DE2816450A1 - Befestigungsvorrichtung zur zentralen befestigung elektrischer geraete in einer ausnehmung einer wand - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur zentralen befestigung elektrischer geraete in einer ausnehmung einer wand

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DE2816450A1 DE19782816450 DE2816450A DE2816450A1 DE 2816450 A1 DE2816450 A1 DE 2816450A1 DE 19782816450 DE19782816450 DE 19782816450 DE 2816450 A DE2816450 A DE 2816450A DE 2816450 A1 DE2816450 A1 DE 2816450A1
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Description

  • Beschreibung
  • Befestigungsvorrichtung zur zentralen Befestigung elektrischer Geräte in einer Ausnehmung einer Wand Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für elektrische Geräte, beispielsweise Steuerschalter, zum zentralen .I3efestigen -solcher Geräte in einer Ausnehmung einer Wand, wobei das Gerät die Wandausnehmung mit einem Teilstück durchdringt, mit einem am Gerät befestigbaren Tragkörper, an dem im Umfangsabstand mindestens zwei die Wandausnehmung ebenfalls durchdringende und in radialer Richtung auslenkbare Riegelarme angeordnet sind, die-mit nach außen gerichteten Riegelnasen die vom Gerät abgekehrte Wandfläche hintergreifen und mittels eines an die dem Gerät benachbarte Wandfläche anpreßbaren Anpreßgliedes an die Wandfläche anpreßbar sind.
  • Eine- BefestigungsvQrrichtung der eingangs beschriebenen Art ist bereits bekannt (Prospekt der Firma Deutsche Solenoid GmbH, Karlsruhe).
  • Bei dieser Befestigungsvorrichtung ist der Tragkörper mit insgesamt vier im Winkelabstand voneinander angeordneten, an ihrem freien Ende jeweils eine Riegelnase (Kralle) aufweisenden Riegelarmen ausvestattet. Der Trazbrper seinerseits ist am Gehause eines Steuerschalters, z.s. durch Anschrauben zu befestigen.Die Rückenfläche der Riegelnasen fällt in Richtung des Nasenendes ab. Die radial auslenkbaren Riegelarme halten sich selbsttätig in der Stellung, die sie einnehmen, wenn der Steuerschalter zentral in einer Wandausnehmung durch sie gehalten wird.
  • Aufgrund des nach außen schräg abfallenden Rückens der Riegelnasen werden diese, wenn sie mit ihrem Rücken an die Ringkante einer Wandöffnung angesetzt werden, und dabei in Achsrichtung der Wandausnehmung ein Druck ausgeübt wird, zwangsläufig radial nach innen verlagert, so daß die Riegelarme durch die Wandöffnung hindurchgeschoben werden können.
  • Sobald dann die Riegelnasen von der Innenumfangsfläche der Wandausnehmung wieder freikommen, schnappen sie in radialer Richtung nach außen und hintergreifen damit die Wand. Ein auf dem Tragkörper gegen die Wirkung von Druckfedern verschiebbares Aipreßglied legt sich dabei unter Druck an die gegenüberliegende Fläche der Wand an, so daß die den betreffenden Steuerschalter tragende Befestigungsvorrichtung durch selbsttätiges Festklemmen an der Wand gehalten wird.
  • Diese bekannte Befestigungsvorrichtung ist zwar relativ schnell in Einbauöffnungen von Wänden, z.B. Schalttafeln, zu montieren, jedoch ergeben sich Schwierigkeiten bei einer notwendigen Demontage, weil die Riegelarme durch Vorspannung selbsttätig in ständiger Berührung mit der Innenumfanq. sfläche der Einbauöffnung in Berührung gehalten werden.
  • Dies bedeutet, dar die Riegelarme in ihre Freigabestellung manuell radial nach innen verlagert werden müssen, was sich relativ kurzfristiq nur mit einem entsprechenden Snezialwerkzeug bewerkstelligenläßt, mit dessen Hilfe die Riegelnasen gleichzeitig um gleiche Betrage in Achsrichtung der Einbauöffnung verlagert werden konnen. Steht ein solches Werkzeug nicht zur Verfügung, gestaltet sich eine Demontage zeitraubend und schwierig.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine derartige Befestigunqsvorrichtung so weiterzubilden, daß sich sowohl deren Montage als auch Demontage gleich vorteilhaft in kürzester Zeit bewerkstelligen läßt.
  • Efindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 aelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigunasvorrichtung lassen sich damit die Riegelarme zum Zwecke einer Demontage eines elektrischen GeratQs von einer t'tand zumindest in ihre Freigabestellung bewegen. Die Konstruktion kann aher auch so getroffen sein, daß die Riegelarme mittels des Stellgliedes sowohl in ihre Freigabestellung als auch in ihre Haltestellung bewegbar sind.
  • Wie vorstehend schen erläutert worden ist, wird bei der bekannten Befestiqunqsvorrichtunq das Anprefglied mittels Druckfedern an die Rückseite einer Wand unter Druck angeleqt. Zur Halterung der Befestigungsvorrichtung bz. eines elektrisch-n Gerätes ist somit keine definierende Klernmkraft wirksam bzw. keine starre Befestigung gewährleistet.
  • Durch eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 wird auch dieser Nachteil der bekannten Konstruktion ausgeschaltet. Dabei ist es auch möglich, daß Anpreßglied unabhängig von der Betätigung des Stellgliedes unter Druck an die Wand anzulegen, doch ermöglicht die Konstruktion nach Anspruch 2 eine absolut starre Befestigung mit einem Handgriff.
  • Bei einer b evorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Konstruktion nach Anspruch 3 getroffen.
  • Zum Lösen der Befestigungsvorrichtung aus einer Einbauöffnung ist lediglich das Anpreßglied mit Hilfe des Stellgliedes in seine Freigabestellung zu bewegen, wobei die Riegelarme, da sie unter einer gewissen Vorspannung stehen, sich selbsttätig radial nach innen in ihre Freigabestellung bewegen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ist mit Hilfe des Stellgliedes ledialich das Anpreßglied in seine Anpreß- bzw. Freigabestellung bewegbar und die Riegelarme sind allein durch das Anprefglied bei dessen Verlagerung in Achsrichtuns der wandausnehmung in ihre Haltestellung bewegbar.
  • Günstig ist es in diesem Zusammenhang, das Stellglied gemäß Anspruch 5 ringförmig auszubilden und auf dem die Riegelarme tragenden Tragkörper verdrehbar vorzusehen.
  • Eine besonders günstige Ausbildung des Anpreßgliedes zur Radialverstellung der Riegelarme ist Gegestand des Anspruches 6.
  • Die axiale Verlagerung des Anpreßgliedes zur Bewegung der -Rie-gelarme in ihre Haltestellung bzw. zum Bewegen desselben in seine Spann- bzw. Freigabestellung mit Hilfe des verdrehen baren Stellgliedes läßt sich in einfacher Weise nach Anspruch 7 vornehmen.
  • Dabei ist es günstig, gemäß Anspruch R die aneinander anliegenden Flächen- und Gegenflächenteile der Ansatzstzstücke des Anpreßqliedes und des ringförmigen Stellqliedes mit sich quer zu ihrer Längsrichtung entstehenden, ineinandergreifenden Riefen aus-zustatten, wodurch auf einfachem Wege ein Verlagern der aneinander anliegenden Flächen relativ zueinander vermieden werden kann, was beispielsweise durch in die Wand einem leitete Vibrationen hervorgerufen werden könnte.
  • Aus diesem Grundo empfiehlt es sich, gemaß Anspruch 9, auch das ringförmige Stellglied an seiner von der Wand abgekehrten und an einer Gegenfläche anliegenden Stirnfläche mit radialen Riefen auszustatten.
  • Gemäß Anspruch lo ist es günstig, den Riegelarme tragenden Tragkörper zum Zwecke seiner Befestigung am Gerät mit einem Ringflansch auszustatten und an dessen vorderer Stirnseite im Bereich seines Innenumfanges die Riegelarme vorzusehen.
