AT331889B - Klemme zum anschliessen elektrischer leiter an einen anschlussbolzen in einer schaltanlage - Google Patents

Klemme zum anschliessen elektrischer leiter an einen anschlussbolzen in einer schaltanlage

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

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  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Klemme zum Anschliessen elektrischer Leiter an einen Anschlussbolzen, insbesondere eines Transformators, in einer Schaltanlage, mit einem hülsenartigen, einen Bolzen-Klemmkanal für den Anschlussbolzen aufweisenden ersten Klemmenteil und einem zweiten Klemmenteil, der aus einem mit dem ersten Klemmenteil verbundenen Kontaktkörper und einer diesen umfassenden Rahmenklemme besteht. 



   In Schaltanlagen wäre es oft von Vorteil, wenn man mehr als zwei Leiter an einen Anschlussbolzen anschliessen könnte. Mit den bekannten Klemmen ist dies jedoch nicht möglich, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass der für die Klemme zur Verfügung stehende Raum verhältnismässig klein ist und die
Leiter normalerweise im rechten Winkel zum Anschlussbolzen an diesen herangeführt werden müssen, zum Teil darauf, dass die Qualität des erzielbaren Kontaktes für die Erhöhung der Zahl der Leiter nicht ausreicht. 



   Bei den bekannten Klemmen der eingangs genannten Art, deren Kontaktkörper geradlinig und in radialer
Richtung bezüglich des Bolzen-Klemmkanals vom ersten Klemmenteil absteht, kommt eine Anordnung von zwei
Klemmen auf dem Anschlussbolzen axial nebeneinander aus Raumgründen und eine Vergrösserung der
Rahmenklemme derart, dass in jeden Klemmkanal mehr als ein Leiter eingelegt werden kann, wegen der dann zu gross werdenden Strombelastung der Kontaktflächen nicht in Frage. 



   Entsprechendes gilt für eine andere bekannte Klemme (USA-Patentschrift Nr. 3, 544, 956), deren
Klemmenkörper zwei C-artige Klemmkanäle aufweist, in denen je ein von einer Spindel getragenes Druckstück angeordnet ist. Ausserdem ist diese Klemme für den Anschluss eines Leiters an einem Anschlussbolzen ungeeignet, da beide Klemmkanäle parallel zueinander liegen. 



   Ungeeignet für das Anschliessen elektrischer Leiter an einen Anschlussbolzen in einer Schaltanlage ist ferner eine bekannte Klemme (deutsche Patentschrift Nr. 1119947), die in der Art eines Kabelschuhes ausgebildet ist, da der Kontakt zwischen der Anschlusslasche einer solchen Klemme und einem Anschlussbolzen, der in die
Durchgangsbohrung der Anschlusslasche eingeführt werden müsste, die Übertragung von Strömen, wie sie bei
Anschlussbolzen auftreten, nicht zulässt. 



   Eine andere bekannte Klemme (Schweizer Patentschrift Nr. 425935) gestattet zwar das Anschliessen bis zu vier Leiter an das eine Ende eines Kontaktkörpers, das gegenüber dem andern Ende versetzt angeordnet ist. Das letztgenannte Ende ist jedoch, da für die Anlage an einer ebenen Kontaktfläche vorgesehen, für den Anschluss an einem Anschlussbolzen ungeeignet. Ferner lässt die Art der Kontaktierung der Leiter eine Übertragung nur relativ geringer Ströme zu. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemme zum Anschliessen elektrischer Leiter an einen Anschlussbolzen, insbesondere eines Transformators, in einer Schaltanlage zu schaffen, die bei geringem
Raumbedarf den Anschluss von mehr als zwei Leitern ermöglicht, ohne die durch den Querschnitt der Leiter gegebene Strombelastbarkeit derselben mit Rücksicht auf die Qualität des Kontaktes zwischen der Klemme und dem Anschlussbolzen vermindern zu müssen. Diese Aufgabe ist bei einer Klemme der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Längsachse des Bolzen-Klemmkanals im Abstand von der durch die Längsachsen der beiden durch zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten des Kontaktkörpers vorgesehenen Rinnen teilweise begrenzten Leiter-Klemmkanäle definierten Ebene liegt. 



