DE2311158A1 - Einrichtung zur befestigung eines gegenstandes an einer wand - Google Patents

Einrichtung zur befestigung eines gegenstandes an einer wand

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    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

CGEE ALSTHOH, LEVALLOIS-PERRET, Frankreich
Einrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer
Wand
Die Erfindung bezieht sich auf e*J*e Befestigungseinrichtung^ die einer öffnung gelagert wird, die eine Wandung quer durchsetzt, um verschiedene Gegenstände oder Geräte zu lagern oder abzustützen. Insbesondere befäfit sich die Erfindung mit der Befestigung an einem Körper und quer durch diesen Körper Ton Geräten zur nutzbarmachung elektrischer Einrichtungen wie Leuohtanzeigen, Schalter, Betätigungeknöpfe, welche auf der Vorderseite einer Tafel angeordnet sind und richtet sich auf deren aktive Hilfseinrichtungen, die auf der Rückseite angeordnet sind wie Kontakte, Stromzuführung, Verkabelung und Anschlüsse.
Die am weitesten verbreitete Befestigungseinrichtung umfafit
also einen Körper mit einem vorderen Gewindeteil, den man
In einer Öffnung befestigt, die quer durch eine Wandung ausge-
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8part let, und zwar mittels einer Nutter, die auf dir Vorderseite der Tafel angeordnet ist und mit einer anderen auf der Bückseite der Tafel angeordneten Muttern zusammenwirkt.
Diese VonLchtung ist von erheblichem Platzbedarf, der durch den notwendigen Raum bedingt ist, um die Betätigung oder Handhabung des Gegenschlrms sum Nachteil der auf der Rückseite gelagerten Geräteausbildung zu ermöglichen.
Eine bekannte Verbesserung, um teilweise diese Kachteile su beheben, besteht darin, die Gegenmutter mit eines kxelslBrmJgan Zahnkranz zu versehen, der in ein Antriebsritzel greift, welches auf der Seite der Gegenmutter angeordnet ist, wobei die Betätigung mittels eines Schraubenziehers möglich wird.
Diese Verbesserung weist jedoch wiederum verschiedene Nachteile auf, insbesondere die Tatsache, daß beim Spannen der Gegenmutter die Gesamtheit der Befestigungsvorrichtung die Neigung hat, sich gegenüber der Wandung in einer Richtung entgegengesetzt zur Gegenmutter zu drehen.
Im übrigen erfordert die Anbringung dieser Befestigungseinrichtung den gleichseitigen Zugang zu den beiden Seiten der Wandung, was kaum möglich wird, wenn die Wandung groBe Abmessungen aufweist.
Gegenstand der Erfindung 1st zunächst eine Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes auf einer Wandung, bei der diese Nachteile nicht auftreten.
Im übrigen hat es sich als interessant erwiesen, daß man auf der Rückseite der Befestigungsvorrichtung über dia Ge-
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bautheit des Raums gegenüber dem Körper verfügen kann, •m das Gerät vorzumontieren, bevor die Hontage an d,er Wandung oder Wand erfolgt; es hat sich auch als interessant erwiesen, daß man von der Rückseite der Tafel das Gerät zurückziehen kann, welches dort angeordnet ist, etwa um es zu warten oder zu modifizieren oder zu ersetzen, ohne daß darum die Befestigungseinrichtung insgesamt abgelegt werden müßte.
Gegenstand der Erfindung sind andererseits verschiedene Verbesserungen dieser Befestigungsvorrichtung verglichen mit den vorgenannten Nachteilen.
