DE2716700A1 - Schraubenlose anschluss- oder verbindungsklemmenanordnung - Google Patents

Schraubenlose anschluss- oder verbindungsklemmenanordnung

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DE2716700A1
DE2716700A1 DE19772716700 DE2716700A DE2716700A1 DE 2716700 A1 DE2716700 A1 DE 2716700A1 DE 19772716700 DE19772716700 DE 19772716700 DE 2716700 A DE2716700 A DE 2716700A DE 2716700 A1 DE2716700 A1 DE 2716700A1
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DE
Germany
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terminal
strips
terminal according
housing
connecting terminal
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DE19772716700
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English (en)
Inventor
Lothar-Roland Ing Gr Hennemann
Wolfgang Dipl Ing Hohorst
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Wago GmbH and Co KG
Original Assignee
Wago Kontakttechnik GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2408Modular blocks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungs-
  • klemmenanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Anschluß-oder Verbindungsklemmenanordnung zum Verbinden elektrischer Leitungen.
  • Es ist bekannt, derartige Anschluß- oder Verbindungsklemmen mit einem Isolierstoff-Gehäuse auszustatten, in das ein mit einer Klemmfeder ausgestatteter Kntakteinsatz berührungssicher eingesetzt und dessen stirnendig vorgesehene Einsatzöffnung für den Kontakteinsatz mittels eines einrastenden, Leitereinführöffnungen od.dgl. aufweisenden Deckels verschlossen ist, (DOS 20 62 158).
  • Für spezielle Anwendungszwecke, z.B. zum Einlöten in gedruckte Schaltungen, besteht die Aufgabe, derartige Anschluß- oder Verbindungslemmen dahingehend zu verbessern, daß mehrere benachbarte Klemmengehäuse, die im Rahmen des technischen Fortschritts in ihren Abmessungen immer kleiner werden, in einfacher Weise zu einer Reihe zusammengesetzt und in gewissen Abständen unter Toleranzausgleich sicher gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer schraubenlosen Anschluß- oder Verbindungsklemmenanordnung zum Verbinden elektrischer Leitungen der vorgenannten Gattung dadurch gelöst, daß benachbarte Deckel benachbarter Klemmengehäuse mittels flexibler Leisten oder Stege miteinander verbunden sind.
  • Eine solche Ausbildung zeigt den Vorteil, daß unterschiedliche Kontaktabstände, die beispielsweise ein Vielfaches von 2,5 oder 2,54 mm betragen können, unter Verwendung nur einer Klemmentype ausgeglichen werden können. Es ist damit möglich, beliebige Polzahlen derartiger Klemmen, z.B. sowohl für 2,5 als auch für 2,54 mm Kontaktteilung zu verwenden, ohne daß Schwierigkeiten bei den Summentoleranzen auftreten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können zur Verbindung zweier benachbarter Deckel schmale flexible Querstege oder in sich flexible Längsleisten vorgesehen sein, die sich scharnierartig über die ganze Höhe (Länge) oder Breite eines Klemmengehäuses erstrecken und biegen und/oder dehnen lassen.
  • Um die Flexibilität besonders vorteilhaft auszubilden, können die Stege oder Leisten in sich gewölbt sein; sie können aber auch mit Kerben (Nuten) oder mit Falten ausgestattet sein, die eine höhere Dehnung erlauben.
  • Die Montage derartiger Anschluß- oder Verbindungsklemmen kann beispielsweise derart erfolgen, daß nach Einsatz des Kontakteinsatzes jeweils in das Klemmengehäuse nacheinander oder gleichzeitig diese Gehäuse auf eine Kette flexibel (scharnierartig) miteinander verbundener Deckel aufgerastet werden, so daß die Deckel die Gehäuse in einem gewissen Abstand voneinander tragen. Dabei ist es möglich, gleichzeitig eine Vielzahl von Gehäusen mit den kettenförmig miteinander verbundenen Deckeln zu verrasten und dann diese Gehäuse satzweise voneinander dadurch zu trennen, daß einzelne Stege oder Leisten durchgeschnitten oder abgerissen werden.
  • Um derartige, mittels flexibler Stege oder Leisten scharnierartig zusammengehaltene (auf/Abstand gehaltene) Klemmengehäuse in ihrem Abstand zueinander zusätzlich gegeneinander festzulegen, kann es bevorzugt sein, an jedem Klemmengehäuse auf einer Seite eine Längsnut anzuordnen, die zu der der Kontakteinsatzöffnungen gegenüberliegenden Gehäuseseite offen ist und auf der anderen (gegenübediegenden Seite) einen mit Haltekopf versehener Zapfen zu befestigen, so daß mit dem Einschieben des Haltekopfes in die Längsnut benachbarte Klemmengehäuse miteinander verriegelt und damit abstandsmäßig gut festgelegt sind.
