DE3390138C2 - - Google Patents
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- DE3390138C2 DE3390138C2 DE3390138T DE3390138T DE3390138C2 DE 3390138 C2 DE3390138 C2 DE 3390138C2 DE 3390138 T DE3390138 T DE 3390138T DE 3390138 T DE3390138 T DE 3390138T DE 3390138 C2 DE3390138 C2 DE 3390138C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
- H01R39/40—Brush holders enabling brush movement within holder during current collection
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- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bürstenhalter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 und einen mit einem solchen
Bürstenhalter versehenen Elektromotor.
Bei zahlreichen Arten von Elektromotoren wird eine
kontinuierliche elektrische Verbindung zwischen dem
rotierenden Anker und der feststehenden Leitung durch das
Zusammenwirken eines am Läufer befindlichen Kollektors und
Bürsten gesichert, insbesondere in Form von Kohlen, die von
einem Bürstenhalter gehalten werden, um in Kontakt mit dem
rotierenden Kollektor zu sein.
Wegen der Abnutzung der Bürsten und der Fertigungstoleranzen
ist es unerläßlich, daß die Bürsten elastisch gegen den
Kollektor gedrückt werden. Wenn sich der Kollektor beim
Zusammenbau oder einer Demontage solcher Motoren nicht an
seinem Platz zwischen den Bürsten befindet, haben die
Bürsten infolgedessen die Neigung, von den Vorrichtungen,
die sie normalerweise gegen den Kollektor drücken, aus dem
Sitz gedrückt zu werden, in dem sie gleiten können. Deshalb
ist der Zusammenbau eines solchen Motors ein schwieriger
Arbeitsvorgang, vor allem wenn die Zahl der Bürsten größer
ist.
Die US-PS 41 63 167 beschreibt einen Bürstenhalter, der den
genannten Nachteil nicht zeigt. Der in diesem Patent
beschriebene Bürstenhalter hat nämlich ein Halteelement mit
einer zentralen Öffnung, die zur Durchführung des Kollektors
eines Motors bestimmt ist und zwei rechteckförmige Sitze
bildet, die die Verschiebung der beiden Bürsten in im
wesentlichen radialer Richtung erlauben. Jede Bürste hat
einen rechteckförmigen Querschnitt und ihre radial nach
außen zeigende Fläche weist einen leicht nach einer Seite
geneigten Abschnitt auf. Am Halteelement befestigte Achsen
tragen jeweils eine Feder, die einerseits einen an einem
Vorsprung des Halteelements fixierten Aufhängearm und
andererseits einen Rückstellarm aufweist, der normalerweise
die zugeordnete Bürste gegen die zentrale Öffnung drückt,
die zur Aufnahme des Kollektors vorgesehen ist, wobei der
Rückstellarm durch Anliegen an der leicht geneigten
Stirnfläche wirksam ist. Nach diesem Patent hat diejenige
Seitenfläche der Bürste, die zum Rückstellarm der Feder
gewandt ist, eine kleine Kerbe auf der Seite und der
Rückstellarm eine solche Länge, daß, wenn die Bürsten
maximal nach außen gedrückt werden, das Ende des Armes der
Feder die Stirnfläche verläßt und an der Seitenfläche zu
liegen kommt. Die Feder übt nun eine Kraft aus, die zur
Verschiebungsrichtung der Bürste senkrecht ist, so daß die
Bürste gegen die Wand ihres Sitzes gedrückt wird und nicht
mehr zur Mitte gleiten kann.
Diese Vorrichtung zum Halten der Bürsten in einer äußeren
Stellung ist völlig zufriedenstellend. Vor dem Zusammenbau
des Motors werden die Bürsten mit der Hand nach außen
gedrückt, bis sie von den zugehörigen Federn in ihrer
Stellung gehalten werden. Nach der Montage des Kollektors
genügt ein auf die Bürsten ausgeübter Druck, um sie nach
innen zurückkehren zu lassen: Das Ende des Federarmes
verläßt die Kerbe in der Seitenfläche und kommt an der
Stirnfläche zur Anlage; von da an drückt die Feder die
entsprechende Bürste gegen den Kollektor.
Die beschriebene Vorrichtung hat jedoch auch Nachteile. Das
Halteelement ist nämlich sehr kompliziert, da es einen Sitz
mit rechteckigem Querschnitt für die Verschiebung jeder
Bürste bilden und einen Vorsprung zum Anhängen des Endes der
Feder aufweisen muß, das dem Rückstellarm gegenüberliegt.
