CH503386A - Abzweigklemme - Google Patents

Abzweigklemme

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CH503386A
CH503386A CH1007969A CH1007969A CH503386A CH 503386 A CH503386 A CH 503386A CH 1007969 A CH1007969 A CH 1007969A CH 1007969 A CH1007969 A CH 1007969A CH 503386 A CH503386 A CH 503386A
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CH
Switzerland
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tooth
teeth
tooth parts
contact piece
bracket
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Application number
CH1007969A
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English (en)
Inventor
Hoeckele Max
Original Assignee
Pfisterer Elektrotech Karl
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/031Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description


      Abzweigklemme            ,Das        Hauptpatent    betrifft eine Abzweigklemme mit  einem mehrteiligen Klemmenkörper, dessen Teile durch  mindestens -eine Schraube gegeneinander drückbar sind  und     in    dem isoliert mindestens ein Kontaktstück ange  ordnet ist, das mit Zähnen zum     Durchstossen    der  Aderisolation sowie einer     Anschlussvorrichtung    für       einen    Abzweigleiter versehen ist, wobei die Teile des  Klemmenkörpers mittels einer Führung in einer vorgege  benen geradlinigen Bahn gegeneinander bewegbar     sind     und die Längsachse der Schraube oder Schrauben sowie,

         mindestens    angenähert, das Profil der     Zähne    sich in  Richtung dieser Bahn erstrecken.  



  Bei solchen     Abzweigklemmen,    deren Zähne kegel  förmig oder pyramidenartig .ausgebildet sind, wie dies  bei Klemmen üblich ist, kann es bei einer     Erwärmung     des Kabels oder der Klemme zu einer     Vergrösserung    des  Übergangswiderstandes zwischen Kontaktstück und  Ader kommen. Dies ist selbstverständlich uner  wünscht.  



       ,Der        Erfindung    liegt die Aufgabe zu Grunde eine  Abzweigklemme gemäss,dem Hauptpatent so zu verbes  sern, dass auch bei dem durch Erwärmung und Abküh  lung     bedingten    Arbeitendes Kabels und der Klemme der  Kontakt zwischen der Ader und dem Kontaktstück sich  nicht verschlechtert.  



  Ausgehend von der Erkenntnis, dass die     Ver-          grösserung    des Übergangswiderstandes zwischen dem  Kontaktstück und der Ader im wesentlichen von einer       Verschiebung    der Zähne relativ zur Ader     herrührt,    weil  bei einer kegel- oder pyramidenartigen Zahnform schon  eine sehr geringe Verschiebung der Zähne in Richtung  aus der Ader heraus zu einer     erheblichen        Verminderung     ,des Kontaktdruckes     führt,    ist die Aufgabe     erfindungs-          gemäss    dadurch gelöst,     :

  dass    jeder Zahn oder Zahnteil  mit zwei zueinander parallelen     Stirnflächen    versehen ist,  die senkrecht zur Aderlängsachse stehen.    Bei einer solchen Zahnform oder Zahnteilform       ändert    sich der Kontaktdruck an den Stirnflächen bei  einer     Verschiebung    des Zahnes, wie sie im Betrieb der       Klemme    auftreten kann, höchstens     unerheblich,    weil  diese Flächen in der Verschiebungsrichtung liegen.  Insbesondere bei Massivleitern, aber auch bei Adern aus       einzelnen    Drähten, lässt sich durch diese Form     eine     Erhöhung des Übergangswiderstandes bei einer Relativ  bewegung zwischen Klemme und Kabel im erwünschten  Umfang vermeiden.

    



  Eine Verstärkung des durch die     parallelen    Stirn  flächen :erreichten Effektes lässt sich dadurch erzielen,       .dass    man, wie dies bei einer     vorteilhaften    Ausführungs  form vorgesehen ist, in Längsrichtung der Kontaktstücke  mindestens zwei Zahnteile im Abstand     hintereinander     anordnet. Hierdurch wird die     Gesamtfläche    aller Stirn  flächen noch vergrössert.  



  Im folgenden ist die Erfindung an Hand von zweier  ,auf der     Zeichnung        dargestellten    Ausführungsbeispiele  im einzelnen     erläutert:     Es zeigen:       Fig.    l eine     Seitenansicht    einer ersten Ausführungs  form eines Kontaktstückes,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Aus  führungsform einer Klemme mit Kontaktstücken gemäss       Fig.    1 und 2,       Fig.    4 ,eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungs  beispiels,

         Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     V-V    der  <B>Mg.</B> 4,      Fig. 6 eine teilweise im Schnittdargestellte Klemme  mit einem Kontaktstück gemäss den Fig. 4 und 5.  



