DE1910025A1 - Klemmeinrichtung zum Anschluss von Koaxialkabel - Google Patents

Klemmeinrichtung zum Anschluss von Koaxialkabel

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DE1910025A1 DE19691910025 DE1910025A DE1910025A1 DE 1910025 A1 DE1910025 A1 DE 1910025A1 DE 19691910025 DE19691910025 DE 19691910025 DE 1910025 A DE1910025 A DE 1910025A DE 1910025 A1 DE1910025 A1 DE 1910025A1
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M Bremberger
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0524Connection to outer conductor by action of a clamping member, e.g. screw fastening means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5083Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a wedge
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Description

  • Klemmeinrichtung zum Anschluß von Koaxialkabel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmeinrichtung zum Anschluß von Koaxialkabel, insbesondere Antennenzuleitungskabel, die an einer aus Isoliermaterial bestehenden und im wesentlichen parallel zu einer Grundplatte liegenden Klemmplatte Klemmfüße aufweist, die durch Anziehen einer auf der Grundplatte in einen Gewinde geführten und durch ein Loch in der Klemmplatte mit Spiel verlaufenden Schraube die Innenleiterbefestigung an auf einer Isolierplatte zwischen seitlichen Führungen angebrachten Kontaktstücken und eine Zugentlastung bewirken Es s ist bekannt, bei Anschlußklemmen für KoaxialkaBel den Innen-und den Außenlciter mit getrennten Klemmen zu befestigen, so daß die Handhabung während des Montagevorganges sehr umständlich ist. Gerade bei Antennenklemmen, die häufig an schwer zulänglichen Stellen angeordnet werden müssen, füllt dieser Nachteil besonders ins Gewicht.
  • Eine Verbesserung wurde durch eine Doppelklemme erreicht (DBGM 1 856 167), die an einem Isolicrsockel zwei Kontaktstücke zwischen seitlichen Führungen und eine Klemmbrücke aus Isoliermaterial mit drei Klemmfüßen auf ircist, von denen einer durch Anziehen einer Spannverschraubung gegen den auf eines der Kontaktstücke aufgeschobenen Innenleiter und einer der drei Klemmfüße zur Zugentlastung gegen den Außenleitermantel selbst gopreßt wird. Mit dieser bekannten Klemmeinrichtung läßt sich jcdoch nur ein einziges Koaxialkabel anklemmen, wobei außerdem nicht einmal für eine ausreichende Verdrehungssicherung während des Montagevorganges gesorgt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgube zugrunde, eine leicht zu betätigende Einrichtung zun gleichzeitigen kontaktsicheren Fest klemmen eines oder mehrerer Koaxialkabel zu schaffen, die sogar verschiedene Querschnitte aufweisen können Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Klemmeinrichtung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß zwei Klemmfüße der aus elastischem Material bestehenden Klemmplatte zur Befestigung do-r Innenleiter mindestens zweier Koaxialkubel vorgesehen sind, die parallel ode um 180 versetzt unter der Klemmplatte angeordnet sind und deren Außenleitermäntel an den im wesentlichen formschlüssig ausgebildeten anderen Klemmfüßen kabelzugentlastenel festgepreßt sind und daß an der Klemmplatte bei paralleler Kabelanordnung zwischen den Klemmfüßen für die Außenleitermäntel und für den Fall der um 180° versetzten Kabelanordnung zwis ehen einem Klemm£uß für den Außenleitermantel des einen Kabels und einem Klemmfuß für den Innenleiter des anderen Kabels jeweils ein senkrecht abstehender und mit kanteigen Umfang versehener Steg angebracht ist, der im montierten Zustand der Klemmplatte durch eine den Querschnit-t des-S-teges angepaßte und Spiel zulassende Öffnung der Grundplatte durchgeführt ist. Durch Beti-itigen der Schraube werden der Außenleitermantel und der Innenleiter eines oder mehrerer zur Montage präparierter Koaxialkabel kontakt sicher zwischen den Kontalrtstücken bzw. der Grundplattc auf der einen Seite und den zugeordneten Klemmfüpen an der Klemmplatte auf der anderen Sei te eingeklemmt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schraube im Bereich der Klemmplatte und der Grundplatte von einer Schraubenfeder umfaßt ist. Durch diese Schraubenfeder wird die Klemmplatte von den Kontaktstücken abgchoben so daß die Koaxialkabel leicht zwischen die Klemmplatte und die Grundplatte eingelegt werden können.
