AT403717B - Scharnier mit quetschschutzvorrichtung - Google Patents

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Description

AT 403 717 B
Die Erfindung betrifft ein Scharnier, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Befestigungselement, die miteinander durch eine aus wenigstens zwei gelenkartig verbundenen Elementen bestehende kinematische Gelenkkette verbunden sind, wobei gegenüberliegende Ränder der genannten Elemente einen Zwischenraum bilden, dessen Größe von der Drehung des Scharniers abhängt.
Ein derartiges Scharnier kann das allgemein bekannte Scharnier mit sieben Stiften sein. Bei den herkömmlichen Scharnieren mit mehreren Stiften taucht das Problem auf, daß zwischen den einzelnen Elementen Zwischenräume quer zum Scharnier verhanden sind. Die Größe der Zwischenräume hängt davon ab, ob das Scharnier geöffnet oder geschlossen ist, was eine Gefahr für die Finger darstellt, die versehentlich in den Mechanismus geraten können.
Bei den herkömmlichen Scharnieren wird versucht, den maximalen Abstand zwischen zwei Elementen durch bestmögliche Projektierung der Elemente und des Mechanismus möglichst klein zu halten, wozu beispielsweise große seitliche Wände der Schenkel dienen. Dem sind jedoch Grenzen durch den Scharniermechanismus sowie aus ökonomischen und ästhetischen Gründen gesetzt. Wegen der Beweglichkeit, die die einzelnen Elemente besitzen müssen, dürfen sie nur einen bestimmte Größe haben. Je größer die seitlichen Ausdehnung ist, je mehr Material wird zudem benötigt, wodurch die Kosten steigen und der ästhetische Anblick gestört wird. Bei den bekannten Scharnieren, insbesondere bei denen, die weit geöffnet werden können, sind daher die gefährlichen Zwischenräume unvermeidlich, in die versehentlich Finger hineingeraten können.
Dieser Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, genannten Vorkommnissen mit einem Scharnier mit mehreren Stiften vorzubeugen, das ebenfalls weit geöffnet werden kann und trotzdem kein Eindringen der Finger zwischen den beweglichen Teilen zuläßt, so daß die Gefahr des Quetschens beseitigt ist, und das bei niedrigen Kosten und geringer seitlicher Ausdehnung.
Diese Zielstellung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Scharnier mindestens ein weiteres Element aufweist, das an wenigstens einem der beiden Elemente festgemacht ist, damit es durch die Drehbewegung des Scharniers gegenüber dem Zwischenraum positioniert wird.
Um die neuen Prinzipien und die Vorzüge gegenüber der bekannten Technik darzustellen, wird im folgenden die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das jedoch keineswegs eine Beschränkung sein soll, mit Hilfe der Zeichnungen in der Anlage näher erläutert.
Fig. 1 zeigt erfindungsgemäß die zum Teil als Querschnitt dargestellte Vorderansicht eines so weit als möglich geöffneten Scharniers.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des halbgeöffneten Scharniers von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Sicht entlang der Linie lll-lll aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine zum Teil als Querschnitt dargestellte Seitenansicht des Scharniers von Fig. 1 in geschlossenem Zustand.
In den Zeichnungen ist ein allgemein mit 10 bezeichnetes Scharnier dargestellt, das aus mehreren gelenkartigen Elementen besteht, die eine kinematische Kette bilden, die sich zwischen dem ersten Befestigungs- oder Grundelement 13 und dem zweiten Befestigungselement oder Topf 24 befindet.
Das Scharnier dient für die Scharnierverbindung eines beweglichen Teils 11 mit einem festen Teil 12, d. h. dem Möbelstück, so daß das bewegliche Teil den Bewegungsspielraum zwischen größter Öffnung wie in Fig. 1 gezeigt und geschlossenem Zustand wie Fig. 4 besitzt.
