DE2026386B2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/35Contact members for non-simultaneous co-operation with different types of contact member, e.g. socket co-operating with either round or flat pin
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/434Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by separate resilient locking means on contact member, e.g. retainer collar or ring around contact member

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

F i g. 3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht diese elastisch eindrückbare Zunge 2/verrastbar, die einer abgeänderten Ausführungsform einer Buchse aus dem Buchsenmatenal ausgedruckt und nut dem für eine Steckerkupplung. freien Ende gegen ein Widerlager 1 c abstutzbar ist.
Eine Steckerkupplung K gemäß F ig.l besteht aus Dieses ist beim Ausfübrungsbeispiel durch eme einem Steckerkörner 1 aus isolierendem Material, 5 Schulter einer später noch^ naher besctaebenen Embeispielsweise Kunststoff, mit wenigstens einer Kon- schuböffnung 1 d für ein Werkzeug * gebildet taktkammer 1 α für eine darin in einer Anschlagstel- In der AnschlagsteUung sind die Buchse 2 und der
lung abgestützte Steckerbuchse 2 aus elektrisch lei- darin fest eingesetzte Pfosten 3 durch wenigstens eme tendem Kontaktmaterial, beispielsweise vernickel- von der äußeren Buchsenwandung m eme Axialnut tem, verchromtem, versilbertem oder vergoldetem io Ie der Durchsatzöffnung 1 b des Kupplungskor-Messing. In den Einsteckraum der Buchse2 ist ein pers 1 hineinragende Nase Ig drehgesichert Vorteil-Pfosten, beispielsweise ein Messer- oder Stiftkon- hafterweise werden gemäß F ι %.l im KuppiungsKortakt λ aus einem elektrisch leitenden Kontaktmaterial per 1 jeweUs zwei zueinander axial um 180- versetzte wie oben beschrieben, eides Steckers ST vorderseitig Axialnuten 1 e der Durchsatzoffoung 1 b und Em- \ über eine bestimmte Einschublänge EL elektrisch 15 Schuböffnungen Id mit Widerlagern i c vorgesehen, kontaktierend einsteckbar. Die Buchse 2 ist einstük- so daß die Buchse 2 und der darm fest eingesetzte kig mit einer rückseitig achsparallel an den Einsteck- Pfosten 3 in de* KuppKmgskorper 1 m zwei axial um raum anschließenden Löthülse la gefertigt, die einen 180 versetzten Stellungen einr>stbar sind. Anschlußteil für ein weiteres, nicht eingezeichnetes Um die Buchse2 und den Hasten J, beispielsweise
Leiter- oder Schaltelement bildet und mit einem ao wegen Abbranderschemungen, auszuwechseln, wird Schauloch 2αα für die Sichtprüfung der Lötverbin- die aus der äußeren Wandung der Buchse herausfedune ausgestattet ist. dernde Zunge 2/ mittels des Werkzeugs 1 elaste!,
Beim Ausführungsbeispiel weist die Buchse 2 zwei bis um Fluchten mit der äußeren Buchsenwandung federnd ausgebildete Kontaktarme Ib auf, die je- verbogen. Das Werkzeug ,st von der Vorderseite weils beidseitig angebunden sind und in der Nähe des 95 des Kupplungskörpers 1 her in die bereits envahntei. vorderseitigen Endes mit einer nach innen weisenden Einschuböffnungen 1 d emfuhrbar. die in R^hiung Krümmung bzw. Abwv.kelung Iba in der Einsteck- zum rückseitigen Ende der Buchse i bz%v. aes Umstellung des Pfostens 3 am letzteren im federnden stens3 durch jeweils eines der Widerlager \c h, Kraftschluß angreifen. Zwischen dem Einsteckraum grenzt sind. ■ · . -,
der Buchse 2 und deren Löthülse 2a ist eine Lot- 30 Die Erfindung ist mehl auf die in der Ze.eunung sperre 2 c, beispielsweise Kappe, Bolzen od. dgl. ein- dargestellte Ausführungsform begrenzt. Insbesondere gesetzt und durch Quetschkerben 2 rf mit der köm.te der Anschlußteil 2 α für die Buchse 2 und den Buchsei schiebefest verbunden. Der in der Fig. 1 Pfosten3 als Wire-wrap oder Lotpin bzw. als genur schematisch angedeutete Stecker ST ist in der schlossene oder geschlitzte Quetschhülse Za mit F i g. 2 im Schnitt dargestell- und läßt sich durch Ein- 35 einem Schauloch gemäß F1 g. 3 ausgebildet werden setzen des getrennt gefertigten Pfostens 3 in die Wenngleich die Buchse der Steckerkupplung vorte.l-Steckerkupplung K gemäß Fig. 1 herstellen. Der hafterweise aus federndem Kontaktmatenal nerge Pfosten 3 ist hierfür im Bereich seines rückwärtigen