DE8116614U1 - Federklemme zum Anschluß isolierter elektrischer Leiter - Google Patents

Federklemme zum Anschluß isolierter elektrischer Leiter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands

Description

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Pl 4619 1 0l.06.8l
Federklemme zum Anschluß isolierter elektrischer Leiter
Die Erfindung betrifft eine Federklemme aus elektrisch leitfähigem Federband, zum lot- und schraubfreien Anschluß eines isolierten elektrischen Leiters, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie eignet sich besonders als Anschlußeinrichtung für den abisolierfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter an elektrische Geräte wie Niederspannungsschaltgeräte oder fernmeldetechnische Einrichtungen bzw. deren Klemmleisten.
Federklemmen dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus einem im "Spiegel" vom 31.3.1980 veröffentlichten Werbeinserat der /- Fa. Wago-Technik, dem eine zweiteilige, federnde Klemmeinrichtung mit einem bügeiförmig gekrümmten federnden Teil mit einer länglichen Ausnehmung zu entnehmen ist, die zur Bildung eines Klemmspaltes von einem geschlitzten, zungenartigen Fortsatz eines festgelegten Gegenstückes durchsetzt wird. Nachteilig ist hierbei, daß jedes Leiterende vor dem Festklemmen abisoliert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federklemme dieser Art so auszubilden, daß sich beim Anschluß eines Leiters das Abisolieren des Leiterendes erübrigt. Die Lösung dieser Aufgabe ist mit dem Merkmalen des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Fl 4619 2 01.06.81
Die Vorteile der Erfindung liegen in der dadurch geschaffenen Möglichkeit einer einfachen, schraub- löt- und isolierfreien Kontaktierung und Festlegung von Leiterdrahtenden, wie sie für viele Anwendungszwecke benötigt wird, sowie in der fertigungsgerechten Formgebung des aus einem elektrisch gut leitfähigen Federwerkstoff wie Berylliumbronze, Silberbronze, Zinnbronze oder dergleichen mit Automaten in großen Stückzahlen herstellbaren Klemmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben, von welchen der Anspruch 2 die optimale relative Winkelanordnung der zusammenwirkenden Klemmenschenkel, der Anspruch 3 die Ausgestaltung des Endabschnittes des festgelegten Klemmenschenkels und der Anspruch 4 bevorzugte Ausgestaltungen der Schenkelendabseiiuitte betreffen. Der Anspruch 5 bezieht sich auf die bevorzugte Schneidkantenausbildung und der Anspruch 6 schließlich auf die Anordnung solcher Federklemmen in einem Isolierkörper, z.B. Klemmenleiste.
Wesentlich für den abisolierfreien Leiteranschluß ist vor allem die schneidenartige Ausbildung der Klemmkanten, nämlich einer Schlitzkante des als festgelegter Schenkel ausgebildeten Teiles der Klemmeinrichtung sowie der mit dieser Schlitzkante zusammenwirkenden Kante der Ausnehmung des federnden Schenkels dieser Klemme, welcher von dem zungenartigen Fortsatz des festgelegten Schenkels durchsetzt wird, bzw. gegenüber diesem federnd bewegbar ist. Wichtig ist ferner je eine spitzwinkelige Einkerbung, z.B. dreieckförmige Ausnehmung im mittleren Bereich jeder der Schneidklemmkanten, für eine lagebestimmende Kontaktierung des Leiters, dessen Isolierung in diesem Bereich von den unter Federkraft einwirkenden Schneid-Klemmkanten durchsetzt wird. Hierzu ist eine dreieckförmige Ausbildung jeder der Klemmkanten besonders vorteilhaft, wobei die Einkerbung im Apex-Bereich der beiden Schneid-Klemmkanten ausgenommen ist.
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Fl 4619 3 01.06.81
Die Gestaltung und Bemessung der vorzugsweise einstückig angefertigten Federklemme ermöglicht deren mehrfache Anordnung auf bzw. in dem Isolierkörper einer Klemmenleiste, in der Form dieser Klemmen entsprechenden Aussparungen desselben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine solche Federklemmeinrichtung mit darin festgelegtem Leiter,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Federklemme gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Klemmenleiste mit diesen