  • Dazu kann an der Seite der Längs nut eine Einführungsöffnung vorgesehen sein, durch die der Zapfen in die Längsnut eingeschoben werden kann.
  • Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, bei der Einrastbewegung eines Klemmengehäuses mit dem zugehörenden Deckel auch gleichzeitig in derselben Richtung den Verbindungszapfen in die Längsnut einzuschieben, so daß in einem Arbeitsgang das Gehäuse durch den Deckel verschlossen und der Abstand benachbarter Gehäuse gegeneinander festgelegt wird.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen in perspektivischer Ansicht: Fig. 1 eine Reihe nebeneinanderliegender Klemmengehäuse jeweils mit einem deren Kontakteinsatzöffnung verschließendem Deckel, die untereinander mittels Querstegen zu einer Kette verbunden sind; Fig. 2 zweier durch Querstege gemäß Fig. 1 miteinander verbundener Deckel; Fig. 3 eine Deckelkette mit gewölbten verbindenden Leisten; Fig. 4 eine Deckelkette mit mit Falten ausgestatteten verbindenden Leisten; Fig. 5 ein Klemmengehäuse mit Kontaktrahmen und eingesetzter Klemmfeder; Fig. 6 eine Seitenansicht (teilweise) eines Klemmengehäuses mit Verbindungszapfen; Fig. 7 eine Seitenansicht eines benachbarten Klemmengehäuses mit Längsnut im Schnitt,entsprechend Schnittlinie I-I in Fig. 7; Fig. 8 eine Teilansicht eines Klemmengehäuses gemäß Fig. 7 mit veren¢er Einsatzöffnung für den Verbindungszapfen in die Längsnut.
  • Ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse lo einer Anschluß- oder Verbindungsklemme zum Verbinden elektrischer Leitungen hat einseitig eine Einsatzöffnung 11 für einen Kontakteinsatz aus einem leitenden Kontaktrahmen 12 und einer Klemmfeder 13, die einen eingesteckten elektrischen Leer schraubenlos festhält. Bei der Montage der Einzelteile einer solchen Anschluß- und Verbindungsklemme wird dieser Kontaktrahmen 12 mit Klemmfeder 13 als gesamter Kontakteinsatz durch die Einsatzöffnung 11 in das Klemmengehäuse eingeschoben, das mittels eines mit Rastwülsten od.dgl.
  • ausgestatteten Deckels 14, der in die Einsatzöffnung 11 eingerastet wird, verschlossen wird.
  • Da derartige Klemmengehäuse im Rahmen des technischen Fortschritts immer kleiner werden und die Montage der Einzelteile zunehmend vollautomatisch erfolgen muß für eine rationelle Fertigung, so sind gemäß einem Merkmal der Erfindung benachbaSe Deckel 14 mittels Querstegen 15 (Fig. 1,2) oder Längsleisten 18 (Fig. 3) bzw. 19 (Fig. 4) flexibel miteinander verbunden, die mit den Den ln zusammen in einem Stück gespritzt oder gestanzt sind. Diese Querstege oder Leisten sind dünn und zeigen damit eine gewünschte Flexibilität, die es gestattet, Toleranzen in den Abständen der Klemmengehäuse auszugleichen bzw. unterschiedliche Abstände zu überbrücken.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die dünnen Querstege 15, die im Mittelbereich des Deckels 14 angesetzt sind, einseitig mit Kerben 16 ausgestattet, die einerseits die Flexibilität erhöhen und andererseits es gestatten, durch Abschneiden oder Zerreißen im Bereiche dieser Kerben 16 zwei benachbarte Deckel 14 und damit auch benachbarte, durch Deckel 14 abgeschlossene Klemmengehäuse lo voneinander zu trennen. Zur guten Halterung des Deckels 14 und des Quersteges 15 ist das Klemmengehäuse mit zwei sich gegenüberliegenden Ausschnitten 17 ausgestattet, so daß Deckel 14 und Quersteg 15 in einer Ebene liegen und der Quersteg auch gegen Seitenverschiebung besser festgelegt bzw. geführt ist.