stellt wird, könnte sie auch starr ausgebildet und mn Endes mit einem in die Buchse 2 schiebefest sowie ein- bzw. beidseitig angebundenen Kontaktarmen aus elektrisch kontaktierend einsetzbaren Pfostenteil 3α 4o federndem Kontaktmaterial sowie einer außenseitig ausgebildet, der beim Ausführungsbeispiel einen grö- angepunkteten oder in sonstiger VV :ise betesttgten ßeren Querschnitt als der vordere Pfostenteil auf- Blattfeder ausgestattet sein, welcu letztere die Rastweist und im Schiebesitz in die Buchse 2 einsteckbar zunge If bildet. Bei einer starren Buchse mulite ist. Der Pfosten 3 ist mit einer derartigen Gesamt- dann zumindest der Vorderteil des Pfostens edernd. länge ausgebildet, daß er in seiner Einsatzstellung in 45 beispielsweise geschlitzt, ausgebildet oder mit wenigder Buchse 2 deren Kupplungskörper 1 vorderseitig stens einem zumindest einseitig angebundenen κοη-zumindest um die Einschublänge EL überragt und taktarm aus federndem Kontaktmatenal ausgestattet mit dem rückwärtigen Pfostenende an Stelle der Lot- sein. Eine Verringerung des Fertigungsaufwands tür sperre Ic gemäß Fig. 1 eine Lötsperre zwischen den Pfosten3 könnte noch dadurch erzielt werden, dem Einsteckraum der Buchse 2 und deren Löthülse 50 a.esen, gegebenenfalls mit Ausnahme des vor..crseiti-2 a bildet en Endbereichs, über die Gesamtlange, also ein-
Der rückwärtige Pfostenteil 3 a des Pfostens 3 wird schließlich des Pfostenteils 3 a, unterschiedlich zur durch wenigstens eine weitere Quetschkerbe 2 e der Zeichnung im wesentlichen mit gleichbleibendem Buchse 2.nit dieser schiebe-und drehfest sowie elek- Querschnitt auszubilden. Außerdem ware es denktrisch leitend verbunden. 55 bar. beim St< cker ST den Anschlußteil 2 α bzw. 2 a
Beim Ausführungsbeispiel ist die Kontaktkammer nicht an der Buchse 2 bzw. 2 anzuordnen, sondern la des Kupplungskörpers 1 bis zu dessen Rückseite durch einen die letztere rückseitig durchsetzenden etwa mit gleichbleibendem Durchmesser verlängert Verlängemngsansatz VA des Pfostens 3 zu bilden, und bildet im Verlängerungsbereich eine Durchsatz- wie dies in der F i g. 2 gestachelt angedeutet ist. Der öffnung 1 ft. Durch diess sind die Buchse 2 und der 60 Verlängemngsansatz VA kann im Querschnitt gegendarin eingesetzte Pfosten 3 von der Rückseite des über dem Pfostenteil 3 sowohl gleichbleibend als Kupplungskörpers 1 her in die AnschlagsteUung ein- auch abgesetzt bzw. abgeflacht und/oder quergelocht schiebbar, in der die Vorderseite des Kupplungskör- bzw. mit einer axialen Todbohrung zum Einschieben persl vom vorderen Bereich des Pfostens 3 zumin- des weiteren Leiter- oder Schaltelements versehen dest um die EinschuHänge EL überragt wird. In der 65 sein. Der Verlängemngsansatz VA kann entweder so AnschlagsteUung sind die Buchse 2 und der darin lang sein, daß er aus dem Anschlußteil 2 η nerauseingesetzte Pfosten 3 durch wenigstens eine aus der ragt, oder es kann der Anschlußteil m diesem Fall äußeren Buchsenwandung herausfedernde sowie in entsprechend verkürzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

l · 2 besondere darauf zurückzuführen ist, daß die beiden Stift- und Buchsenkontaktelemente relativ aufwen- Patentansprüche: dige, unterschiedliche Arbeitsprozesse erforderlich machen.
1. Steckverbinder mit einem wenigstens eine S Ein bezüglich des Gesamtaufbaus ähnlicher Kontaktkammer aufweisenden Isolierkörper und Steckverbinder ist aus der deutschen Auslegeschrift einem in dieser befestigten, mit einem Leiteran- 1 147 283 bekannt. In einem Isolierkörp'. ·: ist eine schlußteil versehenen Kontaktkörper, der wahl- metallische Hülse angeordnet, die wahlweise mit weise als Stift- oder Buchsenkontakt ausgeführt einem Stift- oder Buchsenkontaktelement bestückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der io ist. Gemessen um Gesamtwert eines derartigen Stek-Stiftkontakt (ST) aus dem Buchsenkontakt (K) verbindere stellen dessen Einzelteile, insbesondere die durch Einsetzen eines Kontaktpfostens (3) in den erfordeiJche Metallhdlse, relativ aufwendige Bau-Buchsenkontakt gebildet ist. teile dar, die zu relativ hohen Herstellungskosten
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch führen.
