DE2453679A1 - Armbanduhr - Google Patents
ArmbanduhrInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Armbanduhr mit zwei Schenkeln zum Umfassen des Handgelenks, wobei für jeden
Schenkel wenigstens ein Gelenk vorgesehen ist.
Bei Armbanduhren, vom klassischen Typ.weicht das Gehäuse im
allgemeinen zur Anlenkung der Schenkel'Anlenkgehäuse auf,
die das Anlenkelement des Gehäuses bilden und deren obere Wandung eine Abdeckung bilden, die das Ende des Schenkels,
d.h. das Anlenkelement des Schenkels bedeckt. Das Ende des Schenkels befindet sich daher in einem Anlenkgehäuse, dessen
oberer Teil durch die obere Wandung gebildet wird. Zum Anlenken,
weist das Ende des Schenkels ösen auf, die um einen
. 509822/0269 '.
Stift (oder einen Zapfen) schwenkbar sind, der durch die Seitenwände des Gehäuses verläuft. Der Endteil des Schenkels
der die Ösen aufweist} schließt mehr oder weniger das An-'lenkgehäuse
an der dem Gehäuse abgekehrten Seite.
Jedoch gibt die Anwesenheit der angeschweißten Gehäuse, die
das Ende der Schenkel und die Ösen umfassen, Uhren dieses Typs unbestritten ein schweres Aussehen. Es wurde bereits
versucht, das Aussehen dieser Uhren durch ein1 Verzichten
auf die Anwesenheit der angeschweißten vorstehenden Gehäuse zu verbessern. Ferner sind derartige Uhren bekaryit, deren
Anlenkgehäuse einstückig mit dem Uhrgehäuse ausgebildet sind, wobei die oberen und Seitenflächen dieser Anlenkgehäuse
eine Verlängerung der entsprechenden Seiten des Uhrgehäuses
bilden, von dem sie praktisch nicht unterscheidbar sind.
Bei diesen Uhren bleiben die Schenkelenden jedoch noch ganz in Eingriff in den Anlenkgehäusen, so daß die Uhr eine
plötzliche Änderung ihrer Stärke am Ende der Anlenkgehäuse aufweist,wobei der Eindruck besteht, daß der Schenkel in
einer Art von Tunnel sich befindet. Dies ist beispielsweise in den CH-PSen 328 12+0 und 332 208 gezeigt. Hierbei
ist das Anlenkgehäuse, in daß sich das Schenkelende erstreckt, nicht vollständig durch dieses geschlossen, da der
Schenkel im Inneren dieses Gehäuses beweglich sein muß, da
mit der Schenkel um die Achse des Stiftes gegen die Wirkung
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einer Rückstellfeder schwenkbar ist.
Es wurden bereits Uhren dieses Typs vorgeschlagen, bei denen das Uhrgehäuse eine geringere Dicke aufweist, damit nicht
ein Anlenkgehäuse in Form eines "Tunnels" vorhanden ist, sondern sich einfach zwei Ösen, zwischen denen der Schenkel
in Form eines Armbands für eine klassische Uhr angelenkt ist, und der Verwendung einer Feder zum Schließen der Schenkel
vorhanden sind»? Diese, in der CH-PS 3I9 689 beispielsweise
gezeigten Anordnung besitzt ästhetische Nachteile insbesondere durch das Vorhandensein der sichtbaren Ösen und durch
die Tatsache, daß praktisch immer ein Bruch in der Kontinui-. tat und/oder einen Unterschied in den sichtbaren Oberflächenhöhen
des Uhrgehäuses und des Schenkels vorhanden sind.
Eine ähnliche lösung,bei der jedoch das Uhrgehäuse und der
Schenkel in Bezug auf ihre Anlenkung vertauscht sind und bei der eine Abdeckung das Zurückweichen zwischen den beiden
Ösen verdeckt, wird in der US-PS 3 612 365 beschrieben. Auch
diese Anordnung besitzt die genannten Nachteile bezüglich des Niveauunterschiedes und/oder des Bruchs in der Kontinuität
zwischen den oberen Flächen der miteinander schwenkbar verbundenen Elemente.
