DE8413226U1 - Diodenstecker - Google Patents

Diodenstecker

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DE8413226U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/901Connector hood or shell

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

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Elektrofeinmechanisehe Werke
Jakob Preh, Nachf. GmbH & Co.
Schweinfυrter Straße 5
8740 Bad Neustadt/Saale , den 26.04.1984
Bsch/Hi
6/84 GM
Diodenstecker
Die Neuerung ceht von einem Diodenstecker nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Elektrische Steckverbindungen werden nahezu in alle λ Gebieten der Elektrotechnik unci der Elektronik eingesetzt. Entsprechend vielgestaltig sind die Musführungsformen. Steckverbindungen dienen im allgemeinen zum mehrmaligen Verbinden oder Trennen von elektrischen Leitungswegen, wobei sie die primäre Aufgabe haben, auch über einen längeren Zeitraum hinweg unter vorgegebenen mechanischen, elektrischen und klimatischen Umweltbedingungen zuverlässig und reproduzierbar elektrisch zu kontaktieren bzw. zu trennen. Um diese Umwe1tbeding υngen optimal erfüllen zu können, gibt es, an den jeweiligen Verwendungszweck angepaßt, eine Fülle von Ausführungsformen. Die nachfolgend beschriebene Steckverbindung zählt zu den Verbindungen, die z.B. in Rundfunk- oder Fernsehgeräten oder in Phonogeräten Verwendung finden. Auch in diesem engeren Kreis von Steckverbindungen gibt es eine sehr große Anzahl von Ausführ i'ngsformen, die sich z.B. dadurch unterscheiden, daß noch zusätzlich Abschalt- oder Umschaltkontakte vorhanden sind oder daß eine unterschiedliche Anzahl von Kontaktfedern vorhanden sind, die dorüberhinous im Teilkreis unterschiedlich angeordnet sind. Die Steckverbindung gemäß der nachfolgenden Beschreibung wird als soyenannte Zwe rg s t ec k ve rb i ndung oder Di od en s t ec k ve n b i nd ι; ng bezeichnet. Üblicherweise wird das Kabel, insbesondere ein mehradriges Kabel, am Stecker angelötet und am Steckereinsatz mittels einer Kabelhalterung als Zugentlastung gesichert. Wenn mon ein mehradriges Kabel mit fünf oder mehr Litzen verwendet, so erfordert das Anlöten einen nicht unerheblichen Zeitaufwand und eine gewisse Fingerfertigkeit. Neben dem Löten sind weitere bekannte <\nschlu ßtechn iken für Kabel bzw. Steckverbindungen
·<· ti ItII till
das Anschrauben, das Wickeln ("Wire-wrap"), das Klemmen (" Terrai-point"), das Stecken, das Crimpen, das Einpressen und das Sehneidk1emmen/Eindrücken.
•5 Aus der DE-OS 30 23 232 ist bereits ein elektrisches Stiftelement für elektrische Steckverbindungen bekannt, das aus Massiv-Material hergestellt ist und das an dem dem Stift gegenüberliegenden Ende mit einem axialen Zapfen versehen ist. Auf diesen Zapfen wird ein Kobe iansc h 1 υ ß1 e i 1 aufgeschoben,
'0 dos aus Blechmaterial geformt ist und einen rohrförmigen, axial geschlitzten Ansatz und ein Kabelanschlußteil aufweist. Um eine dauerhafte, nicht lösbare Verbindung zwischen Stiftelement und Kobelanschlυßtei 1 zu erhalten, ist eine Lot- oder Schweißverbindung vorgesehen. Das Kobe 1 an seh1 υßtei1 besteht
'5 aus in zwei Zonen angeordneten Lappen. Die Lappen der ersten Zone dienen zum Anquetschen des abisolierten Leiters, während die Lappen der zweiten Zone zum Umfassen der Leiterisolotion benu tζ t werden.
Aus der DE-PS 32 37 159 ist ein weiteres stiftförmiges Kontaktelement für elektrische Steckverbindungen bekannt, das an dem dem Stift gegenüberliegenden Ende mit einer axialen, konzentrischen Bohrung versehen ist. Das aus Blechmaterial hergestellte Kabelanschlußteil ist mit einem federelastischen, rohrförmigen
Ansatz versehen, der in satter Passung in die Bohrung des
Kontaktelementes eingeschoben ist. In den Hohlraum des rohrförmigen Ansatzes ist ein zylindrischer Einpreßstift, der an einem Ende eine kegelförmige Anschrägung aufweist, eingepreßt. Hierdurch wird eine Klemmverbindung zwischen Kontakte1ement und Kabelanschlußteil hergestellt. Neben dieser im wesentlichen kraftschlüssigen Verbindung ist auch eine formschlüssige Verbindung vorgesehen. Hierzu wird der Rand der Bohrung in Richtung auf den EinpreSstift eingedrückt. Auch hier hat der Kabelanschlußteil, eingeteilt in zwei Zonen, Lappen, wobei die Lappen der ersten Zone zum Abquetschen des abisolierten Leiters dienen. Die Lappen der zweiten Zone umfassen die Leiterisolation.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Diodensteckverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein vorzugsweise mehradriges Kabel mit dem Steckerstift wahlweise lösbar oder unlösbar verbunden werden kann, wobei bei der lösboren Verbindung das Kabel einfacher mit dem Leiteranschlußteil kontaktierbar sein soll.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. 10