gekennzeichnet, daß der Kontaktpfosten (3) in 15 Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift den Buchsenkontakt (K), vorzugsweise durch 1 259 995 eine Prüfbuchse zum Aufstecken auf Aneine an sich bekannte Quetschkerbung (2 c), ein- schlußfahnen für lötlose Wickelverbindungen begepreßt ist. kannt. bei der in einem rohrförmigen Isolierstoffkör-
3. Steckverbinder nach Anspruch I oder 2, da- per eine Metallhülse angeordnet ist. in die zwei aus durch gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt ao federndem Metall bestehende Kontaktstreifen einge- (K) in an sich bekannter Weise einstückig mit setzt sind. Dadurch wird an dem einen Ende der dem Leiteranschlußteil (2 a) gefertigt ist, und daß Prüfbuchse eine radialelastisch«; federnde Öffnung aus dem Buchsenkontakt wenigstens eine elasti- gebildet, in die ein mit einem Leiterende verbundesche Kontaktzunge (If) herausgeformt ist, die in ner Anschlußpfo^ten eingesetzt werden kann. Mit an sich bekannter Weise zusammen mit einer in 25 dem anderen Ende der Prüfbuchse läßt sich ein weider Kontaktkammer (1 a) durch eine Quer- terer Leiter verbinden. Dieser Steckverbinder eignet schnittsverengung gebildete Schulter (1 c) eine sich durch seine spezielle Ausgestaltung lediglich zu Schnappverb'"«dung bildet. dem Zweck, zwei Leiter miteinander zu verbinden.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 deren einer in lötloser Wickeltechnik an einen Konbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsen- 30 tal.tpfosten angeschlossen ist.
kontakt (K) zumindest ir. seirtm mittleren Ab- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
schnitt in an sich bekannter Weise parallel zur Steckverbinder der eingangs genannten Art derart
Achse geschlitzt ist, und daß die zwischen den auszubilden, daß er mit niedrigen Kosten herstellbar
Schlitzen liegenden Kontaktarme (2b) in an sich ist.
bekannter Weise radial nach innen gebogen sind. 35 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung da-
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 durch gelöst, daß der Stif!kontakt aus dem Buchscnbis4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiteran- kontakt durch Einsetzen eines Kontaktpfostens in schlußteil in an sich bekannter Weise als Lot- den Buchsenkontakt gebildet ist.
hülse (la) ausgeführt ist, dessen Hohlraum durch Die wesentliche mit der Erfindung erzielte Vereine in den Buchsenkontakt (K) eingesetzte an 40 einfachung liegt darin, daß bei dem angegebenen sich bekannter Lötsperre (2 c) abgeschlossen ist, Steckverbinder nicht mehr zwei unterschiedlich aus- und daß die Lötsperre bei dem Stiftkontakt (ST) gebildete, aufwendig herzustellende Stift- und Buchdurch den eingesetzten Kontaktpfosten (3) gebil- senkontaktelemente notwendig sind, um ihn wahldet ist. weise als Stift- oder Buchsenkontakt aufzubauen.
45 Vielmehr wird der Buchsenkontakt durch ein äußerst einfach zu fertigendes Zusatzteil, den Kontaktpfo-
sten, zum Stiftkontakt vervollständigt. Dieses »Umrüsten« des Buchsenkontaktes zu einem Stiftkontakt kann auf einfache Weise auch noch außerhalb des 50 Fertigungsbetrieb.;, beispielsweise in einer Service-Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen werkstätte, erfolgen. Da der Kontaktpfosten äu-Steckverbinder mit einem wenigstens eine Kontakt- ßerst billig herstellbar ist und der Gesamtaufbau des kammer aufweisenden Isolie'körper und einem in angegebenen Steckverbinders sehr einfach ist, lassen dieser befestigten, mit einem Leiteranschlußteil ver- sich dadurch die Herstellungskosten derartiger Stecksehencn Kontaktkörper, der wahlweise als Stift-1 ider 55 verbinder beträchtlich senken. Durch das einfache Buchsenkontakt ausgeführt ist. Umrüsten eines Buchsenkontakts zu einem Stiftkon-Aus der deutschen Auslegeschrift 1 224 802 ist takt werden zudem die Lagerhaltungskosten derartiein Steckverbinder bekannt, bei dem in einer Isolier- ger Steckverbinder herabgesetzt,
stoffhülse eine mit einer Rastzunge versehene Metall- Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Steckverbinhülse eingesetzt ist. Die dadurch gebildete Baueinheit 60 ders ergeben sich aus der im folgenden beschriebeläßt sich durch wahlweises Einrasten eines Stift- oder nen Zeichnung und den Unteransprüchen.
Buchsenkontaktelementes in die Metallhülse zu Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einem Stift- oder Buchsenkontakt ergänzen. Die als Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Stift- oder Buchsenkontaktelement ausgeführten F i g. 1 einen schematisch dargestellten Schnitt Kontaktteile sind an ihrem rückwärtigen Ende mit 65 durch eine Steckerkupplung,
einem Leiteranschlußteil versehen, mit dem ein Lei- F i g. 2 einen schematisch dargestellten Schnitt
ter verbindbar ist. Die Herstellungskosten eines der- durch einen Stecker zum Herstellen einer elektri-
rrtigen Steckverbinders liegen relativ hoch, was ins- sehen Leitungsverbindung, und
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