DE4321549C2 - Flachkontaktsteckhülse - Google Patents

Flachkontaktsteckhülse

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DE4321549C2 DE19934321549 DE4321549A DE4321549C2 DE 4321549 C2 DE4321549 C2 DE 4321549C2 DE 19934321549 DE19934321549 DE 19934321549 DE 4321549 A DE4321549 A DE 4321549A DE 4321549 C2 DE4321549 C2 DE 4321549C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flachkontaktsteckhülse mit einer Crimpansätze aufweisenden Kontaktfederarmbasis nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1. Eine solche Flachkontaktsteckhülse ist aus dem DE 91 06 773 U1 bekannt.
Bei bekannten Flachkontaktsteckhülsen dieser Art weist die mit ihrer Basis auf der Kontaktfederarmbasis festgelegte Überfeder streifenförmige Federarme auf, die den Kontaktfederarmen zur Ausübung einer Zusatzkraft zugeordnet sind. Die bekannten Flachkontaktsteckhülsen lassen durch die freiliegende Aus­ bildung der Kontaktfederarme zwar axiale Steckungen von Stec­ kerstiften und die Verwendung der Flachkontaktsteckhülse in Schwenksystemen zu. Von Nachteil zeigt sich jedoch, daß die Kontaktfederarme dabei ungeschützt störenden mechanischen Ein­ flüssen zugänglich sind und die Fixierung der Flachkon­ taktsteckhülse in Aufnahmegehäusen unbefriedigend ist.
Die FR 2 627 020 A1 beschreibt eine Flachkontaktsteckhülse, die auf einer Seite einen begrenzten Schlitz aufweist und einteilig ausgebildet ist. Sie weist keine zusätzliche Rastfeder auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei Flachkontaktsteckhülsen obi­ ger Gattung Maßnahmen zum Schutze der Kontaktfederarme unter Beibehaltung einer störungsfreien Verwendung derselben in Schwenksystemen zu schaffen.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe anspruchsgemäß gelöst. Durch die über ihre ganze Länge geschlossene Ausbildung wirkt die Überfeder als Schutzmantel für die Kontaktfederarme, während die Schlitzungen bzw. Einprägungen oder Eindrückungen die Verwendung der Flachkontaktsteckhülse in Schwenksystemen dadurch ermöglicht, daß die Kontaktstifte bei Ein-Aus-Schwen­ kungen im Bereich der Schlitzungen bzw. Einprägungen oder Ein­ drückungen behinderungsfrei führbar sind.
In Ausgestaltung der Flachkontaktsteckhülse ist vorgesehen, den Bodenbereich der Schlitzungen als Widerlager für an den Wandun­ gen der Kammer des Aufnahmegehäuses fest angeordneten Stützkör­ pern zum Einsatz zu bringen und das den Schlitzungen abgewandte Ende von Hülsenkörper bzw. Hülsenkörper und Kontaktfederarmba­ sis durch federnd nachgiebig am Aufnahmegehäuse angeordnete Stützkörper zu untergreifen. Die Schlitzungen üben so eine Mehrfachfunktion aus. Neben ihrer Schutzfunktion und der Schaf­ fung der Voraussetzung zu behinderungsfreien Ein-Aus- Schwenkungen von Steckerstiften ergeben sie auch eine Halte­ funktion für die Flachkontaktsteckhülse zu deren Festlegung im Aufnahmegehäuse.
Die Stützkörper können vorzugsweise keilförmig ausgebildet sein und auf auslenkbaren Trägerstreifen fest angeordnet sein. Beim Einschieben der Flachkontaktsteckhülse in die Kammer des Auf­ nahmegehäuses erfolgt unter dem Einfluß einer quer zur Ver­ schieberichtung an den Keilflächen der Stützkörper wirksam wer­ denden Komponente der Steckkraft eine selbsttätige Auslenkung der Trägerstreifen nach außen, die nach dem Überlaufen der Stützkörper und Einnahme der inneren Endstellung selbsttätig zurückschwenken und so für eine axiale Fixierung der Flachkon­ taktsteckhülse in der Kammer sorgen. Die Flachkontaktsteckhülse ist hierdurch im Bereich ihres Einsteckendes und im Bereich zwischen der Kontaktfederarmbasis und den Crimpansätzen im Auf­ nahmegehäuse, also doppelt gestützt. Zur Vermeidung unbeab­ sichtigter Rückbiegungen der Trägerstreifen können die Träger­ streifen nachfolgend durch in das Aufnahmegehäuse einschiebbare Klemmkörper hinterfaßt und die Flachkontaktsteckhülse ver­ riegelt sein.
