kopp­ lungsstückes abstehen, so daß auf Nieten und Schrauben ver­ zichtet werden kann, wodurch die Montagezeit reduziert und die Kosten gesenkt werden können.
Das Kopplungsstück für die Energiezufuhr und die Bürstenhal­ terung werden separat voneinander hergestellt und danach zu­ sammengebaut unter Bildung einer einheitlichen Baugruppe, weshalb das Kopplungsstück aus einem Kunststoff mit ausrei­ chender Festigkeit und die Bürstenhalterung aus einem Kunst­ stoff mit ausreichender Hitzebeständigkeit hergestellt wer­ den können, so daß die mechanische Festigkeit für das Kopp­ lungsstück und die Hitzebeständigkeit für den Bürstenhalter nach Wunsch gewährleistet werden können, wobei durch das bil­ ligere Kunststoffmaterial die Kosten weiter reduziert werden können.

Claims (16)

1. Anschlußstück für eine Gleichstrommaschine, mit einer Mehrzahl von Bürstenkammern zur verschiebbaren Halte­ rung von Bürsten, die in Umfangsrichtung in Interval­ len an einem im wesentlichen scheibenförmigen Bürsten­ halter angeordnet sind, ein Kopplungsstück mit einem Paar Anschlußklemmen zur Zufuhr von elektrischer Ener­ gie an mit den Bürsten verbundene Anschlußdrähte ist am Bürstenhalter angebracht, wobei Bürstenhalter und Kopplungsstück durch einen Flansch und eine Büchse zu­ sammengespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Seiten­ wände (10, 11) zum Verbinden der Bürstenkammern (4) mit­ einander an einem Rand des Bürstenhalters (1) sich er­ weiternd angeformt sind; daß in einer der Seitenwände eine Ausnehmung (12) zur Positionierung des Kopplungs­ stückes (2) ausgebildet ist; daß Eingriffsteile (13, 14, 15) vorgesehen sind zum Eingriff mit einem vorderen End­ stück des Kopplungsstückes (2), welche zwischen der Aus­ nehmung (12) und den Bürstenkammern (4) am Bürstenhalter (1) ausgebildet sind; daß ferner die Anschlußklemmen (21) von einem vorderen Endstück des Kopplungsstückes (2) vor­ stehen und daß die Anschlußkabel (6) mit den Anschluß­ klemmen (21) verbunden sind.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück (2) mit der Ausnehmung (12) des Bürstenhalters (1) so gekoppelt ist, daß die Axialrich­ tung des Kopplungsstückes (2) normal zu den Bürsten (7) liegt.
3. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußklemmen (21) vom vorderen Ende des Kopplungsstückes (2) einander gegenüberliegend vor­ stehen und im wesentlichen parallel zu den Bürsten (7) angeordnet sind, und daß die vorderen Enden der An­ schlußklemmen (21) sich in Richtung zu den Bürsten (7) hin erstrecken.
4. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile des Bürstenhalters (1) aus einem ersten Paar (13) und einem zweiten Paar (14) bestehen, die integral mit dem Bürstenhalter (1) ausgebildet sind.
5. Anschlußstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsstücke (13) oder die Eingriffsstücke (14) mit Einrichtungen (15) versehen sind, um zu verhin­ dern, daß das Kopplungsstück (2) herausgezogen wird.
6. Anschlußstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsstücke (14) integral mit einer inneren Wandfläche der Seitenwände (10, 11) des Bürstenhalters (1) ausgebildet sind, und daß die zweiten Eingriffsstücke (14) auf den den ersten Eingriffsstücken (13) gegenüber­ liegenden Seiten jeweils mit einer integralen Nase (15) versehen sind, die auf die ersten Eingriffsstücke (13) zu gerichtet sind, um zu verhindern, daß das Kopplungs­ stück (2) herausgezogen wird.
7. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück (2) in einem Zwischenbereich mit einem Verbindungsstück (22) versehen ist, das in die Aus­ nehmung (12) des Bürstenhalters (1) einsetzbar ist, so daß das Kopplungsstück (2) mit dem Bürstenhalter (1) zu­ sammengebaut werden kann.
8. Anschlußstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (22) des Kopplungsstückes (2) in eine Ausnehmung (24) des Flansches (23) mittels eines Dichtungsstückes (16) einsetzbar ist, daß ferner das Kopplungsstück (2) und der Bürstenhalter (1) am Flansch (23) so angebracht werden, daß die Ausnehmungen (12, 24) im Bürstenhalter und im Flansch (23) miteinander fluch­ ten, und daß das Kopplungsstück (2) und der Bürstenhal­ ter (1) zwischen dem Flansch (23) und der Büchse (26) so eingespannt sind, daß der Flansch (23) ein offenes Ende der Büchse (26) abschließt.
9. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück (2) ein Endstück aufweist, einen Eingriffsabschnitt (18) am vorderen Ende und ein Verbin­ dungsstück (22) zum Verbinden des Endstückes (17) mit dem Eingriffsabschnitt (18), daß ferner das Verbindungsstück (22) in die Ausnehmung (12) des Bürstenhalters (1) ein­ gesetzt ist und daß der Eingriffsabschnitt (18) in Ein­ griff mit den Eingriffsabschnitten (13, 14, 15) des Bür­ stenhalters (1) tritt.
10. Anschlußstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück (2) einteilig ausgebildet ist und einen Basisendabschnitt (17), einen Eingriffsab­ schnitt (18, 19) am vorderen Ende und einen Verbindungs­ abschnitt (22) aufweist zum Verbinden des Basisabschnit­ tes (17) mit dem Eingriffsabschnitt (18, 19), daß der Eingriffsabschnitt einen U-förmigen Teil (19) und einen bogenförmigen Teil (20) aufweist, daß ferner der U-för­ mige Abschnitt (19) sich zum vorderen Ende des Eingriffs­ abschnittes erstreckt und daß er in einen Zwischenraum einsetzbar ist, der durch das Paar Eingriffsabschnitte (13) gebildet ist, daß ferner der bogenförmige Abschnitt (20) Endabschnitte (20a, 20b, 20c) an gegenüberliegenden Seiten des U-förmigen Abschnittes (19) aufweist, die in Zwischenräume einsetzbar sind, welche zwischen den ersten Eingriffsabschnitten (13) und den zweiten Eingriffs­ abschnitten (14, 15) des Bürstenhalters (1) gebildet sind, und daß die Anschlußklemmen (21) sich aus den entsprechenden vorderen Endabschnitten des U-förmigen Abschnittes (19) heraus erstrecken.
11. Anschlußstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Endabschnitte des bogenförmigen Abschnit­ tes (20) eine langgestreckte Nut (20a), eine Ausnehmung (20b), die an der Außenseite der Nut (20a) ausgebildet ist, sowie einen Vorsprung (20c) aufweist, der sich auf die Eingriffsteile (13, 14) zu erstreckt und ela­ stisch in einen Zwischenraum einsetzbar ist, der zwi­ schen den ersten (13) und den zweiten Eingriffsteilen (14) gebildet ist.
12. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürstenkammer (4) ein Gehäuse aufweist, das sich in radialer Richtung des Bürstenhalters (1) er­ streckt und in das die Bürste (7) vom äußeren Ende her einsetzbar ist, ferner eine langgestreckte Ausnehmung (5) zur Einführung eines Anschlußkabels (6), die vom äußeren Ende zum inneren Ende in einer oberen Wand des Gehäuses verläuft.
13. Anschlußstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürstenkammer (4) mit einer Bürstenfeder (8) ausgestattet ist, welche die Bürste (7) in der Bürsten­ kammer in Richtung vom äußeren Ende zum inneren Ende beaufschlagt, ferner mit einer Kappe (9), die abnehmbar auf dem äußeren Ende der Bürstenkammer sitzt, um die Bürste (7) in der Bürstenkammer (4) mittels der Feder (8) zu halten.
14. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (23) eine Ausnehmung (24) zur Aufnahme eines Dichtungsstückes (16) hat und daß er ferner mit Fixierteilen (25) zum Positionieren des Dichtungsstüc­ kes (16) versehen ist.
15. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10, 11) des Bürstenhalters (1) mit abgestuften Flanschen (10a, 11a) an ihren äußeren Umfangsseiten versehen sind und daß ferner eine Mehr­ zahl von Vorsprüngen (10b, 11b) an den oberen Flächen dieser Flanschabschnitte in vorgegebenen Intervallen ausgebildet sind.
16. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter (1) aus einem Kunstharzmaterial besteht, das isolierend und wärmebeständig ist, und daß das Kopplungsstück (2) aus einem Kunstharzmaterial besteht, das gute Isoliereigenschaften und gute mecha­ nische Festigkeit hat.
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee