DE3304272C1 - Mehrpoliger Hochspannungs-Lastschalter - Google Patents

Mehrpoliger Hochspannungs-Lastschalter

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DE3304272C1
DE3304272C1 DE3304272A DE3304272A DE3304272C1 DE 3304272 C1 DE3304272 C1 DE 3304272C1 DE 3304272 A DE3304272 A DE 3304272A DE 3304272 A DE3304272 A DE 3304272A DE 3304272 C1 DE3304272 C1 DE 3304272C1
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shells
circuit breaker
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Peter Ing.(grad.) 6370 Oberursel Werner
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    • H01H31/18Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch with angularly-movable bridging contact or contact-carrying member actuated through the movement of one or more insulators
    • H01H31/20Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with bridging contact that is not electrically connected to either line contact in open position of switch with angularly-movable bridging contact or contact-carrying member actuated through the movement of one or more insulators at least one insulator being rotatable about its own geometrical axis

Description

gekennzeichnet durch die Merkmale:
1.5 die Welle besteht pro Pol aus einem Rohrkörper (J) aus Isolierstoff, der an einem Ende eine umlaufende Lagernut (Ja) sowie vor der Lagernut (Ja) eine Außenverzahnung (Jb) und am anderen Ende eine Innenverzahnung (Jc) aufweist sowie zwei angeformte Flügel (Jd) besitzt, in deren Ebene ein an den Rohrkörper (7) angeformtes Querrohr (Je) hineinragt, ab dessen En- :den jeder Flügel (Jd) in zwei Hälften geteilt ist,
1.6 in jedes Querrohr (Je) ist mit seinen Enden jeweils zwischen die Hälften der Flügel (Jd) ragend eine der Strombrücken verdrehsicher eingeschoben und gegen Verschieben gesichert,
1.7 die Außenverzahnung (Jb) und die Innenverzahnung (Jc) benachbarter Rohrkörper (7) greifen ineinander ein,
1.8 auf die Außenverzahnung (Jb) des an einem Ende eingriffsfreien Rohrkörpers (7) ist die Innenverzahnung (Jc) eines rohrförmigen Mitnehmers (10) aufgesteckt, der in seiner freien Stirnfläche zur Mitnahme durch einen Antrieb ausgebildet ist und in seinem Mantel eine Lagernut (106J besitzt,
1.9 das Gehäuse besteht aus zwei Schalen (IaJt die jeweils die Form einer halben Ringscheibe besitzende Stirn- und Zwischenwände (if, g) aufweisen, welche gemeinsam mit einer Stirn- oder Zwischenwand (Ii g) der anderen Schale (la,) eine Begrenzungswand für einen Pol bilden sowie innen formschlüssig in eine Lagernut (7a, loader Weile eingreifen,
1.10 die Schalen (ia) besitzen ihre Trennflächen bestimmende, in der Bestimmungslage gegenehl· ander unverrückbare Flansche (ib),
1.11 jede Schale (Ia^ weist ferner pro Pol mindestens einen radial angeordneten Schlot (te) auf, in den ein Kontaktstück (2) eingreift, das gegen Verschieben festgelegt ist.
2. Lastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (Ia^ gleich ausgebildet sind.
3. Lastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche (ib) der Schalen (la,) zum gegenseitigen Festlegen Ausnehmungen (Ic) und Zapfen (id) besitzen, daß gegenseitig die Zapfen (leider einen Schale (ta)in die Ausnehmungen (ic) der anderen Schale (la) eingreifen und daß die Zapfen (id) in ihrer Bestimmurigslage am freien Ende jeweils zu einem Nietkopf verformt sind.
4. Lastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) in seiner freien Stirnfläche Vertiefungen (10a,} für den Antrieb besitzt.
5. Lastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (2) einmal abgekröpft sowie von innen nach außen bis zur Anlage der inneren Biegekante an die Schaleninnenseite in den jeweiligen Schlot (ie) eingesteckt sind.
6. Lastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktstück (2) gegen Verschieben durch mindestens ein Federstück (3) gesichert ist, das sich zwischen dem Kontaktstück (2) und der angrenzenden Innenseite des zugeordneten Schlotes (1 e) erstreckt, jeweils in eine Vertiefung des Kontaktstückes (2) eingreift sowie auf dem Kopf des Schlotes (ie)umgelegt ist.
7. Lastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagernut (7a, iÖb) mit einem Gleitring (8) versehen ist.
8. Lastschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Strombrücken gegen Verschieben aus Formelementen (9) besteht, von denen je eines auf jeder Hälfte der Flügel (Jd) unverlierbar aufgesteckt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen Hochspannungs-Lastschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits ein Hochspannungs-Lastschalter der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bekannt (DE-GM 79 21 721).