Aus Fig. 1 ist beipielsweise gut ersichtlich, daß das Grundelement 13 am Möbelstück 12 mit Schrauben 14 befestigt wird. Auf diesem Element ist ein Schenkel 15 in Form eines auf dem Kopf stehenden U mit Schrauben 29, 30 angebracht, mit denen Stellung und Höhe reguliert werden können. Der Schenkel 15 trägt die kinematische Gelenkkette, die im Innern des Topfes 24 endet, der seinerseits in einer Ausnehmung im beweglichen Teil 11 vollständig eingelassen ist.
Die kinematische Kette besitzt ein erstes Element 16, dessen eines Ende im oberen Bereich des Schenkels mit einem Stift 17 befestigt ist, während ein Ende des zweiten Elements 18 mit einem Stift 19 dem beweglichen Teil direkt gegenüber festgemacht ist. Ein drittes Element 20 ist mit Hilfe eines Stiftes 21 am anderen Ende des ersten Elements 16 auf der Rückseite befestigt und mit einem Stift 22 in einer mittleren Stellung gegenüber dem Element 18 zentriert, so daß ein erstes Gelenkviereck gebildet wird. Element 20 geht über den Stift 22 hinaus, rundet sich zum Ende hin und bildet mit dem Stift 23 eine Gelenkverbindung mit dem Topf 24. Das dem Schenkel 15 gegenüberliegende Ende von Element 18 verbindet sich mit einem Stift 25 gelenkartig mit dem Ende eines vierten Elements 26, dessen anderes Ende wiederum mit einem Stift 27 im Topf 24 verbunden ist. Es entsteht ein zweites Gelenkviereck.
Mit diesem Funktionsmechanismus kann sich das Scharnier im Bereich geöffnet - geschlossen bewegen. Zu ihm kann ebenfalls eine nicht dargestellte einschlägig bekannte Vorrichtung mit einer Feder gehören, was die Bewegung in die beiden äußersten Positionen erleichtert. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. im italienischen Patentantrag zum Nutzenmodell MI91U000293 beschrieben. 2
AT 403 717 B
Die Elemente der kinematischen Kette sollten vorzugsweise U-förmig sein und beispielsweise aus Blech geschnitten werden, damit Seitenteile für die Gelenkverbindung und Querwände zur Verstärkung entstehen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, können die Verbindungselemente oder - schenke! dank der U-Form bei geschlossenem Scharnier vollständig ineinandergreifen.
Zwischen den gegenüberliegenden Kanten der verschiedenen Elemente entstehen Zwischenräume, in die Finger gelangen und gequetscht werden könnten. Damit diese Gefahr vermieden wird, sind die Seitenteile der Elemente vergrößert worden, so daß die freien Räume seitlich des Scharniers kleiner sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann der vom ersten Gelenkviereck gebildete Zwischenaum durch die breiten Seitenteile von Element 20 vollständig abgedeckt werden. Diese Seitenteile bieten keinen Anlaß zu ästhetischen Bedenken und wirken auch nicht zu massig, da sie beim Schließen des Scharniers Element 16 und teilweise Schenkel 15 aufnehmen. Die Seitenteile verstärken gleichzeitig das relativ lange tragende Element 20.
Aus Fig. 2 ist weiterhin gut ersichtlich, daß bei mittlerer Öffnung ein zweiter Zwischenraum 28 zwischen den gegenüberliegenden Kanten des zweiten Gelenkvierecks entsteht, der so groß ist, daß ein Körper mit geringem Durchmesser wie ein Kinderfinger eindringen kann.
Bei den bekannten Methoden, wo die Seitenwände verbreitert werden, wird die Gefahr nur ungenügend beseitigt. Eine Vergrößerung der Wände der betreffenden Elemente könnte vielmehr die Funktionstüchtigkeit des Scharniers beeinträchtigen.
Vorliegende Erfindung bietet eine innovative Lösung, bei der an den notwendigen Stellen weitere Elemente oder bewegliche Trennwände eingesetzt werden, um die gefährlichen Zwischenräume abzudek-ken. Diese beweglichen Trennwände dürfen keine tragende Funktion haben und können daher aus minderwertigem und somit kostengünstigem Material hergestellt werden.