Ferner sind aus der US-PS 2 780 400 und der CH-PS 330 562
Uhren bekannt, bei denen die Schenkel nicht im strengen Sinne gelagert, sondern vielmehr am Uhrgehäuse eingehakt
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sind, wodurch eine relativ enge Verbindung ermöglicht wird, die jedoch an den oberen Flächen der Schenkel und dem Uhrgehäuse
dieser Anordnung wenig genau ist» Außerdem sind derartige - Einhakvorrichtungen kompliziert s relativ schwierig
in der Herstellung und der Montage und ®a wird keine besonders robuste Verbindung swisehen dem Uhrgehäuse und dem
Schenkel sichergestellt.
Schließlich ist) aus der CH-PS 470 857 eine Armbanduhr mi-t
angelenkten' Schenkeln bekannt s die sum Anlenken eine mittlere
Ausstülpung auf der ©inen Seite und zwei seitliche Ösen'auf der anderen Seite besitzt«, durch die insgesamt ein
drehbarer Bolzen verläuft, wobei zwischen den beiden Ösen eine Abstufung gebildet.ist p die die Ausstülpung aufnimmt 9
die teilweise durch eine Schulter bedeckt isto Ein Raum
zwischen der oberen Fläche der Ausstülpung und der unteren Fläche der Schulter ermöglicht es dem Armband,abgebogen
zu werden. Jedoch handelt es sich hierbei nicht um ein Armband vom "mar-quise" Typ wie in den vorgenannten Fällen
mit einer elastischen Federwirkung zum Umfassen des Handgelenks, so daß auch die Anlenkungen keine Feder aufweisen.
Ferner verbleiben die oberen Flächen der miteinander verbundenen Elemente nicht aneinander angrenzend^wenn die
Elemente in Bezug zueinander verschwenkt werden$ um dem
Armband ein® Krümmung su geben,, wodurch ein Bruch in der
Kontinuität der Oberfläch© hiervon entstehto
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine · Armbanduhr zu .schaffen, die eine Anlenkeinrichtung für
die Schenkel an dem Uhrgehäuse aufweist, die, abgesehen davon, daß sie dinfach, leicht in der Herstellung und
robust sein soll, sicherstellt, daß die Uhr eine relativ verringerte Gehäusestärke als auch ein gutes Aussehen
bezüglich der Kontinuität zwischen dem Uhrgehäuse·und den
Schenkeln besitzt.
Die Armbanduhr gemäß der Erfindung ist dadurch igekennzeichnet,
daß die Gelenke einen Stift zum Schwenken aufweisen, der transversal in dem Ende eines Elements gelagert
ist, an dem sich das Gelenk befindet und das das Element bildet, das dieses aufnimmt, wobei der Stift
ferner wenigstens eine Ausbauchung durchsetzt, die ein fester Vorsprung des anderen Elements bildet, an dem
dieses Gelenk angeordnet wird und das das Element bildet', das über dieses vorspringt, während sich eine Feder in
Eingriff mit jedem der beiden Elemente, die das Element bilden, befindet, so daß zwischen diesen ein Rückführdrehmoment
besteht, so daß der durch dieses Gelenk ange- ' lenkte Schenkel einer Schließkraft unterworfen ist, und
daß der Vorsprung im mittleren Bereich der Breite des Schenkels angeordnet ist und sich in einem Sitz befindet,
der am Ende des1 den Stift lagernden Elements angeordnet
und nur zur Unterseite dieses Elements und zum unteren Teil der Flanke seines Endteils neben dem auegebauchten
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Element offen ist, wobei dieser Sitz nicht an den Seitenflächen und an der Oberseite des den Stift lagernden EIe-.ments
erscheint, während die Oberfläche der Flanke des Endteils dieses Elements ebenso wie die Oberfläche der entsprechenden
Flanke des Endtei^s des ausgebauchten Elements wenigstens in ihrem Teil über der Verankerung des Vorsprungs
gegenüber dem Hauptstück des ausgebauchten Elements konzentrische Drehflächen zu dem Schwenkstift bildend vorstehen,
wobei .die oberen Oberflächen der beiden Elemente gegeneinander durch entsprechende äußere Kanten begrenzt
sind und wenigstens in der geschlossenen Position, in der die Feder die Elemente beaufschlagt, annähernd.nebeneinander