   Da die Ebene, welche durch die Längsachsen der beiden Klemmkanäle für die Leiter definiert wird, nicht durch die Längsachse des Bolzen-Klemmkanals geht, wie dies bei den bekannten Klemmen dieser Art der Fall ist, sondern im Abstand von der Bolzen-Klemmkanal-Längsachse liegt, erhält man eine seitliche Versetzung des die Leiter-Klemmkanäle aufweisenden Klemmteiles gegenüber dem den Anschlussbolzen aufnehmenden Klemmenteil. Diese seitliche Versetzung gestattet es, an den Anschlussbolzen zwei Klemmen anzusetzen, da diese ohne Zwischenraum nebeneinanderliegen können, wozu die übliche Bolzenlänge ausreicht, weil durch die seitliche Versetzung des die Leiter-Klemmkanäle aufweisenden Klemmenteiles dieser gegenüber dem entsprechenden Klemmteil der zweiten Klemme versetzt ist.

   Der Abstand der den Bolzen aufnehmenden Klemmenteile voneinander wird daher nicht durch den wesentlich grösseren Raumbedarf des die Leiter-Klemmkanäle aufweisenden Klemmenteiles bestimmt. Die Versetzung des einen Klemmenteiles ermöglicht es, alle Leiter parallel zueinander liegend anzuordnen. Ausserdem ist durch die Versetzung eine gute   Zugänglichkeit   zu allen Spannschrauben gewährleistet. Von besonderem Vorteil ist ferner, dass die erfindungsgemässe Lösung sehr einfach ist und auf dem bewährten Konstruktionsprinzip der bekannten Klemmen für Anschlussbolzen beruht. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die seitliche Versetzung des Kontaktkörpers wenigstens gleich der halben Breite der Rahmenklemme. Bei zwei nebeneinander auf einem Anschlussbolzen angeordneten ersten Klemmenteilen behindern sich in diesem Fall die beiden zweiten Klemmenteile dann, wenn die ersten Klemmenteile so angeordnet werden, dass die zweiten Klemmenteile in entgegengesetzten Richtungen aus der Längsmittelebene heraus versetzt sind, in keiner Weise. Sie können daher unmittelbar nebeneinanderliegen. 



   Aus Gründen des Platzbedarfes ist es ferner häufig vorteilhaft, wenn der Kontaktkörper gegenüber dem ersten Klemmenteil auch in Richtung der Längsachse des Bolzen-Klemmkanals versetzt ist. Die Rahmenklemmen können dann mit geringer Versetzung in Längsrichtung des Anschlussbolzens oder, wenn ihre Versetzung bezüglich des ersten Klemmenteiles in Richtung der Längsachse des    Bolzen-Klemmkanals.   gleich der halben axialen Länge des ersten Klemmenteiles ist, ohne eine Versetzung in Richtung des Bolzen-Klemmkanals nebeneinander angeordnet werden. Auch aus ästhetischen Gründen kann einer solchen Anordnung der beiden Rahmenklemmen der Vorzug gegeben werden. 

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   Um bei einem Klemmbereich bestimmter Grösse möglichst wenig Platz zu benötigen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Kontaktkörper auf einer Länge, die grösser ist als die in Längsrichtung der Leiter-Klemmkanäle gemessene Länge der Rahmenklemme, in den die Rinnen begrenzenden Randzonen zur angrenzenden Seitenfläche hin abgeschrägt. Die Rahmenklemme kann dann in die durch diese Abschrägungen gebildeten Ausnehmungen des Kontaktkörpers eintauchen, wodurch noch Leiter sicher festgeklemmt werden können, die wegen ihres kleinen Querschnittes in Ausführungsformen ohne die seitlichen Abschrägungen bei sonst gleicher Grösse und Gestalt des zweiten Klemmenteiles nicht mehr zuverlässig festgeklemmt werden können.

   Ferner können durch eine solche Ausbildung des Kontaktkörpers verseilte Leiter besser festgehalten werden, da die Rahmenklemme und der Kontaktkörper den Leiter nach Art einer Zahnklemme erfassen. 



   Im folgenden ist die Erfindung an Hand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Stirnansicht des ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 2 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 3 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 4 eine Stirnansicht von zwei nebeneinander auf einem Anschlussbolzen angeordneten Klemmen gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 und 6 eine Stirnansicht bzw. eine Draufsicht dieser beiden Klemmen und Fig. 7 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispieles. 



   Eine Klemme zum Verbinden eines gestrichelt gezeichneten   Anschlussbolzens--l--,   beispielsweise eines Transformators, mit zwei ebenfalls gestrichelt gezeichneten Leitern--16 und 17--weist einen ersten Klemmenteil--2--auf, der mit einem   Klemmkanal--3--für   den Anschlussbolzen --1-- versehen ist. Der Anschlussbolzen kann völlig glatt ausgeführt oder mit Gewinde versehen sein. Der   Klemmkanal-3-ist   hieran angepasst, d. h., er ist im ersten Fall ebenfalls glatt, sonst aber mit entsprechendem Gewinde versehen. Der 
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 --7-- gebildet,Schraube --6-- die Hülse --7-- auf dem anschlussbolzen --1-- elektrisch und mechanisch gut verklemmen kann. 