  • Zweckmäßig ist die Schraube mit einem zylinderförmigen Rändelkopf verschen, der auf einer ebenen Fläche der Klemmplatte aufliegt. Dadurch ist sogar zum Einlegen nur eines Koaxialkabels kein kugelflächenförmiges Widerlager notwendig, gegen das eine angepaßte kugelfläche der Klemmplatto anliegt, wie es bei der Doppelklemme nach dem DBGM 1 856 167 erforderlich ist Damit kein rReil der Klemmeinrichtung verloren werden kann, wird die Schraube nach der Vormontage, d.h. der Durchführung durch die Klemme und die Grundplatte, am Ende ihres Gewindes angestaucht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Klemmeinrichtung nach der Erfindung für zwei parallel eingeführte Koaxialkabel, Fig. 2 die gleiche Klemmeinrichtung in einer Schnittdarstellung, Fig. 3 die Klemmplatte dieser Ausführungsform in einer Schnittdarstellung, Fig. 4 eine Klemmeinrichtung mit zwei um 1800 versetzt eingelegten Koaxialkabeln, beispielsweise in einem Antennenverstärker und Fig. 5 einen Kabelverbinder für vier Koaxialkabel zur Verbinduilg von jeweils zwei Koaxialkabel.
  • Die Klemmeinrichtung in Fig. 1 besteht aus einer Grundplatte aus Metall und aus einer mittels einer Schraube 2 an der Grundplatte 1 befestigten Klemmplatte 3. Zur griffigen Handhabung ist die Schraube 2 mit einem Rändelkopf 4 versehen. Die Klemmplatte 3 ist mit Hilfe eines senkrecht angebrachten, vierkantförmigen Steges 5, der durch eine Öffnung 6 in der Grundplatte 1 durchgeführt ist, verdrehungssicher gelagert. Damit sich ein Koaxialkabel 7 ohne Schwierigkeiten zwischen die Klemmplatte 3 und die Grundplatte 1 einlegen läßt, ist die Schraube 2 von einer diese beiden Platten 3 und 1 auseinanderdrückenden Schraubenfeder 8 unfaßt, wobei das Loch in der Klemmplatte 3 zur Aufnahme der Schraube 2 so ausgebildet ist, daß sich zusätzlich zur Schraube 2 die Schraubenfeder 8 bis zu einem Anschlag einlegen läßt. Das Koaxialkabel 7 ist mit seinem isolierenden Schutzmantel 9 zunächst durch einen Zugentlastungsschlitz 10 in der Grundplattc 2 geführt. Im Anschluß daran ist der AuPenleitermantel 11 zwischen einem in Richtung zur Klemmplatte 7 abstehenden Lappen 12 und dem Führungssteg 5 einem legt. Der Innenleitcr 13 ist über ein Kontaktstück 14 geführt, das auf einer Isolierplatte 15 befestigt ist. Die Klemmplatte 3 weist zum Einklemmen des Innenleiters 14 einen Klemmfuß 16-und zum Einklemmen des Außenleitermantels 11 einen im wesentlichten formschlüssigen Klemmfuß 17 auf. Eine zusätzliche Zugentlastung wird für das Koaxialkabel 7 durch eine Querrippe 18 gebildet, die auf den Außenleitermantel 11 eindrückt , wenn die Klemmplatte 3 durch Betätigung der in einem Gewinde 19 geführten Schraube 2 auf das Koaxialkabel 7 gepreßt wird Der der Lagesicherung des Kabels 7 dienende Zugentlastungsschlitz 10 fluchtet mit den Auflageflächen des Kabels 7. Die Schraube 2 ist am Ende ihres Gewindes angestaucht, so daß die Klemmplatte 3 und auch die Schraube 2 selbst nicht mehr verloren werden können.