Schließlich ist vorgesehen, die Überfeder einem zusätzlichen Zweck dadurch zuzuführen, daß in den die Abbiegungen aufweis­ enden Seitenwandungen der Überfeder Federzungen freigeschnitten und/oder freigerissen sind, die in Richtung der Kontaktfeder­ arme eingebogen und pressend an den Kontaktfederarmen außen an­ legbar sind bzw. sich mit Abstand der Kontaktfederarme er­ strecken. Die Federzungen können hierbei entweder schräg in Richtung des freien Endes der Überfeder und nach innen zu den Kontaktfederarmen eingebogen oder aber schräg in Richtung der Überfederbasis und nach innen zu den Kontaktfederarmen einge­ bogen sein. Bei beiden Ausführungen sind die jeweils mit einer Seitenkante an den Seitenwandungen fest verbundenen Federzungen zu einer Verstärkung der Kontaktierungskraft nutzbar.
Ferner ist vorgesehen, in den die Abbiegungen aufweisenden Seitenwandungen der Überfeder innenseitig Einprägungen, Ein­ drückungen über eine Teiltiefe für die schwenkbewegliche Auf­ nahme der freien Enden der Kontaktfederarme anzuordnen. In die Einprägungen, Eindrückungen od. dgl. können die Kontaktfederarme bei Überbiegungen mehr oder weniger weit eintauchen, wodurch diese gegen Verformungen od. dgl. gesichert sind.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Es bedeuten:
Fig. 1 eine Flachkontaktstückhülse mit elektrischem Leiter in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Flachkontaktsteckhülse nach Fig. 1 in Seitenan­ sicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Flachkontaktsteckhülse in Vorderansicht,
Fig. 4 eine Flachkontaktsteckhülse nach Fig. 3 in Seitenan­ sicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Flachkontaktsteckhülse nach Fig. 2 in einem Auf­ nahmegehäuse im Schnitt,
Fig. 6 ein Schwenksystem mit Flachkontaktsteckhülsen im Schnitt,
Fig. 7 eine Flachkontaktsteckhülse in Vorderansicht in einem im Schnitt dargestellten Aufnahmegehäuse,
Fig. 8 ein Teilstück eines Aufnahmegehäuses für Flachkontakt­ steckhülsen gemäß Fig. 1 in Draufsicht, verkleinert,
Fig. 9 eine Überfeder in Rückansicht,
Fig. 10 eine Überfeder in Draufsicht,
Fig. 11 eine Abwicklung einer Überfeder,
Fig. 12 eine Flachkontaktsteckhülse gemäß einer abgewandelten Ausführung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 13 eine Flachkontaktsteckhülse nach Fig. 12 in Rückan­ sicht,
Fig. 14 eine Flachkontaktsteckhülse nach Fig. 12 in Vorderan­ sicht,
Fig. 15 eine Flachkontaktsteckhülse gemäß Fig. 12 im Schnitt nach der Linie XV-XV der Fig. 13
Fig. 16 ein Teilstück einer Flachkontaktsteckhülse entsprechend einer weiteren Ausführung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 17 eine Flachkontaktsteckhülse nach Fig. 16 in Rückan­ sicht,
Fig. 18 eine Flachkontaktsteckhülse nach Fig. 16 in Vorderan­ sicht,
Fig. 19 einen Schnitt einer Flachkontaktsteckhülse nach der Linie XIX-XIX der Fig. 17,
Fig. 20 eine weitere Flachkontaktsteckhülse in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 21 eine Flachkontaktsteckhülse nach Fig. 20 in Vorderan­ sicht,
Fig. 22 eine Flachkontaktsteckhülse nach Fig. 20 in Rückansicht und
Fig. 23 eine Flachkontaktsteckhülse im Schnitt nach der Linie XXIII-XXIII der Fig. 22.
