DE112022002906T5 - Spulenstruktur - Google Patents

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DE112022002906T5
DE112022002906T5 DE112022002906.4T DE112022002906T DE112022002906T5 DE 112022002906 T5 DE112022002906 T5 DE 112022002906T5 DE 112022002906 T DE112022002906 T DE 112022002906T DE 112022002906 T5 DE112022002906 T5 DE 112022002906T5
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shaft
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oblique structure
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Chunmu Xu
Cunji Du
Junqing Wang
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Xiamen Hongfa Automotive Electronics Co Ltd
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Xiamen Hongfa Automotive Electronics Co Ltd
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Abstract

Spulengestellstruktur mit einem Spulengestell und Lackdrähte, wobei das Spulengestell eine Wickelwelle und Flansche an zwei Enden aufweist und die Lackdrähte um das Spulengestell gewickelt sind und sich in einem Wicklungsbereich befinden. In den Wicklungsbereichen des Spulengestells, die den Lackdrähten zugeordnet ist, ist außerdem mindestens eine auf einem voreingestellten Träger gebildete schrägförmige Struktur vorgesehen, und ein eingeschlossener Winkel zwischen der schrägförmigen Struktur und der Achse der Wickelwelle ist zu einem spitzen Winkel geformt. Die Größe der schrägförmigen Struktur in radialer Richtung der Wickelwelle ist nicht kleiner als die Größe des Drahtdurchmessers eines Lackdrahtes. In der vorliegenden Erfindung kann die schrägförmige Struktur verwendet werden, um die Lackdrähte zu begrenzen, und in den Wicklungsbereichen der Lackdrähte ist mindestens ein Lackdraht in der axialen Richtung und der radialen Richtung des Spulengestells begrenzt, um zu verhindern, dass sich der Lackdraht entlang der axialen Richtung und der radialen Richtung des Spulengestells löst.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 202110619638.3 mit dem Titel „Spulenstruktur“, die am 3. Juni 2021 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Relais, insbesondere auf eine Spulenstruktur.
  • Hintergrund
  • Unter allen Arten von elektronischen Geräten gibt es viele elektronische Geräte mit Spulen, wie z. B. Relais, Elektromagnete, Induktoren, Stromwandler usw., mit dem kontinuierlichen Fortschritt der Technologie und der Nachfrage nach Miniaturisierung von Produkten, in verschiedenen Anwendungsszenarien, es ist erforderlich, dass das Volumen dieser elektronischen Vorrichtungen mit Spulen immer kleiner werden, und die Effizienz des Produktionsprozesses auch immer höher werden sollen, mehr und mehr elektronische Vorrichtungen mit Spulen, wie Relais, übernehmen Reflow-Lötverfahren. Beim Reflow-Lötverfahren oder einem ähnlichen Verfahren wird das Relais bei hoher Temperatur gebacken und nach dem Backen bei hoher Temperatur wird die Spule aus Lackdrähten im Inneren des Relais locker, was zu Unterbrechungen oder abnormalen Geräuschen bei der Verwendung durch den Kunden führt.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Spulenstruktur aus dem verwandten Stand der Technik. Wie in 1 gezeigt ist, weist die Spulenstruktur eine Spulenwelle 101 und Flansche 102 auf, die an beiden Enden der Spule einstückig verbunden sind, und ein Wicklungsbereich ist außerhalb der Spulenwelle 101 zwischen den Flanschen 102 an beiden Enden ausgebildet und in dem Wicklungsbereich ist die Spulenwelle 101 mit Lackdrähten 103 bewickelt. Da der Lackfilm des Lackdrahtes 103 nach dem Erhitzen klebrig ist, haftet der Lackdraht, der Klebrigkeit erzeugt, an dem benachbarten Lackdraht, wodurch der benachbarte Lackdraht in Richtung des Lackdrahtes mit Klebrigkeit schrumpft, d.h. die gesamten Lackdrähte 103 schrumpfen in Richtung der Mitte der Lackdrähte 103 in axialer Richtung und radialer Richtung (d. h. senkrecht zur axialen Richtung) der Spulenwelle 101, mit anderen Worten, die gesamten Lackdrähte 103 (d. h. die Spule) schrumpfen von der Spule weg, was zu einem Spalt zwischen den Lackdrähten 103 und der Spule führt. Insbesondere bildet sich ein Spalt 104 zwischen den Lackdrähten 103 und der Außenfläche der Spulenwelle 101 und ein Spalt 105 zwischen den Lackdrähten 103 und der Innenfläche des Flansches 102, was zur Lockerung der Spule und schließlich zur Unterbrechung der Lackdrähte während der Benutzung des Relais führt, oder es treten ungewöhnliche Geräusche auf, weil sich die Spule hin und her bewegt.