Klemmen und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Klemmenleiste mit darin unterschiedlich angeordneten Klemmen.
In allen Zeichnungsfiguren ist die - kurz Federklemme genannte · Klemmeinrichtung, welche vorzugsweise einstückig ausgebildet ist, mit 1 bezeichnet. Sie kann jedoch aus fertigungstechnischen Gründen auch mehrstückig ausgebildet sein. Sie umfaßt je einen an einem feststehenden Anschlußelement 3 festgelegten Schenkel 4, welcher an seinem Endabschnitt 9 mit einer Schneid-Klemmkante 4 ausgebildet ist, und einen mit diesem zusammenwirkenden, elastisch bewegbaren Schenkel 6, dessen mit einer Ausnehmung 5 ausgebildeter Endabschnitt 10 von jenem 9 des festgelegten Schenkels 4 durchsetzt wird.
Gegen seine Ausnehmung 5 ist am elastisch bewegbaren Schenkel 6 der Federklemme 1 ebenfalls eine keilförmige Schneid-Klemmkante 8 ausgebildet welche scherenartig mit jener 7 des festgelegten Schenkels 4 zusammenwirkt, zum abisolierfreien kontaktierenden Festlegen des Endes eines dazwischen eingeführten Leiters 2, dessen Isolierung 12 hierbei zufolge der Federkraft und der schneidenartigen, mittig mit einer Einkerbung 15 versehenen Ausbildung der Klemmkanten 7 bzw. 8 von diesen durchdrungen wird.
Fl 4619 4 01.06.81
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, können die Federklemmen 1 auf verschiedene Weise in einem Isolierkörper 14, z.B. der Klemmenleiste eines elektrischen Gerätes, in entsprechend ausgestalteten Aussparungen desselben angeordnet sein. Diese sind so gestaltet und bemessen, daß die Klemmen 1 darin unter Belassung eines Spaltraumes 11 zwischen deren elatisch bewegbarem Schenkel 6 und dem benachbarten Wandungsabschnitt des Isolierkörpers 14 angeordnet werden können. Dies ist für die nachstehend näher erläuterte Funktionsweise der Klemme notwendig. Zusätzlich kann im Isolierkörper 14 eine Ebene oder - entsprechend den jeweiligen Erfordernissen - beliebig abgewinkelte Kontaktbrücke 13 festgelegt, z.B. in Gießharz eingebettet sein, an der jeweils der festgelegte Schenkel 4 jeder Federklemme 1 dauerhaft festgelegt ist, z.B. mittels Nieten, Schrauben, Lötung oder dergleichen. Es versteht sich, daß der Isolierkörper 14 aus einem beliebigen Isolierstoff ausreichender Festigkeit, z.B.ein Kunststoff, Natur- oder Kunstgummi u.a. bestehen kann.
Zum kontaktierenden Festklemmen eines isolierten Drahtendes 2 wird durch eine öffnung des Isolierkörpers 14 der federnde Schenkel 6 gegebenenfalls bis zum Anschlag der inneren (oberen) Begrenzung seiner Ausnehmung 5 an der Krümmung des festgelegten Schenkels 4 dieser Klemmeinrichtung 1 gedrückt. Dadurch wird zwischen den beiden Sohneid-Klemmkanten 7 bzw. 8 eine öffnung zur Aufnahme des mit der Isolierung 12 versehenen Leiterdrahtes 2 freigelegt. Nach dessen Einführung wird der elastisch bewegbare Schenkel 6 der Klemme 1 wieder freigegeben, welcher daraufhin mit solcher Kraft in seine ursprüngliche Lage zurückspringt, daß die Isolierung 12 des Le'iterdrahtes 2 hierbei durchschnitten wird, und sich zufolge der Einkerbung 15 eine Vierpunktkontaktterung desselben ergibt, wobei der Leiter 2 zugleich zwischen den Sohneid-Klemmkanten 7 bzw. 8 sicher festgelegt wird.
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Fl 4619 1 Ol.O6.8l
Zusammenfassung:
C Die Erfindung betrifft eine Federklemme (1) zum Anschluß eines isolierten elektrischen Leiters (2) an einem feststehenden Anschlußelement (5), z.B. Klemmenleiste. Sie löst die Aufgabe, eine Federklemmeinrichtung (l) für den schraub- und lötfreien Leiteranschluß so auszubilden, daß sich hierbei ein Abisolieren des Leiterendes erübrigt.
Die Aufgabenlösung besteht im wesentlichen in der Ausbildung je eines festgelegten und eines federnd bewegbaren Schenkels (4 bzw. 6) einer Klemmeinrichtung (1) mit im Querschnitt keilförmigen und mittig eingekerbten Schneid-Klemmkanten (7 bzw. 8), wobei die Endabschnitte (9 bzw. 10) der Schenkel (4 bzw. 6) ein-A-ander mit einem spitzen Winkel kreuzend angeordnet sind. Sie wird hauptsächlich angewandt an Klemmenleisten von Niederspannungsschaltgeräten oder fernmeldetechnischen Einrichtungen.