In den Figur weist die Flachkontaktsteckhülse 1 eine Kontakt­ federarmbasis 2 mit Kontaktfederarmen 3 auf. Die Kontaktfeder­ arme 3 sind zueinander eingebogen, im Bereich ihrer freien En­ den 3' aneinander anliegend ausgebildet und die freien Enden 3' nach außen zurückgebogen.
An der Kontaktfederarmbasis 2 schließen sich ein Zwischen­ bereich 4 und weiter Crimpansätze 5 und 6 an. Letztere dienen der Festlegung elektrischer Leiter 7 und deren Isolation 3' Die Kontaktfederarmbasis 2 und die Kontaktfederarme 3 können durch ein entsprechend gebogenes ebenes Blechteil gebildet sein.
Mit 9 ist eine Überfeder (Fig. 9, 10) bezeichnet, die durch eine Überfederbasis 10 und einen Abschnitt 11 gebildet und mit der Überfederbasis 10 auf der Kontaktfederarmbasis 2 festgelegt ist. Die Überfederbasis 10 und der Abschnitt 11 bilden gemein­ sam einen umlaufend geschlossenen Mantel, innerhalb dem die Kontaktfederarme 3 geschützt untergebracht sind. Die Seiten­ wandungen 11' des Abschnitts 11 sind am freien Ende mit Ab­ biegungen 12 versehen, die sich zueinander erstrecken und über die freien Enden der Kontaktfederarme 3 greifen. Die Abbiegun­ gen 12 dienen dem mechanischen Schutz der Kontaktfederarme 3 und üben gleichzeitig eine Zentrierfunktion beim Einbringen von Steckerstiften in die Flachkontaktsteckhülse 1 aus. In der Überfederbasis 10 sind weiter Anschnitte 13 (Fig. 9) einge­ bracht, die durch Einbiegen in Ausnehmungen 14 der Kontaktfe­ derarmbasis 2 eine axiale Festlegung der Überfeder 9 auf der Kontaktfederarmbasis 2 ermöglichen.
In den zwischen die Abbiegungen 12 aufweisenden Wandungen 11' des Abschnitts 11 sich erstreckenden Seitenwandungen 11" sind Schlitzungen 15 vorgesehen, die sich am stirnseitigen Ende 11''' der Wandungen 11" anschließen und über eine Teillänge des Abschnitts 11 erstrecken. Durch die Schlitzungen 15 sind die freien Enden 3' der Kontaktfederarme 3 von der Seite her zugänglich, wodurch sowohl axiale Steckungen von Steckerstiften 16 sowie die Verwendung der Flachkontakt­ steckhülsen 1 in Schwenksystemen 17, wie in Fig. 6 darge­ stellt, möglich sind. Die Steckerstifte 16 können dabei über die Schlitzungen 15 schräg und behinderungsfrei zwischen den dahinterliegenden beiden Kontaktfederarmen 3 eingebracht wer­ den.
Den Schlitzungen 15 kommt jedoch auch eine weitere Funktion dadurch zu, daß sie durch Zusammenwirken mit in die Kammer 18 des Aufnahmegehäuses 19 (Fig. 5, 7) einragenden gehäusefesten Ansätzen 20 im vorderen Bereich der Flachkontaktsteckhülse 1 eine Abstützung der Flachkontaktsteckhülse 1 ergeben. Die An­ sätze 20 kommen hierbei, wie in Fig. 5 links erkennbar, jeweils mit dem Boden 15' der Schlitzungen 15 zur Wirkung. Das Einbrin­ gen der Ansätze 20 in die Schlitzungen 15 ist über das offene Ende der Schlitzungen 15 beim Einschieben der Flachkonaktsteck­ hülse 1 in die Kammer 18 behinderungsfrei möglich. Die Flach­ kontaktsteckhülse 1 ist fernerhin durch Ansätze 21 im Bereich der Kontaktfederarm- bzw. Überfederbasis in der Kammer 18 des Aufnahmegehäuses 19 unterfaßt. Die Ansätze 21 sind keilförmig ausgebildet und an aufnahmegehäusefesten Trägerstreifen 22 angeordnet, die abbiegbar federnd gestaltet sind. Beim Ein­ schieben der Flachkontaktsteckhülse 1 in die Kammer 18 vom un­ teren Ende her werden durch die Steckkraft zunächst ein Ab­ biegevorgang auf die Trägerstreifen 22 ausgeübt, die Ansätze 21 durch die Überfeder überlaufen und bei Einnahme der oberen Stellung (Fig. 5) durch Zurückschwenken der Trägerstreifen 22 die Ansätze 21 unter die Kontaktfederarmbasis 3 bzw. Überfeder­ basis 10 zurückgeschwenkt, wodurch eine axiale Festlegung der Flachkontaktsteckhülse 1 in der Kammer 18 bewirkt ist. Ein in das Aufnahmegehäuse 19 zusätzlich eingeschobener Klemmkörper (nicht gezeigt), der sich an der den Ansätzen 21 abgewandten Seite der Trägerstreifen 22 abstützt, verhindert ein unbeabsi­ chtigtes Ausbiegen der Trägerstreifen 22 und Freigeben der Flachkontaktsteckhülse 1. Die Überfeder 9 ist, wie die Fig. 11 zeigt, durch einen Blechzuschnitt 23 gebildet. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Blechzuschnitt 23 mit Einprägungen 24 versehen, die sich bei auf der Kontaktfederarmbasis 2 aufge­ brachten Überfeder 9 im Bereich der freien Enden der Kontakt­ federarme 3 erstrecken und gegebenenfalls bei Überbiegung der Kontaktfederarme 3 deren Enden aufnehmen und dadurch Verformun­ gen an den Kontaktfederarmen 3 verhindern.
Die Überfeder 9 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12 bis 13 mit Federzungen 25 versehen, die durch Freischneiden bzw. Freireißen gebildet sind. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12 bis 14 sind die Federzungen 25 am unteren Ende fest mit der Überfeder 9 verbunden und zum freien Ende hin und innen einge­ bogen. Weiter sind die Federzungen 25 an den freien Enden 25' zueinander eingebogen und mit den freien Enden 25' auf die Kon­ taktfederarme 3 abgestützt, um so eine zusätzliche Kraft auf die Kontaktfederarme 3 zur Erhöhung der Kontaktkraft zu legen.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 12 bis 13 die Feder­ zungen 25 keilförmig gestaltet sind, sind die Federzungen 25 der Fig. 16, 17, 18 durch Freischneiden im wesentlichen recht­ eckförmig gestaltet. Auch hier sind die Federzungen 25 mit dem unteren Ende mit der Überfeder 9 fest verbunden und an den oberen Enden in Richtung der Kontaktfederarme 3 eingebogen und auf diese abgestützt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 20 bis 22 sind im Abschnitt 11 der Überfeder 9 wiederum Federzungen 25 freigeschnitten. Diese Federzungen 25 sind jedoch an ihrem oberen Ende mit der Überfeder 9 verbunden und mit dem freien Ende in Richtung Kon­ taktfederarmbasis 2 und innen eingebogen. Die eingebogenen En­ den 25' der Federzungen 25 stützen sich wiederum zur Erhöhung der Kontaktkraft auf die Kontaktfederarme 3 ab.

Claims (7)

1. Flachkontaktsteckhülse (1) mit einer Crimpansätze (5, 6) aufweisenden Kontaktfederarmbasis (2) und zwei an der Kon­ taktfederarmbasis (2) angeordneten Kontaktfederarmen (3), die im Abstand der freien Enden (3') über Teillängen zu­ einander eingebogen und an den freien Enden (3') zurückge­ bogen sind sowie mit einer Überfeder (9), die mit einer Überfederbasis (10) auf der Kontaktfederarmbasis (2) fest­ legbar ist, sich mit an der Überfederbasis (10) angeordne­ ten Abschnitten (11) im Abstand außen neben den Kontaktfe­ derarmen erstreckt, mit an den freien Enden (3') zueinan­ der gerichteten Abbiegungen die freien Enden (3') der Kon­ taktfederarme übergreift und die Flachkontaktsteckhülse (1) in einer Kammer (18) eines Aufnahmegehäuses (19) ab­ stützt, wobei die Überfederbasis (10) und der neben den Kontaktfederarmen (3) sich erstreckende Abschnitt (11) der Überfeder (9) durch einen umlaufend geschlossenen Hülsen­ körper gebildet sind, der mit an den neben den Breitseiten der Kontaktfederarme (3) sich erstreckenden Seitenwandun­ gen (11') angeordneten Abbiegungen (12) die freien Enden (3') der Kontaktfederarme (3) übergreift, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hülsenkörper in den Seitenwandungen (11") zwischen den mit Abbiegungen (12) versehenen Seiten­ wandungen (11'), sich am stirnseitigen Ende derselben an­ schließende, in Richtung der Kontaktfederarmbasis (2) über eine Teillänge sich erstreckende Schlitzungen (15) auf­ weist.