  • Kurzbeschreibung
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden und eine Spulenstruktur bereitzustellen. Durch strukturelle Verbesserungen können die Lackdrähte geklemmt werden, so dass die Spule nicht gelockert werden kann, das heißt, die Lackdrähte können sich nicht bewegen oder drehen und das Phänomen, dass die Lackdrähte unterbrochen sind oder ungewöhnliche Geräusche aufgrund des Hin- und Herbewegens der Spule im Stand der Technik auftritt, kann vermieden werden.
  • Die technische Lösung, die durch die vorliegende Erfindung angewandt wird, um das technische Problem zu lösen, ist wie folgt: eine Spulenstruktur, die eine Spule und Lackdrähte aufweist, wobei die Spule eine Spulenwelle und Flansche aufweist, die einstückig mit beiden Enden der Spulenwelle verbunden sind, und ein Wicklungsbereich außerhalb der Spulenwelle zwischen den Flanschen an den beiden Enden ausgebildet ist; die Lackdrähte auf der Spule gewickelt und in dem Wicklungsbereich angeordnet sind; wobei in einem Wicklungsbereich, der den Lackdrähten zugeordnet ist, die Spule auch mit einem voreingestellten Träger vorgesehen ist und mindestens ein voreingestellter Träger mit einer schrägförmigen Struktur vorgesehen ist und ein eingeschlossener Winkel zwischen der schrägförmigen Struktur und einer Achse der Spulenwelle ein spitzer Winkel ist; eine Größe der schrägförmigen Struktur entlang einer radialen Richtung der Spulenwelle nicht kleiner als ein Durchmesser eines Lackdrahtes ist, um die Lackdrähte durch Verwendung der schrägförmigen Struktur zu begrenzen, in dem Wicklungsbereich der Lackdrähte mindestens ein Lackdraht durch die schrägförmige Struktur in einer axialen Richtung und einer radialen Richtung der Spule begrenzt wird, um zu verhindern, dass sich der Lackdraht entlang der axialen Richtung und der radialen Richtung der Spule löst.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen ist die schrägförmige Struktur an einer Position angeordnet, die von einer Mittellinie einer Länge der Spulenwelle versetzt ist; die schrägförmige Struktur ist mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende versehen, die entlang der radialen Richtung der Spule beabstandet sind, ein Abstand ist von dem ersten Ende zu der Achse der Spulenwelle größer als ein Abstand von dem zweiten Ende zu der Achse der Spulenwelle, und das erste Ende in der axialen Richtung der Spule ist näher an einem Flansch auf einer gleichen Seite der Mittellinie der Spulenwelle als das zweite Ende.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen sind in der Spule gleiche Seiten der Mittellinie der Länge der Spulenwelle jeweils mit einer Vielzahl von schrägförmigen Strukturen vorgesehen, die auf voreingestellten Trägern ausgebildet sind; und die Strukturen der voreingestellten Träger sind auf einer gleichen Seite der Mittellinie der Länge der Spulenwelle gleich oder unterschiedlich.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen sind in der Spule beide Seiten der Mittellinie der Länge der Spulenwelle jeweils mit einer oder mehreren schrägförmigen Strukturen vorgesehen, die auf voreingestellten Trägern ausgebildet sind; und die Strukturen der voreingestellten Träger sind auf beiden Seiten der Mittellinie der Länge der Spulenwelle gleich oder unterschiedlich.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen ist der voreingestellte Träger ein konvexes Teil, das von einer Oberfläche der Spulenwelle hervorsteht, und das konvexe Teil ist in der Spulenwelle integriert; und die schrägförmige Struktur ist auf einer Oberfläche des konvexen Teils angeordnet, die in Richtung der Achse der Spulenwelle geneigt ist.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen befinden sich benachbarte Seiten des konvexen Teils, die der schrägförmigen Struktur entsprechen, in einem glatten Übergang.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen ist der voreingestellte Träger eine Nut, die auf der Spulenwelle ausgebildet ist, die Nut ist in der Spulenwelle integriert; und die schrägförmige Struktur ist in einer Oberfläche der Nut der Spulenwelle angeordnet, die in Richtung der Achse der Spulenwelle geneigt ist.