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung für ein Beispiel näher erläutert.
Von den Figuren zeigt 15
Figur 1 in perspektivischer Ansicht einen Diodenstecker, Figur 2 in perspektivischer Ansicht ein Leiteranschlußteil,
Figur 3 in perspektivischer Ansicht dieses Leiteransch1 υßteil mit einer Litze.
In Figur 1 ist mit 1 der Diodenstecker bezeichnet. Er besteht aus einem I so 1 ie rstoffkörper 2 aus Kunststoff, in den mehrere im Kreis angeordnete Steckerstifte 4 eingespritzt sind. Auf der Vorderseite befindet sich demnach der eigentliche Stecker 20, während auf der Rückseite ein Hinterabschnitt 21 gebildet ist, an dem das Kabel bedarfsweise durch Löten oder mittels einer Steckverbindung elektrisch angeschlossen werden kann.
Über den Isolierstoff körper 2 ist eine rohrf örtnige, elektrisch leitende Hülse 3 geschoben, die einteilig in Zinkdruckguß hergestellt ist und anschließend galvanisch mit einem Überzug, z.B. aus Nickel, versehen ist. Sie besitzt eine seitliche Bohrung zum Eindrehen einer Schraube 7. Auf der einen Seite der Hülse 3 ist eine Gummitülle 8 befestigt. Hierzu ist die Gummitülle mit einer ringförmigen Nut 9 versehen, die in einen kragenartigen Wulst 10 der Hülse eingreift. Mit Hilfe der Schraube 7 wird eine Blechlasche 12 an der Hülse 3 befestigt. Die Blechlasche 12 selbst ist wiederum an dem Isolierstoffkörper 2 befestigt. Hierzu besitzt der Isolierstoffkörper
-A-
einen in den Figuren nicht sichtbaren T-iörmigen Ausschnitt, in den ein I-förmiger Ansatz der Blechlasche 12 eingreift. Das gegenüberliegende Ende ist mit zwei Laschen 5 versehen, die um das Kabel 6 gebogen neben der Gummitülle 8 noch der Zugentlastung des mit den Steckerstiften verbundenen Kabels dienen. Da der Durchmesser des Isolierstoffkörpers 2 der lichten Weite der diesen umgebenden Hülse 3 entspricht, ist der I so 1ierstoffkörper nach Anziehen der Schraube 7 unverrückbar festgelegt. Der Querbalken des T-Profils und der untere
Querbalken des I-Profils sichern hierbei den Isolierstoff-
körper gegen Herausziehen, während der über die Oberkante des I so 1 ierstoffkörpers greifende obere Querbalken des I-Profils gegen ein Hineindrücken sichert. Außerdem bietet der Längsbalken einen notwendigen Schutz gegen Verdrehen. Daneben kann die Blechlasche auch durch eine Nietöse, die sich in der Mitte des I so 1 ierstoffkör pe rs befindet, an dem I so 1 ie rstoffkörper befestigt werden.
Im Hinterabschnitt 21 des Steckerstiftes 4 ist der aus einem Massivmaterial hergestellte Steckerstift mit einer axialen, konzentrischen Bohrung 14 versehen. Innerhalb der Länge der Bohrung ist ein seitlicher bis in die Bohrung reichender Einschnitt 15 ausgespart. Hierdurch ist es möglich, ein Kabel 6 mit mehreren Litzen 11 anzulöten, indem man die abisolierte Seite der Litze in die Bohrung steckt und durch den Einschnitt erhitztes Lot einfließen läßt. Das Anlöten mehrerer Litzen erfordert eine gewisse Geschicklichkeit, insbesondere, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Einfacher ist es, auf die gleichen Steckerstifte 4 mit der Litze 11 verbundene, federnde Leiteranschlußteile 16 in satter Passung aufzuschieben.
Jedes Leiteranschlußteil 16 besteht, wie die Figuren 2 und zeigen, aus einem Kontaktfedertei1 13 und dem Verbindungstei 1 17. Als Verbindungsteil 17 sind hochstehende Lappen 18 vorgesehen, die zum freien Ende hin spitz zulaufen. Werden die Lappen um die einzelnen Adern des Kabels herumgebogen, so durchstoßen sie mit ihrer Spitze die Isolierung der Litze. Dieser Vorgang kann auch maschinell durchgeführt werden.
Am vorderen Ende des Leiteranschlußteils befindet sich das hü 1 senförmige Kontαktfedertei 1 13. Die Herstellung erfolgt durch Ausstanzen aus einem bandförmigen, ro 1 1 en verzinnien Material mit anschließendem Umbiegen. Damit das Kontaktfeder teil 13 leichter auf den Steckerstift 4 aufgeschoben werden kann, besitzt das Kontaktfedertei1 13 mündungsseitig eine Verbreiterung 19. Zweckmäßigerweise hat das Kontaktfedertei 1 in etwa die Länge des Hinterabschnittes des Steckerstiftes.
Bezugszeichenliste
1 Diodenstecker
2 Isolierstoffkörper
3 Hülse
4 Steckerstift
5 Laschen
ό Kabel
7 Sch rau be
δ Gummi tülle
9 Nut
10 Wulst
1 1 Litze
12 Blechlasche
13 Kontaktfederteil
14 Boh ru ng
15 Einschnitt
16 Leiteranschlußtei1
17 Verbindungstei 1
18 Lappen
19 Verbreiterung
20 Stecker
21 Hinterabschnitt