Bei dem als Beispiel angeführten Scharnier wurde ein Paar beweglicher Trennwände benutzt, das an beiden Seiten des Scharniers in Übereinstimmung mit den Eintrittsöffnungen 28 angebracht worden ist. Vorzugsweise ist dieses Paar als ein einziges Abdeckelement mit allgemein U-förmigem Querschnitt 31 ausgeführt und besitzt, wie in Fig. 3 zu sehen ist, Seitenwände, welche die Trennwände für die nächsten Eintrittsöffnungen 28 bilden.
Das Abdeckelement 31 ist mit einem Stift 32 im Innern von Element 18 verbunden und kann entgegen einer Feder 33, die sich vorzugsweise koaxial auf dem Stift 32 befindet und deren Enden zwischen Element 18 und Element 31 wirken, sanft in das Element 18 gedrückt werden.
In Fig. 4 ist zu erkennen, daß das seitliche Profil des Elements im Raum zwischen den Elementen 18 und 26 aufgenommen werden kann, wenn das Scharnier geschlossen ist. Dieser Raum stimmt mit dem Innenraum in Element 18 überein. Während der Öffnungsbewegung wird das Abdeckelement 31 von der Feder gegen Element 26 gedrückt, so daß der entstehende Zwischenraum 28 allmählich verdeckt wird. Ist das Scharnier in einem vorgegebenen Winkel geöffnet, bei dem das Abdeckelement fast vollständig Element 18 verlassen hat, verhindern Endanschläge, daß bei einer Fortsetzung der Bewegung das Abdeckelement wieder einen gefährlichen Zwischenraum zwischen sich und dem Rand von Element 18 bildet.
Wie aus den Zeichnungen 1 und 2 ersichtlich, können diese Endanschläge beipielsweise aus einer Kante 34 von Element 31 bestehen, die an den Stift 25 anschlägt. Das Abdeckelement kann so bemessen werden, daß ein eventuell verbleibender kleiner Zwischenraum (in Fig. 2 sichtbar) zwischen ihm und Element 26 keine Gefahrenquelle darstellt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Stellung für den Anschlag 34 und die Abmessungen des Abdeckelements so ausgelegt sind, daß bei völlig geöffnetem Scharnier das Abdeckelement sich nicht mit dem Rand des beweglichen Teils überlagert. Eine geringe Überlagerung wäre jedoch nicht gefährlich, da sie in der Bewegungsrichtung des Abdeckelements erfolgte.
Die Feder 33 kann sehr schwach sein, da sie nur dazu dient, die Stellung des Abdeckelements zu erhalten. Die Federkraft hat demnach keine erheblichen Auswirkungen auf die Öffnungs- und Schließkraft des Scharniers. Für den Techniker wird an dieser Stelle verständlich, wie das Ziel der Bereitstellung eines Scharniers erreicht wird, bei dem keine für die Finger gefährlichen Zwischenräume mehr vorhanden sind. Die erfindungsgemäßen Prinzipien können auch mit einfachen und nicht teuren Veränderungen auf bestehende Scharniere angewendet werden, da keine Eingriffe in den Öffnungsmechanismus erfolgen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel, bei dem die neuen Prinzipien der Erfindung angewendet werden, ist nicht als Einschränkung des Anwendungsbereiches des hier beanspruchten rechtlichen Monopols zu betrachten.
