DE2905375A1 - Nockenschalter in schalenbauweise - Google Patents

Nockenschalter in schalenbauweise

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DE2905375A1
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Otto Groth
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Elektra Tailfingen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Nockenschalter in Schalenbauweise
  • Die Erfindung betrifft einen Nockenschalter in Schalenbauweise mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
  • Ein Nockenschalter mit diesen Merkmalen ist bereits bekannt und Gegenstand der DE-PS 1231780.
  • Bei dieser Schalterkonstruktion sind die beiden Gehäuseschalen an den Stirnenden des Schaltergehäuses miteinander verschraubt, wozu jeweils zwei Schaftschrauben vorgesehen sind, die in zueinander fluchtende Ausnehmungen der Gehäuseschalen einzuführen und mit jeweils einer Gewindemutter zu verschrauben sind.
  • Diese Art der gegenseitigen Verbindung der Gehäuseschalen ist umständlich und aufwendig und läßt sich mit vertretbarem technischen Aufwand auf maschinellem Wege kaum bewerkstelligen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion solcher Nockenschalter so zu verändern, daß ein verschraubungsfreier, problemlos vollmechanisierbarer Zusammenbau der beiden Gehäuseschalen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Hierbei können die Gehäuseschalen an ihrem einen Stirnende beim Zusammenstecken beispielsweise gegenseitig miteinander zu verhakende oder sonst in geeigneter Weise fest miteinander verbindbare Elemente aufweisen, so daß nach Aufstecken des Verbindungsgliedes auf das andere Gehäuse-Stirnende unter Vorspannung eine zuverlässige gegenseitige Verbindung der Gehäuseschalen erzielt werden kann, wobei sich die einzelnen zusammenzubauenden Komponenten mittels entsprechender Montagevorrichtungen leicht beherrschen lassen.
  • Das Verbindungsglied kann gemäß Anspruch 2 z. B. U-förmig ausgebildet und mit seinen U-Schenkeln quer zur Achsrichtung der Schaltwelle auf die Gehäuseschalen aufschieb- und verrastbar sein. Eine bevorzugte Ausführungsform ist Gegenstand des Anspruches 3, wonach das Verbindungsglied einen Spannring bildet, der nach Aufstecken auf das Gehäuse in eine Spannstellung verdrehbar ist. Vorzugsweise wird man einen solchen Spannring an jedem Gehäuse-Stirnende vorsehen, wozu es günstig ist, die Gehäuseschalen gemäß den Ansprüchen 4 und 5 und die Spannringe nach Anspruch 6 auszubilden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist mindestens einer der Spannringe gemäß Anspruch 7 eine mit einer zentralen Ausnehmung ausgestattete Stirnwand auf, die an ihrer Außenseite ein zur Ringachse konzentrisches erhabenes Stirnprofil aufweist, das dazu dient, zum Zwecke des Anbaues des Nockenschalters an einen entsprechenden Träger dieses in ein entsprechendes komplementäres Gegenprofil zur exakten Anbaupositionierung einzuführen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Spannringe kann gemäß Anspruch 8 darin bestehen, in deren Stirnwand zwei diametrale Ausnehmungen vorzusehen, die in der Spannstellung des Spannringes mit in Ausnehmungen der Stirnwand des Gehäuses eingesetzten Gewindemuttern fluchten. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, am Spannring eine Zusatzvorrichtung,beispielsweise eine Befestigungsvorrichtung gemäß Patentanmeldung P 2816450,anzuordnen, mit deren Hilfe sich der Nockenschalter verschraubungsfrei an einem Träger, beispielsweise einer Gehäusewand ,durch Festklemmen befestigen läßt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten des Nockenschalters sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Nockenschalters und/oder in den Patentansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des Nockenschalters in an eine Trägerwand angebautem Zustand; Figur 2 einen Horizontalschnitt durch den Nockenschalter entlang der Linie 2-2 der Figur 1; Figuren Querschnitte des Nockenschalters, entlang den Linien 3 und 4 3-3 bzw. 4-4 der Figur 2; Figur 5 eine Stirnansicht des Nockenschaltergehäusessin Richtung des Pfeiles A der Figur 1 gesehen; Figur 6 eine Stirnansicht des Nockenschaltergehäuses,in Richtung des Pfeiles B der Figur 1 gesehen; Figur 7 eine Stirnansicht eines der die beiden Gehäuseschalen des Schaltergehäuses zusammenhaltenden Spannringe, von dessen Rückseite aus gesehen.