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen ist eine Innenseite eines Flansches mit einem Vorsprung vorgesehen, der Vorsprung ist derart konfiguriert, dass er sich von der Innenseite des Flansches weg erstreckt, der voreingestellte Träger ist eine Nut, die einstückig in dem Vorsprung ausgebildet ist; und die kegelförmige Struktur ist in einer Oberfläche der Nut angeordnet, die schräg zur Achse der Spulenwelle weist.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen befinden sich benachbarte Seiten der Nut, die der schrägförmigen Struktur entsprechen, in einem glatten Übergang.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen ist die schrägförmige Struktur eine schräge Ebene.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen ist die schrägförmige Struktur eine schräg angeordnete Bogenfläche, wobei ein eingeschlossener Winkel zwischen der schrägförmigen Struktur und der Achse der Spulenwelle der eingeschlossene Winkel zwischen einer Linie, die ein erstes Ende in der Bogenfläche, das weit entfernt von der Achse der Spulenwelle angeordnet ist, und ein zweites Ende in der Bogenfläche verbindet, das nahe der Achse der Spulenwelle angeordnet ist, und der Achse der Spulenwelle ist.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen ist die schrägförmige Struktur eine speziell geformte Fläche, die schräg angeordnet ist, ein eingeschlossener Winkel zwischen der schrägförmigen Struktur und der Achse der Spulenwelle ist ein eingeschlossener Winkel zwischen einer Linie, die ein erstes Ende in der speziell geformten Fläche, das weit entfernt von der Achse der Spulenwelle angeordnet ist, und ein zweites Ende in der speziell geformten Fläche verbindet, das nahe der Achse der Spulenwelle angeordnet ist, und der Achse der Spulenwelle.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik sind die vorteilhaften Auswirkungen dieser Erfindung wie folgt:
    1. 1. In der Spule der vorliegenden Erfindung ist in dem Wicklungsbereich, der den Lackdrähten zugeordnet ist, ferner mindestens eine schrägförmige Struktur vorgesehen, die in dem voreingestellten Träger ausgebildet ist, und der eingeschlossene Winkel zwischen der schrägförmigen Struktur und der Achse der Spulenwelle ist ein spitzer Winkel. Die Größe der schrägförmigen Struktur entlang der radialen Richtung der Spule ist nicht kleiner als der Durchmesser eines Lackdrahtes. Gemäß der Struktur der Spule der vorliegenden Erfindung kann die schrägförmige Struktur zur Begrenzung der Lackdrähte verwendet werden und im Wicklungsbereich der Lackdrähte ist mindestens ein Lackdraht in der axialen Richtung und der radialen Richtung der Spule begrenzt, so dass die Lackdrähte daran gehindert werden können, sich entlang der axialen Richtung und der radialen Richtung der Spule zu lockern, d.h. die Lackdrähte können sich nicht bewegen oder drehen, wodurch das Phänomen im Stand der Technik vermieden wird, dass die Lackdrähte unterbrochen werden oder ungewöhnliche Geräusche auftreten, weil sich die Spule hin und her bewegt.
    2. 2. In der vorliegenden Erfindung ist die schrägförmige Struktur derart gestaltet, dass sie sich an einer Position befindet, die von der Mittellinie der Länge der Spule versetzt ist, und die Position des ersten Endes der schrägförmigen Struktur, die weit von der Achse der Spulenwelle entfernt ist, ist näher an der äußeren Endfläche eines der beiden Flansche als die Position des zweiten Endes der schrägförmigen Struktur nahe der Achse der Spulenwelle und einer der Flansche und die schrägförmige Struktur befinden sich auf der gleichen Seite in Bezug auf die Mittellinie der Länge der Spulenwelle. Gemäß der Struktur der Spule der vorliegenden Erfindung können die Lackdrähte, die zu der mittleren Position geschrumpft sind, in der axialen Richtung und der radialen Richtung geklemmt werden, indem die schrägförmige Struktur versetzt von der Position der Mittellinie der Länge der Spule eingesetzt wird, um ein Lösen der Lackdrähte besser zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen und Beispiele näher beschrieben. Allerdings ist die Spulenstruktur der vorliegenden Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine schematische strukturelle Darstellung einer Spulenstruktur aus dem Stand der Technik.