Außerdem muß die Halterung Achsen aufweisen, die die Federn
in geeigneter Stellung halten. Infolgedessen ist das
Halteelement des Bürstenhalters sehr kostspielig und seine
Herstellung schwierig. Der Platzbedarf dieses
Bürstenhalters ist darüber hinaus groß, was schlecht für
Motoren mit kleinen Abmessungen ist, insbesondere Motoren,
wie sie zum Betätigen von Kraftfahrzeugzubehör verwendet
werden.
Ein weiterer Bürstenhalter ist aus der US-PS 27 63 800
bekannt und zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und
eine hohe Zuverlässigkeit im Betrieb des Elektromotors aus.
Die mit Nuten versehenen und in Führungsvorrichtungen der
Scheibe gleitenden Bürsten werden jeweils mittels einer Feder
gegen den Kollektor des Elektromotors gedrückt. Dafür ist
die Feder als Spiralfeder ausgebildet, wobei die Spirale auf
der, dem Kollektor abgewandten Stirnseite jeder Bürste liegt.
Von der Spirale der Feder gehen zwei gerade ausgebildete
Federabschnitte aus, die jeweils mit einem hakenförmigen
Bogen enden. Zur Erzeugung des notwendigen Andruckes ist
jede Feder mit ihren beiden Enden in vorgespannter Stellung
in Ausnehmungen der Scheibe befestigt. Diese Ausnehmungen
sind als quer zur Führungsrichtung der Bürsten laufende
Langlöcher ausgebildet, so daß sich die Hakenenden der
geraden Federabschnitte beim langsamen Abnutzen der Bürste
von der Führungsvorrichtung hinweg nach außen bewegen
können, damit die Spirale sich entlang der
Führungsvorrichtung der jeweiligen Bürste radial auf den
Kollektor zurückbewegen kann.
Nachteilig an dem zuvor näher beschriebenen Bürstenhalter,
von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, ist, daß der von
der Feder erzeugte Druck auf die jeweilige Bürste nur durch
Aushängen der Federarme aus den Öffnungen in der Scheibe
entfernt werden kann. Wird - beispielsweise zur Demontage
des Elektromotors - der Kollektor aus der Öffnung in der
Scheibe entfernt, so werden die Bürsten von den Federn ins
Innere der Öffnung gestoßen und rutschen auf diese Weise aus
den Führungsvorrichtungen heraus. Ein Wiedereinsetzen der
Führungen ist dabei relativ umständlich, da jede einzelne
Bürste gegen den Widerstand der Feder nach außen gedrückt
wird und zeitgleich der Kollektor in die Öffnung der Scheibe
eingeführt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Bürstenhalter der eingangs genannten und zuvor näher
beschriebenen Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß
zu Zwecken der Montage bzw. Demontage des Elektromotors auf
einfache Weise eine Arretierung der Bürsten erreicht werden
kann.
Die zuvor wiedergegebene Aufgabe ist zunächst und im
wesentlichen durch einen Bürstenhalter mit allen Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Bürstenhalter verwirklicht das
vorteilhafte Merkmal des Festhaltens der Bürste in einer
äußeren Stellung durch die Feder, die normalerweise dazu
dient, die Bürste an den Kollektor zu drücken. Das
Halteelement des erfindungsgemäßen Bürstenhalters ist
äußerst einfach und mit geringem Aufwand herzustellen.
Genauer besteht es aus einem einzigen Stück, das als ebene
Scheibe ausgeschnitten ist. Das Halteelement braucht keinen
engen Toleranzen zu genügen und nach dem Ausschneiden,
beispielsweise durch Stanzen, sind keine weiteren
Arbeitsvorgänge erforderlich.