liegen, während in dieser geschlossenen Position zwischen dem Teil des dem Stift aufnehmenden Elements, das
den Sitz überdeckt und der oberen Oberfläche der Ausbauchung an der Stelle ein Raum existiert, wo sie in der
Flanke des Endteils des Hauptteils des ausgebauchten Elements verankert ist, um eine relative Schwenkbewegung
der beiden Gelenkelemente um die Achse des Stiftes gegen die Wirkung der Feder zum Öffnen des Armbandes zu ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder Schenkel aus einem einzigen Teilstück gebildet, das an dem Uhrgehäuse
durch eine derartige Anlenkung angelenkt ist, wobei das den Stift aufnehmende Element durch den Endteil dieses
den Schenkel bildenden Teilstücks gebildet wird, während das ausgebauchte Element durch einen Teil des Uhrgehäuses
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gebildet wird, wobei die zu dem Stift konzentrischen Oberflächen
die konvexe Oberfläche der Flanke des Endteils des Endstücks neben dem Uhrgehäuse und die konkave Oberfläche
der Flanke des Uhrgehäuses neben dem Endteil des Teilstücks ist, wobei diese Flächen konzentrisch zueinander
sind, während der Stift die beiden Gelenkelemente in unmittelbarer Nähe zueinander in allen Positionen halt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird
jeder Schenkel aus mehreren Teilstücken gebildet, wovon der erste an dem Uhrgehäuse mittels einer ersten Anlenkung
und jeder folgende wie . der vorhergehende mit einer weiteren Anlenkung angelenkt ist, wobei das den Stift aufnehmende
Element der ersten Anlenkung durch ein Endteil des ersten Teilstücks gebildet wird, während das ausgebauchte^
Element dieser ersten Anlenkung durch einen Teil des Uhrgehäuses gebildet und die anderen den Stift aufnehmenden
und ausgebauchten Elemente entsprechencidurch einen End teil eines Teilstücks und durch den benachbarten Endteil
eines anderen Teilstücks gebildet werden, während die Konzentrizität
der Flankenflächen der Endteile der den Stift
aufnehmenden und ausgebauchten Elemente jeder Anlenkung sicherstellen, daß in jeder Lage die beiden Gelenkelemente
in unmittelbarer Nachbarschaft gehalten werden.
Vorteilhafterweise, besitzt der Vorsprung die Form einer angesetzten
Stufe an dem Uhrgehäuse und weist einen mittle-
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ren Einschnitt auf, in dem sich die Feder befindet, die in wenigstens einer Windung um den Stift verläuft und
mit ihren entsprechenden Endteilen in den Boden der Stufe und in den Boden des Sitzes des den Stift aufnehmenden
Elements eintritt. Auch kann das ausgebauchte Element zwei Ösen aufweisen, die einstückig mit dem Element ausgebildet
und seitlich der Stufe angeordnet sind«
Vorzugsweise weist das vertikale Längprofil jeder Ausbauchung,
die .einen Vorsprung bildet, einen nach oben bauchigen Teil auf,· in dem sich eine Bohrung für den
Durchgang des Stiftes befindet, und ferner einen weniger hohen Teil, durch den sie am Hauptteil des ausgebauchten
Elements im Bereich des unteren Teils des bauchigen Abschnitts befestigt ist, wobei dieser letztere einen Teil
der oberen Oberfläche aufweist, die wenigstens nahezu zylindrisch und zentriert zu der Bohrung ist, durch die
der Stift verläuft, sowie einen Oberflächenteil, gegen den die obere Wandung des Sitzes in geschlossener Stellung
anschlägt. Vorzugsweise besitzen der in dem den Stift aufnehmenden
Element angeordnete Sitz und die Teile, die den Vorsprung an dem ausgebauchten Element bilden, einander
entsprechende Umrisse in Form eines U.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Armband- "
uhr mit zwei verschiedenen Ausführungsformen für die Schenkel des Armbandes.
Fig. 2 zeigt in senkrechtem Schnitt den Schenkel des Armbandes angelenkt.' an das Uhrgehäuse entsprechend Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen horizontalen Schnitt der selben Anlenkung.