Sie Erfindung geht hierzu aus von einer Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer Wandung mit einem Körper, über dessen Basis ein zylindrischer Kopf gelagert ist, der dazu bestimmt ist, in eine quer zu dieser Wandung ausgesparte öffnung eingeführt und darin gehalten zu wer» den. Die Erfindung zeichnet sich aus durch Spanneinrichtungen, welche einerseits Schrauben umfassen ,die mit Einrichtungen zur Synchronisation ihrer Bewegung versehen lind in Gewindelöchern angeordnet sind, die über den Umfang des Körpers parallel zur Achse des zylindrischen Kopfes vorgesehen sind, um diesen herum gegen die Rückseite der Wandung münden und andererseits mit Reaktionsbacken für die Spannkräfte versehen sind, welche durch die Schrauben entwickelt werden, wobei diese Backen «m· Ahatfltminir «enn die Vorderseite der Wandung dienen.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung bilden die Spannbacken einen bei Durchgang des zylindrischen Kopfes unter den Bändern der Öffnung der Wandung
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zurückzlehbaren Vorsprang; die Backen haben die Form eines Hakens und weisen auf der einen Seite eine nach dem vorderen Sode des zylindrischen Kopfes geneigte Rampe und auf der anderen Seite eine Kante normal zu diesem Kopf auf, wobei dieser Haken von einer elastischen Lamelle getragen ist, di· in eine« auf dem Umfang ausgearbeiteten Längeschlitz des zylindrisches Kopfes angeordnet ist.
Zweckmäßig umfaßt die Spanneinrichtung aufgezogen auf den zylindrischen Kopf eine Stützplatte, die mit Durchgangs*- löchern für die Enden der Schrauben, deren Lager sie bildet, ▼ersehen ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die elastische Lamelle diesseits des Hakens eine longitudinale Rippe, die eich gegen die Flache entgegengesetzt zu der abstützt, welche den Haken gegen den Rand eines Schlitzes trägt, der in der Stützplatte ausgespart ist.
Nach einer anderen Ausführungsform umfaßt der Körper eine Befestigungsplatte quer zu der die Gewindebohrungen vorgesehen sind, wobei diese Platte mit einer öffnung versehen ist, durch die der zylindrische Kopf derart aufgeschoben ist, daß er lösbar gegenüber dieser Befestigungsplatte 1st.
Beispielsweise Ausführungsfcmcader Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Jeilgeschnitte Gesamtdarstellung der Befestigungseinrichtung nach der Erfindung zeigt;
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Fig. 2 ist eine perspektivische teilgeschnitte Gesamtdarstellung einer abgeänderten Ausführungsform ;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des lösbaren Teils des Körpers nach Fig. 2.
In den Figuren ist die Befestigungseinrichtung nur teilweise dargestellt, um sie besser erkentlich zu machen.
Die Befestigungseinrichtung ist quer zu der öffnung 10 der Wandung 1 gelagert, welche eine Vorderseite 11 und eine Rückseite 12 aufweist. Sie besteht aus einem Körper, dessen Gesamtheit 2 eine Basis 21 aufweist, über der ein zylindrischer Kopf 3 gelagert ist, der mit dem Ende nach vorne gerichtet ist. Der Körper ist hohl und weist einen Kanal 20 auf, um die Verbindung zwischen den am vorderen Ende zu befestigenden Geräten und den Zusatzeinrichtungen zu ermöglichen, die im Inneren des Kanals und im Raum gegenüber der Rückseite der Basis 21 angeordnet werden sollen.
Diese Einrichtung oder dieses Gerät bildet keinen Teil der Erfindung; und ist nicht dargestellt worden, um die Zeichnungen nicht zu überladen.
Der in die öffnung 10 einzuführende zylindrische Kopf 3 ist an seinem Umfang mit Spanneinrichtungen versehen, die einerseits einen Druck auf die Rückseite 12 der Wand 1 ausübende Schrauben 4 und andererseits Backen 5 umfassen, die der Reaktion gegen die Vorderseite der Wandung 1 der durch die Schrauben 4 ausgeübten Spannkräfte dienen.
Die Schrauben 4 sind in Gewindelöchern 22 angeordnet, die In der Baeis 21 des Körpers 2 parallel zur Achse des Kopfes 3
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angebracht sind und um diesen gegen die Rückseite der Wand 1 münden.
