DE2905375C3 - Nockenschalter in Schalenbauweise - Google Patents
Nockenschalter in SchalenbauweiseInfo
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- DE2905375C3 DE2905375C3 DE19792905375 DE2905375A DE2905375C3 DE 2905375 C3 DE2905375 C3 DE 2905375C3 DE 19792905375 DE19792905375 DE 19792905375 DE 2905375 A DE2905375 A DE 2905375A DE 2905375 C3 DE2905375 C3 DE 2905375C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/64—Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
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dieses in ein entsprechendes komplementäres Gegenprofil zur exakten Anbaupositionierung einzuführen.
Eine weitere Ausgestaltung der Spannringe kann schließlich noch darin bestehen, in deren Stirnwand
zwei diametrale Ausnehmungen vorzusehsn, die in der Spannstellung des Spannringes mit in Ausnehmungen
der Stirnwand des Gehäuses eingesetzten Gewindemuttern fluchtea In diesem Falle besteht die Möglichkeit,
am Spannring eine Zusatzvorrichtung, beispielsweise eine Befestigungsvorrichtung gemäß DE-OS 28 16-"5O
anzuordnen, mit deren Hilfe sich der Nockenschalter verschraubungsfrei an einem Träger, beispielsweise
einer Gehäusewand, durch Festklemmen befestigen läßt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten des Nockenschalters sind in der sich anschließenden Beschreibung
eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Nockenschalters und/oder in
den Patentansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des NockenscLalters in an
eine Trägerwand angebautem Zustand;
Fig.2 einen Horizontalschnitt durch den Nockenschalter
entlang der Linie 2-2 der F i g. 1;
Fig.3 und 4 Querschnitte des Nockenschalters, entlang den Linien 3-3 bzw. 4-4 der F i g. 2;
F i g. 5 eine Stirnansicht des Nockenschaltergehäuses, in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 gesehen;
F i g. 6 eine Stirnansicht des Nockenschaltergehäuses, in Richtung des Pfeiles Bder Fi g. 1 gesehen;
F i g. 7 eine Stirnansicht eines der die beiden Gehäuseschalen des Schaltergehäuses zusammenhaltenden
Spannringe, von dessen Rückseite aus gesehen.
Die Gehäuseteile sowie die in diesem installierten Schalterkomponenten sind an sich bekannt, weshalb auf
diese im folgenden nur kurz eingegangen wird.
Das Schaltergehäuse ist als Ganzes mit 10 bezeichnet und aus zwei Gehäuseschalen 12,14 gebildet, die in sich
völlig gleich ausgebildet sind. An ihren ebenen Trennflächen weisen die Gehäuseschalen an der einen
Längsseite beispielsweise kegelförmige Vorsprünge 16 und an der anderen Längsseite komplementäre
Vertiefungen 18 auf, in die jeweils die kegelförmigen Vorsprünge 16 der anderen Gehäuseschale formschlüssig
eingreifen, zu dem Zweck, die beiden Gehäuseschalen zueinander in einer vorbestimmten Montagestellung
in axialer und radialer Richtung zu fixieren. Beide Gehäuseschalen weisen quer verlaufende Trennwände
20, 22, 24 auf, die beispielsweise zwei voneinander getrennte Kontaktkammern 26,28 bilden.
Zwischen den beiden Gehäuseschalen ist eine Nockenwalze 30 verdrehbar gelagert, die drehfest auf
einer Schaltwelle 32 sitzt. Deren Längsachse befindet sich in der Trennebene der beiden Gehäuseschalen. Die
Lagerung der Nockenwalze erfolgt durch halbkreisförmige Lagerschalen 34, 36 im Endbereich der Gehäuseschalen. Die Schaltwelle ist an der vorderen Gehäuse-Stirnseite
aus dem Gehäuse herausgeführt und trägt einen Drehknebel 38. Auf dem Hinterende der
Nockenwalze 30 sitzt eine Rastscheibe 40, die mit diametral in den Gehäusehälften angeordneten abgefederten
Rastbolzen 42,44 zusammenwirkt.