    • 2 ist eine schematische strukturelle Darstellung einer Spule gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine schematische strukturelle Darstellung eines Teils der Spule gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine perspektivische schematische Darstellung der Spule gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine perspektivische schematische Darstellung der Spule gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (aus einem anderen Blickwinkel).
    • 6 ist eine Querschnittsansicht der Struktur der Spule gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 6.
    • 8 ist eine schematische strukturelle Darstellung einer Spule gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist eine schematische strukturelle Darstellung einer Spule gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht der Struktur der Spule gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 10.
    • 12 ist eine schematische strukturelle Darstellung einer Spule gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht der Struktur der Spule gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 13.
    • 15 ist eine schematische strukturelle Darstellung einer Spule gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht der Struktur der Spule gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 16.
    • 18 ist eine schematische strukturelle Darstellung einer Spule gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 19 ist eine Querschnittsansicht der Struktur der Spule gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Erste Ausführungsform
  • Wie in den 2 bis 7 gezeigt, weist eine Spulenstruktur der vorliegenden Erfindung eine Spule 2 und Lackdrähte 1 auf. Die Spule 2 weist eine Spulenwelle 21 und Flansche 22 auf, die einstückig mit beiden Enden der Spulenwelle verbunden sind, und ein Wicklungsbereich 23 ist außerhalb der Spulenwelle 21 zwischen den Flanschen 22 an beiden Enden ausgebildet. Die Lackdrähte 1 sind auf die Spule 2 gewickelt und befinden sich in dem Wicklungsbereich 23. Wie in 2 und 3 gezeigt, ist die Spule 2 in dem den Lackdrähten 1 zugeordneten Wicklungsbereich auch mit einem voreingestellten Träger 4 vorgesehen und mindestens ein voreingestellter Träger 4 ist mit einer schrägförmigen Struktur 31 vorgesehen und der eingeschlossene Winkel α zwischen der schrägförmigen Struktur 31 und der Achse N der Spulenwelle 21 ist ein spitzer Winkel. Die Größe der schrägförmigen Struktur 31 entlang der radialen Richtung der Spulenwelle 21 ist nicht kleiner als der Durchmesser eines Lackdrahtes 1, so dass die Lackdrähte 1 durch die schrägförmige Struktur 31 begrenzt werden können. Im Wicklungsbereich der Lackdrähte 1 ist mindestens ein Lackdraht 1 in der axialen Richtung X und der radialen Richtung Y der Spule 2 begrenzt, um zu verhindern, dass sich der Lackdraht 1 entlang der axialen Richtung X und der radialen Richtung Y der Spule 2 lockert. Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist die Größe der schrägförmigen Struktur 31 in der Ausführungsform entlang der radialen Richtung der Spulenwelle 21 nahe der Größe der Durchmesser von drei Lackdrähten 1, so dass mindestens drei Lackdrähte 1 gepresst werden können. Um die radiale Abmessung der Lackdrähte 1 deutlicher zu machen, zeigt 2 einen Querschnitt durch einen Teil der Lackdrähte 1.
  • Der Querschnitt der Spulenwelle 21 der Ausführungsform ist kreisförmig ausgebildet.
  • In der Ausführungsform sind in der Spule 2 zwei Seiten der Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 jeweils mit einer auf dem voreingestellten Träger 4 ausgebildeten schrägförmigen Struktur 31 vorgesehen, d.h. zwei schrägförmige Strukturen 31 sind an beiden Seiten der mittleren Position der Spulenwelle 21 in der axialen Richtung X verteilt angeordnet. Die schrägförmige Struktur 31 ist mit einem ersten Ende 311 und einem zweiten Ende 312 vorgesehen, die entlang der radialen Richtung Y voneinander beabstandet sind. Der Abstand zwischen dem ersten Ende 311 und der Achse N ist größer als der Abstand zwischen dem zweiten Ende 312 und der Achse N, d.h. in der radialen Richtung Y ist das zweite Ende 312 näher an der Achse N angeordnet. In der axialen Richtung X ist das erste Ende 311 näher an dem Flansch 22 auf derselben Seite der Mittellinie M der Spulenwelle 21 als das zweite Ende 312. Mit anderen Worten, die Position des ersten Endes 311 der schrägförmigen Struktur 31, die weit von der Achse N der Spulenwelle 21 entfernt ist, liegt näher an der äußeren Endfläche eines der beiden Flansche 22 als die Position des zweiten Endes 312 der schrägförmigen Struktur 31 nahe der Achse N der Spulenwelle 21 und einer der Flansche 22 und die schrägförmige Struktur 31 befinden sich auf derselben Seite in Bezug auf die Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21. Die voreingestellten Träger 4 auf beiden Seiten der Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 weisen die gleiche Struktur auf. Wie in 2 gezeigt, ist die Position des ersten Endes 311 der linken schrägförmigen Struktur 31, das weit von der Achse N der Spulenwelle 21 entfernt ist, näher an der äußeren Endfläche des linken Flansches der beiden Flansche 22 als die Position des zweiten Endes 312 der linken schrägförmigen Struktur 31, das nahe der Achse N der Spulenwelle 21 angeordnet ist, und der linke Flansch 22 und die linke schrägförmige Struktur 31 sind auf der linken Seite der Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 angeordnet. Die Position des ersten Endes 311 der rechten schrägförmigen Struktur 31, das weit entfernt von der Achse N der Spulenwelle 21 angeordnet ist, ist näher an der äußeren Endfläche des rechten Flansches der beiden Flansche 22 als die Position des zweiten Endes 312 der rechten kegelförmigen Struktur 31, das nahe der Achse N der Spulenwelle 21 angeordnet ist, und der rechte Flansch 22 und die rechte schrägförmige Struktur 31 sind auf der rechten Seite der Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 angeordnet.
