CH555600A - Klemme zum anschliessen elektrischer leiter an einen anschlussbolzen in einer schaltanlage. - Google Patents

Klemme zum anschliessen elektrischer leiter an einen anschlussbolzen in einer schaltanlage.

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CH555600A
CH555600A CH1357873A CH1357873A CH555600A CH 555600 A CH555600 A CH 555600A CH 1357873 A CH1357873 A CH 1357873A CH 1357873 A CH1357873 A CH 1357873A CH 555600 A CH555600 A CH 555600A
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clamping
clamp
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CH1357873A
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Pfisterer Elektrotech Karl
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

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  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Klemme zum Anschliessen elektrischer Leiter an einen Anschlussbolzen, insbesondere eines Transformators, in einer Schaltanlage, mit einem hülsen artigen, einen Bolzen-Klemmkanal für den Anschlussbolzen aufweisenden ersten Klemmenteil und einem zweiten Klemmenteil, der aus einem mit dem ersten Klemmenteil verbundenen Kontaktkörper und einer diesen umfassenden Rahmenklemme besteht, welche zusammen mit dem Kontaktkörper zwei Leiter-Klemmkanäle begrenzt.



   In Schaltanlagen wäre es oft von Vorteil, wenn man in raumsparender Weise mehrere Leiter mit einem Anschlussbolzen verbinden könnte, ohne die durch den Querschnitt der Leiter gegebene Strombelastbarkeit derselben mit Rücksicht auf die Qualität des Kontaktes zwischen der Klemme und dem Anschlussbolzen vermindern oder einen komplizierten Aufbau der Klemme in Kauf nehmen zu müssen. Die bekannten Klemmen lassen dies aber nicht oder nicht im gewünschten Umfang zu.



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Klemme zu schaffen, welche die vorstehend genannten Forderungen erfüllt. Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe bei einer Klemme der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Kontaktkörper, welcher auf den einander gegenüberliegenden, die beiden Leiter-Klemmkanäle teilweise begrenzenden Seiten je eine in Längsrichtung der Klemmkanäle verlaufende Rinne aufweist,

   gegenüber dem ersten Klemmenteil aus der durch die Längsachse des Bolzen-Klemmkanals gehenden Längsmittelebene des ersten Klemmenteils heraus seitlich versetzt angeordnet ist
Da die beiden Rinnen des Kontaktkörpers den Anschluss von zwei Leitern gestatten und infolge der seitlichen Versetzung des Kontaktkörpers bezüglich des ersten Klemmenteils zwei zweite Klemmenteile von zwei auf dem Anschlussbolzen hintereinander angeordneten ersten Klemmenteilen sehr raumsparend nebeneinander angeordnet werden können, gibt die erfindungsgemässe Klemme die Möglichkeit, bei sehr geringem Platzbedarf vier Leiter mit einem Anschlussbolzen zu verbinden.

  Ferner teilt sich beim Anschluss von vier Leitern die elektrische Belastung auf zwei erste Klemmenteile auf, wodurch auch die Abmessungen des ersten Klemmenteils und die Belastung des Kontaktes mit dem Anschlussbolzen relativ gering gehalten werden können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass der erste Klemmenteil nur mit einem einzigen Kontaktkörper verbunden sein muss. Der Aufbau der erfindungsgemässen Klemme ist daher einfach.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die seitliche Versetzung des Kontaktkörpers wenigstens gleich der halben Breite der Rahmenklemme. Bei zwei nebeneinander auf einem Anschlussbolzen angeordneten ersten Klemmenteilen behindern sich in diesem Falle die beiden zweiten Klemmenteile dann, wenn die ersten Klemmenteile so angeordnet werden, dass die zweiten Klemmenteile in entgegengesetzten Richtungen aus der Längsmittelebene heraus versetzt sind, in keiner Weise. Sie können daher unmittelbar nebeneinander liegen.



   Aus Gründen des Platzbedarfes ist es ferner häufig vorteilhaft, wenn der Kontaktkörper gegenüber dem ersten Klemmenteil auch in Richtung der Längsachse des Bolzen Klemmkanals versetzt ist. Die Rahmenklemmen können dann mit geringer Versetzung in Längsrichtung des Anschlussbolzens oder, wenn ihre Versetzung bezüglich des ersten Klemmenteils in Richtung der Längsachse des Bolzen Klemmkanals gleich der halben axialen Länge des ersten Klemmteils ist, ohne eine Versetzung in Richtung des Bolzen Klemmkanals nebeneinander angeordnet werden. Auch aus ästhetischen Gründen wird vielfach einer solchen Anordnung der beiden Rahmenklemmen der Vorzug gegeben.



   Um bei einem Klemmbereich bestimmter Grösse möglichst wenig Platz zu benötigen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Kontaktkörper auf einer Länge, die grösser ist als die in Längsrichtung der Leiter-Klemmkanäle gemessene Länge der Rahmenklemme, in den die Rinnen begrenzenden Randzonen zur angrenzenden Seitenfläche hin abgeschrägt. Die Rahmenklemme kann dann in die durch diese Abschrägungen gebildeten Ausnehmungen des Kontaktkörpers eintauchen, wodurch noch Leiter sicher festgeklemmt werden können, die wegen ihres kleinen Querschnitts in Ausführungsformen ohne die seitlichen Abschrägungen bei sonst gleicher Grösse und Gestaltung des zweiten Klemmenteils nicht mehr zuverlässig festgeklemmt werden können.