46 bezeichnet eine zentrale Ausnehmung 48 aufweisende Metallscheibe, die am vorderen Stirnende des
Gehäuses konzentrisch zur Schaltwelle 32 in einer entsprechenden Vertiefung angeordnet ist und die am
Innenumfang ihrer zentralen Ausnehmung eine Anschlagnase 50 aufweist, mit der Anschlagnocken 52, 54
der Schaltwelle, zur Fixierung der Drehendstellungen
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60 der Schaltwelle, zusammenwirken.
In die Kontaktkammem 26,28 sind von beiden Seiten
der Gehäuseschalen aus Anschlußkontaktstücke 56 sowie Anschlußstücke 58 eingeschoben und in geeigneter
Weise befestigt, die jeweils mit einer Anschlußschraube 60 ausgestattet sind. Durch geeignete Ausbildung
der Trennwände 20 bis 24 sind die zungenartigen Anschlußkontaktstücke und Anschlußstücke 56, 58
gegen ein Verlagern in Längsrichtung gesichert Mit 62 sind Kontaktbrücken bezeichnet, die über zwischen
diesen und der Nockenwalze 30 angeordneten, zur Walzenachse radial verstellbare Steuerwalzen 64 durch
die Nockenwalze 30 gegen die Wirkung einer Kontaktdruckfeder 66 gemeinsam in ihre Schließ- bzw.
Offenstellung steuerbar sind.
Die gegenseitige Verbindung der beiden Gehäuseschalen ist verschraubungsfrei gestaltet Zu diesem
Zweck ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel auf jedem Gehäuse-Stirnende ein Spannring 68, 70
abnehmbar befestigt Zu deren Anordnung ist an den Stirnseiten der beiden Gehäuseschalen 12, 14 jeweils ein
Teilstück angeformt, die zusammen einen vorstehenden kreiszylindrischen Ansatz 72 bzw. 74 definieren. Diese
Ansätze weisen am Außenumfange beispielsweise vier im 90°-Abstand voneinander angeformte Außenvorsprünge
76, 78, 80, 82 auf, denen am Innenumfang der Spannringe entsprechende Imnenvorsprünge 84, 86, 88,
90 derart zugeordnet sind, daß nach Aufstecken der Spannringe auf die zylindrischen Ansätze 72, 74 und
anschließendem Verdrehen diiese Innenvorsprünge die Außenvorsprür.ge 76 bis 82 der zylindrischen Ansätze
72,74 reibungsschlüssig hintergreifen (F i g. 2).
Für den Zusammenbau der beiden Gehäuseschalen sind also die beiden Spannringe auf die zylindrischen
Ansätze aufzustecken und anschließend so zu verdrehen, daß die Innen- und Außenvorsprünge im wesentlichen
deckungsgleich hintereinander liegen. Dabei sind hinter zwei diametralen Außenvorsprüngen der zylindrischen
Ansätze Rastvorsprünge 92,94 vorgesehen, die in entsprechende Rastausnehmungen 95, 97 an den
Innenvorsprüngen der Spannringe einrasten, so daß diese in eine definierte Befestigungsstellung verdrehbar
sind.