  • In der Ausführungsform ist der voreingestellte Träger 4 eine Nut 41, die auf der Spulenwelle 21 ausgebildet ist, wobei die Nut 41 in der Spulenwelle 21 integriert ist. Die schrägförmige Struktur 31 ist in einer Fläche der Nut 41 vorgesehen, die zur Achse N der Spulenwelle 21 geneigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform befinden sich die benachbarten Seiten der Nut 41 der Spulenwelle 21, die der schrägen Struktur 31 entsprechen, in einem glatten Übergang.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die schrägförmige Struktur 31 eine schiefe Ebene.
  • Eine Spulenstruktur der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass in der Spule 2 und in dem Wicklungsbereich, der den Lackdrähten 1 zugeordnet ist, auch zwei schrägförmige Strukturen 31 in der Nut 41 der Spulenwelle 21 ausgebildet sind und der eingeschlossene Winkel α zwischen der schrägförmigen Struktur 31 und der Achse N der Spulenwelle 21 ein spitzer Winkel ist. Insbesondere sind die beiden schrägförmigen Strukturen 31 an Positionen angeordnet, die von der Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 versetzt angeordnet sind. Die Position des ersten Endes 311 der schrägförmigen Struktur 31, das weit von der Achse N der Spulenwelle 21 entfernt ist, liegt näher an der äußeren Endfläche eines der beiden Flansche 22 als die Position des zweiten Endes 312 der schrägförmigen Struktur 31, das nahe der Achse N der Spulenwelle 21 angeordnet ist, und einer der Flansche 22 und die schrägförmige Struktur 3 sind auf derselben Seite in Bezug auf die Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 angeordnet. Die Größe der schrägförmigen Struktur 3 entlang der radialen Richtung der Spulenwelle 21 ist nicht kleiner als der Durchmesser eines Lackdrahtes 1. Gemäß der Struktur der Spule der vorliegenden Erfindung kann die geneigte Eigenschaft der schrägförmigen Struktur 3 genutzt werden, um die Lackdrähte 1 zu drücken, und mindestens ein Lackdraht 1 kann in der axialen Richtung und der radialen Richtung der Spule 2 im Wicklungsbereich der Lackdrähte 1 begrenzt werden. Wie in 3 gezeigt, ist der Lackfilm des Lackdrahtes 1 nach dem Erhitzen klebrig, und der Lackdraht 1, der Klebrigkeit erzeugt, haftet an dem benachbarten Lackdraht, wodurch der benachbarte Lackdraht in Richtung des Lackdrahtes mit Klebrigkeit schrumpft, d.h. die Lackdrähte 1 schrumpfen zur Mitte in Pfeilrichtung in 3 und die schrägförmige Struktur 3 kann verhindern, dass sich die Lackdrähte 1 entlang der axialen Richtung und der radialen Richtung der Spule 2 lockern, d.h. die Lackdrähte 1 können sich nicht bewegen oder drehen, wodurch das Phänomen vermieden wird, dass die Lackdrähte gebrochen werden oder ein ungewöhnliches Geräusch aufgrund der sich hin und her bewegenden Lackdrähte auftritt.