       Eine    Abzweigklemme für ein vieradriges Kabel  besitzt einen aus zwei in ihrer Form und in ihren  Abmessungen gleichen U-förmigen Bügeln 1 und 2  bestehenden     Klemmkörper    aus Metall. Beide Bügel 1  und 2 weisen in jedem ihrer beiden Schenkel eine     diesen     in seiner Längsrichtung durchdringende     Bohrung    .auf.

    Ein Unterschied     besteht    lediglich     darin,        dass    die     Bohrun-          gen    im Bügel 2     als    Gewindebohrungen 4     ausgebildet    sind,  während die     Bohrungen    3 im Bügel l eine     ;glatte     Wandung besitzen. Ferner weisen beide Bügel 1 und 2 je  zwei den Jochteil des Bügels durchdringende, zu den       Bohrungen    3 bzw. 4     parallele    Bohrungen 5 bzw. 6 auf.

    Auf den Innenseiten der Schenkel und des Jochteils des  Bügels verläuft     eine    Nut, die eine Unterbrechung vom  freien Ende des einen     Schenkels    über das     Jochteil    bis  zum freien Ende des anderen Schenkels verläuft.  



  In die Nut des Bügels 1 ist     ein        plattenförmiger          Isolierkörper    7,     in.    die     entsprechende    Nut des Bügels 2  ein gleich .ausgebildeter Isolierkörper 8 eingesetzt. So  fern eine Sicherung der     Isolierkörper    7 und 8 in dieser  Lage erforderlich ist, können sie in die Nut eingeklebt  werden.  



  Jeder der beiden Isolierkörper ist auf der dem  Jochteil abgekehrten Seite mit     einem    in der Mittelebene  liegenden,     zungenförmigen    Vorsprung 9 bzw. 10 verse  hen. An den Vorsprung schliesst sich auf beiden Seiten  eine etwa ·-kreisförmige, konkave Krümmung an,     :so-          dass    zwei dem segmentförmigen Querschnitt der Adern  11 eines Vierleiterkabels angepasste Ausnehmungen im  Isolierkörper gebildet werden.  



  In jedem der     beiden    Isolierkörper 7 und 8 sind je  zwei im Querschnitt rechteckförmige Kanäle vorge  sehen, die symmetrisch zum Vorsprung 9 bzw. 10     liegen     und sich in Längsrichtung der Bohrungen 4 bzw. 5  erstrecken. Die Mündungsöffnung dieser Kanäle liegt im  Bereich der konkaven Krümmung des Isolierkörpers.  Wie Fig. 1 zeigt, ist in jeden dieser Kanäle ein  Kontaktstück 12     eingesetzt,    die alle gleich ausgebildet  sind. Das im Kanal liegende Ende jedes Kontaktstückes  12 liegt an einer Schulter des Isolierkörpers an, die am  Übergang vom Kanal mit rechteckigem     Querschnitt    zu  einer zylindrischen Bohrung 13 eines rohrförmigen  Fortsatzes 14 gebildet wird.

   Die beiden rohrförmigen  Fortsätze 14 jedes Isolierkörpers durchdringen die Boh  rungen im Jochteil des Bügels 1 bzw. 2 und stehen  geringfügig über.  



  Die Bohrungen 13     dienen    der Aufnahme je einer  Klemmschraube 15, die in     Gewindebohrungen    der Kon  taktstücke 12 eingeschraubt     sind.    Diese     Gewinde-          ,bohrungen    münden in Klemmkanäle 16, von denen sich  je einer in jedem Kontaktstück befindet und dieses     in     Längsrichtung der Adern     durchdringt.    Die     Kanäle    16  sind durch die Isolierkörper hindurch verlängert,

   sodass  .der nicht dargestellte Abzweigleiter von der     einen    oder  anderen Seite in     den        Klemmkanal        eingeführt    werden       kann.     



  Das aus dem Isolierkörper herausragende Ende der  Kontaktstücke 12 ist mit Zähnen oder     Zahnteilen    17  versehen, die im wesentlichen in Längsrichtung des  Kontaktstückes 12 und des ihn aufnehmenden Kanals  vorspringen und in Längsrichtung der     Adern    11 verlau  fen. Wie Fig. 1 zeigt, weist jeder der Zähne oder  Zahnteile 17 eine zur     Mittelebene    der Klemme, in der  auch die beiden     Vorsprünge    9     und    10 liegen,     parallele            Flanke    auf.

