DE4232546C1 - Isolator zur Anordnung eines aus Kunststoff-Fäden und stromführenden Leiterdrähten bestehenden Bandes - Google Patents

Isolator zur Anordnung eines aus Kunststoff-Fäden und stromführenden Leiterdrähten bestehenden Bandes

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Lister Landgeraete & Kuehl
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
    • H01B17/145Insulators, poles, handles, or the like in electric fences

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Isolator zur Anordnung ei­ nes aus Kunststoff-Fäden und stromführenden Leiterdrähten be­ stehenden Bandes, insbesondere für Festzäune, mit einem an einem Pfahl angeordneten Isolator-Unterteil und einem damit verspannbaren Isolator-Oberteil, wobei das Band und wahlweise eine Anschlußplatine für ein Elektro-Zaungerät durch das Zu­ sammenwirken von je mindestens einer am Unterteil und am Oberteil angeordneten Klemmfläche gehalten sind, und daß we­ nigstens das Unterteil und/oder das Oberteil mindestens einen Bereich aufweist, der mit einer am Unterteil/Oberteil oder an der Anschlußplatine vorhandenen Gegenfläche zusammenwirkt, wodurch die im Band angeordneten Leiterdrähte jeweils klein­ flächig begrenzt mit einer Kraft beaufschlagbar sind.
Ein derartiger Stand der Technik ist bereits aus der WO 82/043 83 bekannt. Dort wird bereits ein Isolator mit ei­ nem Isolator-Unterteil und einem damit verspannbaren Isola­ tor-Oberteil zum Halten eines aus Kunststoffäden und strom­ führenden Leiterfäden bestehenden Bandes beschrieben. Das leitende Band wird mit oder ohne Anschlußplatine durch das formschlüssige Zusammenwirken von jeweils am Unterteil und am Oberteil angeordneten Klemmflächen gehalten. Die im Band an­ geordneten Leiterdrähte werden dabei jeweils kleinflächig be­ grenzt mit einer Kraft beaufschlagt.
Diese an sich vorteilhafte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Band und insbesondere die Leiterdrähte sehr stark verformt werden, so daß eine Beschädigung insbesondere der Leiterdrähte nicht ausgeschlossen ist.
Darüber hinaus ist aus dem Stand der Technik auch ein Isolator offenkundig vorbekannt, der ein Isolator-Oberteil und ein Unterteil aufweist, an deren zueinanderweisenden Flä­ chen jeweils Gummipolster angeklebt sind, die als Klemmfläche dienen. Mit Hilfe dieser Gummipolster ist es durch Verspannen von Ober- und Unterteil möglich, eine genügend große Kraft auf das zwischen Unter- und Oberteil liegende Band bzw. die Anschlußplatine aufzubringen. Damit wird ein Rutschen des Bandes, z. B. durch außerhalb des Isolators auf das Band ein­ wirkende Windkräfte, verhindert.
Jedoch weist dieser bekannte Isolator den Nachteil auf, daß die elektrische Verbindung zwischen der zumindest im Be­ reich des Elektrozaungerätes zwischen Isolator-Oberteil und -Unterteil angeordneten Anschlußplatine und den im Vergleich zu den Kunststoff-Fäden einen relativ geringen Durchmesser aufweisenden Leiterdrähten des Bandes erfahrungsgemäß nicht immer garantiert ist, weil die Anschlußplatine nach dem Ver­ spannen des Isolators an den im Durchmesser größeren Kunst­ stoff-Fäden anliegt, wohingegen die Kontaktierung aller Lei­ terdrähte nicht immer erfolgt. Hinzu kommt, daß der bekannte Isolator nur relativ aufwendig herzustellen ist, da die Gum­ mipolster in separaten Arbeitsgängen hergestellt, konfektio­ niert und am Unter- und Oberteil befestigt werden müssen.
Letztlich ist auch aus der FR-PS 2 489 659 ein gattungs­ fremder Elektrozaun für Weichtiere wie z. B. Schnecken be­ kannt, bei der innerhalb von Durchbrüchen von Isolatoren der Befestigung eines Metallbandes dienende federnde Arme ange­ ordnet sind. Hierbei wird das Metallband jedoch nicht zwi­ schen einem aus Oberteil und Unterteil bestehenden Isolator mit Hilfe von federnden Armen befestigt, sondern innerhalb einer Öffnung des Isolators durch zwei federnde Arme gehalten.
