DE2315484C2 - Messerleiste - Google Patents

Messerleiste

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DE2315484C2
DE2315484C2 DE19732315484 DE2315484A DE2315484C2 DE 2315484 C2 DE2315484 C2 DE 2315484C2 DE 19732315484 DE19732315484 DE 19732315484 DE 2315484 A DE2315484 A DE 2315484A DE 2315484 C2 DE2315484 C2 DE 2315484C2
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Germany
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blade
blade contacts
contact
contacts
male connector
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DE19732315484
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DE2315484A1 (de
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Leo 8150 Holzkirchen Pelzl
Jürgen 8031 Puchheim Sooth
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

2. Messerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) der Messerkontakte (3) einfach oder mehrfach abgebogen sind.
3. Messerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (9) der Messerkontakte (3) stufenförmig verbreitert sind.
4. Messerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des Isolierstoffkörpers (1) liegende Basis (6) der L-förmigen Erweiterung (5) des Kanals (2) abgeschrägt iü.
5. Messerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (7) ά !'Messerkontakte (3) als schmale Streifen ausgebildet sind.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messerleiste mit in durchgehenden Kanälen eines Isolierstoffkörpers verrasteten Messerkontakten. .
Messerleisten der obengenannten Art sind z. B. durch die GB-PS 7 87 632 bekannt Bei der dieser Patentschrift entnehmbaren Anordnung sind die durchgehenden Kanäle in ihrer lichten Weite senkrecht zur Messerkontaktebene wesentlich größer gehalten als die Dicke der Messerkontakte und besitzen Nasen oder Vorsprünge, die mit an den Messerkontakten zusätzlich befestigten und ein- oder mehrfach abgewinkelten dünnwandigen Federn eine Rastverbindung eingehen.
Durch diese mehrfache Abwinklung der zusätzlichen Federn müssen die Kanäle eine relativ große lichte Weite besitzen, was insbesondere die Bestückungsdichte des Isolierstoffkörpers mit den Messerkontakten herabsetzt Weiterhin erlahmen bei dieser Anordnung die dünnwandigen Federn der Messerkontakte nach mehrmaligem Gebrauch sehr schnell und besitzen dann nur noch eine geringe Federkraft Dadurch kann der Fäll eintreten, daß diese geringe Federkraft beim Aufstecken eines entsprechend gestalteten Federkontaktes überwunden wird und die Messerkontakte unbeabsichtigt aus ihrer Verrastung gelöst werden. Außerdem ist es gerade bei vielpoligen Messerleisten erwünscht, daß neben der Auswechselbarkeit von einzelnen Messerkontakten diese beim Steckvorgang eine nur geringfügige Auslenkung winklig zu ihrer Steekricbtung erfahren sollen, Bei der bekannten Anordnung ist jedoch nur das Vorsehen von mehrfach abgewinkelten dünnwandigen Federn ein relativ großes Ausweichen winklig zur Messerkontaktebene möglich, so daß es beim Aufbringen der mit entsprechenden Federkontakten bestückten Federleiste zu einem Verkanten und letzten Endes zu einem Verbiegen der Messerkontakte kommen kann.
Durch die DE-AS 14 90 757 ist ferner ein Verfahren zur Befestigung von Kontaktmessern innerhalb von durchgehenden Kanälen eines Isolierstoffkörpers bekanntgeworden, wobei die Kanäle in Einsteckrichtung der Kontaktmesser auf einem Teil ihrer Länge den Außenkonturen der Kontaktmesser angepaßt und anschließend im wesentlichen keilförmig auslaufend gestaltet sind. Das jeweilige Kontaktmesser ist stufenförmig in seinem im Isolierstoffkörper befindlichen Bereich verkleinert und liegt mit den so gebildeten Schultern an eine formmäßig entsprechend gestaltete stufenförmige Ausnehmung des Isolierstoffkörpers an. Nach dem Einschieben des Kontaktmessers in den Kanal wird auf sein verjüngtes Ende ein aus verformbarem Material bestehender Rechteckring so weit aufgeschoben, bis er an dem keilförmig erweiterten Bereich des Kanals zur Anlage gelangt Durch einen anschließenden Schlag mittels eines Werkzeuges wird der Rechteckring ,derart zu einer keilförmigen Fläche verformt, daß sich seine dabei einander nähernden gegenüberliegenden Bereiche innerhalb von Ausnehmungen des Kontaktmessers zu liegen kommen und es somit gegen ein unerwünschtes Herausgleiten entgegen der Steckrichtung sichern.