  Ferner können durch eine solche Ausbildung des Kontaktkörpers verseilte Leiter besser festgehalten werden, da die Rahmenklemme und der Kontaktkörper den Leiter nach Art einer Zahnklemme erfassen.



   Weiterhin kann man, um einen möglichst geringen Platzbedarf zu erreichen, eine Rahmenklemme verwenden, die zwei Klemmschrauben aufweist und im Bereich zwischen diesen Klemmschrauben mit einem Schlitz versehen ist, der das die Klemmschrauben tragende Joch vollständig und die beiden anschliessenden Seiten zumindest teilweise trennt. Eine solche Rahmenklemme ist weitgehend vergleichbar mit zwei hintereinander angeordneten Rahmenklemmen und ergibt einen besseren Kontakt, weshalb bei vorgegebener Belastbarkeit des Kontaktes die geschlitzte Rahmenklemme kleiner ausgebildet werden kann als eine ungeschlitzte Rahmenklemme.



   Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine Seitenansicht von zwei nebeneinander auf einem Anschlussbolzen angeordneten Klemmen gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 und 6 eine Stirnansicht bzw. eine Draufsicht dieser beiden Klemmen;
Fig. 7 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.



   Eine Klemme zum Verbinden eines gestrichelt gezeichneten Anschlussbolzens 1, beispielsweise eines Transformators, mit zwei ebenfalls gestrichelt gezeichneten Leitern 16 und
17 weist einen ersten Klemmenteil 2 auf, der mit einem
Klemmkanal 3 für den Anschlussbolzen 1 versehen ist. Der Anschlussbolzen kann völlig glatt ausgeführt oder mit Gewinde versehen sein. Der Klemmkanal 3 ist hieran angepasst, d. h. er ist im ersten Fall ebenfalls glatt, sonst aber mit entsprechendem Gewinde versehen. Der Klemmkanal 3 wird durch die Bohrung einer Hülse 7 gebildet, die einseitig geschlitzt und beidseitig des Schlitzes mit je einem Flansch
5 bzw. 5' versehen ist, so dass eine diese Flansche durchdrin gende Schraube 6 die Hülse 7 auf dem Anschlussbolzen 1 elektrisch und mechanisch gut verklemmen kann.



   Der erste Klemmenteil 2 läuft über einen Steg 8 in einen stabförmigen Kontaktkörper aus, der oben und unten mit je weils in seiner Längsrichtung angeordneten, im Querschnitt winkelförmigen und quergeriffelten Rinnen 10 bzw. 11 verse hen ist. Der Kontaktkörper 9 bildet zusammen mit einer über geschobenen Rahmenklemme 12 zwei Klemmkanäle für die beiden Leiter 16 und 17, die in den Rinnen 10 bzw. 11 zu lie gen kommen. Der Steg 8 ist zum einen so abgekröpft, dass der Kontaktkörper 9 gegenüber der Hülse 7 seitlich versetzt liegt, womit die Rinnen 10 und 11, die Anschlussklemme 12 sowie die Leiter 16 und 17 bzw. deren gemeinsame Ebene    ll-ll    zwar parallel zu, aber um einen bestimmten Betrag a aus  serhalb der durch die Längsachse des Klemmkanals 3 gehenden Mittelebene 1-1 des Anschlussbolzens 1 bzw. der Hülse 7 liegen.

  Zum anderen ist der Steg 8 in der Höhe abgekröpft, d. h. die waagrechte Mittelebene IV-IV des Kontaktkörpers 9 ist um einen Betrag b gegenüber der Mittelebene 111-111 der Hülse 7 versetzt.



   Diese Versetzungen a und b gestatten, wie dies in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, die Anordnung von zwei ersten Klemmenteilen 2 bzw. 2' dicht nebeneinander auf dem Anschlussbolzen 1 in der Form, dass ihre Kontaktkörper 9 und 9' im Abstand zwei a voneinander zu liegen kommen. Wie Fig. 5 zeigt, ist a etwas grösser gewählt als die halbe Breite der Rahmenklemme 12. Wenn, wie im Ausführungsbeispiel, die Abkröpfung b = B 2 gewählt wird, wo B die Länge der Hülse 7 ist (vgl.   zig.    3), so fallen die zwischen den Leitern 16 und 17 bzw. 16' und 17' liegenden Symmetrieebenen IV-IV und IV'-IV' zusammen (vgl. Fig. 5), und die auf genau gleicher Höhe liegenden Kontaktkörper 9 und 9' ermöglichen einen äusserst raumsparenden und auch ein ästhetisch einwandfreies Anschlussbild der vier Leiter 16, 16', 17 und 17' ergebenden Anschluss.

  Wegen der beiden ersten Klemmenteile 2 bzw. 2' ist ferner der Kontakt mit dem Anschlussbolzen 1 sehr gut.