   Die Spitzen der Zähne oder Zahnteile 17       liegen    auf einer zylindrischen Fläche, die vor der  Montage     konzentrisch    zur Kabelachse liegt. Vor dem  Aufsetzen der Klemme auf das Kabel wird dieses auf  einem kurzen Stück     abisoliert,    sodass     die    von einer  Isolation 18 umgebenden Adern 11     freiliegen.    Sodann  wird zwischen die eine     Kabelhälfte    und die andere       Kabelhälfte,    die je aus zwei Adern bestehen, eine Platte  19 aus Isolierstoff eingeschoben,

   deren Breite etwas  grösser ist als der     Kabeldurchmesser.    Die Platte 19 ist  auf beiden den     Adern    11 zugekehrten Seiten mit im  Abstand     voneinander    angeordneten, quer zur Aderlängs  richtung verlaufenden Erhebungen 20 versehen, deren  Höhe     mindestens    gleich der Dicke der Aderisolation 18  ist.

       Läügs    der     in    Aderlängsrichtung verlaufenden     Rän-          ,der    sind     randwulstartige    Erhöhungen 21 vorgesehen, die  sich aussen an die Adern 11 anlegen, wodurch     verhin-          .dert    ist, dass sich die Adern zur Seite     verschieben          können.     



  Nunmehr werden die beiden Bügel 1     und    2 so auf  die     Adern    aufgesetzt,     dass    auf jede Ader     ein    Kontakt  stück 12 zu liegen kommt. Während     mittels    Schrauben  22, :die in die Bohrungen 3 eingesetzt werden und in die  Gewindebohrungen 4     eingreifen,    die beiden Bügel 1 und  2     gegeneinander    gedrückt werden,     durchstossen    die       Zähne    oder     Zahnteile    17     die    Aderisolation 18     und     dringen in die Adern ein.

   Schon vorher dringen die       Vorsprünge    9 und 10 zwischen die zwei benachbarten  Adern ein und zentrieren dadurch die     Klemme.    Durch  .die zur Mittelebene     parallele    Flanke jedes der Zähne  oder     Zahnteile    17 ist sichergestellt, dass ständig ein       guter    Kontakt zwischen allen     Zähnen    oder     Zahnteilen     und der zugeordneten Ader vorhanden ist,

   auch     wenn     sich im Laufe der Zeit eine geringe     Verschiebung    der  Zähne oder Zahnteile     in    der     Eindringrichtung    relativ zur  Ader     einstellen    sollte.  



  Das Festklemmen der Abzweigleiter in den Klemm  kanälen 16 kann     sowohl    nach dem     Anbringen    der  Klemme als auch schon vorher erfolgen. Im erstge  nannten Fall ist ein isolierter Schlüssel zu verwenden.  Beim     Anbringen    der Klemme besteht nicht die Gefahr,       ,dass    der Monteur mit Spannung führenden Teilen in  Berührung kommt, da die Kontaktstücke 12 bis auf ihre  Zähne oder Zahnteile 17 berührungssicher abgedeckt  sind.  



  Die Ausbildung der Zähne oder Zahnteile 17 der  Kontaktstücke 12, die in der als Beispiel gewählten  Klemme verwendet sind, zeigen die     Fig.    1 und 2.  



  Auf der der Ader     zugekehrten    Seite des     block-          förmigen    Kontaktstückes 12 sind die Zähne oder Zahn  teile 17 in drei Reihen angeordnet, wobei sich jede  Reihe über die gesamte Länge des Kontaktstückes  erstreckt. Jede Reihe besteht, wie     Fig.    1 zeigt, aus  mehreren gleich     langen    und im Abstand voneinander  angeordneten     Zahnteilen,    wobei der     Abstand    im Aus  führungsbeispiel geringer ist als die Länge eines ein  zelnen Zahnteiles. Das Profil aller Zahnteile einer Reihe  ist gleich, jedoch sind die Profile der     einzelnen    Reihen  verschieden, wie     Fig.    2 zeigt.

   Von Bedeutung ist, :dass  .die     innenliegende        Flanke    23 der Zahnteile der     äusser-          sten    Reihe, die bei einer     Blickrichtung    gemäss     Fig.    2  rechts liegt, in derjenigen Richtung liegt,     in    der die  Zahnteile     beim        Schliessen    der Klemme in :die Ader  gedrückt werden. Selbstverständlich könnte auch hie  eine     Flanke    der     Zahnteile    der anderen Reihen     in    dieser  Weise ausgebildet sein.

        Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigen, liegen die  Stirnflächen 17" aller     Zähne    oder Zahnteile parallel  zueinander und in Flächen, die senkrecht auf der  Kabellängsachse stehen. Damit liegen die     Stirnflächen     17" auch     in    der     Richtung,    in der sich die Zähne oder       Zahnteile    17 beim     Schliessen    der Klemme bewegen.