  • Aus Fig. 2 ist die Lage der Klemmplatto 3 gegenüber der Grundplatte 1 zu erkennen, wenn zwei Koaxialkabel 7 mit gleichem Querschnitt eingelegt und festgeklemmt sind. Außerdem ist die halbkreisförmige Ausnehmung in jedem der Klenmfüße 17 zur- formschlüssigen Aufnahme der Außenleitermäntel 11 zu sehen Ler durch die Grundplatte 1 durchgeführte Steg 5 und diese halbkreisförmigen Ausnehmungen gewährleisten zusammen mit den Lappen 12 ein lagesicheres Einlegen und Einklemmen der Außenleitermäntel 11.
  • Fig. 3 zeigt die Klemmplatte 3 mit den beiden Klemmfüßen 16- zur Befestigung der Innenleiter, den Querrippon 18 zur zusätzlichen Zugentlastung sowie den beiden Klemmfüßen 17 zur Außenleiterklemmung. Damit sich der Steg 5 besser abhebt, ist er geschnitten dargestellt. Die Klemmfüße 16 sind mit Längsrippen 20 versehen, die eine unverschiebbare, feste Halterung des Innenleiters gestatten.
  • In folgenden sind Vorteile der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform im einzelnen aufgeführt: Die Klemmplatte 3 läßt sich ohne komplizierte Maßnahmen senkrecht emporheben und auch bei Bestätigung der Schraube 2 senkrecht niederführen. Ist die Klemnplatte 3 emporgehoben, so ist die Kabeleinführung zwangsläufig freigelegt. Durch die Formgebung der Öffnung 44 für die Schraube 2 in der Klemmplatte 3 läßt sich letztere kippen. Der Kippvo-rgang läßt sich für den Fall des Festklemmens eines einzigen Koaxialkabels durch entsprechende Bemessung dieser Öffnung begrenzen. Durch den Steg 5 und die Lappen 12 besteht ein seitlicher Anschlag der Kabel, so daß dadurch eine Lagenfixierung vorgenommen ist. Die Klemmplatte 3 besteht aus elastischem Material und weist außerdem eine solchc Formgebung auf, daß an allen vier Auflagepunkten auch bei Einklemmen von Koaxialkabel mit unterschiedlichem Durchmesser ein federnder Kontakt besteht Fig. 4 zeigt eine Klemmplatte 21 zur Befestigung zweier um 1800 versetztcr Koaxialkabel 22 und 23. Die Klemmfüße 24 und 25 für die Innenleitcrbefcstigung sind ebenso wie die Klemmfüße 26 und 27 für die Außenleitermantelbefestigung sowie die Rippen 28 und 29 für die Zugentlastung entsprechend versetzt auf der Klemmplatte 21 angeordnet. Zur symmetrischen Führung der beiden Kabel 22 und 23 sind auf der Klemmplatte 21 die zwei außerdem zur Verdrehungssicherung dicnenden, geschnitten dargestellten Stegc 30 und 31 angebracht. Im einzelnen weist diese Ausführungsform einer Klemmeinrichtung nach der Erfindung die gleichen Merkmale und Vorteile auf, wie die Ausfuhrungsform nach Fig. 1 bis 3.
  • In igo 5 ist die Klemmplatte 45 eines Kabelverbinders für jeweils zwei Koaxialkabel 32 und 33 bzw. 34 und 35 darges-tellt Dic Innenleiter der beiden Kabel 32 und 33 sind an einen Klemmfuß 36 und die Innenleiter der Kabel 34 und 35 an einen zweiten Klemmfuß 37 gcführt, die an in dieser Fig. nicht dargestellte Kontaktstücke gepreßt werden. Zur Außenleiterklemmung ist die Klemmplatte 31 mit vier Klemmfüßen 38, 39, 40 und 41 versehen. Auch diese Ausführungsform weist zwei Stege 42 und 43 zur Verdrchungssicherung und Führung der -Klemmplatte 31 auf und ist mit denselben sonstigen Merkmal-en und Verteilen wie die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 vorsehen.
  • Alle angeführten Ausführungsformen der Erfindung zum Bestklemmen eines oder mehrerer Koaxialkabel, sci es zum Zwecke einer Kabelniederführung oder zu dem einer Kabelverbindung, lassen sich mit einer einzigen Schraube betätigen. Es werden stets die Außen- und Innenleiter aller Koaxialkabel zugleich gegen entsprechende Kontaktstücke bzw. gegen die Grundplatte angedrückt und schließlich festgeklemmt.