Zur Betätigung der Schrauben 4 sind Synchronlsatlonseinrichtungen vorgesehen, bestehend aus einem Zahnkranz 41» der mit durch die Schrauben getragenen Zahnrädern 42 kämmt und drehfrei auf dem zylindrischen Kopf gelagert ist. Der Zahnkrans kann genauso gut durch einen mit Ausschnitten versehenen Riemen ersetzt sein.
Sie Enden der Schrauben 4 sind von einer Stützplatte 6 getragen, die gegenüber der Rückseite 12 der Wand 1 angeordnet 1st, auf der sie eingesetzt sind; diese Platte 6 dient gleichzeitig als Lager für die Enden der Schrauben und als Gegenlager für die den Ritzeln 42 gegenüberstehenden flanken 43. Die Platte 6 umfafit eine zentrale öffnung, die das Einführen des zylindrischen Kopfes und der Lamellen 51 zuläßt. Eine zwischen die Platte 6 und die Rückseite 12 der Wand eingeschaltete elastische Ringscheibe 44 bildet eine Spann- und Abdichtungsdichtung.
Betätigt man eine einzige Schraube mit einem Schraubenzieher, so erhält man den gleichzeitigen Vorschub sämtlicher Schrauben 4 sowie der Platte 6 In Richtung der Rückseite 12 der Wand
Die Unterleg- oder Ringscheibe 44 kann fortfallen; das Ende 45 der Schrauben 4, bei denen es sich um Arretierschrattben handelt, drückt sich dann gegen die Rückseite der Wandung 1, In die das jeweilige Ende eindringt, ein.
Die sich gegen die Vorderseite 11 der Wand abstützenden Bak-
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ken 5 sorgen für das Halten des zylindrischen Kopfes 3 über die öffnung 10 der Wandung 1 und sind in Hakenfom ausgebildet, welche zurtickziehbare Yorsprünge aufweisen, welche über dem Umfang dieses zylindrisches Kopfes angeordnet sind und welche sich bei seiner Einführung unter die Rinder der öffnung 10 zurückstellen und dann sich von der Vorderseite 11 der Wandung 1 entfernen, um sich einer Rückbewegung zu widersetzen. Hierzu sind die Haken 5 durch elastische Lamellen 51 getragen; sie umfassen im übrigen auf ihrerVorderseite eine Eingriffsrampe 52 und auf der anderen Seite eine Kante 53, die normal zum zylindrischen Kopf 3 verläuft und die nach dem Spannen oder Ansiehen sich gegen die Vorderseite 11 abstützt.
Die elastischen Lamellen 51 sind in Longitudinalschlitzen 31 gelagert, die in den Umfang des zylindrischen Kqfes 3 eingearbeitet sind und mit einem gewissen Längsauschnitt an ihrem hinteren Ende in Lagern 23 in Form einer Längsfurchung gehalten sind, welche die Schlitze 31 gegen die Basis 21 verlängern. Dieses rückwärtige Ende der Lamellen 51 umfaßt hierzu einen im Lager 23 vorgesehenen gewölbten oder tief.geprägten Ausschnitt. Die Schlitze 31 sind am vorderen Teil des zylindrischen Kopfes 3 durch Auflager oder Anschläge 32 begrenzt.
Beim Einführen des zylindrischen Kopfes 3 in die öffnung der Wandung 1 werden die Hakenauebildungen 5 durch die Bänder der öffnung 10 gegen die Basis 21 zurückgeschoben bzw. zurückgedrückt und nehmen die elastischen Zungen 51 bis zum Boden der Lagerausbildungen 23 mit; dann werden wegen der geneigten Rampe 52 die Haken 15 in die Schlitze 31 eingedrückt oder eingesenkt, bis die Kante 53 die Vorderseite 11 passiert hat. Die
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durch die Lamellen 51 gebotene Elastizität führt die Haken 5 in die normale Lage zurück, d. h. die Kante 53 gegen den Rand der Vorderseite der Öffnung 10. Während d*s Spannens der Schrauben 4 werden die Haken 5 durch die Vorderseite der Wandung 1 gegen die Anschläge oder Drucklager 32 gedrückt. In dieser Lage kennen sie nicht weiter gegen das Innere der Schlitze 31 eingesenkt werden, was dazu führt, daß der Haken verriegelt wird und so ein Zurückziehen des zylindrischen Kopfes aus der Öffnung der Wandung 1 verhindert wird.
