DE7500274U - Schraubenlose Klemme - Google Patents
Schraubenlose KlemmeInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
Description
WUPPERTAL 2 * U N T E R D OR N E N 11 4 . RUF {02121} 55 3611
rZEL Γ
Il /IO \-S
w ■ m r w A
89 Kennwort: Seitliche Einschiebunc
Firma Hermann Kleinhuis, Liidenscheid, An der Steinert 1
Schraubeniose Klemme
Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Klemme mit einem
Isolierstoffgehäuse, in dessen Aufnahmeraum ein auf diametral gegenüberliegenden
Seiten Einführungsöffnungen für ^Leitungen aufweisender
Kontakteinsatz aus einem elektrisch leitenden Werkstoff angeordnet
ist, der seinerseits wenigstens eine Kiensnfeder aufnimmt,
welche die Enden der eingeführten Leitungen zur Kontaktgabe an benachbarten Bereichen des Kontakteinsatzes in Anlage hält.
Bei einer bekannten Ausführungsfonr. einer solchen schraubenlosen
Klemme ist der Kon takt eins atz als Kontaktrahmen irdt einem plattenförmigen
Mittelteil ausgebildet, von dein zwei parallel und im Abstard
voneinander liegende, rechtwinklig abgebogene, als unterlage
für die einzuschiebenden Drähte dienende !Lappen ausgehen. Die Lappfcö ihrerseits laufen in qaer zu den Drähten stehende Stimteile
aus, in denen jeweils inehrere übereinanderliegende Einführungsöffnungen
vorgesehen sind, die teils dem Durchtritt der Drähte, teils dem Eingriff eines ?ierkzeuges zur Abhebung von Federteilen zwecks
Aufhebung der Klessrverbindung dienen. Der Mittelteil des Kcntaktrahiseris
hat auch mehrere Begrenzungsanschläge zur Einrchiebbegren—
zung der Drähte und zur Begrenzung der Aufbiegbarkeit der Enden der
Kleiüiafeder.
Die Kienaofeder dieser bekannten schraubenlosen Sleimse ist als Blattfeder
inifc pläirtenförnd-geni Mittelteil ausgebildet, vos dessen
Ober- bzw« ünterkante nach unterschiedlichen Seiten rechtwinklig
abgebogene Lappen ausgehen, deren freie Enden nochmals - und zwar nach unterschiedlichen Richtungen - um etwa 45 zurückgebogen sind.
Diese zurückgebogenen freien Enden wirken mit den einzuschiebenden Drähten zusammen und sind zur Lageverbesserung derselben leicht gewölbt.
Aus dem Kontaktrahmen und der Klemmfeder wird bei der bekann-
Klemmfeder von der Breitseite her in den Kontaktrahroen eingeschoben
wird. Die ganze Klemmfeder findet dabei in dem Hohlraum des
Kontaktrahmfcns Platz und ergänzt diesen dadurch zu einer im wesentlichen
hohlen quaderförmigen Einheit. Diese Einheit kann dann von einer Stirnseite her in den Aufnahmeraum des Isolierstoffgehäuses
eingeschoben werden, wobei Haltezungen der Einheit im Zusamir.enwo.rken
mit Ausnehmungen des Isolierstoffgehäuses für eine Lagesicherung der Einheit in dem Gehäuse sorgen.
Diese bekannte Ausführungsform einer schraubenlosen Klemme ist
verwickelt in ihrem Aufbau und daher kostspielig in der Herstellung. Insbesondere der Kontaktrahmen besteht aus zahlreichen, nach
unterschiedlichen Richtungen weisenden Lappen und Vorsprüngen, welche einer v/i—rtschaftlichen Herstellung entgegenstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schraubenlose
Klemmen der eingangs näher gekennzeichneten Art derart weiter zu
verbessern, daß ihre Einzelteile leicht herstellbar sind und daß diese darüberhinaus auch einfach zusammengesetzt werden können, so
daß auch ungeübte Arbeiter den Zusammenbau der schraubenlos er. Klemme
ausführen können. Ferner soll die Möglichkeit gegeben werden, aus
einigen wenigen gleichgestalteten Grundbausteinen unterschiedlich gestaltete schraubenlose Klemmen dieser Art bedarfsweise zusammensetzen
zu können.