Beide Spannringe sind aus federnd elastischem Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt und
weisen eine mit einer zentralen Ausnehmung 96 ausgestattete Stirnwand 98 aiuf, an deren Außenseite
konzentrisch ein zylindrischer Ringbund 100 angeformt ist. Dieser dient zur Anbaupositionierung des Nockenschalters
an einem Träger, beispielsweise an einer Gehäusewand 102, die eine dem Ringbund 100
komplementäre Montageausnehmung 104 aufweist, in welche der Ringbund hineinzustecken ist. 106 bezeichnet
eine über in der Stirnwand 98 diametrale Bohrungen 108, 110 mit der Metallscheibe 46 verschraubbare
Klemmplatte zum Verspannen des Nockenschalters an der Gehäusewand 102. Auf die Montageplatte ist eine
von der Schaltwelle 32 durchdrungene Platte 112 mit Einschaltsymbolen aufgeklipst, anhand deren der
Drehknebel 38 in die entsprechenden Ein- und Ausschaltstellungen einstellbar ist
Wie aus den F i g. 5 bis 7 ersichtlich ist, ist die Stirnwand 98 der Spannringe im Bereich ihrer
Innenvorsprünge mit segmentförmigen Ausnehmungen 114 ausgestattet, die eine visuelle Kontrolle ermöglichen,
ob sich die Spannringe nach erfolgter maschineller Montage auf dem Gehäuse in einwandfreier Befestigungsstellung
befinden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Nockenschalter in Schalenbauweise, mit im Zentrum des Schaltergehäuses liegender Nockenwalze
zur Betätigung einer Vielzahl von Anschlußkontaktstücke aufweisenden, insbesondere doppelt
unterbrechenden Kontaktsystemen, dessen Schaltergehäuse durch zwei, die Nockenwalze
zwischen sich aufnehmende Gehäuseschalen gebildet ist, die im Bereich ihrer Stirnenden mittels
Verbindungselementen miteinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäuseschalen (12, 14) zumindest am einen Stirnende ein Ansatzstück aufweisen, die gemeinsam
einen zylindrischen Gehäuseansatz (72 oder 74) bilden, auf den ein die beiden Gehäuseschalen
umfassender Spannring (68 oder 70) aufsteckbar und in eine Spannstellung verdrehbrr ist und daß am
Außenumfang des zylindrischen Ansatzes (72 oder 74) mindestens eine Raste (92 oder 94) vorgesehen
ist, die in der Spannstellung des Spannringes (68 oder 70) mit einer an dessen Innenumfang vorgesehenen
Gegenraste (95 oder 97) zusammenwirkt.
2. Nockenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Gehäuseansatz
(72 oder 74) am Außenumfang und der Spannring (68 oder 70) am Innenumfang Vorsprünge (76—82;
84—90) aufweisen, die bei auf den Gehäuseansatz aufgestecktem und in die Spannstellung verdrehtem
Spannring (68 oder 70) reibungsschlüssig hintereinander liegen.
3. Nockenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (68 oder
70) aus federnd elastischem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
4. Nockenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannring (68 oder 70) eine mit einer zentralen Ausnehmung (96) ausgestattete Stirnwand (98)
aufweist, die an ihrer Außenseite ein zur Ringachse konzentrisches erhabenes Stirnprofil (100) zur
Anbaupositionierung an einem Träger (102) aufweist.
5. Nockenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (98) des Spannringes
(68 oder 70) von zwei diametralen Ausnehmungen (108, 110) durchdrungen ist, die in der
Spannstellung des Spannringes mit in Ausnehmungen der Stirnwand des Gehäuses (10) eingesetzten
Gewindemuttern fluchten.
Die Erfindung betrifft einen Nockenschalter in Schalenbauweise mit den Merkmalen des Oberbegriffes
von Anspruch 1.
Ein Nockenschalter mit diesen Merkmalen ist bereits bekannt und Gegenstand der DE-PS 12 31 780.
Bei dieser Schalterkonstruktion sind die beiden Gehäuseschalen an den Stirnenden des Schaltergehäuses
miteinander verschraubt, wozu jeweils zwei Schaftschrauben vorgesehen sind, die in zueinander
fluchtende Ausnehmungen der Gehäuseschalen einzuführen und mit jeweils einer Gewindemutter zu
verschrauben sind.
Diese Art der gegenseitigen Verbindung der Gehäuseschalen ist umständlich und aufwendig und läßt sich
mit vertretbarem technischen Aufwand auf maschinellem Wege kaum bewerkstelligen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion solcher Nockenschalter so zu verändern,
daß ein verschraubung-sfreier, problemlos vollmechanisierbarer
Zusammenbau der beiden Gehäuseschalen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gehäuseschalen zumindest am einen Stirnende
ein Ansatzstück aufweisen, die gemeinsam einen zylindrischen Gehäuseansatz bilden, auf den ein die
beiden Gehäuseschalen umfassender Spannring aufsteckbar und in eine Spannstellung verdrehbar ist und
daß am Außenumfang des zylindrischen Ansatzes mindestens eine Raste vorgesehen ist, die in der
Spannstellung des Spannringes mit einer an dessen Innenumfang vorgesehenen Gegenraste formschlüssig
zusammenwirkt.