Die Erfindung betrifft im einzelnen einen Bürstenhalter für einen Kollektor-Elektromotor,
der an erster Stelle ein Halteelement (10) mit einer
Öffnung (16) zur Durchführung des Kollektors des
Elektromotors, wenigstens zwei Vorrichtungen für die
Bürstenführung in im wesentlichen radialer Richtung und,
jeder Führungsvorrichtung zugeordnet, eine Haltevorrichtung
für eine Feder, und an zweiter Stelle wenigstens zwei
Bürsten (12), von denen jede in jeweils einer der erwähnten
Führungsvorrichtungen zwischen einer äußeren und einer
inneren Stellung gleitend verschiebbar ist, und an dritter
Stelle wenigstens zwei Federn (14) aufweist, wobei das
Halteelement (10) eine im wesentlichen ebene Scheibe ist,
die in ihrem Mittelabschnitt eine Öffnung (16) zur
Durchführung des Kollektors aufweist, in die wenigstens
zwei Aussparungen (20) münden, deren parallele Ränder (22)
im wesentlichen radial verlaufen, wobei die Aussparungen
(20) vor dem äußeren Umfang der Scheibe enden und die
Führungsvorrichtungen für die Bürsten bilden und wobei jede
Bürste (12) zwei gerade Nuten (34) aufweist, die bezüglich
ihrer Achse im wesentlichen symmetrisch sind, mittels derer
die Bürste längs des Randes (22) der zugeordneten
Aussparung (20) gleitet,
wobei jede Feder
mit einem ersten Ende für die Einhängung, das mit dem
Halteelement zusammenwirkt, und einem zweiten Rückstellende
versehen ist, das einen Arm aufweist, wobei der Arm so
angeordnet ist, daß, wenn sich die zugehörige Bürste in
ihrer inneren Stellung befindet, das Ende des Armes an einer
Fläche der zugehörigen Bürste anliegt, die im wesentlichen
quer zur Verschiebungsrichtung der Bürste verläuft und das,
wenn sich die Bürste in ihrer äußeren Stellung befindet, an
einer Fläche der zugehörigen Bürste anliegt, die im
wesentlichen parallel zur Verschiebungsrichtung der Bürste
ist und daß die Scheibe (10) weiterhin für jede Aussparung
(20) ein Loch (26) als Federsitz und eine Ausnehmung (28)
als Halterung des ersten Einhängeendes jeder Feder (14)
aufweist.
Dadurch drückt, wenn sich die Bürste in ihrer äußeren
Stellung befindet, der Arm die Bürste nicht radial nach
innen, sondern klemmt sie in der Führungsvorrichtung fest,
während die Feder die Bürste radial nach innen, d. h. an den
Kollektor drückt, wenn sich die Bürste in der inneren
Stellung befindet.
Es ist vorteilhaft, wenn jede Halteausnehmung für das erste
Aufhängeende der Feder in das Federsitzloch mündet. Darüber
hinaus hat jedes Federsitzloch vorteilhafterweise eine im
wesentlichen kreisrunde Form zur Aufnahme der Windungen
einer Schraubenfeder, und die Öffnung zur Halteausnehmung
eine längliche, im wesentlichen zum kreisförmigen Rand des
Loches parallele Form, wobei diese Ausnehmung in das Loch
über einen Durchgang mündet, dessen Breite kleiner ist als
die Länge der Ausnehmung, so daß zwischen dem Loch und der
Ausnehmung eine Haltelasche gebildet wird.
Jede Feder hat vorteilhafterweise einen schraubenförmigen
Federabschnitt, der an seinem ersten Ende mit einem
Einhängeabschnitt, der durch zwei Biegungen im wesentlichen
mit 90° gebildet ist, und an seinem zweiten Ende mit einem
geraden oder leicht gebogenen Arm versehen ist.
Das Halteelement hat vorzugsweise eine kreisrunde Form und
weist an seinem äußeren Umfang Einschnitte auf, die ein
Sperren des Bürstenhalters erlauben, damit dieser nicht in
Drehung versetzt werden kann.
Es ist vorteilhaft, daß das Halteelement durch Ausschneiden
in einer Platte aus isolierendem Kunststoff
gebildet werden kann. Die Erfindung betrifft auch ei
nen Kollektor-Elektromotor, der einen Bürstenhalter der
oben beschriebenen Art aufweist.
Der erfindungsgemäße Bürstenhalter weist somit nur eine
ebene Scheibe, die sehr einfach herzustellen ist, die
gewünschte Anzahl von Bürsten herkömmlicher Art mit
zwei einfachen Nuten, und eine entsprechende Anzahl Fe
dern einer sehr einfachen und sehr stabilen Art auf.
Diese geringe Anzahl der Bauteile und ihre einfache Her
stellbarkeit ermöglichen eine kostengünstige Verwirk
lichung eines Bürstenhalters.
Zum besseren Verständnis des Gegenstandes der Erfindung
wird im folgenden zur beispielsweisen Darstellung ohne
Beschränkung eine Ausführungsform beschrieben, die in
der Zeichnung gezeigt ist.
