DE2521311B2 - Dehnungsverbinder - Google Patents
DehnungsverbinderInfo
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- DE2521311B2 DE2521311B2 DE19752521311 DE2521311A DE2521311B2 DE 2521311 B2 DE2521311 B2 DE 2521311B2 DE 19752521311 DE19752521311 DE 19752521311 DE 2521311 A DE2521311 A DE 2521311A DE 2521311 B2 DE2521311 B2 DE 2521311B2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
Description
Die Erfindung betrifft einen Dehnungsverbinder zur Herstellung einer eine Relativbewegung zulassenden
Verbindung von zwei Leitern, insbesondere zwei Rohrsammeischienen, mit wenigstens zwei Klemmen,
welche zur Aufnahme der beiden Leiter je einen Klemmkanal aufweisen, sowie wenigstens vier zu einem
Leiterbündel zusammengefaßten, zumindest annähernd parallel zueinander und im Abstand voneinander
verlaufenden Teilleitern, die an ihren beiden Enden mit den Klemmen verbunden sind und sich von der einen
zur anderen Klemme in einem Bogen erstrecken, der an den Klemmen im Winkel zur Klemmkanallängsrichtung
verläuft.
Bei einem bekannten Dehnungsverbinder dieser Art (»jndustrie elektrik + elektronik«, l, Juli 1974, Prospektblatt
»Segmentklemmen für Aluminiumrohre«) ist ein aus vier wenigstens annähernd gleich langen und im
Abstand nebeneinander liegenden Teilleitern bestehendes Leiterbündel in einem nach oben führenden Bogen
von einer die Leiterenden festlegenden Verdickung auf der Oberseite der einen Klemme zu einer entsprechenden
Verdickung auf der Oberseite der anderen Klemme geführt Von tieferlicgenden, seitlich von den Klemmen
abstehenden, plattenartigen Vorsprüngen aus erstrekken sich außerdem je zwei gleich lange Teilleiter, deren
Enden in den Vorsprüngen festgelegt sind, in Bögen, die die gleiche Form wie die Bögen der Teilleiter des
Viererbündels haben, jedoch tiefer als diese liegen, von
'5 der einen zur anderen Klemme. Nachteilig ist hierbei die
trotz einer etwa gleichen Länge unterschiedliche Belastung der einzelnen Teilleiter. Man muß deshalb zur
Vermeidung einer Überlastung des den höchsten Strom führenden Teilleiters die zulässige Gesamtstärke des
Stromes erheblich gegenüber demjenigen Wert reduzieren, der sich aus der Nennstromstärke der einzelnen
Teilleiter ergibt Dies bedingt eine höhere Steifigkeit der Leiterbündel und einen erhöhten Aufwand.
Eine unterschiedliche Strombelastung der Teilleiter weisen auch andere bekannte Dehnungsverbinder auf
(DE-AS 22 50 207, Katalog »Schaltanlagen-Klemmen«. Ausgabe S 471 eier Firma Wirschitz), bei denen die
einzelnen, im Abstand nebeneinanderliegenden Teilleiter, deren Enden von Klemmen festgehalten werden.
Zweierbündel oder Dreierbündel bilden und in unterschiedlich langen Bögen von der einen zur anderen
Klemme geführt sind.
Dasselbe gilt für einen Dehnungsverbinder gemäß einer älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung
(OS 24 24 647), bei dem die Teilleiter bogenförmig mit etwa gleicher Scheitelhöhe sich kreuzend mit den
Klemmen verbunden sind, die aus Segmenter, zusammengesetzt
sind, an denen plattenartige, in axialer Richtung über die Klemme üb.-<-s'ehende Vorsprünge
zur Festlegung der Leiterenden vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die A-.iigabe zugrunde, einen
Dehnungsverbinder zu schaffen, der ein günstigeres Verhältnis zwischen der Anzahl der Teilleiter des
Bündels und dem übertragbaren Gesamtstrom ergibt.