2. Flachkontaktsteckhülse (1) mit einer Crimpansätze (5, 6) aufweisenden Kontaktfederarmbasis (2) und zwei an der Kon­ taktfederarmbasis (2) angeordneten Kontaktfederarmen (3), die im Abstand der freien Enden (3') über Teillängen zu­ einander eingebogen und an den freien Enden (3') zurückge­ bogen sind sowie mit einer Überfeder (9), die mit einer Überfederbasis (10) auf der Kontaktfederarmbasis (2) fest­ legbar ist, sich mit an der Überfederbasis (10) angeordne­ ten Abschnitten (11) im Abstand außen neben den Kontaktfe­ derarmen erstreckt, mit an den freien Enden (3') zueinan­ der gerichteten Abbiegungen die freien Enden (3') der Kon­ taktfederarme (3) übergreift und die Flachkontaktsteckhül­ se (1) in einer Kammer (18) eines Aufnahmegehäuses (19) abstützt, wobei die Überfederbasis (10) und der neben den Kontaktfederarmen (3) sich erstreckende Abschnitt (11) der Überfeder (9) durch einen umlaufend geschlossenen Hülsen­ körper gebildet sind, der mit an den neben den Breitseiten der Kontaktfederarme (3) sich erstreckenden Seitenwandun­ gen (11') angeordneten Abbiegungen (12) die freien Enden der Kontaktfederarme (3) übergreift, dadurch gekennzeich­ net, daß in den mit Abbiegungen (12) versehenen Seitenwan­ dungen (11') des Abschnitts (11) innenseitig Einprägungen (24), Eindrückungen für die schwenkbewegliche Aufnahme der freien Enden (3') der Kontaktfederarme (3) angeordnet sind.
3. Flachkontaktsteckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bodenbereich der Schlitzungen (15) Wi­ derlager für an den Wandungen der Kammer (18) des Aufnah­ megehäuses (19) fest angeordneten Stützkörpern (20), An­ sätze bildet und daß das den Schlitzungen (15) abgewandte Ende von Hülsenkörper bzw. Hulsenkörper (10, 11) und Kon­ taktfederarmbasis (2) durch federnd elastisch am Aufnahme­ gehäuse (19) angeordnete Stützkörper (21), Ansätze unter­ greifbar ist.
4. Flachkontaktsteckhülse nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützkörper (21) keilförmig ausgebildet und auf vermittels der Überfeder (9) auslenkbare Träger­ streifen (22) fest angeordnet sind.
5. Flachkontaktsteckhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Abbiegungen (12) aufweisenden Seitenwandungen (11') der Überfeder (9) Federzungen (25) freigeschnitten und/oder freigerissen sind, die mit einer Seitenkante an den Seitenwandungen (11') fest ausgebildet und mit den freien Enden in Richtung der Kontaktfederarme (3) eingebogen und pressend an den Kontaktfederarmen (3) außen anlegbar sind bzw. sich mit Abstand der Kontaktfeder­ arme (3) erstrecken.
6. Flachkontaktsteckhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federzungen (25) mit einer Seitenkante (11') mit der Seitenwandung (11') fest verbunden und mit den freien Enden schräg in Richtung des freien Endes der Über­ feder (9) und innen zu den Kontaktfederarmen (3) eingebogen sind. (Fig. 12, 13, 14, 16, 17, 18).
7. Flachkontaktsteckhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federzungen (25) mit einer Seitenkante (11') mit den Seitenwandungen (11') fest verbunden und mit den freien Enden schräg in Richtung der Überfederbasis (10) und innen zu den Kontaktfederarmen (3) eingebogen sind. (Fig. 20, 21, 22).
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