  • An diesem Ringflansch kann sich das Stellglied mit seiner die radialen Riefen aufweisenden Stirnfläche abstützen, wobei dann zweckmäßig auch die die Gbqenfläche des Stellgliedes bildende Flanschstirnfläche aufzurauhen bzw. mit radialen Riefen auszustatten ist, um eine zuverlässige Drehsicherung des Stellgliedes zu erzielen.
  • Anspruch ii zeigt unter anderem einen besonders günstig gestalteten Verstellmechanismus zur Stellung des Anpreßgliedes mittels des Stellgliedes auf, wobei natürlich auch am Innenumfang des Stellgliedes die Nuten und am Stirnende der Ansatzstücke des Anpreßgliedes jeweils ein entsprechender, in eine der Nuten eingreifender Steg angeformt sein können.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung und/oder in den Patentansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Vorderansicht eines in einer Schalttafel mit' Hilfe der Befestigungsvorrichtung montierten Steuerschalters; Figur 2 eine Stirnansicht der Befestigungsvorrichtung; Figur 3 einen Längsschnitt durch die in der Schalttafel montierte, den Steuerschalter tragende Befestigungsvorrichtung entlang der Linie 3-3 der Figur 1 und in größerem Maßstab als Figur 1; Figur 4 eine vordere Stirnansicht des Tragkörpers der Befestigungsvorrichtung; Figur 5 einen Längsschnitt durch den Tragkörper entlang der Linie 5-5 der Figur 4; Figur 6 eine Stirnansicht des Anpreßgliedes der Befestigungsvorrichtung; Figur 7 eine Ansicht des Anpreßgliedes in Richtung des Pfeiles A der Figur 6 gesehen; Figur 8 eine hintere Stirnansicht des Stellgliedes der Befestigungsvorrichtung; Figur 9 einen Schnitt durch das Stellglied entlang der Linie 9-9 der Figur 8.
  • In Figur 1 ist mit 10 z.B. eine Schalttafel bezeichnet, die eine zylindrische Einbauöffnung 12 zum Anbau einer elektrischen Schaltvorrichtung 14 aufweist. Die letztere besitzt ein Schaltergehäuse 16, aus dessen Vorderseite eine Schaltwelle 18 herausragt. Mit Hilfe einer als Ganzes mit 20 bezeichneten, an der Vorderseite des. Schaltergehäuses 16 angeordneten Befestigungsvorrichtung ist die Schaltvorrichtung 54 so an der Schalttafel 10 mit wenigen Handgriffen zu befestigen, daß sich deren Schaltergehäuse 16 an der Rückseite der Schalttafel befindet, und deren Schaltwelle 18 die Einbauöffnung 12 durchdringt und von der Vorderseite der Schalttafel aus mitz.B.
  • tels eines auf diese aufgesetzten,ßn Gestalt eines Zeigers ausgebildeten Schaltknebels 22 zum Ein- und Ausschalten der Schaltvorrichtung verdrehbar ist. 24 bezeichnet eine Befestigungsschraube zur Befestigung des Schaltknebels auf der Schaltwelle.
  • In fertigmontiertem Zustand der Schaltvorrichtung an der Schalttafel ist dem Schaltknebel 22 an der Schalttafelvorderseite eine als Ganzes mit 26 bezeichnete Frontplatte zugeordnet, die durch eine Unterplatte 28,eine diese überfangende, durchsichtige Abdeckplatte 30 sowie durch ein zwischen beiden Platten eingelegtes Einlegeschild 32 gebildetist, auf das die Ein- und Ausschaltsymbole und gegehenenfalls wenigstens ein weiterer Aufdruck aufgebracht sind. Die spezielle Anordnung der Frontplatte 26 an der Schalttafel wird weiter unten im einzelnen beschrieben.
  • Im folgenden wird nun die Konstruktion der Befestigungsvorrichtung 20 erläutert.