In dieser Zeichnung ist
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen er
findungsgemäßen Bürstenhalter mit nur zwei
Bürsten, von denen sich die eine in der
inneren Stellung und die andere in der äuße
ren Stellung befindet, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Bürstenhal
ters der Fig. 1, wobei der linke Teil aus
einandergezogen ist, um die Gestaltung der
Bürste und der Feder deutlich zu zeigen.
Der erfindungsgemäße Bürstenhalter, wie er in den Fig.
1 und 2 dargestellt ist, weist im wesentlichen ein Halte
element 10, Bürsten 12 und Federn 14 auf.
Das Halteelement wird von einer ebenen ausgeschnittenen
Scheibe 10 gebildet. Sie ist ganz aus steifem, elek
trisch isolierendem Kunststoff, zum Beispiel aus Phenol
harz-Kunststoffen (Bakelit). Bei einer Ausführungsform hat
sie einen Durchmesser von etwa 6 cm und eine Dicke von
etwa 2 mm. Diese Scheibe braucht nämlich nur sehr ge
ringen mechanischen Beanspruchungen zu genügen und un
terliegt praktisch keinem Verschleiß. Sie hat eine
kreisförmige zentrale Öffnung 16, die zur Durchführung
des Kollektors 18 des Läufers eines Elektromotors be
stimmt ist (der Kollektor 18 ist in Fig. 1 strichpunk
tiert dargestellt). Zwei Aussparungen 20 gerader Form
sind bezüglich der zentralen Öffnung 16, in die sie
münden, radial angeordnet; sie haben gerade und paralle
le Ränder 22 und sind durch quer verlaufende Enden 24
begrenzt, die sich im Abstand vom Umfang der Scheibe 10
erstrecken. Die beiden Aussparungen 20 sind bezüglich
der Achse der Scheibe 10 symmetrisch.
Um einen Winkel von 60° gegen die Aussparungen 20 ver
setzt sind Federsitzlöcher 26 angeordnet. Mit dem
Loch 26 steht eine längliche Ausnehmung 28, die etwa
parallel zu den Rändern des Loches 26 ist, über einen
Durchgang 30 in Verbindung, dessen Breite kleiner ist
als die Länge der Ausnehmung 28. Auf diese Weise wird
zwischen dem Loch 26 und der Ausnehmung 28 eine Lasche
32 gebildet.
Jede Bürste 12 hat in bekannter Weise einen quaderför
migen Körper aus Kohlenstoff oder aus Sinterbronze,
dessen dem Kollektor zugewandtes Ende abgerundet ist,
wobei der Radius der Rundung demjenigen des Kollektors
entspricht. Zwei gegenüberliegende Flächen des Körpers
weisen parallele Nuten 34 auf, wobei deren Böden durch
einen Abstand getrennt sind, der geringfügig kleiner
ist als der Abstand, der die Ränder 22 der Aussparungen
20 trennt. Die zwischen den Flächen mit den Nuten 34
gemessene Breite der Bürste ist größer als die Breite
der Aussparung 20, so daß, wenn die Nuten an den Rändern
22 gleitend verschoben werden, jede Bürste 12 längs
einer Aussparung 20 geführt wird, sich aber nicht in
einer anderen als der Längsrichtung der zugehörigen Aus
sparung 20 verschieben kann.
Jede Bürste ist mit einer Anschlußleitung 36, vorzugs
weise einer Kupferlitze, fest verbunden. Die äußere
Fläche der Bürste enthält eine Nut 38 von geringer Tie
fe, deren Boden leicht geneigt ist. Diese Nut ist dazu
bestimmt, das Ende des Rückstellarmes einer Feder 14
zu positionieren.
Jede Feder 14 hat mehrere kreisförmige Windungen, deren
Außendurchmesser im entspannten Zustand nur geringfügig
kleiner ist als jener des kreisförmigen Loches 26 des
Halteelements 10. Ein erstes Endteil der Feder 14, das
einen Einhängeabschnitt bildet, weist einen ersten ge
radlinigen Bereich 40 auf, der zweimal um 90° abgewin
kelt ist, wie es durch die Bezugszeichen 42 und 44 angedeu
tet ist; auf diese Weise liegt das Ende 46 dieses End
teiles im wesentlichen parallel zur Ebene der Scheibe
10, wenn die Feder im Loch 26 eingebaut ist, befindet
sich aber auf einer anderen Höhe als der Bereich 40.