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Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ezreicht, daß der U-förmigen Querschnitt aufweisende Kontakteinsatz en seineir
einen Schenkel wenigstens zwf»i im ah«tand voneinander lisgsnds
einseitig offene Schlitze aufweist, in welche die Schenkel einer mehrfach gekrümmten, vorzugsweise M-förmigen Klemmfeder einführbar
sind, deren Hittelteil sich auf der Außenseite des Schenkels im Bereich
zwischen den beiden Schlitzen abstützt. Die erfincungsgemäße schraubenlose Klemme hat im Vergleich mit deir. Bekannten erhebliche
Vorteile. So sind vor allem die beiden Hauptbestandteile der sehrau· benlosen Klemme, nämlich der Kontakteinsatz und die Klemrfeder, so
ausgebildet, daß sie in einfacher Weise wohlfeil hergestellt werden
können, wobei die gewählte Gestaltung darüberhinaus ein leichtes Zusammenfügen von Klemiafeder und Kontakteinsatz ermöglicht.
Es ist dazu nur ein seitliches Aufschieben der Kleruifeder auf den
einen Schenkel des Kontakteinsatzes erforderlich, wobei die Schenkel
der Kl'Sinmxeäer die Schlitze in dem Schenkel des Kontakteinsatzes
eingeschoben v/erden, während sich der Mittelteil auf der Außenseite
dieses Schenkels des Kontakteinsatzes abstützen kann. Dadurch wird nicht nur das Zusammenfügen der beiden Hauptbestandteile erleichtert
sondern zugleich auch für eine sichere Lage der Klenanfe—
der auf dem zugeordneten Schenkel des Kontakteinsatzes gesorgt und
schließlich kann dabei auch in den Schenkeln der Klemnsfeder die für
eine einwandfreie Kontaktgabe erforderliche Kraft erzeugt werden. Ein weiterer Vorteil ist es, daß man in Abhängigkeit vom jeweiligen
Verwendungszweck eine oder mehrere Kleirrafedem auf ein und demselben
ScherJcel des Kontakteinsatzes aufschieben und daiait lagern
kann, wobei diese in ihrer Endlage auf dem Schenkel nebeneinander zu liegen koisiaen.. Auf diese Weise ist es nsSglich, bei Bedarf schraubenlose
Klemmen mit einei' Hehvzahl von Anschlußmöglichkeiten für
elektrische Leitungen zu schaffen r wobei die Anzahl der Anschluß—
Möglichkeiten variiert werden kann.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift die Spitze
?.es ixn Querschnitt V-förm£gen Mittelteiles der Klemmfeder in
eine quer zur Längsrichtung verlaufende Vertiefung des Schenkels des Kontakteinsatzes ein. Dadurch erhält die Spitze des Mittelteiles
und damit die Klemmfeder selbst einen sicheren Halt auf dem
zugehörigen Schenkel des Kontakteinsatzes, so daß eine ungewollte Verschiebung der Klemmfeder verhindert ist.
Es empfiehlt sich, auf der Innenseite des einen Schenkels des Kontakteinsatzes
in dessen Längsrichtung verlaufende, durch die Schlitze und die Vertiefung unterbrochene Rinnen zum Eingriff der
freien Enden der Leitungen anzuordnen. Dadurch kommen die Leitungen in einem großflächigen Bereich an dem Grund der Rinne zur Anlage,
v;as die Kontaktgabe verbessert, Zugleich wird für eine definierte
Lage der eingeführten freien Enden der Leitungen gesorgt.
Es empfiehlt sich, jeden Schenkel der Klemmfeder einen Ausschnitt
aufweisen zu lassen, dessen eine Kante im Sinne des Fe^tklemmens
an dem einen Schenkel des Kontakteinsatzes mit dem freien Ende der Leitung zusammenwirkt.