■'[;
Die in Fig. 1 dargestellte Armbanduhr besteht aus einem
Uhrgehäuse 1, in dem ein Uhrwerk in bekannter Weise untergebracht ist, und zwei Schenkel 2,2», die schwenkbar an
dem Uhrgehäuse 1 über Stifte angeordnet sind, die sich in Bohrungen 3 befinden, die an den Enden der Schenkel neben
dem Uhrgehäuse 1 angebracht sind.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der obere Schenkel 2 der Armbanduhr aus einem Stück gebildet ist, was die häufigste
Ausführungsform darstellt, während der untere Arm 2* demgegenüber
aus drei Teilstücken 20,21,22 besteht, wobei das zweite Teilstück 21 an dem ersten Teilstück 20 und das
dritte Teilstück -22 an dem zweiten Teilstück 21 in der
gleichen Weise wie das erste Teilstück ,20 an dem Uhrgehäuse 1 angelenkt sind, d.h. in der gleichen Weise wie
der aus einem Stück bestehende andere Schenkel 2 an" dem Uhrgehäuse 1 angelenkt ist. Natürlich besitzt das Armband
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- 10 - ■ ·
der Uhr in Wirklichkeit zwei gleiche Schenkel, entweder
aus einem Stück oder aus mehreren.
In den Fig. 2 und 3 ist gezeigt } wie der Schenkel 2 oder
das Teilstück 20 des Schenkels 2* an dem Uhrgehäuse 1 angelenkt ist. Ein Sitz 5 ist in das Unterteil des Schenkels
an dem Ende eingearbeitet, das in Bezug auf das Uhrgehäuse 1 um einen Stift If schwenkbar angelenkt ist, der sich in
den Bohrungen ^'befindet. Dieser Sitz 5 befindet sich offensichtlich
nicht an der Oberfläche 15 des Schenkels 2 und wird durch einen oberen Teil 6 des Schenkels bedeckt. Fig.
3 zeigt, daß der Umriss 5a. des Sitzes 5 im Horizontalschnitt
die Form eines U besitzt, was das Einarbeiten beispielsweise mittels eines Fräsers während der Herstellung des
Schenkels 2 erleichtert.
Das Uhrgehäuse 1, daß das "ausgebauchte Element" der Anlenkung bildet, während der Schenkel 2 das "den Stift auf- ·
nehmende Element" bildet, ist zum Anlenken mit einer Ausbauchung versehen, die einen Vorsprung 8 bildet, der in der
dargestellten Ausführungsform aus einer gegen die Flanke des Gehäuses 1 angesetzten Stufe besteht. Dieser Vorsprung
8 weist einen in Längsrichtung angeordneten Einschnitt derart auf, daß er die Form einer Gabel besitzt, deren beiden
Seitenelemente 8a die Rolle von Ösen spielen, da sie-Bohrungen aufweisen, durch4 die der Stift 1+ hindurchgeht,
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und dessen Grundelement 8b durch Anschweißen an das Flankenende des Uhrgehäuses verankert ist. Die Ösen 8a können
auch einstückig mit dem Uhrgehäuse 1 ausgebildet sein.
Der Schenkel 2 ist an dem Uhrgehäuse 1 mittels des Stiftes
k- schwenkbar · angeordnet. Eine Feder 10 befindet sich in
dem Einschnitt 11 zwischen den beiden Ösen 8a, wobei die Feder 10 eine Wickelfeder ist und in der gezeigten Aus-' .
führungsform eine einzige Windung 10a aufweist, während jedoch eine größere Anzahl von Windungen möglich ist. Ein
Endabschnitt 10c der Feder 10 ist in einer Bohrung 9 gelagert, die quer durch die'Basis 8b des Vorsprungs 8 angeordnet
ist und sich bis in das Uhrgehäuse 1 erstreckt. Der andere Endabschnitt 10b der Feder 10 befindet sich in
einer Bohrung 7> die sich in der hinteren Wand des Sitzes
5 befindet. Die Feder 10 führt zu einem Rückführdrehmoment
auf den Schenkel 2 in Bezug auf das Gehäuse 1 während des Öffnens des Armbands. In geschlossener Stellung des
Schenkels, in der die Feder diesen zu halten sucht, ist durch die Abstützung der oberen Wandung des Sitzes 5» d.h.
