DE2026358A1 - Preßverbinder - Google Patents

Preßverbinder

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DE2026358A1
DE2026358A1 DE19702026358 DE2026358A DE2026358A1 DE 2026358 A1 DE2026358 A1 DE 2026358A1 DE 19702026358 DE19702026358 DE 19702026358 DE 2026358 A DE2026358 A DE 2026358A DE 2026358 A1 DE2026358 A1 DE 2026358A1
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compression connector
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compression
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DE19702026358
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Dieter 7446 Oberboihingen. P Gerlach
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • H01R4/203Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve having an uneven wire-receiving surface to improve the contact

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Preßverbinder Die Erfindung betrifft einen Preßverbinder mit einer durch Verpressen bleibend verformbaren, die Enden der miteinander zu verbindenden Leiter aufnehmenden metallischen Hülse.
  • Die bekannten Preßverbinder errnöglichen es, in einfacher Weise massive Leiter oder Seile miteinander zu verbinden. Voraussetzung für die Anwendbarkeit dieser Preßverbinder ist jedoch, daß die Leiter blank sind und nicht unter Spannung stehen. Häufig sind aber die Leiter nicht nur isoliert, sondern es wäre auch die Abschaltung ganzer Netzteile erforderlich, wenn die Leiter spannungsfrei gemacht werden müßten.
  • Die Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Preßverbinder zu schaffen, der für isolierte Leiter verwendbar ist und auch darn montiert werden kann, wenn die Leiter unter Spannung stehen.
  • Ausgehend von einem Preßverbinder der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gelost durch in die Bohrung der metallischen Hülse ragende, elektrisch leitend miteinander verbundene Kontaktzähne mit einer sus Durchstoßen der Isolation der miteinander zu verbindenden Leiter ausreichenden Höhe, sowie durch einen die Außenmantelfläche der metallischen Hülse abdeckenden und zusammen mit der Hülse verpreßbaren Mantel aus einen elektrisch isolierenden Stoff Da die elektrisch leitend miteinander verbundenen Kontaktzeine beim Verpressen des Preßverbinders die Isolation der Leiter durchstoßen und in die Leiter eindringen, werden diese über die Zähne elektrisch leitend miteinander verbunden Stehen die Leiter unter Spannung so ist dadurch der Monteur beim Anbringen des Preßverbinders nicht gefährdet, weil der Mantel aus Isolierstoff die metallische Hülse berührungssicher abdeckt, und zwar auch während des Preßvorgangs Die Möglichkeita unter Spannung stehende Leiter miteinander verbinden zu können, ist von großer Bedeutung, da erhebliche Störungen und wirtschaftliche Schäden verursacht werden können, wenn die Stromabnehmer für einige Zeit vom Netz getrennt werden müssen.
  • Der Mantel aus Isolierstoff kann nicht nur durch eine auf die metallische Hülse aufgebrachte Schicht oder eine Ubergeschobene Hülse gebildet sein, sondern auch beispielsweise durch einen Isolierschlauch. Ein solcher, insbesondere ein Schrumpfschlauch, ermöglicht es,in einfacher Weise, den Preßverbinder an beiden Enden wasserdicht zu verschließen, was vor allem bei Freileitungen wichtig ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zähne in zwei diametral liegenden Bereichen der Hülse angeordnet.
  • Die Zähne dringen dann auf einander gegenüberliegenden Seiten des Leiters in diesen ein. Die Anordnung der Zähne kann dabei auch so getroffen sein, daß sie bei einem Sektorleiter von allen drei Seiten her eindringen.
  • Die Zähne können einstückig mit mindestens einem in die Hülse eingelegten Anschlußstück ausgebildet sein. Es wird dabei in der Regel zweckmäßig sein, das Anschlußstück oder die Anschlußstücke mit der Hülse, beispielsweise durch Verkleben, zu verbinden. Es ist aber auch möglich, die Zähne einstückig mit der Hülse auszubilden, wodurch der Aufbau des Preßverbinders vereinfacht wird. Die Zähne können hierbei durch Einschneiden eines Grobgewindes in das durch Ziehen hergestellte Profil hergestellt werden.