Claims (1)

P r e h Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh, Nachf. GmbH & Co. Schweinfurter Straße 5 Bad Neustadt/Saale , den 26.04.1984 Bsch/Hi ά/84 GM Diodenstecker
1. Diodenstecker (1) mit mindestens einem aus einem Rundmaterial hergestellten, in einen Isolierstoffkörper (2) eingespritzten Steckerstift (4), der der Steckerseite abgewandt rückwärtig einen Hinterabschnitt (21) besitzt, und mit einem auf diesen Hinterabschnitt (21) in satter Passung aufschiebbaren Leiteronschlußteil (16), bestehend aus einem hinten liegenden Verbindungsteil (17) zum Ancrimpen eines Kabels (6) und aus einem vorne liegenden hülsenförmigen Kontoktfederteil (13), dadurch gekennzeichnet,
daß der Hinterabschnitt (21) mit einer axialen, konzentrischen Bohrung (14) und einem innerhalb der Tiefe der Bohrung (14) liegenden, seitlichen, bis zur Bohrung (14) reichenden Einschnitt (15) versehen ist und
daß der Kon tak t f ede rte i 1 (13) etwa die Länge des f'interabschnittes (21) und eine mündungsseitige Verbreitsrung (19) aufwe i st.
DE8413226U 1984-04-30 1984-04-30 Diodenstecker Expired DE8413226U1 (de)

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