  • In der Ausführungsform befinden sich die beiden schrägförmigen Strukturen 31 beide an Positionen, die von der Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 versetzt angeordnet sind, wodurch die Wirkung, die Lackdrähte 1 am Lösen entlang der axialen Richtung X und der radialen Richtung Y der Spule 2 zu hindern, verbessert wird. Natürlich kann die Wirkung, die Lackdrähte 1 am Lösen zu hindern, auch erzielt werden, wenn die schrägförmige Struktur 31 an der Position der Mittellinie M angeordnet ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 8, unterscheidet sich eine Spulenstruktur der vorliegenden Erfindung von der ersten Ausführungsform dadurch, dass in der Spule zwei schrägförmige Strukturen 32, die auf dem voreingestellten Träger 4 ausgebildet sind, jeweils auf derselben Seite der Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 angeordnet sind, d.h. es gibt insgesamt vier schrägförmige Strukturen 32 und die voreingestellten Träger 4 auf derselben Seite der Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 weisen dieselben Strukturen auf. Natürlich können die Strukturen der voreingestellten Träger, die auf verschiedenen Seiten angeordnet sind, auch dieselben sein.
  • In der Ausführungsform ist der voreingestellte Träger 4 ein konvexer Teil 42, der aus der Oberfläche der Spulenwelle 21 herausragt, und der konvexe Teil 42 ist in der Spulenwelle 21 integriert. Die schrägförmige Struktur 32 ist auf einer Oberfläche des konvexen Teils 42 vorgesehen, die in Richtung der Achse N der Spulenwelle 21 geneigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform befinden sich die benachbarten Seiten des konvexen Teils 42, die der schrägförmigen Struktur 32 entsprechen, in einem glatten Übergang.
  • Dritte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 unterscheidet sich eine Spulenstruktur der vorliegenden Erfindung von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die voreingestellten Träger 4 auf beiden Seiten der Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 unterschiedlich sind.
  • Bei der in 10 gezeigten Ausführungsform ist die in der Nut 41 der Spulenwelle 21 ausgebildete schrägförmige Struktur 31 auf der linken Seite und die an dem konvexen Teil 42 der Spulenwelle 21 ausgebildete schrägförmige Struktur 32 auf der rechten Seite angeordnet.
  • Vierte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 12 bis 14 unterscheidet sich eine Spulenstruktur der vorliegenden Erfindung von der ersten Ausführungsform dadurch, dass in der Spule jede der beiden Seiten der Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 mit zwei voreingestellten Trägern 4 vorgesehen ist, und die voreingestellten Träger 4 konvexe Teile 42 sind, die einstückig mit der Spulenwelle 21 verbunden sind. Jedoch sind nicht alle der vier konvexen Teile 42 mit den schrägförmigen Strukturen 32 vorgesehen, nur zwei konvexe Teile 42 sind mit den schrägförmigen Strukturen 32 vorgesehen und die anderen zwei konvexe Teile 42 sind mit geraden, ebenen Strukturen vorgesehen, und die zwei schrägförmigen Strukturen 32 sind jeweils auf beiden Seiten der Mittellinie M angeordnet.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 15 bis 17, unterscheidet sich eine Spulenstruktur der vorliegenden Erfindung von der ersten Ausführungsform dadurch, dass ein konvexer Teil 42 mit einer bestimmten Breite an der Position der Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 angeordnet ist und zwei schrägförmige Strukturen 33 und 34, die von der Mittellinie M der Länge der Spulenwelle 21 versetzt angeordnet sind, jeweils an beiden Seiten des konvexen Teils 42 angeordnet sind, wobei die Anforderung an die Breite des konvexen Teils 42 darin besteht, dass beide Seiten des konvexen Teils 42 jeweils eine schrägförmige Struktur bilden können. Wie in 16 gezeigt, ist die linke schrägförmige Struktur 33 eine schräg angeordnete Bogenfläche, wobei der eingeschlossene Winkel zwischen der schrägförmigen Struktur 33 und der Achse N der Spulenwelle 21 der eingeschlossene Winkel zwischen der Linie, die das erste Ende 331 in der Bogenfläche, das weit entfernt von der Achse N der Spulenwelle 21 angeordnet ist, und das zweite Ende 332 in der Bogenfläche verbindet, das nahe der Achse N der Spulenwelle 21 angeordnet ist, und der Achse N der Spulenwelle 21 ist. Die Position des ersten Endes 331 der schrägförmigen Struktur 33, das weit entfernt von der Achse N der Spulenwelle 21 angeordnet ist, ist näher an der äußeren Endfläche des linken Flansches 22 als die Position des zweiten Endes 332 der schrägförmigen Struktur 33, das nahe der Achse N der Spulenwelle 21 angeordnet ist. Die rechte schrägförmige Struktur 34 ist eine schräg angeordnete, speziell geformte Fläche, wobei der eingeschlossene Winkel zwischen der schrägförmigen Struktur 34 und der Achse N der Spulenwelle 21 der eingeschlossene Winkel zwischen der Linie, die das erste Ende 341 in der speziell geformten Fläche, das weit entfernt von der Achse N der Spulenwelle 21 angeordnet ist, und das zweite Ende 342 in der speziell geformten Fläche verbindet, das nahe der Achse N der Spulenwelle 21 angeordnet ist, und der Achse der Spulenwelle 21 ist. Die Position des ersten Endes 341 der schrägförmigen Struktur 34, das weit entfernt von der Achse N der Spulenwelle 21 angeordnet ist, ist näher an der äußeren Endfläche des rechten Flansches 22 als die Position des zweiten Endes 342 der schrägförmigen Struktur 34, das nahe der Achse N der Spulenwelle 21 angeordnet ist.