Ausgehend von dem zuerst beschriebenen Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen neuen Isolator zu schaffen, der ohne eine große Verformung des Bandes und ins­ besondere der Leiterdrähte nicht nur eine genügend große Hal­ tekraft aufbringt, sondern auch die elektrische Kontaktierung aller in einem Band angeordneter Leiterdrähte mit dem Elek­ trozaungerät garantiert, wobei er darüber hinaus auf wirt­ schaftlich vertretbare Weise herstellbar sein sollte.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich im wesentlichen dar­ aus, daß die Bereiche durch federnde Arme an den Isolatortei­ len gebildet werden, und daß die federnden Arme hammerartige Fortsätze an ihren Enden aufweisen, die aus der Klemmflä­ chenebene herausragen und nur die Leiterdrähte, nicht aber den zwischen den Leiterdräh­ ten liegenden Bereich mit einer Kraft beaufschlagen.
Der erfindungsgemäße Isolator hat den Vorteil, daß es nunmehr möglich ist, insbesondere die im Band beabstandet an­ geordneten Leiterdrähte zuverlässig und ohne eine Gefahr der Beschädigung an die Anschlußplatine anzudrücken und somit zwischen jedem Leiterdraht und der Anschlußplatine einen elektrischen Kontakt herzustellen. Dagegen war beim Stand der Technik aufgrund des geringen Durchmessers der Leiterdrähte im Vergleich zu den Kunststoff-Fäden der elektrische Kontakt zwischen jedem Leiterdraht und der Anschlußplatine nicht ge­ währleistet. Hinzu kommt, daß die federnden Bereiche jeweils Teil des Unterteils und/oder Oberteils des Isolators sind und in einem einzigen Arbeitsgang auf wirtschaftliche Art und Weise herstellbar sind. Letztlich üben die federnden Bereiche natürlich auch eine Haltekraft auf das Band als solches aus, welche dafür sorgt, daß auch bei Anordnung einer Anschlußpla­ tine im Isolator - trotz des Nichtaufeinanderliegens der Klemmflächen des Isolators - eine ausreichende Haltekraft auf das Band einwirkt.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Isola­ tors sind die federnden Bereiche in wenigstens einer Durch­ brechung mindestens einer Klemmfläche angeordnet. Dadurch liegen die elektrischen Kontaktstellen zwischen den Leiter­ drähten und der Anschlußplatine von Feuchtigkeit geschützt innerhalb des Isolators.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Durchbre­ chung quer zur Längserstreckung des Bandes Klemmflächen ange­ ordnet sind, die mit jeweiligen Gegenflächen zusammenwirken.
Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform kann auch bei Weglassung der Anschlußplatine eine genügend große Haltekraft auf das Band einwirken.
Eine spezielle Ausführungsform ist des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatine mindestens teilweise von einem zusätzlichen Band zur Abtrennung einer Portions­ weide umschlungen ist und daß das Ende des Bandes durch die federnden Bereiche am Unterteil oder am Oberteil mit einer Kraft kleinflächig begrenzt beaufschlagbar und an die An­ schlußplatine andrückbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausführungsform wird es darüber hinaus auf vorteilhafte Weise möglich, auch ein zu­ sätzlich zur Abtrennung einer Portionsweide benötigtes Band im Isolator zuverlässig mit der Anschlußplatine elektrisch zu verbinden. Bei einer Weiterentwicklung dieser Ausführungsform geschieht das dadurch, daß das Unterteil, wie auch das Ober­ teil federnde Bereiche aufweisen und daß zwischen Unterteil und Anschlußplatine sowie Oberteil und Anschlußplatine je­ weils ein Band befestigbar ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einem Pfahl befestig­ ten Breitbandisolators,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anschlußplatine,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Isolators mit einem zusätzlichen Band zur Abgrenzung einer Portions­ weide,
Fig. 4 eine pfahlseitige Ansicht des Unterteils eines Isolators,
Fig. 5 eine bandseitige Ansicht des Unterteils eines Isolators,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Oberteils des Isolators und
Fig. 7 eine vergrößerte Skizze des elektrischen Kontakt­ bereichs zwischen dem Band und der Anschlußplatine.