Bei einer derartigen Festlegung der Kontaktmesser innerhalb eines Isolierstoffkörpers muß neben der Verwendung von zusätzlichen Elementen in Form von Rechteckringen zur Verformung dieser Ringe ein zusätzliches spezielles Werkzeug verwendet werden, was gerade bei einer mit einer Vielzahl von Kontaktmessern bestückten Leiste einen nicht unerheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert
Es ist weiterhin durch die DE-OS 1912 825 ein Verbinderblock für elektrische Steckverbinder bekannt bei dem in L-förmig erweiterten Kanälen diesen konturmäßig angepaßte Kontaktmesser eingelegt und anschließend mittels einer aufschraubbaren Abdeckplatte gegen ein Herausgleiten gesichert werden. Bei dieser Anordnung muß bei der Montage der Kontaktmesser bzw. beim Auswechseln eines unbeabsichtigt beim Steckvorgavig verbogenen Kontaktmessers jeweils die Abdeckplatte aufgeschraubt bzw. entfernt werden.
Es ist ferner durch die DE-OS 20 26 386 eine Steckerkupplung bekannt, bei der innerhalb eines aus Isoliermaterial bestehenden Kupplungskörpers eine metallische Steckerbuchse in der Weise verrastet ist, daß eine aus der Buchsenwandung herausragende federnde Zunge in eine Ausnehmung des Kupplungskörpers hineinragt, während eine weitere in eine Axialnut eingreifende Nase ein Gegenlager gegen ein unerwünschtes Herausgleiten bildet Hierbei muß die relativ komplizierte Gestaltung des Kupplungskörpers sowie der Steckerbuchse als Nachteil angesehen werden, wobei es zusätzlich zur Entfernung der Steckerbuchse aus dem Kupplungskörper eines speziellen Werkzeuges bedarf.
Durch die GB-PS 8 26 324 ist es außerdem bekannt, Kontaktteile in der Weise an einem Isolierstoffkörper zu verrasten, daß diese im verrasteten Zustand an dem
•Isoüerstoffkörper zur Anlage gelangen.
Ausgehend von diesen bekannten einzelnen Merkmalen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Messerleiste mit darin verrastbaren Messerkontakten zu gestalten, daß ein einfaches Einbringen und Lösen der Messerkontakte möglich ist, daß femer ein Nachlassen der Rastverbindung auch bei mehrmaligem Lösen derselben nicht auftritt und daß außerdem eine unerwünschte Auslenkung, wie es bei der zuerst zitierten Anordnung der Fall ist, vermieden wird. .
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen einzelnen Merkmale gelöst.
Durch eine derartige Ausbildung der im Isolierstoffkörper vorgesehenen durchgehenden Kanäle wird außer einer genauen Führung noch ein fester Sitz der Messerkontakte erreicht, so daß auch bei unachtsamem Aufbringen einer entsprechend gestalteten Federleiste keine Auslenkung spitzwinklig zur Längsrichtung der Messerkontakte eintreten kann. Diese exakte Führung und Festlegung der Messerkontakte in den Kanälen kommt dadurch zustande, daß der jeweilige Messerkontakt auf einem Teil der Kanallänge mit seinen Außenflächen an den Kanalwänden direkt zur Anlage gelangt und in dem verbleibenden, L-förmig erweiterten Teil der Kanallänge aufgrund des nur im Randbereich der Kontakte herausgebogenen Lappens ebenfalls auf mehr als der Hälfte seines Umfanges durch die Kanalwände gestützt ist
Es hat sich dabei gezeigt, daß ein relativ kurzer Lappen an dem Messerkontakt zu dessen sicherer Festlegung in dem Kanal ausreicht, so daß der den Messerkontakt eng umschließende Bereich der Kanallänge größer gehalten werden kann als der L-förmig erweiterte und der Verrastung dienende Bereich des Kanals. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, den nicht der Verrastung dienenden Bereich des Kanals so auszubilden, daß das Kontaktmesser nur an einer Stelle dieses Kanalbereiches, z. B. im Bereich der L-förmigen Erweiterung, eng umfaßt ist Diese Ausbildung des erwähnten Karalbereiches hat außer einer Materialersparnis noch den Vorteil, daß eine geringe Steckkraft zum Einführen des Messerkontaktes erforderlich ist, da bei diesem Vorgang der herausgebogene Lappen nur durch diese verengte Stelle des Kanalbereiches hindurchgeschoben werden muß.
Um eine Gsgenhalterung des eingeschobenen Messerkontaktes zu bewirken, ist das der Kontaktierung mittels eines entsprechend ausgebildeten Federkontaktes abgewandte Ende des Messerkontaktes so gestaltet, daß es im eingeschobenen Zustand an dem Isoüerstoffkörper zur Anlage gelangt Dieses Anliegen kann z. B. durch ein- oder mehrmaliges Abbiegen oder durch eine stufenförmige Verbreiterung des genannten Endes erreicht werden.
Gemäß einer werteren Ausbildung der Erfindung kann die im Inneren des Isolierstoffkörpers liegende Basis der L-förmiqen Erweiterung des Kanals abgeschrägt sein. Durch eine derartige Gestaltung der für den abgebogenen Lappen eine Stützfläche bildenden Basis wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das freie Ende des Lappens beim Steekvorgang zwangsläufig aus der Ebene des Messerkontaktes herausgebogen wird.