Der andere Endteil der Feder bildet einen Arm 48, dessen
Ende 50 leicht gebogen ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen deutlich die relative Anordnung
der verschiedenen Elemente. Jede Bürste wird in einer
Aussparung 20 geführt, wobei die Ränder 22 der Ausspa
rung in die Nuten 34 der Bürsten eingreifen und darin
gleiten. Der Arm 48 liegt normalerweise an der äußeren
Fläche der Bürste an, wie es im rechten Teil der Fig. l
gezeigt ist. Befindet sich dagegen die Bürste in einer
äußeren Stellung, wie es im linken Teil der Fig. 1 dar
gestellt ist, greift das gebogene Ende 50 des Armes 48
an einer Seitenfläche der Bürste an. Infolgedessen
wird die Bürste gegen einen Rand 22 der zugehörigen Aus
sparung 20 gedrückt und kann sich nicht zum Kollektor
18 hin verschieben. Die Erzielung dieses Merkmales ist
gemäß der Erfindung wesentlich. Es erfordert, daß die
Löcher 26 im Halteelement 10 an der passenden Stelle
sitzen. Genauer wird dieses Merkmal, nämlich das Fest
stellen der Bürste in der äußeren Stellung, dann erhal
ten, wenn der Abstand, der parallel zur Längsachse der
Aussparung 20 zwischen dem Gelenkpunkt 52 des Armes 48
und dem Mittelpunkt der Öffnung 16 gemessen wird, deut
lich kleiner ist als der Abstand, der das Ende 50 des
Armes 48 von der Mitte der Öffnung 16 trennt, wenn sich
dieses Ende 50 auf der Kante befindet, die die Seiten
fläche der Bürste 12 mit ihrer äußeren Fläche verbindet.
Es ist außerdem vorzuziehen, daß das Ende des Armes 48
leicht gebogen ist, um das Ende 50 zu bilden, das an der
äußeren Fläche der Bürste anliegt, und nicht ein da
zwischenliegender Abschnitt.
Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Bürstenhalters
ist sehr einfach. Denn es genügt, die Windungen der Fe
der 14 in das Loch 26 zu drücken, so daß der geradlinige
Bereich 40 in den Durchgang 30 gleitet, der dieses Loch
mit der Ausnehmung 28 verbindet. Dann wird auf den Arm 48
eine Kraft ausgeübt, um das Ende 46 der Feder in
den Boden der Ausnehmung 28 zu bringen. Bei dieser Be
wegung gleitet der Bereich 40 des Endteils unter die
Lasche 32, so daß die Feder nicht mehr aus dem Loch 26
herausgeht, da einerseits die Lasche 32 den Bereich 40
sperrt und andererseits das Ende 46 auf der Oberfläche
der Scheibe 10 zum Anliegen kommt. Der Arm 48 wird dann
genügend weit zurückgedrückt und mit einer Hand festge
halten. Die Bedienungsperson schiebt die entsprechende
Bürste 12 mit der anderen Hand in die zentrale Öffnung
16 und in die Aussparung 20, wobei die Ränder 22 in den
Nuten 34 gleiten. Die Bedienungsperson drückt die Bürste
genügend weit zum Ende 24 der Aussparung 20, damit das
Ende 50 des Armes 48 auf der Seite der Bürste 12 zur
Anlage kommt. Dann hebt die Bedienungsperson die auf
den Arm 48 ausgeübte Kraft auf und kann die andere
Bürste anbringen.
Bei der Herstellung von Elektromotoren werden die Bür
stenhalter, deren Bürsten sich in der äußeren blockier
ten Stellung befinden, am Motor befestigt und wenn der
Läufer eingesetzt ist, drückt eine Bedienungsperson die
Bürsten einfach in Richtung Kollektor, wobei die Feder
automatisch an der seitlichen Fläche entlanggleitet
und auf der Endfläche zum Anliegen kommt, wie es auf der
rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist. Die Form der
Haltescheibe 10 hält den Zugang zu den Bürsten 12 weit
gehend frei, so daß diese Maßnahme sehr leicht durchzu
führen ist.