Bei der bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist das Isolierstoffgehäuse
als einen Aufnahmerauin aufweisender quaderförmiger
Hohlkörper ausgebildet, dessen eine Stirnwand mittels eines FiImschamiers
aufklappbar und durch eine Verrastung in ihre Schließlage festhaltbar ist. Dadurch erhält man einerseits die Möglichkeit,
das Isolierstoffgehäuse wohlfeil einstückig zu fertigen, dabei andererseits jedoch die Möglichkeit, durch Aufklappen der einen
Stirnwand die Einführungsöffnung für den Aufnahmerauni freizulegen,
so daß die aus des Kontakteinsatz und der Kleimafeder bestehende
Siilheit von dieser Seite her ganz in des An frtainneraOS» eingeschoben
werden kann. Danach wird die Stirnwand wieder in ihre Schließlage
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überfuhrt. Sie verrastet in dieser irage und bildet mit Bereichen
ihrer Innenwand zugleich einen Begrenzungsanschlag für die in den ÄufnahiseraiHa eingeschobene Einheit.
Ss empfiehlt sich, die Innenseite der Stirnwand einen in den Äufiiähnsrömn
ragenden Ansatz mit einer angeromifcen East: aufweises zts
lassen, welche in der Schließlage der Stirnwand in einen Durchbruch
der Decke des Isolierstoffgehäuses eingreift* Dadurch, daS die
Gegenrast als Durchbruch ausgebildet ist, ergibt sich mit einfachen
Mitteln die Jlöglichkeit, dort ein I*7erkzeug einzuführen, 1JiH bei Bedarf
die eine S-tirrraand des Isolierstoffgehäuses zwecks Schaffung
einer Öffnung aufklappen zu können.
Die gegenüberliegende, andere ortsfeste Stirnwand des Isolierstoff
gehäuses weist demgegenüber in vorteilhafter Weise einen in den Aufnahmeraum ragenden Vorsprung und an ihrer Übergangsstelle zum
Boden einen Anschlag auf. Diese beiden Teile dienen zur Sicherung der Einheit gegen Abheben bzw. zur Einhaltung einer definierten
Lage der Einheit in». AufnahmerauiE des Isolierstoff gehäuses.
Es ei^pfiehlt sich, den Kontakteinsatz mehrere in seiner Querrichtung
nebeneinanderliegende Klemmfedern aufnehmen zu lassen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt und zwar zeigen :
Ficr. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete
sehraubenlose Klemme mit einer eingeführten
Leitung und einer weiteren; Leitung vor ihrem Einführen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die schraubenlose Kleirane
nach der Fig. 1, jedoch bei entfernten Leitungen,
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AU
Fig. 3 eine Ansicht der einen Stirnseite der schraubenlosen
Klemme nach der Fig. 1,
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung und im vergrößerten
Maßstab eine Klemrafeder zum Einsatz in die schraubenlose
Klemme nach der Fig. 1 und
Fig. 5 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung und im vergrößerten
Maßstab einen Kontakteinsatz für die schraubenlose Klemme nach der Fig. 1, jedoch in einer
leicht abgewandelten zweiten Ausführungsform.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen
Teile einer schraubenlosen Klemme dargestellt sind, die für das
Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. Insbesondere ist der Einfachheit halber dem Kontakteinsatz nur eine einzige Klemmfeder zugeordnet
und in den Stirnwandungen des Isolierstoffgehäuses ist auch jeweils nur eine einzige öffnung zum Einführen einer elektrischen Leitung
vorhanden. Selbstverständlich wäre es im Rahmen der Erfindung möglich, in den Stirnwänden mehrere Einführungsöffnungen für Leitungen
vorzusehen und auch mehrere zweckmäßig untereinander gleichgestaltete
Klemmfedern auf dem einen Schenkel des Kontakteinsatzes anzubringen. Wie viele Klemmfedern und Einführungsöffnungen dabei einer
erfindungsgemäßen schraubenlosen Klemme zugeordnet werden, hängt nicht zuletzt von ihrem Einsatzgebiet bzw. von ihrem Verwendungszweck ab.
Aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung geht hervor, daß die schraubenlose
Klemme ein Isolierstoffgehäuse Io aufweist, das als hohler quaderförmiger
Körper ausgebildet ist und damit einen großen Aufnahmeraum 41 aufweist. Das Isolierstoffgehäuse 1o ist einstückig aus einem der in
der Elektroindustrie gebräuchlichen elektrisch isolierenden Werkstof-
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fe, beispielsweise durch Spritzen hergestellt. Der Boden 11 und die bei
den diametral gegenüberliegenden längeren Seitenwände 12 des Isolierstoff
gehäuses 1o haben eine geschlossene Fläche. Die beiden Seitenwände
12 sind durch die Stirnwände 13 und 14 miteinander verbunden, die
auch; eine Verbindung mit deia Boden 11 aufweisen. Dabei ist die Stirnwand
13 ortsfest, während die andere Stirnwand 14 abklappbar gehalten
und zu diesem Zweck Tiber ein Filioscharnier 15 mit dem Boden 11 des
isolierstoffgehäuses 1o verbunden ist. Zum Zwecke des Einsetzens oder
Herausnehmens der im Aufnahmeraum 41 unterzubringenden Teile kann somit
die Stirnwand 14 aufgeklappt werden. Es entsteht dadurch eine große Binführungsöffnung, da praktisch die ganze Stirnseitenfläche
des Tsolierstofxgehäuses 1o freigelegt wird.
Beide Stirnv/ände 13 und 14 haben etwa in ihrer Mitte liegend je eine
Einführungsöffnung 16 für elektrische Leitungen«. Der Einführungsöffnung
16 sind geneigte Begrenzungswandungen 17 in den Stirnwänden 13 bzw. 14 vorgeschaltet, so daß eine Art Trichter geschaffen ist, der
das Einführen der abgemantelten freien Enden 32 der Leitungen 33 erleichtert.
Der Innenwandung der Stirnwand 14 ist, wie die Fig. 1 am besten zeigt,
ein Ansatz 18 unmittelbar angeformt, der in der Nähe der Decke 2o des Isolierstoffgehäuses 1o liegt. Der Ansatz 18 hat seinerseits auf
seiner der Decke 2o zugekehrten Seite eine Rast 19, die in der in Fig. 1 dargestellten Schließlage der Stirnwand 14 in einen Durchbruch
21 der Decke 2o des Isolierstoffgehäuses 1o bereichsweise eingreift.
Der Durchbruch 21 bildet somit die Gegenrast zur Rast 19 des Ansatzes
18 der Stirnwand 14. Die Begrenzungskante des Ansatzes 18 ist, wie
die Fig. 1 erkennen läßt, im oberen Bereich gekrümmt. An dieser Stelle
kann ein Werkzeug durch den Durchbruch 21 hindurchgeführt und in Wirkverbindung mit dem Ansatz 18 zwecks Aufhebens der Rastverbindung
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gebracht werden, damit anschließend die Stirnwand 14 uir das Filmscharnier
15 herumgeklappt, werden kann.
Die Decke 2o des Isolierstoff gehäuses 1o weist darüberhinaus noch zwei
weitere, zweckmäßig laittig angeordnete und in Längsrichtung hintereinander
liegende Dtnrchb-rüche 22 auf. Dtsircii diess EkoOlibirücbe 22 kcnnss ;
Prüfgeräte oder auch Werkzeuge, wie Schraubenzieher, eingeführt wer-
) den, wobei letztere dazu dienen, die Klemmwirkung der Klemmfeder aufheben
zu können, um anschließend die Leitung 33 aas dem Isolierstoffgehäuse
1o herauszuziehen.