  • Sofern die Zähne an Anschlußstücken vorgesehen sind oder die Hülse in Längsrichtung geteilt ist, wie dies bei einer AusfUhrungsform vorgesehen ist, können die Zähne auch gepreßt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt des ersten Ausftihrungsbeispieles vor dem Verpressen; Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des ersten Aus führungsbei spiels nach dem Verpressen; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels vor dem Verpressen; Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels nach dem Verpressen; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5; Fig. 7 einen Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels vor dem Verpressen; Fig. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels; Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX der Fig. 8.
  • Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Preßverbinder zum Verbinden zweier isolierter Leiter 12 und 13, die im Ausführungsbeispiel Sektorleiter sind, jedoch auch Rundleiter sein könnten, besitzt eine metallische Hülse 3 aus einem leicht verpreßbaren Metall, beispielsweise Aluminium.
  • Diese Hülse ist, wie Fig. 1 zeigt, int unverpreßten Zustand auf gegenüberliegenden Seiten eingezogen, so daß zwei ebene, zueinander parallele Wandteile vorhanden sind.
  • Der Abstand dieser beiden Wandteile ist durch die Breite von zwei in die Hülse 3 eingelegten und sich über deren ganze Länge erstreckende Anschlußstucke 4 und 5 bestimmt, deren Außenfläche der Krümmung der Hülse 3 angepaßt ist und dort, beispielsweise durch Verklohon fomeaeleGt sind.
  • An den einander zugekehrten Seiten tragen die beiden Anschlußstücke 4 und 5 einstückig mit ihnen ausgebildete Zähne 6 bzw. 7. Die Zähne sind im Ausführungsbeispiel gepreßt, könnten aber auch gefräst sein. Ihre Spitzen liegen, wie Fig. 1 zeigt, im unverpreßten Zustand des Preßverbinders 1 in Flächen, deren Projektion in Längsrichtung der Hülse 3 zumindest nahezu mit der Begrenzungslinie der Querschnittsfläche des Leiters zusammenfällt. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim Verpressen des Preßverbinders alle Zähne 6 und 7 die Isolation 12' bzw. 13' der Sektorleiter 12 bzw. 13 durchdringen und in das Leitermaterial eindringen.
  • In Anpassung an den Sektorquerschnitt der miteinander zu verbindenden Leiter 12 und 13 ist beim Anschlußstück 5'eine zahnfreie Längszone 8 vorgesehen, zu deren beiden Seiten je zwei Zahnreihen liegen. In diese zahnfreie Zone 8 kann beim Verpressen der die Keilspitze bildende Teil des Leiters eintreten, wodurch gleichzeitig gewährleistet ist, daß die Zähne 6 und 7 von allen drei Seiten her in den Leiter eindringen, wie dies Fig. 3 zeigt.
  • Uber die metallische Hülse 3 ist eine Isolierhülse 9 geschoben, die aus einem den Preßdruck beim Verpressen ohne Beschädigung aushaltenden Kunststoff besteht. Der Innendurchmesser der Isolierhülse 9 ist dera Außendurchmesser der metallischen pulse 3 angepaßt. Außerdem ist die Länge der Isolierhülse 9 so gewählt, daß sie an beiden Enden nur geringfügig über die metallische Hülse 3 übersteht.
  • ifenn die beiden Leiter 12 und 13 je bis zur Mitte des Preßverbinders eingeführt sind, kann der Preßverbinder verpreßt werden, und zwar auch dann, wenn einer oder beide Leitër unter Spannung stehen. Der Preßverbinder wird radial verpreßt, wobei sich sowohl die metallische Hülse 3 als auch die Anschlußstücke 4 und 5 sowie die Isolierhülse 9 bleibend verformen, wie dies Fig 3 zeigt. Beim Verpressen dringen die Zähne 6 und 7, deren Höhe größer ist als die Dicke der Isolation 12' bzw. 13' der beiden Leiter,durch die Isolation hindurch in die beiden Leiter 12 und 13 ein. Dadurch sind diese über die Anschlußstücke 4 und 5 elektrisch leitend und mecha wisch fest miteinander verbundene Wie Fig. 3 zeigt, kann die bleibende Verformung so gewählt werden, daß im verpreßten Zustand nicht nur die Isolierhülse 9, sondern auch die metallische Hülse 3 einen kreisringförmigen Querschnitt besitzt.
  • Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Preßverbinders besitzt eine metallische Hülse 103, die aus einem leicht verpreßbaren Metall besteht. Im Gegensatz zu der Metallhülse 3 des ersten Ausführungsbeispiels ist die Hülse 103 in Längsrichtung geteilt. Die beiden Teile 103' und 103= sind gleich ausgebildet und ergänzten sich zu einem im unverpreßten Zustand kreisrunden Rohr. An den beiden Rändern, an denen die Teile aneinander anliegen, ist je eine Nut 110 vorgesehen, die am einen Rand nach innen, am anderen Rand nach außen hin offen ist und sich in axialer Richtung über die ganze Länge der Hülse l03 erstreckt. Die Nut liegt im Abstand von der Randfläche,und der sie von der Randfläche trennende Steg 111 besitzt eine Höhe, die etwa nur halb so groß wie die Wanddicke der Hülse ist. Die gleich ausgebildeten und in ihrer Form der Form der ebenfalls gleich ausgebildeten Nuten 110 angepaßten Stege greifen in die Nuten ein. Die beiden Teile 103' und 103" können deshalb nicht in einer senkrecht auf der Teilungsebene stehenden Richtung voneinander getrennt werden, lassen sich aber in axialer Richtung und in der Trennebene in einer der beiden radialen Richtungen relativ zueinander verschieben. Diese Verschiebbarkeit erleichtert in manchen Fällen dle Montage.
  • An der Innenmantelfläche der beiden Teile 103' und 103" sind einstückig mit ihnen ausgebildete, in die Bohrung der Hülse 103 ragende Zähne 106 und 107 vorgesehen.
  • Damit die beiden Teile 103' und 103" völlig identisch sind, sind auch ihre Zähne gleich ausgebildet und angeordnet, und zwar im Ausführungsbeispiel in zwei Längsreihen, die zwischen sich einen ausreichend großen, der zahnfreien Mittelzone 8 des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig 1 bis 3 entsprechenden Abstand lassen. Mit diesem Preßverbinder können deshalb nicht nur Leiter 112 und 113 mit kreisförmigem Querschnitt miteinander verbunden werden, wie dies im Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, sondern auch Sektorleiter.
  • Über die metallische Hülse 103 ist ein Schrumpfschlauch 109 großer Härte gezogen, der über die Enden der Hülse 103 übersteht. Der Schrumpfschlauch 109 wird zusammen mit der Hülse 103 radial verpreßt, weshalb es möglich ist, den Preßverbinder anzubringen, auch wenn die beiden Leiter Spannung führen.
  • Beim Preßvorgang durchdringen die Zähne 106, 107, die im Ausführungsbeispiel gepreßt sind, jedoch beispielsweise auch gefräst sein könnten, die Isolation der Leiter und dringen dann in diese ein, wie Fig. 6 zeigt. Die über die Hülse 103 Uberstehenden Endabschnitte des Schrumpfschlauches 109 können sich an die Leiter anlegen und dadurch den Preßverbinder wasserdicht verschließen, was dann wichtig ist, wenn der Verbinder nicht in eine Muffe gelegt wird, wie dies bei Freileitungen der Fall ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel, bei dem die durch Verpressen bleibend verformbare metallische Hülse 203 ungeteilt ist, im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 jedoch keine Anschlußstücke verwendet werden, zeigen die Fig. 7 bis 9. Die in diametral liegenden Bereichen der Hülse 203 angeordneten Zähne 206 und 207 sind einstückig mit der Hülse 203 ausgebildet. Sie liegen im einen Bereich in drei Längsreihen, von denen die mittlere in der Symmetrieebene liegt, und im anderen Bereich in vier Reihen, die durch eine in der Symmetrieebene liegende, zahnfreie Längszone 208 voneinander getrennt sind. Auch im übrigen stimmt die Form und Lage der Zähne mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 überein. Selbstverständlich wäre die zahnfreie Längszone 208 nicht erforderlich, wenn nur Leiter mit kreisf8rmigem Querschnitt mittels des Preßverbinde,rs miteinander verbunden werden müßten Die Zähne 206 und 207 lassen sich beispielsweise durch Einschneiden eines Grobgewindes in die gezogenen Profile herstellen.