In den Zeichnungen ist ein Isolator für stromführende Bänder 11 insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Ein an einem Pfahl 12 befestigter Isolator 10 weist ein Unterteil 13, ein Oberteil 14 und eine Anschlußplatine 15 auf, die über zwei Schraubbolzen 16 sowie zwei Flügelmuttern 17 miteinander verspannbar sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Anschlußplatine 15 dient mit beidseitigen Kontaktflächen 39 der leitenden Verbindung eines Elektrozaungerätes mit dem die Weide absperrenden Band 11. Die Anschlußplatine 15 ist mit zwei Aussparungen 34 zur form­ schlüssigen Verbindung mit dem Isolator 10 und mit zwei läng­ lichen Bandöffnungen 35 versehen. Des weiteren weist die An­ schlußplatine 35 einen freien Schenkel 36 mit einer Ausspa­ rung 37 zum Einhängen eines nicht dargestellten Torgriffs und eine Anschlußöse 38 für das Elektrozaungerät auf.
Das Unterteil 13 ist, wie insbesondere Fig. 4 und 5 zei­ gen, in zwei Außenbereiche 18 und einen mittleren Bereich 19 aufgeteilt. Die Außenbereiche 18 dienen zur Aufnahme je einer Bohrung 20 für eine nicht dargestellte Schraube zur Befesti­ gung des Unterteils 13 am Pfahl 12 und zur Aufnahme einer Be­ festigungsöffnung 21 für den Schraubbolzen 16.
Im mittleren Bereich 19 wird im zusammengebauten Zustand des Isolators 10 das aus Kunststoff-Fäden 22 und Leiterdräh­ ten 23 bestehende Band 11 gehalten. Der mittlere Bereich 19 weist eine zentrale rechteckförmige Durchbrechung 24 auf, in die mit hammerartigen Fortsätzen 25 versehene, federnde Arme 26 ragen, die mit dem Unterteil 13 stoffschlüssig verbunden sind. Quer zur Längserstreckung des Bandes 11 sind beidseitig der Durchbrechung 24 Klemmflächen 28 vorhanden, welche eine Klemmflächenebene 27 aufspannen. Die abwechselnd an gegen­ überliegenden Längsseiten 31 der Durchbrechung 24 angeformten Armen 26 dienen mit ihren aus der Klemmflächenebene 27 des Unterteils 13 hinausragenden hammerartigen Fortsätzen 25 (s. auch Fig. 1) insbesondere zur zuverlässigen elektrischen Kon­ taktierung der Leiterdrähte 23 mit der Anschlußplatine 15.
Beim Zusammenbau des in Fig. 1 dargestellten Isolators 10 wird zwischen der Anschlußplatine 15 und dem mittleren Be­ reich 19 des Unterteils 13 das aus Kunststoff-Fäden 22 und Leiterdrähten 23 bestehende Band 11 eingelegt. Dabei ist je­ dem einzelnen Leiterdraht 23 jeweils ein hammerartiger Fort­ satz 25 lagemäßig zugeordnet. Beim Zusammenschrauben bzw. Verspannen der einzelnen Teile des Isolators 10 wird die zum Unterteil 13 weisende Kontaktfläche 39 der Anschlußplatine 15 gegen die hammerartigen Fortsätze 25 gedrückt, wobei - wie in Fig. 7 dargestellt - speziell die Leiterdrähte 23 zwischen den Fortsätzen 25 und der Kontaktfläche 39 eingeklemmt wer­ den. Durch diese besondere Klemmung der Leiterdrähte 23 ist die zuverlässige elektrische Kontaktierung der einen geringe­ ren Durchmesser D1 als die Kunststoff-Fäden 22 aufweisenden Leiterdrähte 23 gewährleistet.
Fig. 5 zeigt das Unterteil 13 des Isolators 10 mit beid­ seitig der Durchbrechung 24 jeweils angeordneten Klemmflächen 28, die mit einzelnen Längsnuten 29 versehen sind. Durch diese Längsnut 29 und entsprechend Gegenfläche 32 am Oberteil 14 wird beim Zusammenbau des Isolators 10 ohne Anschlußpla­ tine das Band zwischen Ober- und Unterteil 13 und 14 einge­ klemmt, wobei eine ausreichende Haltekraft erzeugt wird.