Auf der Innenwandung der ortsfesten Stimv/and 13 ist ein einstückiger
Vorsprung 24 vorgesehen, der nach dem Einsetzen der aus Kleimufeder
und Kontakteinsatz bestehenden Einheit über dieser zu liegen konünt.
Dadurch wird ein ungewolltes zu weites Anheben dieser Einheit verhindert.
An der Übergangsstelle der ortsfesten Stirnwand 13 zum Boden 11 ist ein angeformter Anschlag 23 vorgesehen, der mit dem einen
Schenkel des Kontakteinsatzes im Sinne einer Einschiebebewegungsbegrenzung der Einheit zusammenwirkt. Im Zusammenwirken iraxsehen diesem An-
s schlag 23 und Bereichen der Innenwand der Stirnwand 14 ist eine
Fixierung der Lage der Einheit im Äufnahroeraum 41 erreicht.
Die Ausbildung des generell mit 25 bezeichneten .".ontakteinsatzes ist
an besten aus der Fig. 5 der Zeichnung ersichtlich. Danach besitzt
dieser Kontakteinsatz 25 einen im wesentlichen ü-förmlgen Querschnitt
und ist aus einem gut elektrisch leitenden metallischen Werkstoff, z.B. aus Messing gefertigt. Der in der Fig, 5 untere Schenkel 26 ist
glattwanaig und eben ausgebildet. Er dient dem Zusammenwirken des Kontakteinsatzes
25 mit dem Boden 11 des Isolierstoffgeiüäuses to.
Der gegenüberliegende andere Schenkel 27 ist zunächst durch im Ausführungsbeispiel
insgesamt zwei Schlitze 29 in mehrere der Einfachheit
halber nicht näher bezeichnete Segmente aufgeteilt* Die Schlitze 29
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erstrecken sich dabei im wesentlichen über die gesamte Breite der
Schenkel 27, und sind so dimensioniert, daß ein seitliches Einschieben
von Teilen der Klemmfeder 35 in sie möglich ist» An den stehengebliebenen
Bereichen des Schenkels 27 sind, und zwar an der Innenseite liegend, Rinnen 31 vorgesehen, denen Ausprägungen 3o auf der Außenseite
der Schenkel 27 entsprechen. Es sind im Ausführungsbeispiel insgesamt zwei in Längsrichtung des Schenkels 27 parallel zueinander
verlaufende und untereinander g'-eichgestaltete Rinnen 31 vorgesehen.
Diese Rinnen 31 werden jeweils durch die Schlitze 29 unterbrochen und sie erfassen auch nicht eine Vertiefußg 34, die auf der Außenseite des
Schenkels 27 angebracht ist und dessen ganze Breite einnimmt. Die Vertiefung
34 ist im Ausführungsbeispiel genau in die Mitte des Schenkels 27 gelegt.
Es sei an dieser Stelle eingeschaltet, daß der in den Fig. 1 und 2
dargestellte Kontakteinsatz 2.5 in Details von der geschilderten Äusführungsfona
nach der Fig. 5 abweicht. Insbesondere ist der Schenkel 27 bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 1 und 2 bereichsweise breitenmäßig
etwas schmaler gehalten als der gegenüberliegende andere, der Auflage dienende Schenkel 26. Dadurch wird auch die Länge der Vertiefung
34 etwas verkürzt. An dein prinzipiellen Aufbau des Kontakteinsatzes
25 ändert sich durch diese Detailabweichungen jedoch nichts.
Die Klemnifeder ist generell mit 35 bezeichnet and aus einem metallischen,
gut federnden Werkstoff einstückig hergestellt. Sie hat, wie die Fig. 4 am besten erkennen laßt, etwa die Gestalt eines M1S, wobei
jedoch die Schenkel 33 nicht nur nach außen streben, sondern an ihren freies- Enden nochmals einwärts abgewinkelt sind. Der Mittelteil
35 der Klessnfeder 35 hat die Quersennittsforxn eines Vs, dessen
Spitze xnit 37 bezeichnet ist. Diese Spitze 37 greift nach des Susa-r—
äjsnfüges der Kleissfeder 35 lait des Kontakteinsa.±:z 25 in dessen "vertiefung
34 ein, wie dies as besten ass äer Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich
ist.