  • Die Befestigungsvorrichtung besitzt einen als Ganzes mit 34 bezeichneten Tragkörper. Dieser weist einen Ringflansch 36 auf, der an seiner vorderen Stirnseite im Bereich seines Innenumfanges insgesamt vier im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnete, sich nach vorne erstreckende Riegelarme 38, 39, 40, 41 aufweist. Die Riegelarme sind am Ringflansch derart schräg angeformt, daß sie sich mit ihrem freien Ende der Achse des Ringflansches entsprechend nähern. Am freien Ende der Riegelarme ist jeweils eine radial nach außen gerichtete Riegelnase 42 angeformt. Die Anordnung der Riegelarme ist so getroffen, daß das freie Ende ihrer Riegelnasen 42 in ihrer Normalstellung auf einem Kreis liegt, dessen Durchmesser kleiner ist als die Einbauöffnung 12 der Schalttafel 10. Mit beispielsweise vier Schraubenlöchern 44 ist der Ringflansch 36 an der vorderen Stirnseite des Schalter-46 gehäuses 16 mittels Befestigungsschrauben/koaxial zur Schalt-Welle 18 hefestigbar.
  • Mit 48 ist als Ganzes ein Anpreßglied bezeichnet, das eine zylindrische Stellhülse. 50 aufweist. Diese befindet sich innerhalb der Riegelarme 38 bis 41 der Tragkörper und ist axial verschiebbar angeordnet. Am Außenumfang der Stellhülse sind insgesamt vier mit seitlichem Spiel zwischen die Riegelarme- 38 bis 41 des Tragkörpers 34 eingreifende und in radialer Richtung über diese hinausragende flügelartige Ansatzstücke 52, 53, 54, 55 angeordnet. Aufgrund dessen,däß hierbei die Riegelarme 38 bis 41- im Querschnitt segmentförmig ausgebildet sind, verbreitern sich die Ansatzstücke nach außen. Deren mit 56 bezeichneten Außenflächen liegen auf einem gemeinsamen Kreis und sind deshalb konvex gekrümmt. Die Ansatzstücke schließen mit dem hinteren Stirnende der Stellhülse 50 bündig ab. Die vordere, mit 58 bezeichnete ebene Stirnfläche der Ansatzstücke ist gegenüber dem vorderen ~Stirnende der Stellhülse zurückversetzt, wobei sich sämtliche vorderen ebenen Stirnflächen 58 in einer gemeinsamen, senkrecht zur Längsachse der Stellhülse angeordneten Ebene-befinden. Die vorderen Stirnflächen der Ansatzstücke bilden jeweils eine Anpreßfläche, deren Zweck weiter unten näher erläutert wird.
  • In den'flügelartigen Ansatzstücken ist von deren mit 56 bezeichneten Außenfläche her jeweils eine den Verlauf einer Wendel folgende Nut 60 angeordnet, in die jeweils ein am Innenumfang eines- als Ganzes mit 62 bezeichneten ringförmigen Stellgliedes angeformter, ebenfalls dem-Verlauf der erwähnten Wendel folqender Steg 64 im wesentlichen formschlüssig eingreift.
  • Dieses Stellglied weist an seiner hinteren Stirnfläche einen mit 66 bezeichneten Außenringbund auf. Das Stellglied 62umgeht die Riegelarme des Tragkörpers, übergreift mit seinem Ringbund 66 den Ringflansch 36 des Tragkörpers 34 und stützt sich mit der Stirnringfläche des Ringbundes 66 beispielsweise an der zugekehrten Stirnfläche des Schaltergehäuses 16 ab.
  • Die Konstruktion kann aber auch so gestaltet sein, daß der Ringflansch 36 irr wesentlichen den Durchmesser des Ringbundes 66 aufweist und sich der Ringbund unmittelbar am Ringflansch abstützt.
  • Auf den Riegelarmen ist vor den radialen Ansatzstücken 52 bis 55 des Anpreßgliedes 48 ein mit 68 bezeichneter flacher Dichtring angeordnet.