  • Uber die metallische Hülse 203 ist ein relativ harter Schrumpfschlauch 209 gezogen, der wie bei-der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 an beiden Enden über die Hülse übersteht, um den Preßverbinder an beiden, Enden wasserdicht verschließen zu können, wozu, wie Fig. 8 zeigt, die überstehenden Randzonen des Schrumpfschlauchs 209 lediglich dicht an der Außenfläche der Leiter 212 und 213 anzuliegen brauchen.
  • Das Verpressen kann, wie Fig. 9 zeigt, dann, wenn die Leiter 212 und 213 wie im Ausführungsbeispiel Sektorleiter sind, so vorgesehen werden, daß der Preßverbinder im verpreßten Zustand eine elliptische Querschnittsform besitzt.

Claims (15)

  1. Patentansprfiche
    is Pseßverbinder mit einer durch Verpressen bleibend verformbaren, die Enden der miteinander zu verbindenden Leiter aufnehmenden metallischen Hülse, gekennzeichnet durch in die Bohrung der metallischen Hülse (3,103,203) ragende1 elektrisch leitend miteinander verbundene Kontaktzähne (6,7;106,107;206,207) mit einer zum Durchstoßen der Isolation (12',13') der Leiter (12,13;112,113; 212,21,3) ausreichenden Höhe sowie einem die Außenmantelfläche der metallischen Hülse abdeckenden, zusammen mit -der Hülse verpreßbaren Mantel (9,109,209) aus einem elektrisch isolierenden Stoff.
  2. 2. Preßverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel durch eine Hülse (9) gebildet ist.
  3. 3. Preßverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geken- -zeichnet, daß als Mantel ein überdie Hülse gezogener Schlauch (109,209) vorgesehen ist.
  4. 4. Preßverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlauch ein Schrumpfschlauch (109,209) vorgesehen ist.
  5. 5. Preßverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (109,209) sich über die beiden Hülsenenden hinaus erstreckt.
  6. 6. Preßverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6,7; 106,107;206,207) in zwei diametral liegenden Bereichen der Hülse angeordnet sind.
  7. 7. Preßverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des einen Bereichs eine sich in Längsrichtung der Hülse erstreckende zahnfreie Zone (8,208) vorgesehen ist.
  8. 8. Preßverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch-gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen in Flächen liegen, deren --Projektion in Längsrichtung der Hülse (3,103,203) einen dem Profil der aufzunehmenden Leiter geometrisch ähnlichen Linienzug bilden.
  9. 9. Preßverbinder nach einem der Ansprtiche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6,7> einstUckig mit mindestens einem in die Hülse (3) eingelegten Anschlußstück (4,5) ausgebildet sind.
  10. 10. Preßverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (4,5> an die Hülse (3> angeklebt ist,
  11. 11. Preßverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (106,107;206,207) einstückig mit der Hülse (103,203) ausgebildet sind.
  12. 12. Preßverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (103) in Längsrichtung geteilt ist und an den Teilungsstellen Verbindungselemente (110,111) vorgesehen sind.
  13. 13. Preßverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (110,111) angeformt sind.
  14. 14. Preßverbinder nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile (103',103") der ü1se (103) gleich ausgebildet sind.
  15. 15. Preßverbinder nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hülse (203) ein Innengrobgewinde eingeschnitten ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012175443A1 (de) * 2011-06-21 2012-12-27 Lisa Dräxlmaier GmbH Leitung sowie verfahren zur leitungskonfektionierung
WO2012175440A1 (de) * 2011-06-21 2012-12-27 Lisa Dräxlmaier GmbH Leitung und verfahren zur konfektionierung einer solchen leitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012175443A1 (de) * 2011-06-21 2012-12-27 Lisa Dräxlmaier GmbH Leitung sowie verfahren zur leitungskonfektionierung
WO2012175440A1 (de) * 2011-06-21 2012-12-27 Lisa Dräxlmaier GmbH Leitung und verfahren zur konfektionierung einer solchen leitung

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