Zum Zurückziehen oder Zurückfedern der Vorrichtung 1st es zweckmäßig, die Schrauben zu lösen, was eine Entriegelung der Haken 5 ermöglicht, indem sie nach hinten zurückgedrückt werden.Aufgrand des Längsauschnittes werden diese Vorgänge der Hontage und Demontage in großem Umfang erleichtert.
Verschiedene Systeme ermöglichen es, die Verriegelung der Haken 15 vorzunehmen. Im dargestellten Beispiel, bei dem der Körper aus geformtem oder preßgeformtem Material besteht, erfolgt das Eindrücken der Haken 5 in dieses Material beim Spannen oder Anziehen. Das Drucklager oder der Anschlag 32 kann auch mit einer Abstufung oder Gegenvertiefung versehen sein, die mit dem vorderen Ende des Hakens zusammenwirkt, wodurch diese Verriegelung beim Spannen sichergestellt wird.
Eine solche Befestigungseinrichtung erfordert bei ihrer Montage in einer Öffnung der Wandung keinerlei Eingreifen auf der Vorderseite. Dagegen muß bei ihrem Herausführen eine Betätigung auf der Vorderseite erfolgen, um das Einsenken der
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Haken nach dem Entriegeln vorzunehmen; auf jeden Fall ermöglicht ate es nicht» weder über den gesamten auf der Bückseite vorhandenen Raum für die Vormontage des Gerätes su verfügen» da ein Zugang su wenigstens einem Schraubenbeta' tigungskopf reserviert werden muß, noch verschiedene Vartungs- , Modifikations- oder Ersetzungsvorgänge der Einrichtung vorzunehmen, bei der die Demontage des Körpers erforderlich wird.
Des in Fig. 2 und 3 beschriebene insführungsbeispiel der Erfindung bietet Verbesserungen» die es ermöglichen» diese Nachteile abzustellen. Die gleichen Bezugsseiehen sind hier für die gleichen Teile wie in Fig. 1 verwendet; jedoch wurden gewisse Modifikationen vorgenommen·
Der Körper, der allgemein mit 2 bezeichnet ist, umfaßt einerseits einen lösbaren durch eine Basis 21 gebildeteten Teil» über dem ein zylindrischer Kopf 3 angeordnet ist und andererseits eine Befestigungsplatte 24.
Die Schrauben 4 befinden sich in Gewindebohrungen 25» die in der Befestigungsplatte 24 des Körpers 2 parallel zur Achse des Kopfes 3 vorgesehen sind und um diesen herum gegen die Rückseite der Wandung münden· Gegenüber diesen Gewindebohrungen sind in der Basis 21 einfache Durchgangsöffnungen 26 für die Schraubenkopfe angeordnet.
Die elastischen Lamellen 51 sind in längsschlitsen 31 angeordnet, die im Umfang des zylindrischen Kopfes 3 ausgearbeitet (ausgehöhlt) sind, ihr Ende ist jedoch offen. Diese Schlitze 31 werden durch eine LEngsfurchung 32 verlängert» die vorne mit einer Verjüngung 33 gegen den Schlitz 31 versehen ist und hinten in einem Lager 23 der Basis des Körper»
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Bünden.