  • Wie in 17 gezeigt, ist der Querschnitt der Spulenwelle 21 bei dieser Ausführungsform quadratisch ausgebildet.
  • Sechste Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf 18 bis 19 unterscheidet sich eine Spulenstruktur der vorliegenden Erfindung von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Innenseite eines der beiden Flansche 22 mit einem Vorsprung 43 vorgesehen ist, der Vorsprung 43 sich von der Innenseite des Flansches 22 weg erstreckt, einer der beiden voreingestellten Träger 4 eine Nut 44 ist, die integral in dem Vorsprung 43 des Flansches 22 ausgebildet ist; eine der beiden schrägförmigen Strukturen 31 in einer Oberfläche der Nut 44 in dem Vorsprung 43 des Flansches 22 vorgesehen ist, die schräg zur Achse N der Spulenwelle 21 weist.
  • Das Vorstehende ist nur die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung, und es ist nicht beabsichtigt, diese Erfindung in irgendeiner Form zu beschränken. Obwohl die obige vorliegende Erfindung mit bevorzugten Ausführungsformen offenbart wurde, ist es nicht beabsichtigt, diese Erfindung zu begrenzen. Jeder Fachmann kann viele mögliche Änderungen und Modifikationen an der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung vornehmen, indem er die oben offengelegten technischen Inhalte verwendet oder sie in gleichwertige Ausführungsformen umwandelt. Daher sollte jede einfache Modifikation, äquivalente Änderung und Modifikation, die an der obigen Ausführungsform gemäß der technischen Essenz der Erfindung vorgenommen wird und die nicht von den Inhalten der technischen Lösung der Erfindung abweicht, in den Schutzbereich dieser technischen Lösung fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 2021106196383 [0001]

Claims (13)

  1. Spulenstruktur, die eine Spule und Lackdrähte aufweist, wobei die Spule eine Spulenwelle und Flansche aufweist, die einstückig mit beiden Enden der Spulenwelle verbunden sind, und ein Wicklungsbereich außerhalb der Spulenwelle zwischen den Flanschen an den beiden Enden ausgebildet ist; die Lackdrähte auf die Spule gewickelt und in dem Wicklungsbereich angeordnet sind; wobei in einem Wicklungsbereich, der den Lackdrähten zugeordnet ist, die Spule auch mit einem voreingestellten Träger vorgesehen ist, und mindestens ein voreingestellter Träger mit einer schrägförmigen Struktur vorgesehen ist, und ein eingeschlossener Winkel zwischen der schrägförmigen Struktur und einer Achse der Spulenwelle ein spitzer Winkel ist; eine Größe der schrägförmigen Struktur entlang einer radialen Richtung der Spulenwelle nicht kleiner als ein Durchmesser eines Lackdrahtes ist, um die Lackdrähte durch Verwendung der schrägförmigen Struktur zu begrenzen, und in dem Wicklungsbereich der Lackdrähte mindestens ein Lackdraht durch die schrägförmige Struktur in einer axialen Richtung und einer radialen Richtung der Spule begrenzt ist, um zu verhindern, dass sich der Lackdraht entlang der axialen Richtung und der radialen Richtung der Spule löst.