Aufgabe der Erfindung ist es, den Hochspannungs-Lastschalter der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art so auszubilden, daß seine Teile auf besonders einfache Weise miteinander vereinigbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Ausbildung gelöst.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Die gefundene Lösung hat den Vorteil, daß alle Teile schraubenlos miteinander verbunden und keine Werkzeuge zum Zusammenfügen der einzelnen Teile erforderlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer oberen Schalenhälfte, darunter eine Seitenansicht einer Antriebs-Welle, bestehend aus drei ineinandersteckbaren Rohrkörpern und einem Mitnehmer, der an einen der äußeren Rohrkörper aufsteckbar ist sowie darunter eine Seitenansicht einer unteren Schalenhälfte, die zusammen mit der oberen Schalenhälfte ein Gehäuse bildet,
F i g. 2 eine Ansicht nach Linie II-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht nach Linie HI-III in F i g. 1,
F i g. 4 eine Ansicht nach Linie IV-IV in F i g. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen der Rohrkörper nach Fig. Ibis 3,
F i g. 6 eine gegenüber der F i g. 1 vergrößerte Stirnansicht einer Strombrücke.
In Fig. 1 ist mit la eine als Schale ausgebildete erste Hälfte eines Gehäuses aus Isolierstoff bezeichnet.
Die zweite Hälfte des Gehäuses besteht aus einer der ersten Gehäusehälften gleichen und deshalb ebenfalls mit la bezeichneten Schale. Da die Schalen la untereinander gleich sind, genügt zu ihrer Herstellung eine einzige Form.
Beide Schalen la haben einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt (F i g. 4) und besitzen einen umlaufenden Flansch ib.
In der Bestimmungslage liegen die Flansche \b der Schalen la aufeinander und umschließen einen etwa zylindrischen Raum.
Zum gegenseitigen Festlegen besitzen die Flansche Xb Ausnehmungen lc (F i g. 4) und Zapfen id. Die Ausnehmungen ic und Zapfen id sind so angeordnet, daß nach der Vereinigung der Schalen la die Zapfen id der einen Schale la in die Ausnehmungen ic der anderen Schale la eingreifen und umgekehrt.
In nicht dargestellter Weise sind die Zapfen id in ihrer Bestimmungslage am freien Ende jeweils zu einem Nietkopf verformt, der so angeordnet ist, daß die beiden vereinigten Schalen la nicht mehr ohne Zerstörung aller Nietköpfe voneinander abgehoben werden können.
Jede der Schalen weist pro Pol zwei radial angeformte Schlote Ie auf, in die jeweils ein Kontaktstück 2 eingreift.
Jedes der Kontaktstücke 2 ist einmal abgekröpft (F i g. 4) und von innen nach außen bis zur Anlage der inneren Biegekante an die Innenseite der zugeordneten Schale la in den jeweiligen Schlot Ie eingesteckt und gegen Zurückziehen festgelegt. Im dargestellten Beispiel weisen die in den Hohlraum der Schalen ragenden Abkröpfungen der Kontaktstücke 2 auf die Schalenachse (F ig. 4).
Ein Verschieben der Kontaktstücke 2 in Einsteckrichtung ist durch die Anlage ihrer inneren Biegekante gegen die Innenseite der zugeordneten Schale la verhindert.
Gegen Zurückziehen ist jedes Kontaktstück 2 durch ein Federstück 3 gesichert, das sich zwischen den aneinander angrenzenden Flächen des jeweiligen Schlotes Ie und des Kontaktstückes 2 erstreckt, sowie in eine nicht gezeigte Vertiefung des Kontaktstückes 2 eingreift und auf den Kopf des Schlotes 1 e umgelegt ist.
Anstelle zweier Kontaktstücke 2 pro Pol kann jede Schale la pro Pol auch nur mit einem Kontaktstück 2, ausgerüstet sein. Im letzteren Falle könnte in nicht gezeigter Weise der dem einen Kontaktstück zugeordnete Schlot Ie auf dem Scheitel der jeweiligen Schale la angeformt sein.
Im dargestellten Beispiel ist jeweils das eine Kontaktstück 2 der einen Schale la dem diagonal gegenüberliegenden Kontaktstück 2 der anderen Schale la zugeordnet. Die jeweils einander zugeordneten Kontaktstücke 2 pro Pol sind durch eine Strombrücke verbindbar. Die Strombrücken aller Pole sind von einer Welle getragen, die aus einer Stellung 0 in eine Schaltstellung ERDE und in entgegengesetzter Richtung in eine Schaltstellung EIN drehbar ist. In der Schaltstellung ERDE sind die einen einander zugeordneten Kontaktstücke 2 eines Poles miteinander durch die jeweilige Strombrücke miteinander verbunden, während in der Schaltstellung EIN die anderen einander zugeordneten Kontaktstücke 2 eines Poles durch die jeweilige Strombrücke miteinander verbunden sind. Im Beispiel handelt es sich also um einen sogenannten Dreistellungsschalter. Bei gegebener Stellung 0 der Welle und nur zwei Kontaktstücken 2 pro Pol würde es sich um einen Zweistellungsschalter handeln.