  • Die am Innenumfang des Stellgliedes 62 angeformten Stege 64 sind zu dessen vorderen ringförmiqen Stirnfläche derart vorgesehen, daß die Stirnfläche 70 in befestigtem Zustand der Befestigungsvorrichtung bzw. der Schaltvorrichtung an der Schalttafel 10 sich hinter den eine Anpreßfläche bildenden vorderen Stirnflächen 58 der Ansatzstücke 52 bis 55 befindet.
  • Wie aus Figur 5 deutlich zu ersehen ist, sind die Riegelarme 38 im Bereich ihres Vorderendes an ihrer Innenseite mit einer nach innen vorstehenden Nocke 72 ausgestattet.
  • Die locken weisen jeweils eine dem Ilinterende der Riegelarme zugekehrte schräge Schulterfläche 74 auf, denen an vorderen Stirnende der Stellhülse 50 eine konische Ringfläche 76 zugeordnet ist.
  • Zur Befestigung der elektrischen Schaltvorrichtung 14 an der Schalttafel 10 ist zunächst der Tragkörper 34 am Schaltergehäuse 16 mit Hilfe der Befestigungsschrauben 46 zu befestigen und zwischen dessen Riegelarme 38 bis 41 das Anpreßglied 48 derart einzusetzen, daß sich dessen vorderes Stirnende bzw.
  • die konische Ringfläche 76 sich hinter den Nocken 72 der Riegelarme befindet. Dann ist das ringförmige Stellglied 62 auf das Anpreßglied 48 aufzubringen, indem dessen am Innenumfang angeformten Stege 44 jeweils mit einem der radialen Ansatzstücke 52 bis 55 durch Einführen der Stege in deren Nut 60 in Eingriff gebracht wird. Dabei stützt sich der Ringbund 66 des Stellgliedes 62 an der Stirnfläche des Schaltergehäuses 16 ab. Danach ist der flache Dichtring 68 auf die Riegelarme aufzubringen. Durch Verdrehen des Stellgliedes wird zwangsläufig eine axiale Verstellung der Stellhülse 50 bewirkt. Vor der eigentlichen Montage der Befestigungsvorrichtung an der Schalttafel ist dabei das Stellglied 62 so zu verdrehen, daß sich das Anpreßglied 48 bzw. dessen Stellhülse 50 in ihrer hinteren Ausgangsstellung befindet, in welcher die konische Ringfläche 76 der Stellhülse keinen Kontakt mit der schrägen Schulterfläche der Nocken 7.a der Riegelarme hat.
  • Wie oben bereits erläutert worden ist, befinden sich die Riegelnasen 42 der Riegelarme,aufgrund ihrer'schrägen Anordnung am Ringflansch 36, auf einem gemeinsamen Kreis, dessen Durchmesser kleiner ist als- der Innendurchmesser der Einbauöffnung 12. Infolgedessen können die Riegelarme, nachdem die Befestigungsvorrichtung 20 an das Schaltergehäuse 16 angebaut ist, samt Schaltwelle 18 durch die Einbauöffnung hindurchbewegt werden. Zum Verspannen der Befestigungsvoran richtung/der Schalttafel ist danach das ringförmige Stellglied 62 so zu verdrehen, daß sich das Anpreßglied 48 in Richtung Schalttafel axial verstellt. Dabei fährt dessen konische Ringfläche76 an den schrägen Schulterflächen 74 der Nocken 72 der Riegelarme an und bewegt sich radial nach außen, so daß deren Riegelnasen die Schalttafel an deren Vorderseite übergreifen. Zugleich werden die die Anpreßflächen bildenden vorderen Stirnflächen 58 der flügelartigen Ansatzstücke 52 bis 55 unter Zwischenschaltung des flachen Dichtringes 68 an die hintere Fläche der Schalttafel 10 unter Druck angelegt, wobei eine definierte Anpreßkraft erzeugt werden kann und dadurch die Schalttafel zwischen den Riegelnasen 42 und den Ansatzstücken 52 bis 55 zur Halterung der elektrischen Schaltvorrichtung eingeklemmt wird. Danach ist die Frontplatte 26 an der Vorderseite der Schalttafel zu befestigen, wozu deren Unterplatte 28 auf einem Kreis verteilt angeordnete Federarme 78 aufweist, die in die Stellhülse 50 einzuführen sind und in dieser eine Innenringschulter 80 hintergreifen. Danach ist der Schaltknebel 22 auf die Schaltwelle 18 aufzusetzen, der an seiner der Frontplatte 26 zugekehrten Seite vorzugsweise eine Ringdichtung 82 trägt, die an die Fronstplatte 26 anzulegen ist.
