CH470770A - Einrichtung zum Anschluss von Zugelementen, insbesondere Kabeln - Google Patents

Einrichtung zum Anschluss von Zugelementen, insbesondere Kabeln

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CH470770A
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bolt
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CH288666A
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Hirsch Paul
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Hirsch Paul
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2491Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by conductive cams or wedges

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description


  Einrichtung zum Anschluss von Zugelementen, insbesondere Kabeln         Die        Erfindung    bezieht sich auf eine Einrichtung zum  Anschluss von Zugelementen, insbesondere Kabeln. Eine  solche Einrichtung kann mit besonderem Vorteil auch  zum Anschluss von elektrischen     Kabeln    ausgebildet sein.

    Die     Einrichtung    ist gekennzeichnet durch an wenigstens  einem Ende     keilförmig    abgeschrägten     Bolzenteil    und  wenigstens einen auf diesen     Bolzenteil    axial     aufpressba-          ren        Ringteil,    welcher innen an der dem     Bolzenteil     zugewendeten Seite eine scharfe Kante aufweist.

   Es kann  das Zugelement auf dem     keilförmig    abgeschrägten Ende  des     Bolzensteiles    zur Anlage gebracht und hierauf der  Ringteil     aufgepresst    und damit     eine        Klemmung    des  Zugelementes zwischen der Keilfläche des     Bolzenteiles     und dem axial     aufpressbaren        Ringteil    bewirkt werden,  wobei durch Zusammenwirken der Keilfläche mit dem  Ringteil die Klemmkräfte so gross werden können, dass  eine feste Verbindung geschaffen und eine Lösung dieser  Verbindung durch Zugeinwirkung nicht mehr möglich  ist.

   Durch die scharfe Kante des Ringteiles kann ferner  bei Anwendung der     erfindungsgemässen    Einrichtung für  den Anschluss von elektrischen     Kabeln    unter der Wir  kung der grossen auftretenden Klemmkräfte der     Isolier-          mantel    des Kabels eingeschnitten und somit der Ringteil  in elektrischen Kontakt mit dem metallischen Teil des  Kabels gebracht werden. Während es bei allen bisher  bekannten Einrichtungen zum Anschluss von Kabeln  erforderlich war, die Isolierung an den Kabelenden zu  entfernen, ermöglicht die Erfindung bei ihrer Verwen  dung für Kabel das Kabelende ohne     Entfernung    der  Isolierung zu klemmen und elektrisch zu verbinden.

    Vorzugsweise kann die Ausbildung auch so getroffen  sein, dass der     Bolzenteil    eine     axial    verlaufende     rinnenför-          mige        Vertiefung    aufweist, deren Grund die Keilfläche  bildet. In diesem Falle kann das     Kabel    in der Vertiefung  gegen     tangentiale    Verschiebung am     Bolzenteil    gesichert  gelagert werden.  



       In        Ihrer    Anwendung für elektrische     Kabel    kann die       erfindungsgemässe    Einrichtung als Kabelverbinder aus  gebildet sein, in welchem Falle die Anordnung zweck-    mässig so getroffen ist, dass der     Bolzenteil    an beiden  Enden     keilförmig    abgeschrägt ist und auf     beide    Enden  des     Bolzenteiles    Ringteile     aufpressbar    sind,     oder    zur  Verbindung eines     Kabels    mit einem anderen elektrisch  leitenden Teil,     beispielsweise    einem Bananenstecker oder  dgl.

   dienen, in welchem Falle dann der     Bolzenteil    selbst  den Stecker     oder    dgl. bilden kann.  



       In    der Zeichnung ist die Erfindung anhand von  Ausführungsbeispielen schematisch erläutert:       Fig.    1 zeigt einen Kabelverbinder,       Fig.2    zeigt den Anschluss von     Kabeln    an einen  Stecker,       Fig.    3 zeigt eine besondere Ausbildung des     Bolzentei-          les,          Fig.4    zeigt eine Ausbildung des     Bolzenteiles    als  Schmelzsicherung,       Fig.    5 zeigt eine besondere Ausbildung des Ringtei  les,       Fig.    6 zeigt eine abgewandelte     Ausführungsform     eines Kabelverbinders,

         Fig.    7 zeigt einen Kabelverbinder für zwei Pole.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    1 stellt 1 den       Bolzenteil    dar, welcher als Schraubenbolzen ausgebildet  ist. An beiden Enden ist dieser     Bolzenteil        abgeschrägt,     wodurch     Keilflächen    2 entstehen. 3 stellt die Ringteile  dar, welche als Schraubenmutter ausgebildet sind. Wenn  durch den in     Fig.l    dargestellten Kabelverbinder die  Enden zweier elektrischer Kabel leitend miteinander  verbunden werden sollen, so bestehen der     Bolzenteil    1  und die     Ringteile    3 aus elektrisch leitendem Material.  