Hierbei können die Gehäuseschalen an ihrem einen Stirnende beim Zusammenstecken beispielsweise gegenseitig
miteinander zu verhakende oder sonst in geeigneter Weise fest miteinander verbindbare Elemente
aufweisen, so daß nach Aufstecken des Spannringes auf das andere Gehäuse-Stirnende und nach Verdrehen
des Spannringes in die durch die Rastmittel definierte Spannstellung unter Vorspannung eine leicht zu
bewerkstelligende zuverlässige gegenseitige Verbindung der beiden Gehäuseschalen erzielt werden kann,
wobei sich die einzelnen zusammenzubauenden Komponenten mittels entsprechender Montagevorrichtungen
leicht beherrschen lassen.
Dabei ist aus der DE-AS 11 56 480 bereits ein
Nockenschalter bekannt, dessen Gehäuse an seinen Stirnenden ringförmige Befestigungskappen trägt, welche
dieses am Außenumfang umschließen.
Diese Befestigungskappen greifen mit an deren Innenumfang vorgesehenen Rastvorsprüngen in am
Außenumfang des Schaltergehäuses vorgesehene, zu den Rastvorsprüngen komplementäre Rastausnehmungen
ein.
Bei dieser bekannten Schalterkonstruktion ist jedoch das Schaltergehäuse nicht aus zwei Gehäuseschalen
zusammengesetzt, die an ihren Stirnenden miteinander fest zu verbinden sind, und die Befestigungskappen
haben lediglich den Zweck, das Schaltergehäuse an einen Schalterträger anbauen zu können, wobei die
Rastverbindung zwischen Schaltergehäuse und Befestigungskappen ausschließlich dazu dient, diese in einer
vorbestimmten Montagestellung auf dem Schaltergehäuse zu fixieren bzw. zu verhindern, daß die
Befestigungskappen auf dem Schaltergehäuse verdrehbar sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen der zylindrische Gehäuseansatz am Außenumfang und
der Spannring am Innenumfang Vorsprünge auf, die bei auf den Gehäuseansatz aufgestecktem und in die
Spannstellung verdrehtem Spannring reibungsschlüssig hintereinander liegen. Dabei ist es bezüglich des unter
Vorspannung zu bewerkstelligenden gegenseitigen Verspannens der Gehäuseschalen günstig, wenn der
Spannring aus federnd elastischem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
In weiterer zweckmäßiger Ausbildung weist der Spannring eine mit einer zentralen Ausnehmung
ausgestattete Stirnwand auf, die an ihrer Außenseite ein zur Ringachse konzentrisches erhabenes Stirnprofil
aufweist, das dazu dient, zum Zwecke des Anbaues des Nockenschalters an einen entsprechenden Träger
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905375 DE2905375C3 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Nockenschalter in Schalenbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905375 DE2905375C3 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Nockenschalter in Schalenbauweise |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905375A1 DE2905375A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2905375B2 DE2905375B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2905375C3 true DE2905375C3 (de) | 1981-08-13 |
Family
ID=6062784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905375 Expired DE2905375C3 (de) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Nockenschalter in Schalenbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2905375C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3304272C1 (de) * | 1983-02-08 | 1984-08-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mehrpoliger Hochspannungs-Lastschalter |
DE4122996A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-14 | Bosch Siemens Hausgeraete | Waehlschalteinrichtung fuer elektrische hausgeraete |
CN103474267B (zh) * | 2013-09-02 | 2017-02-22 | 上海伊莱克斯实业有限公司 | 开关防尘自复装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156480B (de) * | 1961-01-25 | 1963-10-31 | Siemens Ag | Einrichtung zum Befestigen von mit einem Gehaeuse ausgestatteten elektrischen Nockenschaltern |
AT248522B (de) * | 1963-09-13 | 1966-08-10 | Naimer H L | Elektrisches Schaltgerät |
DE2409589C3 (de) * | 1974-02-28 | 1978-06-29 | Christian Geyer Gmbh & Co, 8500 Nuernberg | Einbauschalter zum Befestigen an einer Tragschiene |
-
1979
- 1979-02-13 DE DE19792905375 patent/DE2905375C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2905375B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2905375A1 (de) | 1980-08-14 |
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