Die verschiedenen Elemente können beispielsweise je nach Notwendigkeit unterschiedlich konfiguriert und dimensioniert sein, so wie auch der kinematische Bewegungsmechanismus des Scharniers unter- 3

Claims (12)

  1. AT 403 717 B schiedlich sein kann. Der Fachmann kann sich gut vorstellen, daß nach den erfindungsgemäßen innovativen Prinzipien gegebenenfalls auch mehrere bewegliche Abdeckelemente eingesetzt werden können. Patentansprüche 1. Scharnier (10), bestehend aus einem ersten (13) und einem zweiten (24) Befestigungselement, die miteinander durch eine aus wenigstens zwei gelenkartig verbundenen Elementen (18, 26) bestehende kinematische Gelenkkette verbunden sind, wobei gegenüberliegende Ränder der genannten Elemente (18,26) einen Zwischenraum (28) bilden, dessen Größe von der Drehung des Schartiers abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier mindestens ein weiteres Element (31) aufweist, das an wenigstens einem der beiden Elemente festgemacht ist, damit es durch die Drehbewegung des Scharniers gegenüber dem Zwischenraum (28) positioniert wird.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Element (31) an einem dieser Elemente (18, 26) festgemacht ist und durch die Kraft einer Feder (33) in Übereinstimmung mit dem genannten Zwischenraum gebracht wird.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element, an dem das zusätzliche Element (31) befestigt ist, einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt besitzt, um das zusätzliche Element (31) zwischen den vom U gebildeten Schenkeln während der gegenseitigen Annäherung der beiden Elemente (18, 26) aufzunehmen.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Element (31) zwei parallel angeordnete Seitenwände besitzt, die sich auf der von den Seitenwänden des Elements (18), an dem es befestigt ist, gebildeten Ebene befinden.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Element (31) einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt besitzt, der genau gegenüber dem U-Querschnitt des Elements (18) angeordnet ist, an dem es angelenkt ist.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 1, wobei das erste Befestigungselement (13) einen Schenkel (15) besitzt, der in der Mitte ein erstes Element (16) trägt, das mit ihm an einem seiner äußersten Enden durch einen ersten Stift (17) angelenkt ist, und vorn ein zweites Element (18) trägt, das an ihm an einem seiner Enden vermittels eines zweiten Stiftes (19) angelenkt ist, ein drittes Element (20) trägt, das vermittels eines dritten Stiftes (21) am anderen Ende des ersten Elements (16) hinten angelenkt ist; das dritte Element (20), das darüber hinaus in mittlerer Position mit einem vierten Stift (22) am zweiten Element (18) angelenkt ist, geht über den vierten Stift (22) hinaus und ist mit einem fünften Stift (23) am Befestigungselement (24) am beweglichen Teil (11) angelenkt; das zweite Element (18) geht über den vierten Stift (22) hinaus und ist mit einem sechsten Stift (25) am Ende eines vierten Elementes (26) angelenkt, dessen anderes Ende mit einem siebenten Stift (27) mit dem zweiten Befestigungselement (24) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Element (31) mit einem Stift mit dem zweiten Element (18) verbunden ist, damit es in Übereinstimmung mit einem Zwischenraum (28) zwischen diesem zweiten und dem vierten (26) Element kommen kann.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Element (31) vom vierten Element (28) beim Schließen des Scharniers in das Innere des zweiten Elements (18) gedrückt wird.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Element (20) über hohe Seitenwände verfügt, um den Zwischenraum zwischen dem ersten Element (16), dem zweiten Element (18) und dem Schenkel (15) zu schließen.
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Element (31) Endanschläge für seine Bewegung besitzt, die bei Erreichen eines vorgegebenen Winkels bei der Öffnung des Scharniers wirksam werden.
  10. 10. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge einen Rand (34) des zusätzlichen Elements (31) einschließen, der sich mit einem Stift (25) zur Verbindung der Elemente der 4 AT 403 717 B kinematischen Kette überlagert.
  11. 11. Scharnier nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der sich mit dem Rand überlagernde Stift der sechste Stift (25) ist.
  12. 12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (16), das zweite (18), das dritte (20) und das vierte (26) Element aus im allgemeinen U-förmig gebogenen Blech bestehen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
AT0014394A 1993-01-28 1994-01-26 Scharnier mit quetschschutzvorrichtung AT403717B (de)

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