  • Bei der in Fig. 3 dargestelltn Ausführungsform sind die benachbarten Deckel 14 mittels Längsleisten 18 miteinander verbunden, die dünn gehalten in sich gewölbt sind, wobei ebenfalls diese Längs leisten 18 sehr flexibel sind und über die Ränder benachbarter Klemmengehäuse lo fassen, ohne daß diese Ränder eine Ausnehmung aufweisen müssen.
  • In der Ausführung gemäß Fig. 4 sind die Längsleisten 19 mit schmalen Falten 20 ausgestattet, die ene noch bessere Flexibilität geben, da neben einem Biegen auch das Material gezogen oder gedrückt werden kann, um Toleranzen aus zu gleichen.
  • Je nach Bedarf können die Deckel 14 nur mit einer Leitereinstecköffnung 21 ausgestattet sein, um beispielsweise zwei Klemmen mittels eines Brückenleiters (nicht dargestellt) verbinden zu können. Es ist aber auch möglich, mehrere Leitereinstecköffnungen 22 sowie eine Öffnung 23 zum Ansetzen eines den Klemmdruck lösenden Schraubenziehers vorzusehen.
  • Sofern aufgrund der'flexiblen Stege oder Leisten, mit denen die einrastenden Deckel 14 verbunden sind, der Abstand zweier benachbarter Klemmengehäuse lo nicht ausreichend genau einzuhalten ist, so sind gemäß Fig. 6, 7 und 8 die Klemmengehäuse lo jeweils mit einer Längsnut 24 ausgestattet, die in dem Seitenwandungswinkel verläuft, der von der der Kontakteinsatzöffnung 11 gegenüberliegenden Gehäuseseitenwandung loa und lob gebildet ist. Diese Längsnut 24 ist einseitig offen und zwar zu der Gehäusewandungsseite lob hin, die der Kontakteinsatzöffnung 11 gegenüberliegt.
  • In diese Längsnut 24 mündet eine Einstecköffnung 25 für einen Verbindungszapfen 26, dessen vorstehender Kopf 27 in die Längsnut 24 einfassen kann bzw. einfaßt, und der an der der Längsnut 24 gegenüberliegenden Gehäuseseitenwandung loc eines benachbarten Klemmengehäuses lo befestigt ist.
  • Zur besseren Einführung des Verbindungszapfens 26 einerseits und zum Festhalten des Verbindungszapfens 26 andererseits zeigt diese Einstecköffnung 25 eine Verengung 28, die nach außen trichterförmig sich erweitert.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche t . Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme zum Verbinden elektrischer Leitungen mit mehreren nebeneinander angeordneten Isolierstoff-Klemmengehäuse, in die jeweils ein mit einer Klemmfeder ausgestatteter Kontakteinsatz berührungssicher eingesetzt und deren jeweils stirnendig angeordnete Kontakteinsatzöffnung mittels eines einrastenden, Leitereinführöffnungen od.dgl. aufweisenden Deckels verschlossen ist, gekennzeichnet durch eine benachbarte Deckel miteinander verbindende flexible Leiste oder einen verbindenden Steg.
  2. 2. Anschluß- oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus mehreren flexibel nebeneinander angeordneten Deckeln gebildete Deckelkette eine Reihe (Satz) von Klemmengehäusen trägt.
  3. 3. Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) als schmale Querstege ausgebildet sind.
  4. LI. Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (18,19) als Längsleisten sich jeweils über die Länge /Breite des Deckels (14) erstrecken.
  5. 5. Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) oder Rasten (18,19) in sich gewölbt sind.
  6. 6. Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (15) oder Leisten (18,19) mit Kerben, Nuten od.dgl. (16) versehen sind.
  7. 7. Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 3ege oder Leisten (19) mit Falten (20) ausgestattet sind.
  8. 8. Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Querstege (15) in sich gegenüberliegende Ausnehmungen (17) des Klemmengehäuses (lo) einfassen.
  9. 9. Anschluß- oder Verbindungsklemme, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmengehäuse (lo) auf einer Seite eine Längsnut (24) angeordnet ist, die zu der der Kontakteinsatzöffnung (11) gegenüberliegenden Gehäuseseite offen ist.
  10. lo.Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite der Längsnut (24) eine Zapfeneinstecköffnung (25) vorgesehen ist.
  11. l1.Anschluß- oder Verbindungsklemme nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfeneinstecköffnung (25) mit einer Verengung (26) ausgestattet ist.
  12. 12. Anschluß- oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Seite des Klemmengehäuses (lo) ein Verbindungszapfen (27) mit Haltekopf (28) angeordnet ist.
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