  • Ist die elektrische Schaltvorrichtung 14 von der Schalttafel 10 abzubauen, so ist es nach Entfernen des Schaltkebels 22 von der Schaltwelle 18 hierzu lediglich notwen-dig, das ringförmige Stellglied 62 in die entgegengesetzte Richtung zu verdrehen, so daß die Nocken 72 der Riegelarme von der Stellhülse 50 freigegeben und die flügelartigen-Ansatzstücke 52 bis 55 von der hinteren Fläche der Schalttafel abgehoben werden. Dabei bewegen sich die Riegelarme 38 bis 41 selbsttätig radial nach innen in ihre Freigabestellung, so daß die Befestigungsvorrichtung 20 -von der Schalttafel abgezogen werden kann, wobei gleichzeitig die Stellhülse 50 von den Federarmen 78 der Frontplatte 26 abgezogen wird.
  • Wie aus den Figuren 7 und 9 zu ersehen ist, ist eine der .Nutwände der Nuten 60 der Ansatzstücke 52 bis 55 mit quer zur Längsrichtung der Nuten verlaufenden Riefen 86- ausgestattet. Ebenso sind dieStege 64 an ihrer dieser gerieften Nutwand benachb-arten Längsseite mit Riefen 66 ausgestattet.
  • Außerdem ist die ringförmige hintere Stirnfläche des Ringbundes 66 mit radialen Riefen 88 versehen.
  • Durch das Riefen der erwähnten Flächen ist in verspanntem Zustand der Befestigungsvorrichtung an der Schalttafel zwischen den relativ zueinander beweglichen Teilen eine Selbsthemmung gegeben, so daß: Erschütterungen oder in die Schalttafel 10 eingeleitete Vibrationen nicht zu einem Lösen der Befestigungsvorrichtung 20 führen können.
  • Sämtliche Komponenten der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung20 können durch Formteile aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein, wobei eine zusätzliche Bearheitung derselben nicht erforderlich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigungsvorrichtung für elektrische Geräte, beispielsweise Steuerschalter, zum zentralen Befestigen solcher Geräte in eine Ausnehmung einer Wand, wobei das Gerät die Wandausnehmung mit einem Teilstück durchdringt, mit einem am Gerät befestigbaren Tragkörper, an dem im Umfangsabstand mindostens zwei die Wandausnehmung ebenfalls durchdringende und in radialer Richtung auslenkbare Riegelarme angeordnet sind, die mit nach aussen gerichteten Riegelnasen die vom Gerät abgekehrte Wandfläche hintergreifen und mittels eines an die dem Gerät benachbarte Wandfläche anpressbaren Anpressgliedes an die Wandfläche anpressbar sind, d d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Riegelarme (38 bis 41) durch Betätigen eines Stellgliedes (62) mindestens radial nach innen bewegbar sind.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zugleich mit den Riegelarmen (38 bis 41) auch das Annressalied (48) durch Betätigen des Stellgliedes (62) verstellbar ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelarrne (38 bis 41) unter Verspannung sich selbsttätig radial nach innen in ihre Freigabestellung bewagen und dass durch Betätigen des Stellgliedes (62) die Riegelarme (38 bis 41) radial nach aussen in ihre Haltestellung und das Anpressglied (4,) sowohl in seine Anpressstellung als auch in seine Freigabestellung bewegbar sind.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gskennbezeichnet, dass mittels des Stellgliedes (62) lediglich das Anprossglied (48) in kchsrichtung der Wandausnehmung (12) verstollhar ist, das seinerseits zugleich zur Radialverstellung der Riegelarme (38 bis 41) in ihre Haltestellung dient.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (62) ringförmig und auf dem die Riegelarme (38 bis 41) tragenden Tragkörper (35) verdrehbar angeordnet ist.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpressglied (48) zur Radialverstellung der Riegelarme (39 bis 41) eine zwischen den letzteren axial verstellbar angeordnet2 Stellhülse (50) aufweist, @ die mit konischen Flächenteilen (76) mit entsprechend komplementären Innenflächentailen (74) der Riegelarme (38 bis 41) zusammenwirkt.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpressglied (48) am Aussenumfang seiner Stellhülse (50) zwischen die Riegelarme (38 bis 41) eingreifende radiale Ansatzstücke (52 bis 55) aufweist, die mit sich entlang einer zur Achse der Stellhülse (50) koaxial verlaufende Wendel erstreckenden Flächenteilen ausgestattet sind, die an am Innenumfang der rinqförmiaen, verdrehbaren Stellgliedes (62) vorgesehenen komplementären Gegenflächenteilen anliegan.