   Der erste Klemmenteil --2-- läuft über einen Steg--8--in einen stabförmigen Kontaktkörper   --9--   aus, der oben und unten mit jeweils in seiner Längsrichtung angeordneten, im Querschnitt winkelförmigen und quergeriffelten Rinnen--10 bzw.   11--versehen   ist. Der Kontaktkörper --9-- bildet 
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 Zum andern ist der   Steg-8-in   der Höhe abgekröpft,   d. h.   die waagrechte Mittelebene IV-IV des   Kontaktkörpers-9-ist   um einen Betrag b gegenüber der Mittelebene   1II-III   der   Hülse-7-versetzt.   



   Diese Versetzungen a und b gestatten, wie dies in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, die Anordnung von zwei ersten Klemmenteilen --2 bzw. 2'--dicht nebeneinander auf dem Anschlussbolzen --1-- in der Form, dass ihre   Kontaktkörper--9   und 9'--im Abstand zwei a voneinander zu liegen kommen. Wie Fig. 5 zeigt, ist a 
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    bFig. 5),   und die auf genau gleicher Höhe liegenden   Kontaktkörper--9   und   9'--ermöglichen   einen äusserst raumsparenden und auch ein ästhetisch einwandfreies Anschlussbild der vier Leiter--16, 16', 17 und 17'-ergebenden Anschluss. Wegen der beiden ersten Klemmenteile-2 bzw. 2'-- ist ferner der Kontakt mit dem   Anschlussbolzen--l--sehr   gut. 



   Die Rahmenklemme --12-- weist ein Druckstück --13-- auf, das an dem innen liegenden Ende einer   Klemmschraube--14--drehbar   vernietet ist und eine den   Rinnen--10   bzw. 11--entsprechende, ebenfalls 
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 --16-- zwischen Druckstück --13-- undRahmenklemme-12--, in den die   Rinnen-10   und 11-begrenzenden Randzonen zur angrenzenden Seitenfläche hin mit je einer Abschrägung --21-- versehen, deren Winkel der Neigung der die Rinnen bildenden Flächen und damit auch der Neigung der beiden das   Joch --18-- bildenden   Abschnitte angepasst ist. 



   Das in Fig. 7 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäss den Fig. 1 bis 6 nur durch eine andere Ausbildung der Rahmenklemme. Aus diesem Grunde sind sich entsprechende Teile mit um 100 grösseren Bezugszahlen versehen und die Beschreibung auf die Erläuterung der Rahmenklemme beschränkt. 



   Die Rahmenklemme --112-- ist in ihrem einen Jochteil mit zwei Gewindebohrungen versehen, welche 

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 --109-- gebildetenKlemmschraube--14--, mit je einem   Druckstück--113--drehbar   vernietet sind. 



   Wie Fig. 7 zeigt, ist die   Rahmenklemme --112-- auf   halber Länge, also zwischen den beiden Klemmschrauben--114--, mit einem in einer Radialebene liegenden Schlitz--119--versehen, der das die beiden Klemmschrauben tragende Joch vollständig und die sich daran anschliessenden beiden Seitenflächen   - -120-- bis nahe   zu dem den Klemmschrauben gegenüberliegenden   Joch --118-- trennt.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Klemme zum Anschliessen elektrischer Leiter an einen Anschlussbolzen, insbesondere eines Transformators, in einer Schaltanlage, mit einem hülsenartigen, einen Bolzen-Klemmkanal für den Anschlussbolzen aufweisenden ersten Klemmenteil und einem zweiten Klemmenteil, der aus einem mit dem ersten Klemmenteil verbundenen Kontaktkörper und einer diesen umfassenden Rahmenklemme besteht, welche 
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 dass die Längsachse des Bolzen-Klemmkanals (3) im Abstand von der durch die Längsachsen der beiden durch zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten des Kontaktkörpers (9,9') vorgesehenen Rinnen (10, 11) teilweise begrenzten Leiter-Klemmkanäle definierten Ebene liegt. 
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Claims (1)

  1. Kontaktkörper (9,9') auf einer Länge, die grösser ist als die in Längsrichtung der Leiter-Klemmkanäle gemessene Länge der Rahmenklemme (12, 12'), in den die Rinnen (10, 11) begrenzenden Randzonen zur angrenzenden Seitenfläche hin mit einer Anschrägung (21) versehen ist.
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