  2. Spulenstruktur nach Anspruch 1, wobei die schrägförmige Struktur an einer Position angeordnet ist, die von einer Mittellinie einer Länge der Spulenwelle versetzt ist; die schrägförmige Struktur mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende vorgesehen ist, die entlang der radialen Richtung der Spule beabstandet sind, ein Abstand von dem ersten Ende zu der Achse der Spulenwelle größer ist als ein Abstand von dem zweiten Ende zu der Achse der Spulenwelle, und das erste Ende in der axialen Richtung der Spule näher an einem Flansch auf einer gleichen Seite der Mittellinie der Spulenwelle liegt als das zweite Ende.
  3. Spulenstruktur nach Anspruch 2, wobei in der Spule gleiche Seiten der Mittellinie der Länge der Spulenwelle jeweils mit einer Mehrzahl von schrägförmigen Strukturen vorgesehen sind, die auf voreingestellten Trägern ausgebildet sind; Strukturen der voreingestellten Träger auf einer gleichen Seite der Mittellinie der Länge der Spulenwelle gleich oder unterschiedlich sind.
  4. Spulenstruktur nach Anspruch 2, wobei in der Spule beide Seiten der Mittellinie der Länge der Spulenwelle jeweils mit einer oder mehreren schrägförmigen Strukturen vorgesehen sind, die auf voreingestellten Trägern ausgebildet sind; Strukturen der voreingestellten Träger auf beiden Seiten der Mittellinie der Länge der Spulenwelle gleich oder unterschiedlich sind.
  5. Spulenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der voreingestellte Träger ein konvexes Teil ist, das von einer Fläche der Spulenwelle hervorsteht, und das konvexe Teil in der Spulenwelle integriert ist; die schrägförmige Struktur auf einer Fläche des konvexen Teils angeordnet ist, die zur Achse der Spulenwelle geneigt ist.
  6. Spulenstruktur nach Anspruch 5, wobei benachbarte Seiten des konvexen Teils, die der schrägförmigen Struktur entsprechen, sich in einem glatten Übergang befinden.
  7. Spulenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der voreingestellte Träger eine auf der Spulenwelle ausgebildete Nut ist, die Nut in der Spulenwelle integriert ist und die schrägförmige Struktur in einer Fläche der Nut der Spulenwelle angeordnet ist, die zur Achse der Spulenwelle geneigt ist.
  8. Spulenstruktur nach Anspruch 7, wobei benachbarte Seiten der Nut, die der schrägförmigen Struktur entsprechen, sich in einem glatten Übergang befinden.
  9. Spulenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Innenseite eines Flansches mit einem Vorsprung vorgesehen ist, wobei der Vorsprung derart konfiguriert ist, dass er sich von der Innenseite des Flansches weg erstreckt, der voreingestellte Träger eine Nut ist, die integral in dem Vorsprung ausgebildet ist; und die schrägförmige Struktur in einer Fläche der Nut angeordnet ist, die schräg zur Achse der Spulenwelle zeigt.
  10. Spulenstruktur nach Anspruch 9, wobei benachbarte Seiten der Nut, die der schrägförmigen Struktur entsprechen, sich in einem glatten Übergang befinden.
  11. Spulenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die schrägförmige Struktur eine schräge Ebene ist.
  12. Spulenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die schrägförmige Struktur eine schräg angeordnete Bogenfläche ist, und ein eingeschlossener Winkel zwischen der schrägförmigen Struktur und der Achse der Spulenwelle der eingeschlossene Winkel zwischen einer Linie, die ein erstes Ende in der Bogenfläche, das weit entfernt von der Achse der Spulenwelle angeordnet ist, und ein zweites Ende in der Bogenfläche verbindet, das nahe der Achse der Spulenwelle angeordnet ist, und der Achse der Spulenwelle ist.
  13. Spulenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die schrägförmige Struktur eine schräg angeordnete, speziell geformte Fläche ist, und ein eingeschlossener Winkel zwischen der schrägförmigen Struktur und der Achse der Spulenwelle ein eingeschlossener Winkel zwischen einer Linie, die ein erstes Ende in der speziell geformten Fläche, das weit entfernt von der Achse der Spulenwelle angeordnet ist, und ein zweites Ende in der speziell geformten Fläche verbindet, das nahe der Achse der Spulenwelle angeordnet ist, und der Achse der Spulenwelle ist.
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