  8. 8. Befestigungs-vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sich entlang einer Wendel erstreckenden und aneinander anliegenden Flächen- und Gegenflächenteilen der Ansatzstücke (52 bis 55) des Anpressgliedes (48) und des ringförmigen Stellqliedes (62) quer zu ihrer Längsrichtung mit ineinandr qreifenden Riefen (8t,86) ausgestattet sind.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Stellglied (62) an sainer von der Wand (10) abgekehrten und an einer Gegenflache anliegenden Stirnfläche radiale Riefen (88) aufweist.
  10. lo. Befestiqungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Riegelarme (38 bis 1) tragende Tragkörper (34) zu seiner Befestigung am Gerät einen Ringflansch aufweist, an dessen vorderer Stirnseite im Bereich seines Innenumfanges die Riegelarme (38 bis 41) angeordnet sind und an den sich das Stellglied (62) mit seiner die radialen Riefen- (88) aufweisenden Stirnfläche in befestigtem Zustand eines Gerätes an einer Wand abstützt, wobei die entsprechende Flanschstirnfläche ebenfalls radiale Riefen aufweist, die in die Riefen (88) des Stellgliedes eingreifen.
  11. 11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch lo, dadurch geke-nnzeichnet, dass am Ringflansch (36) des Tragkörpers -(34) insgesamt vier in @leichem Winkelabstand voneinander angeordnete Riegelarme (38 bis 41) vorgesehen sind, dass am Umfang der Stellhülse (5o) des Anpressgliedes (48) insgegesamt vier zwischen die Riegelarme (38 bis 41) aingreifende und in radialer Richtung über diese hinausragende flügelartige Ansatzstücke (52bis 55) vorgesehen sind, in welchen von der Aussenfläche (56) her jeweils eine dem Verlauf einer Wendel folgende Nut (6o) angeordnet ist und dass am innenumfang des ringförmigen Stellgliedes (62) insgesamt vier gleichfalls den Verlauf der erwähnten Wendel folgende Stege (64) anqeformt sind, die im wesentlichen formschlüssig in die Nuten (6o) der flügelartiqen Ansatzstücke (52 bis 55) eingreifen.
  12. 12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den sich zwischen den Riegelarmen (38 bis 41) befindenden und in radialer Richtung über diese vorstehenden Ansatzstücken (52 bis 55) und der Wand (lo) eine aut den Riegelarmen (38 bis 41) angeordnete Ringdichtung (68) voraesehen ist.
  13. 13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Komponenten (34,48,62) der Befestigungsvorrichtung (20) durch aus Kunststoff bestehende Formteile gebildet sind.
  14. 14. Refestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch C bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stellhülse (50) dos Anpressgliedes (4R) im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung (2o) an einer Wand (lo) der Schaft eines Abdeckgliedes (26) einsteckbar ist, durch das die Wandausnehmung (12) samt Riegelnasen (42) abdeckbar sind.
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