  Es können auch die Ringteile 3 ohne Gewinde  ausgebildet sein und durch eine gesonderte Mutter auf  den Balzen     aufgepresst    werden.  



  Der     Bolzenteil    1 ist von einer Hülse 4 umschlossen,  und die Ringteile 3 sind von Hülsen 5 umschlossen. Die  Hülsen 4 und 5 bestehen aus isolierendem Material,  wie beispielsweise Kunstharz und können gegebenenfalls  auch miteinander     verschraubbar    sein. Der     Bolzenteil    1  kann dann glatt und ohne Gewinde ausgebildet sein und      das     Aufpressen    der Ringteile 3 erfolgt in diesem Falle  durch Verschrauben der Hülsen 4 und 5.  



  Der     Bolzeriteil    1 ist in der Hülse 4 und die     Ringteile     sind in den Hülsen 5 verdrehungssicher festgelegt.  



  Das Kabel 6 wird in die Öffnung 7 der Hülse 5  eingesteckt und gelangt auf die Keilfläche 2. Die dem       Bolzenteil    1 zugewendete Innenkante 8 des Ringteiles 3  ist     scharf    ausgebildet und beim Festschrauben der Hülse  5 mit dem Ringteil 3 schneidet die Kante 8 in den  Isoliermantel des Kabels     @6    ein, bis sie mit dem metalli  schen Leiter des Kabels 6 in leitende     Verbindung    gelangt.  Damit ist über die     Ringteile    3 und den     Bolzenteil    1 die  elektrisch leitende Verbindung zwischen den zu verbin  denden     Kabeln.    hergestellt und die Kabelenden sind  derart geklemmt, dass sie auch durch Zugbeanspruchung  kaum getrennt werden können.  



       Fig.2    zeigt die erfindungsgemässe Einrichtung an  einem zweipoligen Stecker 9. Im Prinzip unterscheidet  sich diese Anordnung von der Anordnung nach     Fig.    1  lediglich dadurch, dass der     Bolzenteil    1' nur an einem  Ende die Keilfläche 2     aufweist,    während das andere Ende  den     Steckerpol    10 bildet. Die Hülse 4 ist nun durch den  Körper des Steckers 9 ersetzt, und die Hülse 5 ist  verlängert.     In    der gleichen Weise kann auch ein Bana  nenstecker, welcher nur einen Pol 10 aufweist, ausgebil  det werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 ist der Bolzen  teil mit einer axial verlaufenden,     rinnenartigen    Vertiefung  11 ausgebildet, deren Grund 12 zur Achse des     Bolzentei-          ies    1 geneigt ist und die Keilfläche darstellt.

   -Diese  Ausbildung des     Bolzenteiles    1 besitzt den Vorteil,     dass          im    Bereich der so geschaffenen Keilfläche der Umfangs  teil des     Bolzenteiles    1, welcher mit Gewinde ausgestattet  ist, vergrössert wird, so dass beim Aufschrauben der       Schraubenmutter    auf diesen     Bolzenteil    bereits die ersten  Gewindegänge des     Bolzenteiles    greifen. Bei Ausbildung  des Ringteiles 3 als Schraubenmutter ist es hierbei  zweckmässig, diesen Ringteil im Bereich     seiner    scharfen  Kante mit einer gewindelosen Zone auszustatten, um ein  gutes Einschneiden in die Isolierung des elektrischen  Kabels zu gewährleisten.  



  Das Kabel liegt in dieser     rinnenartigen    Vertiefung 11  in der gleichen Weise wie auf der Keilfläche 2     bei    den  Ausführungsformen nach     Fig.    1 und 2. Wie die Zeich  nung zeigt, erstreckt sich     am    Ende des     Bolzenteiles    1 das  Gewinde über einen wesentlich grösseren Umfangsteil als  bei den Ausführungsformen nach     Fig.1    und 2, so dass  die Schraubenmutter, welche den Ringteil 3 darstellt,  bereits auch am Ende des     Bolzenteiles    1 mit wenigen  Gewindegängen sitzen kann.  