  • 9 P a t e n t a n s p r ü c h e 5 Piguren

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Klemmeinrichtung zum Anschluß von Koaxialkabel, insbesondere Antennenzuleitungskabel, die an einer aus Isoliermaterial bestehenden und im wesentlichen parallel zu einer Grundplatte liegenden Klemmplatte Klemmfüße aufweist, die durch anziehen einer auf der Grundplatte in einem Gewinde geführten und durch ein Loch in der Klemmplatte mit Spiel verlaufenden Schraube die Innenleiterbefestigung an auf einer Isolierplatte zwischen seitlichen Führungen angebrachten Kontakt stücken und eine Zugentlastung bewirken, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e it , daß zwei Klemmfüße (16) der aus elastischem Material bestehenden Klemmplatte (3) zur Befestigung der Innenleiter (13) mindestens zeier Koaxialkabel (7) vorgesehen sind, die parallel oder um 1800 versetzt unter der Klemmplatte (3) angeordnet sind und deren Außenleitermäntel (11) an den im wesentlichen formschlüssig ausgebildeten anderen Klemmfüßen (17) kabelzugentlastend festgepreßt sind und daß an der Klemmplatte (3) bei paralleler Kabelanordnung zwischen den Klemmfüßen (17) für die Außenleitcrmäntel (11) und für den Fall der um 180 versetzten Kabelanordnung zwischen einem Klemmfuß (26) fLir den Außenleitermantel des einen Kabels (22) und einem Klemmfuß (25) für den Innenleiter des anderen Kabels (23) jeweils ein senkrecht abstehender und mit kantigem Umfang versehener Steg (5 bzw.30) angebracht ist, der im montierten Zustand der Klemmplatte (3) durch eine dem Querschnitt des Steges (5) angepaßte und Spiel zulassende Öffnung (6) der Grundplatte (1) durchgeführt ist.
  2. 2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schraube (2) im Bereich zwischen der Klemmplatte (3) und der Grundplatte (1) von einer Schraubenfeder (8) umfaßt ist
  3. 3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r e h g e -k e n n z e i c h ne t , daß das Loch (44) in der Klemmplatte (3) zur Aufnahme der Schraube (?) derart ausgebildet ist, daß sich zusätzlich zur Schraube (2) bis zu einem Anschlag die Schraubenfeder (8) einlegen läßt.
  4. 4. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schraube (2) mit einem zylinderförmigen Rändelkopf (4) versehen ist, der auf einer ebenen Fläche der Klemmplatte (3) aufliegt.
  5. 5. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden sprüche, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ende der Schraube (2) das Gewinde angestaucht ist0
  6. 6. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n é t , daß auf der Grundplatte (1) in Richtung zur Klemmplatte (3) abstehende Lappen (12) derart angeordnet sind, daß ein Koaxialkabel (7) zwischen jeweils einen Lappen (12) und einem Steg (5) der Klemmplatte (3) einlegbar ist.
  7. 7. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf den Klemmfüßen (16) zur Befestigung der Innenleiter (13) parallel zur Innenleitereinlegerichtung verlaufende Rippen (20) angebracht sind.
  8. 8 klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ausprüche, d a d u r c h g c k e n n z e i c h n e t , daß an der Klemmplatte (3) in demjenigen Bereich, in dem im montierten Zustand der Klemme zwischen den zwei Klemmfüßen (16 und 17) für ein einziges Koaxialkabel (7-) dessen Außenleitermantel (11) zu liegen kommt, eine Querrippe (18)d vorgeschen ist.
    die so ausgebildet ist, daß sie im montierten Zustand der Klemmplatte (3) in den Außenleitermantel (11) eingepreßt ist.
  9. 9. Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplattc (1) außerhalb des Klemmplattenbereiches Aufbiegungen aufweist , in die fluchtend mit der 5,rcrbindungslinie zwischen den für ein Koaxialkabel (7) vorgesehenen Klemmfüßen (17) ein nach außen hin offener Zugentlastungsschlitz (10) ausgenommen ist L e e r s e i t e
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