  • Die Gehäuseteile sowie die in diesem installierten Schalterkomponenten sind an sich bekannt, weshalb auf diese im folgenden nur kurz eingegangen wird.
  • Das Schaltergehäuse ist als Ganzes mit 10 bezeichnet und aus zwei Gehäuseschalen 12, 14 gebildet, die in sich völlig gleich ausgebildet sind. An ihren ebenen Trennflächen weisen die Gehäuseschalen an der einen Längsseite beispielsweise kegelförmige Vorsprünge 16 und an der anderen Längsseite komplementäre Vertiefungen 18 auf, in die jeweils die kegelförmigen Vorsprünge 16 der anderen Gehäuseschale formschlüssig eingreifen,zu dem Zweck, die beiden Gehäuseschalen zueinander in einer vorbestimmten Montagestellung in axialer und radialer Richtung zu fixieren. Beide Gehäuseschalen weisen quer verlaufende Trennwände 20, 22, 24 auf, die beispielsweise zwei voneinander getrennte Kontaktkammern 26, 28 bilden.
  • Zwischen den beiden Gehäuseschalen ist eine Nockenwalze 30 verdrehbar gelagert, die drehfest auf einer Schaltwelle 32 sitzt. Deren Längsachse befindet sich in der Trennebene der beiden Gehäuseschalen. Die Lagerung der Nockenwalze erfolgt durch halbkreisförmige Lagerschalen 34, 36 im Endbereich der Gehäuseschalen. Die Schaltwelle ist an der vorderen Gehäuse-Stirnseite au dem Gehäuse herausgeführt und trägt einen Drehknebel 38. Auf dem Hinterende der Nockenwalze 30 sitzt eine Rastscheibe 40, die mit diametral in den Gehäusehälften angeordneten abgefederten Rastbolzen 42, 44 zusammenwirkt.
  • 46 bezeichnet eine zentrale Ausnehmung 48 aufweisende Metallscheibe, die am vorderen Stirnende des Gehäuses konzentrisch zur Schaltwelle 32 in einer entsprechenden Vertiefung angeordnet ist und die am Innenumfang ihrer zentralen Ausnehmung eine Anschlagnase 50 aufweist, mit der Anschlagnocken 52, 54 der Schaltwelle,zur Fixierung der Drehendstel lungen der Schaltwelle,zusammenwirken.
  • In die Kontaktkammern26, 28 sind von beiden Seiten der Gehäuseschalen aus Anschlußkontaktstücke 56 sowie Anschlußstücke 58 eingeschoben und in geeigneter Weise befestigt, die jeweils mit einer Anschlußschraube 60 ausgestattet sind. Durch geeignete Ausbildung der Trennwände 20 bis 24 sind die zungenartigen Anschlußkontaktstücke und Anschlußstücke 56, 58 gegen ein Verlagern in Längsrichtung gesichert. Mit 62 sind Kontaktbrücken bezeichnet, die über zwischen diesen und der Nockenwalze 30 angeordneten, zur Walzenachse radial verstellbare Steuerwalzen 64 durch die Nockenwalze 30 gegen die Wirkung einer Kontaktdruckfeder 66 gemeinsam in ihre Schließ- bzw. Offenstellung steuerbar sind.
  • Die gegenseitige Verbindung der beiden Gehäuseschalen ist verschraubungsfrei gestaltet. Zu diesem Zweck ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel auf jedes Gehäuse-Stirnende ein Spannring 68, 70 abnehmbar befestigt. Zu deren Anordnung ist an den Stirnseiten der beiden Gehäuseschalen 12, 14 jeweils ein Teilstück angeformt, die zusammen einen vorstehenden kreiszylindrischen Ansatz 72 bzw. 74 definieren. Diese Ansätze weisen am Außenumfange beispielsweise vier im 90°-Abstand voneinander angeformte Außenvorsprünge 76, 78, 80, 82 auf, denen am Innenumfang der Spannringe entsprechende Innenvorsprünge 84, 86, 88, 90 derart zugeordnet sind, daß nach Aufstecken der Spannringe auf die zylindrischen Ansätze 72, 74 und anschließendem Verdrehen diese Innenvorsprünge die Außenvorsprünge 76 bis 82 der zylindrischen Ansätze 72, 74 reibungsschlüssig hintergreifen (Figur 2).