Diese elastischen Lamellen 51 weisen diesseits der Haken 15 eine Längsrippe 54 auf, die gegen diese Seite entgegengesetst su der vorsteht» welche die Haken 5 tragt; die Länge dieser Hippe ist derart, daß, wenn die Kante 53 eich gegen die Vorderseite 11 der Wand 1 abs tut st sie sich gegen den Rand eines Schlitzes 62 abstützt, der quer zu einer Zunge 61 der im Schlitz 31 angeordneten Stoßplatte 6 ausgearbeitet oder ausgespart ist. Bas hintere Ende der Lamellen 51 ist mit seitlichen Zungen 55 versehen, die durch zwei Kanten normal zum zylindrischen Kopf 3 begrenzt sind, wobei die eine 56 gegen den Rand der Befestigungsplatte 24, die andere sich gegen den Boden des Lagers 23 abstützt.
Pie Montage geht in der folgenden Weise vor sich. Zuerst Borgt man für den Zusammenbau der Befestigungeanordnung, die auf* weistäie Befestigungsplatte 24, die Stützplatte 6, die Schrauben 4, die Zahnrftder 42,den Zahnkranz 41, dann die Lamellen 51, die mit dem die Zungen 53 aufweisenden Ende über die Schlitze 61 der Hatte 6 eingeführt sind. Um die Lamellen 51 an ihrem Ort zu halten, wobei deren Kante 56 sich gegen den Rand der Befestigungsplatte 24 abstützt, schiebt man das vordere Ende des zylindrischen Kopfes 3 quer durch die Rückseite der Befestigungsplatte 24, derart, daß die hinteren Enden der Lamellen zunächst in den Schlitzen 31 und dann aufgrund der Verjüngung 33 in der Furchung 32 erfaßt werden, bis die Kanten 57 in Anschlag am Boden der Lagerungen 23 des Basis 21 des Körpers 2 kommen.Sie Vorrichtung weist an ihrem vorderen Ende die Hakenausbildungen 5 gegenüber den Schlitzen 31 auf.
Om die Befestigungsvorrichtung durch die öffnung 10 der Wand greifen zu lassen, wird es notwendig, daß die Haken 5 eine Zu-
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rücksieh- oder Ein«iehbewegong beim Durchgang unter dem Rand oder der Kante der öffnung 1 erfahren können. Hiereu muß die Funktionsweise der Hakenausbildungen 5 derart sein, daß die Lamellen 51 elastisch reagieren; zweckmäßig nähert man dann unter Betätigen der Schrauben 4 die Entfernung «wischen Stütz- und Befestigangsplatte 10 bzw· einander an, damit die Verschlüsse % τοη der Abstützung gegen den Rand der Sehlitse 62 der Platte 6 freikommen und Tor diesen Sehlitzen angeordnet werden.
Man kann dann die Befestigungseinrichtung durch die Öffnung 10 der Wandung 1 in Eingriff bringen; dank der Eingrifft» rampen 52 und der durch die Lamellen gebotenen Elastizität werden die Baken beim Durchgang rüekgestellt und spreizen sich dann τοη neuem, derart, daß die zum zylindrischen Kopf normalen Kanten 53 sich gegen die Vorderseite 11 der Wandung 1 legen. Bei Anziehen der Schrauben 4 erhält man ein Spannen der Wand 1 zwischen den Enden der Schrauben 4 und den Kanten 53 der Hakenauebildungen 5; im übrigen stützen sich während dieses Vorgangs die Rippen 54 gegen die Ränder der Schlitz« 62 der Platte 6 ab, was die Lamellen 51 steif macht und dann jede Rückzugsbewegung der Haken gegenüber dem Rand der öffnung der Wand 1 durch Biegen der elastischen Lamelle verhindert.
Nachdem die Befestigungseinrichtung an der Wand 1 befestigt ist, wird es dann möglich, den lösbaren Teil des KOrpers 2 zurückzuziehen, d. h. allein den zylindrischen Kopf, wobei die anderen die Befestigungsanordnung bildenden Teile an der Wand befestigt bleiben. Man kann dann die Montage der elektrischen Einrichtung und ihrer Hilfseinrichtungen
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auf der Rückseite des Körpers 2 oder quer durch dessen hohlen Innenraum vornehmen und dann den zylindrischen Kopf 3 quer durch die Befestigungsanordnung zurückstecken, wo er unter weicher Reibung gegen die verschiedenen Bauteile, die er durchsetzt, befestigt verbleibt.