Claims (1)

  1. Pl 46ΐ9 1 01.06.8l
    Ansprüche:
    1. Federklemme aus elektrisch leitfähigem Federband, zum lb't- und schraubfreien Anschluß eines isolierten elektrischen Leiters (2) an einem feststehenden Anschlußelement (3), z.B. Klemmenleiste eines elektrischen Gerätes, mit einem festgelegten, endseitig geschlitzten Kontaktteil, welches eine Ausnehmung (5) eines ihm zugeordneten, in Bandrichtung elastisch bewegbaren Teiles durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmentelle als Schenkel (4 bzw. 6) einer vorzugsweise einstückigen Klemmeinrichtung (l) mit je einer im Querschnitt keilförmigen und mittig eingekerbten Sohneid-Klemmkante (7 bzw. 8) zum abisolierfreien Kontaktieren und Festlegen des Leiters (2) ausgebildet, und einander mit einem spitzen Winkel ihrer
    / ) Endabschnitte (9 bzw. 10) kreuzend angeordnet sind.
    2. Federklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel zwischen den Endabschnitten (9 bzw. 10) des festgelegten Kontaktteilschenkels (4) und des elastisch bewegbaren Schenkels (6) der Klemmeinrichtung (l) zwischen 10° und 20°, vorzugsweise etwa 15°, beträgt.
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    Fl 4619 2 01.06.81
    J>. Faderklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmung (5) des elastisch bewegbaren Schenkels (6) der Klemmeinrichtung (1) durchsetzende Endabschnitt (9) des festgelegten Schenkels (4) als zungenartiger Fortsatz demselben ausgebildet ist.
    4. Federklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (9) des festgelegten Schenkels (4) gegenüber diesem mit einer Krümmung um nahezu 90° drehversetzt ausgebildet, und der mit größerem Krümmungsradius einwärts gebogene bewegbare Schenkel (6) im Bereich seines Endabschnitts (10) wesentlich langer als jener des festgelegten Schenkels (4) bemessen ist.
    5. Federklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-Klemmkante (7) des festgelegten Schenkels (4) und jene (8) des bewegbaren Schenkels (6) im wesentlichen dreieckförmig, jedoch im Apex-Bereich mit je einer vorzugsweise winkeligen Einkerbung (15) ausgebildet sind.
    6. Federklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kleimmeinricntungen (1) in je einer diesen unter Belassung eines Spaltraumes (11) angepaßte Ausnehmung eines Isolierkörpers (l4) des feststehenden Anschlußelementes (3) angeordnet und wenigstens paarweise an einer sie elektrisch leitend verbindenden Kontaktbrücke (13) befestigt sind.
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