  • Für den Zusammenbau der beiden Gehäuseschalen sind also die beiden Spannringe auf die zylindrischen Ansätze aufzustecken und anschließen so zu verdrehen, daß die Innen- und Außenvorsprünge im wesentlichen deckungsgleich hintereinander liegen. Dabei sind vorzugsweise hinter zwei diamentralen Außenvorsprüngen der zylindrischen Ansätze Rastvorsprünge 92, 94 vorgesehen, die in entsprechende Rastausnehmungen 95,97 an den Innenvorsprüngen der Spannringe einrasten, so daß diese in eine definierte Befestigungsstellung verdrehbar sind.
  • Beide Spannringe sind aus federnd elastischem Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt und weisen eine mit einer zentralen Ausnehmung 96 ausgestattete Stirnwand 98 auf, an deren Außenseite konzentrisch ein zylindrischer Ringbund 100 angeformt ist. Dieser dient zur Anbaupositionierung des Nockenschalters an einem Träger, beispielsweise an einer Gehäusewand 102, die eine dem Ringbund 100 komplementäre Montageausnehmung 104 aufweist, in welche der Ringbund hineinzustecken ist.
  • 106 bezeichnet eine über in der Stirnwand 98 diametrale Bohrungen 108, 110 mit der Metallscheibe 46 verschraubbare Klemmplatte zum Verspannen des Nockenschalters an der Gehäusewand 102. Auf die Montageplatte ist eine von der Schaltwelle 32 durchdrungene Platte 112 mit Einschaltsymbolen aufgeklippt, anhand deren der Drehknebel 38 in die entsprechenden Ein-und Ausschaltstellungen einstellbar ist.
  • Wie aus den Figuren 5 bis 7 ersichtlich ist, ist die Stirnwand 98 der Spannringe im Bereich ihrer Innenvorsprünge mit segmentförmigen Ausnehmungen 114 ausgestattet, die eine visuelle Kontrolle ermöglichen, ob sich die Spannringe nach erfolgter maschineller Montage auf dem Gehäuse in einwandfreier Befestigungstellung befinden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRüCHE ( 1.| Nockenschalter in Schalenbauweise, mit im Zentrum des Schaltergehäuses liegender Nockenwalze zur Betätigung einer Vielzahl von Anschlußkontaktstücke aufweisenden, insbesondere doppelt unterbrechenden Kontaktsystemen, dessen Schaltergehäuse durch zwei, die Nockenwalze zwischen sich aufnehmende Gehäuseschalen gebildet ist, die im Bereich ihrer Stirnenden mittels Verbindungselementen miteinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen schraublosen Verbindung mindestens auf das eine Gehäuse-Stirnende ein die beiden Gehäuseschalen zumindest teilweise umfassendes Verbindungsglied aufsteckbar ist.
  2. 2. Nockenschalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied U-förmig ist und mit seinen U-Schenkeln quer zur Achsrichtung der Nockenwalze auf die Gehäuseschalen (12, 14) insbesondere unter Vorspannung aufschiebbar und an diesen verrastbar ist.
  3. 3. Nockenschalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied einen Spannring (12 oder 14) bildet, der nach Aufstecken auf das Gehäuse (10) in eine Spannstellung verdrehbar ist.
  4. 4. Nockenschalter nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (12, 14) zumindest am einen Gehäuse-Stirnende einen zylindrischen Ansatz (72 oder 74) aufweisen und daß dieser am Außenumfang und der Spannring (68 oder 70) am Innenumfang Vorsprünge (76, 78, 80, 82; 84, 86, 88 90) aufweisen, die sich in der Spannstellung des Spannringes (68 oder 70) reibungsschlüssig hintergreifen.
  5. 5. Nockenschalter nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des zylindrischen Ansatzes (72 oder 74) mindestens eine Raste (92) vorgesehen ist, die in der Spannstellung des Spannringes (68 oder 70) mit einer an dessen Innenumfang vorgesehenen Gegenraste formschlüssig zusammenwirkt.
  6. 6. Nockenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (68 oder 70) aus federnd elastischem Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
  7. 7. Nockenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (68 oder 70) eine mit einer zentralen Ausnehmung (96) ausgestattete Stirnwand (98) aufweist, die an ihrer Außenseite ein zur Ringachse konzentrisches erhabenes Stirnprofil (100) zur Anbaupositionierung an einem Träger (102) aufweist.
  8. 8. Nockenschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (98) des Spannringes (68 oder 70) von zwei diametralen Ausnehmungen (108, 110) durchdrungen ist, die in der Spannstellung des Spannringes mit in Ausnehmungen der Stirnwand des Gehäuses (10) eingesetzten Gewindemuttern fluchten.
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