         Hierdurch    wird erreicht, dass sich bei einer Bewegung  ,der Kontaktstücke 12 relativ zu der zugeordneten Ader       in    radialer Richtung derselben, was beispielsweise durch  eine Erwärmung der Abzweigklemme oder     das        nicht    zu  vermeidende Arbeitendes Kabels im Betrieb hervorge  rufen werden kann, der Kontaktdruck     an    den Stirn  flächen 17"     nicht        wesentlich    ändert.

   Vor allem dann,  wenn die Ader 11 ein Massivleiter ist, wird Leiter  material beim     Eindrücken    der     Zähne    oder     Zahnteile    in  die Ader an die Stirnfläche 17"     ;angepresst,    sodass die       Stirnflächen    17" zumindest teilweise die Kontaktfläche  der     Zähne    oder     Zahnteile    17 bilden. Die Lücken  zwischen den Zähnen oder     Zahnteilen    der     verschiedenen     Reihen gestatten ebenfalls das Eindringen von     Leiter-          material.     



  Ein Ausführungsbeispiel     eines        Kontaktstückes    für  eine Abzweigklemme, die im Prinzip gleich ausgebildet  ist wie diejenige gemäss Fig. 3, jedoch für dreiadrige  Kabel vorgesehen ist, zeigen die Fig. 4 und 5. Der       grundsätzliche        Aufbau    des Kontaktstückes 112 ist der  selbe wie derjenige des Kontaktstückes 12. Auf der der  zugeordneten Ader zugekehrten Seite sind     ebenfalls    drei  Reihen von Zahnteilen 117 vorgesehen. Jede dieser  Rehen weist, wie Fig. 4 zeigt, mehrere gleich ausge  bildete und im Abstand hintereinander angeordnete  Zahnteile auf.

   Jeder der Zahnteile 117 ist mit zwei       parallelen        Stirnflächen    117" versehen, die in Ebenen  liegen, welche senkrecht auf der Längsachse des Kabels  stehen. Auch insoweit gleichen sich die Zähne oder  Zahnteile der beiden Ausführungsformen. Ein Unter  schied besteht lediglich darin, dass die Zahnreihen  symmetrisch zur Längsmittelebene des Kontaktstückes       stehen    und dass der Winkel,     den    die Flanken 117'  einschliessen, im Bereich der Zahnschneide vergrössert  ist. Das Zahnprofil gleicht daher dem Profil eines  Meissels.

   Wie Fig. 5 erkennen lässt, liegt der Fuss jedes  Zahnes oder Zahnteiles auf einer     Zylinderfläche.    Auch  die Schneiden der Zähne oder Zahnteile 117 liegen auf  einer     Zylinderfläche.     



  Die Klemme, für die das Kontaktstück 112 vorgese  hen ist, zeigt Fig. 6. Der eine U-förmige Bügel 101 ist  wie der Bügel 1 ausgebildet, während sich der andere    Bügel 102 vom Bügel 2 der Ausführungsform gemäss  Fig. 3 nur dadurch unterscheidet, dass er lediglich eine       einzige    Bohrung 106 im Jochteil besitzt. Entsprechend  ist auch in den vom Bügel 102 gehaltenen     Isolierkörper     108 nur ein einziges Kontaktstück, nämlich das  Kontaktstück 112, :eingelassen, das in gleichem Abstand  von den beiden     Bügelschenkeln    angeordnet ist.

   Der im  Bügel 101 gehaltene     Isolierkörper    107     unterscheidet     sich :dagegen im Ausführungsbeispiel     nicht    vom     Isolier-          bügel        7,der    oben     beschriebenen        Ausführungsform.    Die  jenige Ader, der das Kontaktstück 112     zugeordnet    ist,  ist durch zwei Isolierstoffkeile 119 und 119' von den  beiden anderen Adern 111 getrennt. Die     Isolierstoffkeile     sind mit quer zur Aderlängsrichtung verlaufenden Erhe  bungen 120 versehen.  



  Das Anbringen der Klemme erfolgt     in    gleicher Weise  wie bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    3 durch  Festziehen der beiden Schrauben 122.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abzweigklemme nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn oder Zahnteil (17, 117) mit zwei zueinander parallelen Stirnflächen (17", 117") versehen ist, die senkrecht zur Aderlängsachse stehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Abzweigklemme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Kontaktstük- kes (12, 112) mindestens zwei Zahnteile (17, 117) im Abstand hintereinander angeordnet sind.
    2. Klemme nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, den die Flanken (117<B>)</B> der Zähne oder Zahnteile (117) einschliessen, im Bereich der Schneide des Zahnes vergrössert ist.
CH1007969A 1968-04-23 1969-07-01 Abzweigklemme CH503386A (de)

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