Man verfügt so über die gesamte durch die Basis des Körpers 2 gebotene rückseitige Fl&che zur Lagerung der Einrichtung, ohne daß es notwendig würde, einen Zugang zu den Köpfen der Spannschrauben zu reservieren.
Im übrigen kann es für die Hontage der Befestigungsanordnung interessant sein, anstelle des lösbaren Teils des Körpers einen weniger Platz raubenden Hilfsdorn zu verwenden, der nur das Ergebnis der in Betracht kommenden Be· ftrbeitungevorg&nge zeitigt. Sie Befestigungsanordnungen können dann an der Wand vormontiert werden, noch vor der elektrischen Einrichtung, die sie hixran befestigen sollen, was von großer Wichtigkeit für die Montage großer Schaltoder Verteilertafeln ist.
Im übrigen können diese Einrichtungen zur Justierung oder Ausrichtung der elektrischen Einrichtung vermittels Balteabdeckungen dienen. Ein am vorderen Ende des zylindrischen Kopfes vorgesehenes Gewinde 34 ermöglicht es, eine Indikator-Halteabdeckung 7 (plastron indicateur 7) - in Fig. 1 sichtbar - gegen die Vorderseite 11 der Wand 1 aufgrund einer Kappenmutter 71 zu drücken, die auf das Gewinde 34 geschraubt wird.
Nach einem Merkmal der Erfindung stellen die Hakenausbildungen 5 Einrichtungen dar, die es unmöglich machen, daß man sich bezüglich der Funktionsweise der Halteabdeckung 7
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täuscht (constituent des moyens de detrompage). Hierzu weisen die obere Hakenausbildung 5 sowie der Ausschnitt 72 der Halteabdeckung 7 eine Breite größer als die der anderen auf, was einen einzigen Teil für die Hontage der Halteabdeckung definiert. Es genügt dann, daß die Befestigungseinrichtung auf der Rückseite Markierungen oder Justierelemente trägt,die eine Kenntnis der Lage ermöglichen, die eine eventuelle Markierende Halteabdeckung einnehmen wird, wenn sie schließlich an ihren Ort gebracht ist, derart, daß die Anbringung auf diese Welse erleichtert wird.
Man kann auch der Hakenverteilung 15 am Ende des zylindrischen Kopfes eine unregelmäßige Aufteilung verleihen und eine entsprechende Verteilung der Ausnehmungen der Markierungsoder Justierungehalteabdeckung, derart, daß sich eine einzige Lage für die Montage der Halteabdeckung ergibt.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand weniger Ausführungsformen erläutert; Modifikationen gewisser Anordnungen, sowie der Ersatz gewisser Elemente durch gleichwirkende Einrichtungen 1st möglich.
Ansprüche: - 14 -309837/0488

Claims (1)

  1. *°6517-275
    ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an einer Wand, mit einem Körper, fiber dessen Basis ein zylindriseher Kopf gelagert ist, der dazu bestimmt, in eine quer über die Wand ausgesparte öffnung eingeführt und in dieser gehalten zu werden, gekennzeichnet durch Spanneinrichtungen, die einerseits Schrauben aufweisen, die mit Einrichtungen zur Synchronisation ihrer Bewegung versehen sind, welche in Crewindebohrungen im Umfang des Körpers parallel sur Achse des zylindrischen Kopfes vorgesehen sind und um diesen gegen die Rückseite der Wand münden; und andererseits mit Backen für die Reaktion der durch Schrauben entwickelten Spannkräfte und für die Abstützung gegen die Vorderseite der Wandung versehen sind.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Backen einen Haken aufweisen, der auf dem Umfang des zylindrischen Kopfes einen bei Durchgang des Kopfs unter den Ränder der öffnung bei seiner Einführung rückziehbaren Vorsprung bilden.