       Fig.4    zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der       Bolzenteil    1 in zwei Enden 12 und 13 aus     elektrisch     leitendem Material unterteilt ist, welche durch einen  rohrförmigen Teil 14 aus elektrisch isolierendem Mate  rial, beispielsweise Glas, verbunden sind.     In    diesem  rohrförmigen Teil ist ein     Schmelzsicherungsdraht    15  angeordnet, so dass der Kabelverbinder, welcher entspre  chend     Fig.    1 ausgebildet sein kann, als zwischengeschalte  te Sicherung wirkt.  



       Fig.5    zeigt einen Ringteil 3 mit der Hülse 5. Der  Ringteil 3 ist als Schraubenmutter ausgebildet, jedoch  weist er     im    Bereiche der Kante 8 eine glatte Zone 16 der  Bohrung auf, so dass die Kante 8 als scharfe Schneide  ausgebildet werden kann.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    6 unterscheidet sich  von der Ausführungsform nach     Fig.    1 dadurch, dass der       Bolzenteil    1 glatt ausgebildet ist und die     Verspannung       durch Ausbildung der isolierenden Hülsen 17 und 18 mit  Gewinde 19 erfolgt. Die Ringteile 20 weisen gleichfalls  eine glatte Bohrung auf und sind gegen Schultern 21 der  Hülsen 17 und 18 abgestützt, so dass sie beim Zusam  menschrauben der beiden Hülsen 17 und 18 zum Bolzen  teil 1 gespannt werden und wieder mit ihrer nicht  dargestellten     Schneidkante    8 das Kabel fassen und den       Isoliermantel    durchschneiden.  



       Fig.7    zeigt eine     Ausführungsform,    bei welcher der       Bolzenteil    1 in der Achsrichtung und in zwei Hälften la  und     1b    geteilt ist, welche durch eine     Isolierschicht    22  voneinander getrennt sind. Beide Hälften weisen nun  Keilflächen 2 auf, auf welche die zu verbindenden Drähte  gebracht werden und die von Muttern gebildeten Ringtei  le sind gleichfalls durch eine isolierende Zwischenlage 23  in zwei Teile 3a und 3b geteilt. Es muss dafür Sorge  getragen werden, dass die beiden Hälften la und     1b    des       Bolzenteiles    voneinander isoliert bleiben.

   Dies kann da  durch erfolgen, dass der Ringteil 3b bis zu einem  Anschlag geschraubt wird, welcher die richtige Drehlage  gewährleistet oder es kann auch der     Bolzenteil    la,     1b     einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt so  wie der     Ringteil    3b einen ebensolchen von der Kreisform  abweichenden lichten Querschnitt aufweisen, wobei dann  allerdings der Ringteil 3b als Schraubenmutter ausgebil  det sein, kann, weil er nicht     verdrehbar    ist. Auf diese  Weise können Kabelverbindungen mit zwei Polen herge  stellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Anschluss von Zugelementen, insbe sondere Kabeln, gekennzeichnet durch einen an wenig stens einem Ende keilförmig abgeschrägten Bolzenteil und wenigstens einen auf diesen Bolzenteil axial auf- pressbaren Ringteil, welcher innen an der dem Bolzenteil zugewendeten Seite eine scharfe Kante aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, zum Anschluss von elektrischen Kabeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringteil aus elektrisch leitendem Material besteht. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass auch der Bolzenteil aus elektrisch leitendem Material besteht. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenteil eine axial verlaufende rinnenförmige Vertiefung aufweist, deren Grund die Keilfläche bildet. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenteil als Gewindebolzen und der Ringteil als Ge windemutter ausgebildet ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der als Gewindemutter ausgebildete Ringteil im Bereiche der scharfen Kante eine gewindelose Zone aufweist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenteil an beiden Enden keilförmig abgeschrägt ist und auf die beiden Enden des Bolzenteiles aufpressbare Ringteile vorgesehen sind. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Bolzenteiles aus elektrisch leitendem Material bestehen und mechanisch durch einen elektrisch isolierenden Teil sowie elektrisch durch einen Schmelzsicherungsdraht verbunden sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Gewinde mutter ausgebildete Ringteil von einer Hulse aus isolie rendem Material umschlossen und mit dieser drehsicher verbunden ist. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ohne Gewin de ausgebildete Ringteil in einer Hülse aus elektrisch isolierendem Material gelagert ist und eine mit dieser Hülse verschraubbare, den Balzenteil umschliessende Hülse aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen ist. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenteil axial in zwei Hälften geteilt ist, welche durch eine Isolierschicht voneinander getrennt sind, wobei beide Hälften an ihren Enden Abschrägungen aufweisen.
CH288666A 1965-10-08 1966-02-28 Einrichtung zum Anschluss von Zugelementen, insbesondere Kabeln CH470770A (de)

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