der Unterseite des Teils 6 des Schenkels gegen einen Teil der Abstützfläche 17 des Vorsprungs 8 festgelegt. Wenn
der Schenkel 2 zum Öffnen verschwenkt wird, ermöglicht
der Raum über dem Verankerungsteil 8b des Vorsprungs 8 oder der Ausbauchung eine Bewegung einer bestimmten,
vollkommen ausreichenden Größe bis zur inneren Oberfläche
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18 des Teils 6 des Schenkels 2. Um diese Bewegung zu ermöglichen,
ist der Teil der oberen Oberfläche ll\. des Vorsprungs
8, der sich hinter dem Stift k befindet, wenigstens
nahezu zylindrisch und bezüglich der Achse des .Stiftes if
zentriert. Auf Grund dessen'besitzt der Vorsprung 8, der die Ösen 8a und den Verankerungsteil 8b aufweist, in vertikalen
Längsprofil einen bauchigen Teil,,. in dem die Bohrungen für den Durchgang des Stiftes k- angeordnet sind,
und einen weniger hohen Teil, ·, durch den der Vorsprung
mit dem Uhrgehäuse befestigt ist. t
Eine wichtige Besonderheit der beschriebenen Armbanduhr besteht darin, daß die Außenrandflache 13 des Schenkels 2
konzentrisch zur Achse des Stiftes k (oder der Bohrung 3 in den Schenkel 2 für den Stift 4) angeordnet ist, während
die entsprechende Fläche 12 des Uhrgehäuses gleichfalls wenigstens in ihrem oberen Teil konzentrisch zur Achse des
Stiftes k (dh. konzentrisch zur Achse der durch die Ösen 8a
geführten Bohrungen) ist. Diese Außenflächen 12 und 13 grenzen aneinander und lassen keinen merklichen Zwischenraum
zwischen sich frei, wie auch die jeweilige Lage des Schenkels in Bezug auf das Uhrgehäuse sein mag. Auf diese
Weise ist es möglich, daß in der geschlossenen Stellung des Schenkels zwischen der Oberfläche 15 des Schenkels und
der Oberfläche 16 des Uhrgehäuses Kontinuität besteht. Wenn der Schenkel mehr oder weniger geöffnet ist, ergibt
sich eine leichte Verschiebung der Höhen zwischen diesen
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Oberflächen, jedoch erzeugt dieser Höhenunterschied nicht 'die Öffnung eines Zwischenraums und ferner ist dann, wenn
die Armbanduhr getragen wird, die Lage der Schenkel nicht sehr verschieden von der total geschlossenen Stellung, so
daß der Höhenunterschied, der zwischen der äußersten oberen Kante des Schenkels 2 und der Oberkante der Flanke
des Uhrgehäuses auftritt, praktisch nicht in Erscheinung tritt. Der Kontinuitätseffekt kann selbst für einen geT
ringen Höhenunterschied schließlich verbessert werden, wenn die ästhetische Gestaltung der Oberflächen des Schenkels
und des Uhrgehäuses leichte transversale Rillen1 aufweist.
Es wurde festgestellt, daß der Anschein einer wirklichen
Kontinuität gesichert blieb, wenn die Armbanduhr weibliche Handgelenke verschiedenen Umfangs umgab ausgehend
von solchen, bei denen sich die Schenkel praktisch in geschlossener Position befinden, bis zu solchen, bei denen
sie eine halb geöffnete Position einnehmen.
Die Montage erfolgt in folgender Weise: Die Elemente 1 und 2 werden zunächst vereinigt, die Feder 10 wird daraufhin
mit den Bohrungen 7 und 9 in Eingriff gebracht, ■ worauf
der Stift 1+ eingetrieben wird, indem mittels eines Werkzeugs sichergestellt wird, daß die Windung 10a der
Feder 10 als Verlängerung der Bohrungen mit dem Stift 2+
ebenfalls in Eingriff gelangt.
I t
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bei der Schenkel 2» aus drei Teilstücken besteht, erfolgen
die drei Anlenküngen analog zu den in den Fig. 2 und 3 gezeigten, wobe.i die Anlenkung zwischen dem ersten Teilstück
20 des Schenkels 2* und dem Gehäuse identisch mit der in diesen.Fig. dargestellten ist. Die weiteren'Anlenkungen
weisen allenfalls Unterschiede in der Vertikalkonfiguration(Fig.