    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (5) auf der einen Seite eine gegen das Ende des Kopfes (3) geneigte Rampe (52) und auf der anderen Seite eine Kante (53) normal zum Kopf (3) aufweist.
    4· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch afrennzelchnet, dad der Haken von einer elastischen Lamelle (51) getragen 1st, die in einem Längsschllts (31) la dee zylindrischen Kopfes angeordnet ist.
    • 309837/0488
    5. Befestigungsvorrichtung nach eines der Ansprüche
    1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtungen aufgeschoben auf den zylindrischen Kopf eine Stützplatte mit Dt&hgangsl8chern für die Enden der Spannschrauben, für die sie das Lager bildet, aufweisen.
    6. Befestigungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben Körner- oder Arretierschrauben sind.
    7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dad jeder Schlitz, In welches eine elastische Lamelle angeordnet 1st, am Ende des Kopfes gegenüber dem Baken, den der trägt, durch einen Anschlag begrenzt ist, wobei diese Lamelle am Kopf mit einem Langsausschnitt in einem gegen die Basis angeordneten Lager (23) befestigt ist.
    8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch · gekennzeichnet, daß dieser Anschlag eine Abstufung oder Vertiefung umfaßt, welche eine Verriegelung gegen jedes Zurückziehen des Hakens, wenn letzterer sich dem Anschlag genfthert hat, ermöglicht.
    9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen diesseits des Hakens eine Längsrippe aufweisen, die sich gegen die Seite abstützt, die derjenigen gegenüberliegt, welche diesen Haken gegen den Band eines Schlitzes tragt, wobei letzterer quer durch diese Stüteplatte hindurch vorgesehen ist.
    10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß der Körper eine Befestigungeplatte mit quer hierin Torgesehenen Gewindelöchern umfaßt, wobei die Platte mit einer Öffnung Tersehen ist, durch welche der zylindrische Kopf lösbar bezüglich der Befestigungsplatte schiebbar ist.
    11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz durch eine L&ngsfurchung verlängert ist, die an ihrem Eintritt eine Verjüngung aufweist und in einer Lagerung für den Teil der Basis des Körpers gegenüber der Befestigungsplatte mündet und in die gleitend das dem Hakan gegenüberliegende Ende einer Lamelle einsehiebbar ist, wobei das Ende eine seitliche Zunge aufweist, die durch zwei Kanten normal zum zylindrischen Kopf begrenzt ist, von denen eine sich gegen den Band der Befestigungsplatte, die andere unter Anschlag am Boden dieser Lagerung abstützt.
    12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Synchronisationseinrichtungen einerseile ein am Schaft einer der Schrauben befestigtes Zahnrad oder Ritzel und andererseits einen mit Ausschnitten versehenen Riemen aufweisen, der um den zylindrischen Kopf gelegt ist und das kleine Zahnrad oder Ritzel jeder Schraube antreibt.
    Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben unter gleiohem Abstand vom zylindrischen Kopf angeordnet Bind und daß diese Synchronisationseinrichtungen einerseits ein am schaft jeder der Schrauben befestigtes Zahnrad oder
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    Ritzel und andererseits einen kreisförmigen Zahnkranz aufweisen, der lose auf den zylindrischen Kopf gelagert ist und alt dem Ritzel oder kleinen Zahnrad jeder Schraub«
    14. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis dadurch gekennseichnet, daß die Baken im Zusammenwirken mit den korrespondierenden Ausschnitten einer Markierung-Halteabdeckung, die Tor der Wand und um den zylindrischen Kopf angeordnet ist, eine Justlerungs- oder Markierungseinrichtung bilden.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14« dadurch gekennzeichnet, daß die Haken und Anschnitte bzw. Hüten eine unterschiedliche Breite aufweisen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken und Hüten in unregelmäßiger Verteilung angeordnet sind.
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