*5 ohne zu einer störenden mechanischen Beanspruchung
der Teilleiter im Kurzschlußfalle zu führen. Im Falle eines Kurzschlusses werden nämlich die Tcilleiter mit
erhöhter Kraft gegeneinander gezogen und dadurch mechanisch star* beansprucht, weshalb die Teilleiterabstände
relativ klein gehalten werden müssen. Diese Aufgabe ist bei einem Dehnungsverbinder der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Einhaltung bestimmter Abstände die Schnittpunkte
der Teilleiter mit Ebenen, welche von den Teilleitern lotrecht durchstoßen werden, je einen polygonen
Linienzug mit Winkeln von mehr als 90° zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seiten bilden, wobei die Ecken
des polygonen Linienzuges auf einem Kreis oder einer kreisähnlichen Kurve liegen.
Mit einer solchen Anordnung der Teilleiter läßt sich sowohl eine besonders gute Gleichmäßigkeit der
Stromaufteilung auf die einzelnen Seile, definiert durch das Verhältnis des minimalen Teilleiterstromes zum
maximalen Teilleiterstrom, als auch eine sehr gute Belastbarkeit des Bündels im Vergleich zum Nennslrom
des einzelnen Seiles erzielen, was insgesamt eine optimale Ausnutzung aller Seile ergibt. Zurückzuführen
ist dies darauf, daß die Stromverdräneune in den
einzelnen Seilen, bedingt durch den sog, Proximity-Effekt,
Unterschiede bei den einzelnen Teilleitern ergibt, die zwar auch dann relativ gering sind, wenn man den
bisher üblichen Teilleiterabstand beibehält, die aber die durch unterschiedliche Leiterlängen bedingten unterschiedlichen
Widerstände ausgleicht Es ist daher beispielsweise möglich, anstelle eines bisher üblichen
Bündels mit acht Teilleitern nur sechs Teilleiter gleichen Querschnitte:, vorzusehen. Da der polygone Linienzug
sich in der Regel nur über einen Abschnitt eines Kreises erstrecken wird, der nicht oder nicht wesentlich größer
als ein Halbkreis ist, kann je nach der Zahl der Teilleiter auch ein Parabelbogen oder ein ähnlicher Linienzug zu
günstigen Ergebnissen führen.
In der Regel ist es vorteilhaft, die Länge der Seiten is
des polygonen Linienzuges, also den Abstand zwischen
zwei benachbarten Ecken, zumindest annähernd gleich groß zu wählen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die von den Enden der Teilleiter durchstoßenen Ebenen im
Bereich jeder der zwei Klemmschalen aufweisenden
Klemmen durch je einen plattenartigei. Vorsprung jeder Klemmschale definiert, mit dem die Teilleiter
verbunden sind und der in axialer Richtung über die Klemmschalen übersteht sow:? seitlich neben dem
Klemmkanal liegt. Die Seile werden dabei in einem Kreisbogen oder einer ähnlichen Kurve von der einen
zur anderen Klemme geführt, wobei zweckmäßigerweise die gegenseitige Lage der Teilleiter und ihre
Abstände voneinander überall zumindest annähernd gleich sind. Für ein Bündel mit der besonders günstigen
Zahl von sechs Teilleitern muß jeder plattenartige Vorsprung für den Anschluß von drei Teilleitern
ausgebildet sein.
Sofern eine Positionierung der Teilleiter durch die Klemme nicht ausreicht, können die von den Teilleitern
durchstoßenen Ebenen im Bereich zwischen den Teilleiterenden durch Abstandhalter definiert sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der Fig. I.