2) auf, das .ausgebauchte Element (d.h. der Teil, der die Ausbauchung 8 aufweist) ist dabei ein wenig
schwächer. In': Fig. 1 sind ferner die Bohrungen 31 für
Stifte zum Anlenken der Teilstücke des Schenkels und'ferner
die Ausbauchung (oder der Vorsprung) 8» des ausgebauchten Anlenkelements des Teilstücks 22 an dem Teilstück
21 gezeigt. Bei dieser Anlenkung ist das Teilstück 21 das ausgebauchte Element und das Teilstück 22 das den
Stift aufnehmende Element, jedoch ist aber auch das umgekehrte möglich (eine Umkehrung dieser Elemente bereitet
keinerlei Schwierigkeiten, wenn der Schenkel zwei Teilstücke aufweist, und ist selbst dann möglich, wenn das
Uhrgehäuse betroffen ist, unter der Bedingung, daß der benötigte Platz für den Sitz und die Bohrung zur Aufnahme
des Federabschnitts in dem Uhrgehäuse verfügbar sind).
An Stelle der Wickelfeder kann auch eine Blattfeder verwendet werden, die keinen Einschnitt 11 benötigt, so daß der
Vorsprung 8 daher massiv ausgebildet sein kann. Der Umriss des Vorsprungs 8 entspricht bei dem dargestellten
Beispiel demjenigen des Sitzes 5 im Horizontalschnitt.
+/der 5098 2.2/0269
Dies ist jedoch nicht· immer notwendig, vielmehr ist es
wichtig, daß die Teile , die die Ösen 8a bilden? in den
Sitz 5 gelangen können, selbst wenn sie nicht genau seinem Umriss entsprechen. Der Abstand zwischen den äußeren Seitenrändern
der Ösen 8a muß jedoch vorzugsweise der Länge des Sitzes (mit einem ausreichenden Spiel) entsprechen,
damit die gewünschte Kontinuität zwischen den Seitenflanken sichergestellt ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheArmbanduhr mit zwei Schenkeln zum Umfassen des Handgelenks und mit wenigstens einem Gelenk für jeden Arm, dadurch gekennzeichnet s daß die Gelenke einen Stift (2+)'".aufweisen, der transversal am Ende einesElements (1,2,20,21,22) gelagert ist, an dem die Anlenkung erfolgt und das das den Stift aufnehmende Element ist, wobei der Stift (4) ferner wenigstens eine Ausbauchung (8) durchsetzt, die einen festen Vorsprung an dem anderen Element bildet, das zur Bildung des Gelenks beiträgt und das ausgebauchte Element bildet, wobei eine Feder (10) sich in Eingriff mit jedem der beiden Elementebefindet, so daß zwischen beiden ein Rückführdrehmoment zum Schließen des Schenkels (2,2f)· wirkt, und daß die Ausbauchung (8) in dem mittleren Bereich der Breite des Schenkels angeordnet ist und sich in einem Sitz befindet, der im Endteil des den Stift aufnehmenden Elements angeordnet und zur Unterseite dieses Elements und zum unteren Teil der Flanke des Endteils neben dem ausgebauchten Element hin offen ist, wobei der Sitz (5) nicht an den seitlichen Flanken und an der oberen Oberfläche des509822/0269den Stift aufnehmenden Elements erscheint, wobei die Oberfläche der Flanke des Endteils des den Stift aufnehmenden Elements ebenso wie die entsprechende Oberfläche der Flanke des Endteils des ausgebauchten Elements wenigstens in ihrem Teil über der Verankerung der Ausbauchung (8) gegen den Haupt teil des ausgebauchten Elements zu dem Stift (J+) konzentrische Drehflächen (12,13) bilden, wobei die oberen Flächen der beiden Elemente gegeneinander durch entsprechende äußere Kanten begrenzt sind, die in der geschlossenen Stellung, in der die Feder (10) diese Elemente ^lält, wenigstens nahezu nebeneinander liegen, während ein Raum in dieser geschlossenen Stellung zwischen dem Teil des den Stift aufnehmenden Elements, der den Sitz (5) bedeckt, und der oberen Oberfläche der Ausbauchung (8) an der Stelle vorhanden ist, wo diese an der Flanke des Endstücks des Hauptteils des ausgebauchten Elements verankert ist, so daß eine relative Schwenkung der beiden Elemente um die Achse des Stifts (J+) gegen die Wirkung der Feder (10) zum Öffnen der Schenkel (2,2*) ermöglicht wird.2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stift (J+) aufnehmende Element durch ein Endteil des Schenkels (2) gebildet wird, während das ausgebaucht« Element von einem Teil des Uhrgehäuses (1) gebildet wird, wobei die zum Stift (Λ) konzentriechen Flächen (12,13) die konvexe Oberfläche der Flanke des Endstücks des Sehen-509822/02Ö9kels neben dem Uhrgehäuse und die konkave Oberfläche der Flanke des Uhrgehäuses neben dem Endstück des Schenkels sind, wobei die Konzentrizität der Ober- .. flächen untereinander und mit dem Stift (i+) sicherstellen, daß die beiden Elemente in allen Stellungen zueinander unmittelbar benachbart gehalten werden.3. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- ·zeichnet,/;.daß die Ausbauchung (S) die Form einer Stufe aufweist, die mit einem mittleren Einschnitt (9)' versehen ist, der sich vom Ende der Stufe, die von dem Uhrgehäuse (1) abgewandt ist, über den größten Teil der Länge.der Stufe erstreckt, wobei letztere gabelförmig mit zwei Verzweigungen (8a) ist, die zwei Ösen bilden, durch die der Stuft (l+) hindurchgeht ,, und deren Basis mit dem Uhrgehäuse (1) verbunden ist, während die Feder (10) eine Spiralzugfeder.· mit wenigstens einer Windung (10a) ist, die in dem Einschnitt (9) gelagert ist, wo sie um den Stift (Zf) herum verläuft und wobei sich ihre beiden Endstücke (10b,10c) wenigstens nahezu geradlinig eines in einerBohrung (9) in der Basis der gabelförmigen Stufe und in der Flanke des Uhrgehäuses (l)und das andere in einer Bohrung in der hinteren Wand des Sitzes (5) in dem den Stift aufnehmenden Element' erstrecken.If. Armbanduhr nach einem Ansprüche 1 bis 3 »dadurch ge-809822/0269- .15 -kennzeichnet, daß das ausgebauchte Element zwei einstückig mit ihm verbundene Ösen aufweist, die als Vorsprünge an zwei Stellen der Fianke des Endstücks dieses Elements ausgehen, die benachbart der Mitte dieser Flanke sind, so daß ein mi-ttlerer Einschnitt zwischen den beiden Ösen besteht und die letzteren in den Sitz (5) eintreten können, während die Feder (10) wenigstens eine Wicklung (10a) aufweist,, die in dem Einschnitt- (11) angeordnet ist, wo sie um den Stift {}+) herum verläuft.5· Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel 2* aus mehreren Teilstücken (20,21,22) bestehen, die mit dem Uhrgehäuse (1) und untereinander angelenkt sind, wobei das den Stift aufnehmende Element der Anlenkung am Gehäusedurch den Endabschnitt des ersten Teilstücks (20) gebildet wird, während das ausgebauchte Element dieser ' ersten Anlenkung durch einen Teil des Uhrgehäuses (1) gebildet wird, während die den Stift aufnehmenden und ausgebauchten Elemente der anderen Anlenkungen entsprechend durch einen Endabschnitt eines Teilstücks und durch einen Endabschnitt eines hierzu benachbarten Teilstücks gebildet werden, wobei die Konzentri.zität bezüglich des Stiftes (2+) der Flankenflächen der Endstücke der jeweiligen beiden Elemente jeder Anlenkung509822/0269■ - £Ü -sicherstellen, daß die angelenkten Elemente in jeder relativen Lage zueinander unmittelbar benachbart gehalten werden.6. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,, daß das vertikale Längsprofil jeder •Ausbauchung (8) einen nach oben gebauchten Teil auf-. weist, der mit einer Bohrung für den Durchgang des· Stiftes (it·) versehen ist, und einen weniger hohen Teil besitzt, mit dem sie an dem Hauptteil des ausgebauchten -Elements in Höhe des unteren Teils des bauchigen Teils befestigt ist, wobei dieser letztere Teil einen oberen Oberflächenabschnit^ der wenigstens nahezu zylindrisch und zentriert zu dieser Bohrung,'durch die der Stift (k) geführt wird, und einen Oberflächenteil aufweist, gegen den die obere Wandung des Sitzes in geschlossener Stellung des Schenkels anliegt, in die die Feder (10) die Elemente drückt.7. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wandung des Sitzes (5) gebogen ist, wobei der Sitz im Horizontalschnitt U-förmig ist, während jede der Ausbauchungen, die den Vorsprung bilden, einen Rand aufweisen, der etwa an den U-förmigen Umriss des Sitses (5) angepaßt ist.+/ist '609822/0269
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