In Fig. 3 ist darüber hinaus ein Isolator 10 darge­ stellt, der zwar mit einer Anschlußplatine 15 versehen ist, die jedoch nicht an ein Elektrozaungerät angeschlossen ist, sondern dazu dient, ein zusätzliches Band 30 zur Schaffung einer sogenannten Portionsweide aufzunehmen und elektrisch mit dem Band 11 zu verbinden. Die Anordnung eines derartigen zusätzlichen Bandes 13 kann einmal dadurch geschehen, daß ein Bandende 33 des zusätzlichen Bandes 30 um den freien Schenkel 36 der Anschlußplatine 15 geschlungen und durch die daneben angeordnete Bandöffnung 35 hindurchgefädelt wird.
Es ist jedoch auch möglich, daß das Bandende 33 des zu­ sätzlichen Bandes 30 zwischen dem Oberteil 14 und der Platine 15 verklemmt wird. In einem solchen Fall kann auch das ebenfalls mit federnden Armen 26 versehene Oberteil 14 zur zuverlässigen Kontaktierung aller Leiterdrähte 23 des zusätzlichen Bandes 30 beitragen.
Falls darüber hinaus eine größere Haltekraft notwendig ist, kann nicht nur das Bandende 33 des zusätzlichen Bandes 30, sondern das Band 30 selbst - wie nicht dargestellt - vollstän­ dig durch den Isolator 10 hindurchgeführt und durch die an­ dere Bandöffnung 35 hindurchgefädelt werden.

Claims (6)

1. Isolator zur Anordnung eines aus Kunststoff-Fäden und stromführenden Leiterdrähten bestehenden Bandes, insbesondere für Festzäune, mit einem an einem Pfahl angeordneten Isolator-Unterteil und einem damit verspannbaren Isolator-Oberteil, wobei das Band und wahlweise eine Anschlußplatine für ein Elektro-Zaungerät durch das Zusammenwirken von je mindestens einer am Unterteil und am Oberteil angeordneten Klemmfläche gehalten sind, und daß wenigstens das Unterteil und/oder das Oberteil mindestens einen Bereich aufweist, der mit einer am Unterteil/Oberteil oder an der Anschlußplatine vorhandenen Gegenfläche zusammenwirkt, wodurch die im Band angeordneten Leiterdrähte jeweils kleinflächig begrenzt mit einer Kraft beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (25, 26) durch federnde Arme (26) an den Isolatorteilen (13, 14) gebildet werden, und daß die federnden Arme (26) hammerartige Fortsätze (25) an ihren Enden aufweisen, die aus der Klemmflächenebene (27) herausragen und nur die Leiterdrähte (23), nicht aber die zwischen den Leiterdrahten (23) liegende Bereich mit einer Kraft beaufschlagen.
2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die federnden Bereiche (25, 26) in wenigstens einer Durchbrechung (24) mindestens einer Klemmfläche (28) angeordnet sind.
3. Isolator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Durchbrechung (24) quer zur Längserstreckung des Bandes (11) Klemmflächen (28) angeordnet sind, die mit jeweiligen Gegenflächen (32) zusammenwirken.
4. Isolator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (28) quer zum Band (11) verlaufende Nuten, (29) aufweisen, in denen nach dem Zusammenbau des Isolators (10) ohne Anschlußplatine (15) das Band (11) klemmend gehalten ist.
5. Isolator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatine (15) mindestens teilweise von einem zusätzlichen Band (30) zur Abtrennung einer Portionsweide umschlungen ist und daß das Ende (33) des Bandes (30) durch die federnden Bereiche (25, 26) am Unterteil (13) oder am Oberteil (14) mit einer Kraft kleinflächig begrenzt beaufschlagbar und an die Anschlußplatine (15) andrückbar ist.
6. Isolator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (13), und das Oberteil (14), federnde Bereiche (25, 26) aufweisen und das zwischen Unterteil (13) und Anschlußplatine (15) sowie Oberteil (14) und Anschlußplatine (15) jeweils ein Band (11, 30) befestigbar ist.
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