   Die Rahmenklemme 12 weist ein Druckstück 13 auf, das an dem innen liegenden Ende einer Klemmschraube 14 drehbar vernietet ist und eine den Rinnen 10 bzw. 11 entsprechende, ebenfalls querverrippte Rinne 15 besitzt. So kann jeweils ein Leiter 16 zwischen Druckstück 13 und Rinne 10 des Kontaktkörpers 9 und ein Leiter 17 zwischen der Rinne 11 und dem Joch 18 der Rahmenklemme 12 verklemmt werden, gegen das hin die Klemmschraube gerichtet ist.



   Der Kontaktkörper 9 ist auf einer Länge, die etwas grösser ist als die axiale Länge der Rahmenklemme 12, in den die Rinnen 10 und 11 begrenzenden Randzonen zur angrenzenden Seitenfläche hin mit je einer Abschrägung 21 versehen, deren Winkel der Neigung der die Rinnen bildenden Flächen und damit auch der Neigung der beiden das Joch 18 bildenden Abschnitte angepasst ist.



   Das in Fig. 7 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäss den Fig. 1 bis 6 nur durch eine andere Ausbildung der Rahmenklemme. Aus diesem Grunde sind sich entsprechende Teile mit um 100 grösseren Bezugszahlen versehen und die Beschreibung auf die Erläuterung der Rahmenklemme beschränkt.



   Die Rahmenklemme 112 ist in ihrem einen Jochteil mit zwei Gewindebohrungen versehen, welche in Längsrichtung der zusammen mit dem Kontaktkörper 109 gebildeten Klemmkanäle für die Leiter 116 und 117 im Abstand hintereinander angeordnet sind. In den beiden Gewindebohrungen sind zwei gleich ausgebildete Klemmschrauben 114 geführt, die an ihrem in den Rahmen ragenden Ende wie die Klemmschraube 14 mit je einem Druckstück 113 drehbar vernietet sind.



   Wie Fig. 7 zeigt, ist die Rahmenklemme 112 auf halber Länge, also zwischen den beiden Klemmschrauben 114, mit einem in einer Radialebene liegenden Schlitz 119 versehen, der das die beiden Klemmschrauben tragende Jonh vollständig und die sich daran anschliessenden beiden Seitenflächen 120 bis nahe zu dem den Klemmschrauben gegenüberliegenden Joch 118 trennt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Klemme zum Anschliessen elektrischer Leiter an einen Anschlussbolzen, insbesondere eines Transformators, in einer Schaltanlage, mit einem hülsenartigen, einen Bolzen Klemmkanal für den Anschlussbolzen aufweisenden ersten Klemmenteil und einem zweiten Klemmenteil, der aus einem mit dem ersten Klemmenteil verbundenen Kontaktkörper und einer diesen umfassenden Rahmenklemme besteht, welche zusammen mit dem Kontaktkörper zwei Leiter Klemmkanäle begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktkörper (9, 9'), welcher auf den einander gegenüberliegenden, die beiden Leiter-Klemmkanäle teilweise begrenzenden Seiten je eine in Längsrichtung der Klemmkanäle verlaufende Rinne (10, 11) aufweist, gegenüber dem ersten Klemmenteil (2, 2') aus der durch die Längsachse des Bolzen Klemmkanals (3) gehenden Längsmittelebene des ersten Klemmenteils heraus seitlich versetzt angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Klemme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Versetzung wenigstens gleich der halben Breite der Rahmenklemme (12, 12', 112) ist.
    2. Klemme nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenkörper (9) gegenüber dem ersten Klemmenteil (2) in Richtung der Längsachse des Bolzen Klemmkanals (3) versetzt ist.
    3. Klemme nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versetzung in Richtung der Längsachse des Bolzen-Klemmkanals (3) gleich der halben axialen Länge des ersten Klemmenteils (2, 2') ist.
    4. Klemme nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktkörper (9) auf einer Länge, die grösser ist als die in Längsrichtung der Leiter-Klemmkanäle gemessene Länge der Rahmenklemme (12, 12'), in den die Rinnen (10, 11) begrenzen- den Randzonen zur angrenzenden Seitenfläche hin mit einer Abschrägung (21) versehen ist.
    5. Klemme nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenklemme (112) zwei Klemmschrauben (114) aufweist und im Bereich zwischen diesen Klemmschrauben mit einem Schlitz (119) versehen ist, der das die Klemmschrauben tragende Joch (120) vollständig und die beiden anschliessenden Seiten zumindest teilweise trennt.
CH1357873A 1973-09-21 1973-09-21 Klemme zum anschliessen elektrischer leiter an einen anschlussbolzen in einer schaltanlage. CH555600A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0656638A2 (de) * 1993-12-03 1995-06-07 Siemens Aktiengesellschaft Lasttrennschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0656638A2 (de) * 1993-12-03 1995-06-07 Siemens Aktiengesellschaft Lasttrennschalter
EP0656638A3 (de) * 1993-12-03 1997-05-02 Siemens Ag Lasttrennschalter.

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