Jede Strombrücke besteht nach den Fig. 1, 5 und 6 aus zwei Kontaktbacken 4, die von zwei untereinander gleichen Bügeln 5 (F i g. 1 und 6) umgriffen sind, die mit ihren Schenkeln die Rücken der Kontaktbacken 4 umgreifen.
An ihren beiden Enden ragen die Kontaktbacken 4 aus den U-förmigen Bügeln 5 heraus und besitzen dort, wie aus Fig.5 ersichtlich, einen zum kontaktierenden Eingriff der Kontaktbacken 4 ausreichenden Abstand.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, erstrecken sich zwischen den Bügeln 5 und den Rücken der Kontaktbacken 4 Kontaktdruckfedern 6, die auch zum Zusammenhalten der Kontaktbacken 4 und der Bügel 5 dienen.
Die Welle ist aus Rohrkörpern 7 aus Isolierstoff und einem ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden Mitnehmer 10 zusammengesetzt. Pro Pol ist jeweils ein Rohrkörper 7 vorgesehen.
An dem einen Ende jedes Rohrkörpers 7 ist eine umlaufende Lagernut 7a mit einem eingelegten Gleitring 8 angeordnet und vor der Lagernut 7a eine Außenverzahnung Tb (F ig. 2).
Am anderen Ende jedes Rohrkörpers 7 ist eine Innenverzahnung Tc angeformt (F i g. 3).
Jeder Rohrkörper 7 besitzt ferner zwei angeformte Flügel Td.
In der Ebene der Flügel Td ragt ein an den Rohrkörper 7 angeformtes Querrohr 7e (F i g. 2,3 und 5) hinein. Ab den Enden jedes Querrohres 7e ist der jeweilige Flügel Td in zwei Hälften geteilt, wie aus F i g. 5 ersichtlich.
In jedes Querrohr 7e ist jeweils eine der aus den Teilen 4,5 und 6 bestehenden Strombrücken verdrehsieher eingeschoben und zwar soweit, daß die Kontaktbacken 4 zwischen die Hälften der Flügel Td ragen (F ig. 5).
Gegen Verschieben aus ihrer Soll-Lage sind die Strombrücken durch Formelemente 9 gesichert, von denen je eines auf jeder Hälfte der Flügel Td unverlierbar aufgesteckt ist.
In der Bestimmungslage greift jeweils die Außenverzahnung Tb eines Rohrkörpers 7 in die Innenverzahnung 7c eines benachbarten Rohrkörpers 7 ein. Auf die Außenverzahnung Tb des an einem Ende eingriffsfreien Rohrkörpers 7 ist eine Innenverzahnung des ebenfalls rohrförmigen Mitnehmers 10 aufgesteckt, der in seiner freien Stirnfläche zwei Ausnehmungen 10a für den Eingriff einer nicht dargestellten Antriebswelle aufweist(Fig. 1).
Ferner besitzt der Mitnehmer 10 eine Lagernut 10Zj, die einen Gleitring 8 aufweist.
In F i g. 1 sind alle Rohrkörper 7 und der Mitnehmer 10 in einer Flucht dargestellt. Durch Zusammenstecken aller Teile ergibt sich die Welle des Lastschalters.
Jede Schale la besitzt zwei Stirnwände 1/ und zwischen jedem Pol eine Zwischenwand ig (F i g. 4), die in ihrer Bestimmungslage gemeinsam mit einer Stirnwand l/beziehungsweise einer Zwischenwand 1^rder anderen Schale la eine Begrenzungswand für einen Pol bilden.
Die Zwischenwände ig trennen die Pole untereinander, während die Stirnwände 1/ das Gehäuse nach außen abschließen.
Die Stirnwände 1/ und die Zwischenwände ig besitzen jeweils die Form einer halben Ringscheibe (F i g. 4).
Nach dem Zusammenfügen der Schalen la greifen die
Stirn- und Zwischenwände if, ^ jeweils in eine der Gleitringe 8 der von den Schalen la umschlossenen und aus
den Rohrkörpern 7 sowie dem Mitnehmer 10 gebildeten
Welle ein, die im Beispiel somit viermal gelagert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mehrpoliger Hochspannungs-Lastschalter, mit den Merkmalen:
1.1 in ein Gehäuse aus Isolierstoff ragen ortsfeste Kontaktstücke (2), von denen jeweils zwei durch eine Strombrücke verbindbar sind, welche von einer das Gehäuse durchgreifenden Welle getragen ist,
1.2 jede Strombrücke besteht aus zwei Kontaktbacken (4), die von zwei untereinander gleichen U-förmigen Bügeln (5) umgriffen sind, die mit ihren Schenkeln die Rücken der Kontaktbacken (4) hintergreifen,
1.3 die Kontaktbacken (4) ragen an beiden Enden aus den U-förmigen Bügeln (5) heraus und besitzen dort einen zum kontaktierenden Eingriff der Kontaktstücke (2) ausreichenden Abstand,
1.4 zwischen den Schenkeln der Bügel (5) und den Rücken der Kontaktbacken (4) erstrecken sich Kontaktfedern (6),
DE3304272A 1983-02-08 1983-02-08 Mehrpoliger Hochspannungs-Lastschalter Expired DE3304272C1 (de)

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