Der L-förmig erweiterte Bereich bietet darüber hinaus die Möglichkeit, ein z, B, stiftförmiges Werkzeug einzubringen, mit dem der Lappen in die Messerkontaktebene zurücligedrückt wird, so daß im Bedarfsfall der betreffende Messerkontakt wieder aus dem Isolierstoffkörper entfernt werden kann.
Um die durch den federnden Lappen bewirkte Querschnittsschwächung des Messerkontaktes so gering wie möglich zu halten, kann der Lappen ais schmaler aus der Messerkontaktebene herausgerissener
ι» Streifen ausgebildet sein, Diese Ausbildung hat, wie bereits erwähnt, noch den Vorzug, daß die bei dem Einführen des Messerkontaktes in den Kanal einzubringende Steckkraft gering gehalten wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigt Fig.! eine geschnittene Seitenansicht der Messerleiste mit eingebrachten Messerkontakten, wobei die der Verbindung mittels eines Federkontaktes abgewandten Enden zweimalig winkelig abgebogen sind,
F i g. 2 den Isoüerstoffkörper in einer Aufsicht ohne die Messerkontakte,
F i g. 3 eine geschnittene Vorderansicht der Messerleiste mit eingebrachten Messerkontakten, wobei die der Verbindung mittels eines Federkontaktes abgewandten Enden stufenförmig verbreitert sind.
Die den Figuren entnehmbare Messerleiste besteht aus dem isolierstoffkörper 1 mit in ihm vorgesehenen, durchgehenden Kanälen 2, in die die Messerkontakte 3 in Richtung des Pfeiles A eingeschoben werden. Diese
3(r Kanäle 2 sind so gestaltet, daß sie — in Einführungsrichtung der Messerkontakte gesehen — auf einem Teil ihrer Länge der Außenkonturen der Messerkontakte angepaßt sind, so daß eine exakte Führung und Festlegung der Messerkontakte gewährleistet wird, während sie in dem verbleibenden Teil ihrer Länge eine L-förmige Erweiterung aufweisen, an deren im Inneren des Isolierstoffkörpers liegender Basis 6 ein aus der Ebene der Messerkontakte herausgebogener federnder Lappen 7 verrastend zur Anlage gelangt Die Basis 6 ist abgeschrägt ausgebildet, so daß beim Aufbringen eines Federkontaktes der Lappen 7 stets zur Kanalwand hin abgelenkt wird und somit ein Zurückdrücken in die Messerkontaktebene vermieden ist Der Lappen 7 ist als schmaler Streifen aus dem Randbereich des Messerkontaktes 3 herausgebogen, um die Querschnittsschwächung des Messers so gering wie möglich zu halten.
Die nicht der Verbindung mittels eines entsprechend gestalteten Federkontaktes dienenden Enden der Messerkontakte 3 sind so ausgebildet, daß sie zum Zweck einer Gegenhalterung im eingeschobenen Zustand an dem Isolierstoffkörper 1 zur Anlage gelangen. Diese Gegeuhalterung wird — wie aus F i g. 1 ersehbar — entweder durch zweimaliges etwa rechtwinkeliges Abbiegen oder — wie F i g. 3 zeigt — durch eine stufenförmige Verbreiterung der Enden 8 bzw. 9 erreicht Die Enden 8 bzw. 9 der Messerkontakte 3 können z. B. zum Anschluß weiterer Leiter mitttls einer Lot- oder Klemmverbindung oder zum Einstecken in eine mit gedruckten Leiterbahnen versehene Schaltungsplatte dienen.
Um das Einschieben der Messerkontakte in die Kanäle 5 zu erleichtern, weisen diese an ihrem in Einschubrichtung zunächst liegenden End? eine trichterförmige Erweiterung 10 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Messerleiste mit in durchgehenden Kanälen eine? fsojierstoffkörpers verrosteten Messerkontakten, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
a) die Kanäle (2) sind in Erafuhrungsriehtung der Messerkontakte (3) auf einem Teil (4) ihrer Länge den Außenkonturen der Messerkontakte angepaßt,
b) Der verbleibende Teil (5) der Kanallänge ist L-förmig erweitert,
c) der genannte L-förmig erweiterte Teil (5) bildet eine Gegenraste für einen im Randbereich der is Messerkontakte (3) herausgebogenen federnden Lappen (7),
d) die Messerkontakte (3) sind an ihren der Kontaktierung mittels eines Federkontaktes abgesandten Enden (8,9) so gestaltet, daß sie im varrasteten Zustand am Isolierstoffkörper (1) zur Anlage gelangen.
DE19732315484 1973-03-28 1973-03-28 Messerleiste Expired DE2315484C2 (de)

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