Ein Dehnungsverbinder, der im Ausführungsbeispiel der Verbindung von zwei Rohrsammeischienen 1 und 2
dient, besieht aus zwei gleich ausgebildeten Klemmen 3 und 4 sowie einem Leiterbündel 5, das in einem
halbkreisähnlichen Bogen von der einen zur anderen Klemme geführt ist. Das Leiterbündel 5 besteht aus
sechs Seilen 6,6', 7, T, ii und 8', die alle hinsichtlich ihres
Quci schnittes und ihres Durchmessers gleich ausgebildet sind.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, besteht die Klemme 3 aus zwei Halbschalen 9 und 10, die bezüglich der
Teilungsebene der Klemme symmetrisch ausgebildet sind. Im Bereich der einander zugekehrten Enden sind
die beiden Halbschalen 9 und 10 je mit drei parallel nebeneinander liegenden und gegen das Ende der
anderen Halbschale weisenden Durchgangsbohrungen versehen, welche Spannschrauben 11 aufnehmen, die
dem Zusammenspann ϊη und Anpressen der beiden
Haibschaien an die Rohrsammeischiene 1 dienen.
Das eine Ende jeder der beiden Halbschalen 9 und 10 weist seitlich neben den Bohrungen für die Spannschrauben
und Vertiefungen 12, in welche diese Bohrungen münden, einen plattenartigen, in axialer
Richtung überstehenden und seitlich neben der Verlängerung des Klemmkanals liegenden Vorsprung 13 bzw.
14 auf. Beide Vorsprünge 13 und 14 sind symmetrisch bezüglich der Teilungsebene der Klemme 3 ausgebildet.
Sowohl der plattenartige Vorsprung 13 als auch der plattenartige Vorsprung 14 sind mit je drei Bohrungen
15, 16 und 17 bzw. 15', 16' und 17' versehen, deren Längsachse senkrecht auf der nach außen, also von der
Sammelschiene 1 wegweisenden, ebenen und im Ausführungsbeispie! parallel zu einer durch die Längsachse
des Klemmkanals gehenden Ebene liegenden Fläche steht Die Mittelpunkte dieser Bohrungen bilden
einen polygonen Linienzug, der r.; den Halbschalen 9 und 10 hin offen ist und zur Teilungsebene symmetrisch
verläuft. Die Eckpunkte dieses Linienzuges liegen annähernd auf einem Kreisbogen. Die Abweichung von
diesem Kreisbogen besteht im wesentlichen darin, daß die beiden einander am nächsten liegenden Bohrungen
15 und 15' etwas gegen die zugehörige Haibschaie 9 bzw. 10 hin versetzt sind.
Der Abstand zwischen den Bohrungen 15 und 16 sowie 16 und 17 ist annähernd gleich und so groß wie
der Abstand zwischen den Bohrungen 15' und 16' sowie 16' und 17'. Etwas größer ist hingegen im Ausführungsbeispiel der Abstand zwischen den Bohrungen 15 und
15'.
Die Klemme 4 ist in gleicher Weise wie die Klemme 3 ausgebildet.
In die Bohrungen 15, 16 und 17 sind die Enden der Seile 6 bzw. 7 bzw. 8, in die Bohrungen 15', 16' und 17'
die Enden der Seile 6' bzw. T bzw. 8' eingeschweißt. Hierdurch stehen die Seile in radialer Richtung von den
Klemmen 3 und 4 ab.
Um sicherzustellen, daß die Seile auf ihrer ganzen Länge dieselbe Lage und denselben Abstand zueinander
haben wie ihre Enden, sind im Ausführungsbeispiel zwei gleich ausgebildete Abstandshalter 18 und 19 vorgesehen,
welche alle Seile erfassen und festlegen. Der gewählte Abstand zwischen den Seilen ist jedoch so
gering, daß diese Abstandshalter auch entfallen könnten.