Obwohl hier eine Ausführungsform beschrieben ist, die
nur zwei Bürsten enthält, ist die Erfindung für jede An
zahl Bürsten anwendbar. Außerdem ist, obwohl beschrie
ben ist, wie die Halteausnehmung mit dem Federsitzloch
verbunden ist, dieses Merkmal nicht unbedingt erforder
lich. Eine einfache Öffnung, die den Durchgang des Ein
hängeabschnittes der Feder erlaubt, ist zur Verwirkli
chung der Erfindung ausreichend. Darüber hinaus kann,
obwohl die Zeichnung Einschnitte 54 zeigt, die zur
Fixierung der Scheibe 10 vorgesehen sind, diese auf
ganz andere geeignete Art gehalten werden, es ist auch
nicht unbedingt notwendig, daß sie eine kreisförmige
Gestalt hat.
Claims (8)
1. Bürstenhalter für einen Kollektor-Elektromotor,
der an erster Stelle ein Halteelement (10) mit einer
Öffnung (16) zur Durchführung des Kollektors des
Elektromotors, wenigstens zwei Vorrichtungen für die
Bürstenführung in im wesentlichen radialer Richtung und,
jeder Führungsvorrichtung zugeordnet, eine Haltevorrichtung
für eine Feder, und an zweiter Stelle wenigstens zwei
Bürsten (12), von denen jede in jeweils einer der erwähnten
Führungsvorrichtungen zwischen einer äußeren und einer
inneren Stellung gleitend verschiebbar ist, und an dritter
Stelle wenigstens zwei Federn (14) aufweist, wobei das
Halteelement (10) eine im wesentlichen ebene Scheibe ist,
die in ihrem Mittelabschnitt eine Öffnung (16) zur
Durchführung des Kollektors aufweist, in die wenigstens
zwei Aussparungen (20) münden, deren parallele Ränder (22)
im wesentlichen radial verlaufen, wobei die Aussparungen
(20) vor dem äußeren Umfang der Scheibe enden und die
Führungsvorrichtungen für die Bürsten bilden und wobei jede
Bürste (12) zwei gerade Nuten (34) aufweist, die bezüglich
ihrer Achse im wesentlichen symmetrisch sind, mittels derer
die Bürste längs des Randes (22) der zugeordneten
Aussparung (20) gleitet,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder
mit einem ersten Ende für die Einhängung, das mit dem
Halteelement zusammenwirkt, und einem zweiten Rückstellende
versehen ist, das einen Arm aufweist, wobei der Arm so
angeordnet ist, daß, wenn sich die zugehörige Bürste in
ihrer inneren Stellung befindet, das Ende des Armes an einer
Fläche der zugehörigen Bürste anliegt, die im wesentlichen
quer zur Verschiebungsrichtung der Bürste verläuft und das,
wenn sich die Bürste in ihrer äußeren Stellung befindet, an
einer Fläche der zugehörigen Bürste anliegt, die im
wesentlichen parallel zur Verschiebungsrichtung der Bürste
ist und daß die Scheibe (10) weiterhin für jede Aussparung
(20) ein Loch (26) als Federsitz und eine Ausnehmung (28)
als Halterung des ersten Einhängeendes jeder Feder (14)
aufweist.
2. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (28)
zur Halterung des ersten Einhängeendes der Feder in das
Loch (26) des Federsitzes mündet.
3. Bürstenhalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Loch (26) des
Federsitzes im wesentlichen kreisförmig ist, daß die
Ausnehmung (28) zur Halterung eine längliche Form hat, die
im wesentlichen parallel zum kreisförmigen Rand des Loches
(26) verläuft und in dieses mit einem Durchgang (30)
mündet, dessen Breite geringer ist als die Länge der
Ausnehmung (28), so daß zwischen dem Loch (26) und der
Ausnehmung (28) eine Lasche (32) gebildet ist.
4. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (14) einen schraubenförmigen Abschnitt aufweist, der
an seinem ersten Ende mit einem Einhängeabschnitt (40),
der durch zwei Biegungen mit im wesentlichen 90° gebildet
ist, und an seinem zweiten Ende mit einem geraden oder
leicht gebogenen Arm (48) versehen ist.
5. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (10) eine kreisförmige Gestalt und Einschnitte
(54) an seinem äußeren Umfang aufweist, die ein Sperren des
Bürstenhalters erlauben.
6. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (10) durch Ausschneiden in einer ebenen Platte
aus isolierendem Kunststoff gebildet ist.
7. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Bürste (12) an ihrer dem Kollektor (18) gegenüberliegenden
Seite eine Nut (38) aufweist, in der das Ende des
Rückstellarmes (48) der zur betrachteten Bürste (12)
zugehörenden Feder (14) sitzt.
8. Kollektor-Elektromotor, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen Bürstenhalter
nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
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