Für den Fall, daß das Leiterbündel 5 nur vier Seile aufzuweisen braucht, ist es zweckmäßig, die Seile 7 und
T nicht in die Bohrungen 16 bzw. 16', sondern in Bohrungen 20 bzw. 20' einzuschweißen, deren Lage in
Fir 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Mittelpunkt dieser Bohrungen ist aus Positionen, in
denen die Bohrungen 20 und 20' zusammen mit den Bohrungen 15 und 15' ein Quadrat bilden, um etwas
mehr als den halben Bohrungsdurchmesser nach außen versetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Dehnungsverbinder zur Herstellung einer eine Relativbewegung zulassenden Verbindung von zwei
Leitern, insbesondere zwei Sammelschienen, mit wenigstens zwei Klemmen, welche zur Aufnahme
der beiden Leiter je einen Klemmkanal aufweisen, sowie wenigstens vier zu einem Leiterbündel
zusammengefaßten, zumindest annähernd parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufenden
Teilleitern, die an ihren beiden Enden mit den Klemmen verbunden sind und sich von der einen zur
anderen Klemme in einem Bogen erstrecken, der an den Klemmen im Winkel zur Klemmkanallängsrichtung
verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß unter Einhaltung bestimmter Abstände die
Schnittpunkte der Teilleiter (6, 6', 7, T, 8, 8') mit Ebenen, welche von den Teilleitern lotrecht
durchstoßen werden, je einen polygonen Linienzug mit Whkeln von mehr als 90° zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Seiten hüdet, wobei die Ecken des polygonen Linienzuges auf einem Kreis oder
einer kreisähnlichen Kurve liegen.
2. Dehnungsverbinder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seiten des
polygonen Linienzuges zumindest annähernd gleich ist.
3. Dehnungsverbinder nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonen Linienzüge
der verschiedenen Ebenen zumindest annähernd gleich sind.
4. Dehnungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel
(5) höchsten sechs Teilleiter (6. 6', 7, 7'. 8, 8') aufweist.
5. Dehnungsverbinder nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den
Enden der Teilleiter (6, 6', 7, 7', 8, 8') durchstoßenen Ebenen im Bereich der je zwei Klemmschalen (9,10)
aufweisenden Klemmen (3, 4) durch je einen plattenartigen Vorsprung (13,14) jeder Klemmschale
(9, 10) definiert sind, mit dem die Teilleiter verbunden sind und der in axialer Richtung über die
Klemmschale übersteht sowie seitlich neben dem Klemmkanal liegt.
6. Dehnungsverbinder nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den
Teilleitern (6, 6', 7, 7', 8, 8') durchstoßenen Ebenen im Bereich zwischen den Enden der Teilleiter durch
Abstandhalter (18,19) für die Teilleiter definiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521311 DE2521311C3 (de) | 1975-05-13 | 1975-05-13 | Dehnungsverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521311 DE2521311C3 (de) | 1975-05-13 | 1975-05-13 | Dehnungsverbinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521311A1 DE2521311A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2521311B2 true DE2521311B2 (de) | 1980-04-03 |
DE2521311C3 DE2521311C3 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=5946458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752521311 Expired DE2521311C3 (de) | 1975-05-13 | 1975-05-13 | Dehnungsverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2521311C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394791B (de) * | 1989-10-05 | 1992-06-25 | Sprecher Energie Oesterreich | Kurzschlussfeste stromschienenverbindung mit einem flexiblen dehnungsband |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2250207C2 (de) * | 1972-10-13 | 1980-04-10 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel, Gmbh + Co Kg, 7000 Stuttgart | Dehnungsverbinder |
DE2424647C3 (de) * | 1974-05-21 | 1981-01-08 | Franz Wirschitz Gmbh Herstellung Von Freileitungs- Und Schaltanlagenarmaturen, 8000 Muenchen | Verbindung für elektrische Rohrleiter mit großem Durchmesser |
DE2454023C3 (de) * | 1974-11-14 | 1979-06-28 | Fa. Richard Bergner, 8540 Schwabach | Einrichtung zum elektrischen Verbinden zweier miteinander fluchtender Rohrleiter |
-
1975
- 1975-05-13 DE DE19752521311 patent/DE2521311C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394791B (de) * | 1989-10-05 | 1992-06-25 | Sprecher Energie Oesterreich | Kurzschlussfeste stromschienenverbindung mit einem flexiblen dehnungsband |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2521311A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2521311C3 (de) | 1985-04-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8281 | Inventor (new situation) |
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