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-loin jedeiTi der beiden Schenkel 38 der Klenunfeder 35 ist ein Ausschnitt
39 vorgesehen* Durch diese Ausschnitte 39 werden insgesamt zwei Kanten
4o geschaffen. Mit diesen Kanten 4o wirkt jeweils das abgemantelte
freie Ende 32 der elektrischen Leitung 33 zusammen. Wie in der Fig. 1 - linke Seite - dargestellt, wird durch die Kante 4o der Klemm—
feder 35 das freie Ende 32 der Leitung 33 gegen benachbarte Bereiche ^ae Koieiis^iisiiissi^Zss 2 S ^scLsrizolcfc so cLciß sine "Viii Xoxiisnci^ slslclü'i'"
sehe Verbindung hergestellt wird. Ein seitliches Verrutschen der freien
Enden 32 am Kontakteinsatz wird dadurch verhindert, daß diese lagegesichert
in den Rinnen 31 ruhen.
Zur Bildung einer leicht in den Aufnahmeraum 41 zu bringenden Baueinheit
v/ird die Kleimnfeder 35 seitlich auf den Schenkel 27 des Kontakteinsatzes
25 geschoben. Die nicht näher bezeichneten Mittelbereiche der Schenkel 38 greifen dabei von der Seite her in die
Schlitze 29 des Schenkels 27 ein. Der Mittelteil 36 kommt nach dem Zusammenbau
mit seiner Spitze 37 in der Vertiefung 34 an der Außenseite des Schenkels 27 zu liegen. Die Kanten 4o liegen nach dem Anbringen
der Kleircnfeder 35 am Schenkel 27 des Kontakteinsatzes 25 in dem Raum
C zwischen den beiden Schenkeln 26 und 27 (siehe Fig. 1). Die Abv?inkelungen
an den freien Enden der Schenkel 38 erleichtern das Einführen
der abgemantelten freien Enden 32 der Leitung 33 in die in Fig. 1
- linke Seite - dargestellte Kleiamlage. Ein Herausziehen der Leitung
33 aus dieser Klenans teilung heraus ist nur dadurch möglich, daß man mil
tels eines Werkzeuges, wie eines Schraubenziehers, durch den zugehörigen
Durchbruch 22 hindurch die Klemmwirkung der Feder 35 partiell aufhebt.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise
Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt.
Vieliseiir sind noch nancherlei andere Ausführungen und Sn-
- 11 -
- 11 -
Wendungen möglich, So lassen sich die Breitenabmessungen der Schenkel
27 des Kontakteinsatzes 25 vergrößern, was z.B. dann durchgeführt wird, wenn eine größere Anzahl von Klemmfedern 35 auf ihn nebeneinanderliegend
aufzubringen sind. In diesem Falle wird auch die Anzahl der Rinnen 31 an der Unterseite des Schenkels 27 vergrößert. Selbstverständlich
muß bei dieser Ausbildung darauf geachtet v/erden, daß die Abmessungen des Aufnahmeraumes 41 des Isolierstoffgehäuses Ic ein Einbringen der Baueinheit zulassen. Gegebenenfalls kann ein größer dimensionierte* Isolierstoffgehäuse benutzt werden. Auch kann ohne vom Erfindungsgedanken
abzugehen die Ausbildung der Klemmfeder 35 abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden.
Dies gilt z.B. für die Querschnittsform der Klemmfeder 35.
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DIPL-ING. LUDgWIG . dIpL-PHYS. BUSE · DlPL-PHYS. MENTZEU/.
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Bezugszeichenliste :
1o | - Isolierstoffgehäuse | (von |
11 | - Boden (von 1o) | |
12 | - Seitenwände (von 1o) | |
13 | - Stirnwand (fest) | |
14 | - Stirnv/and (klappbar) | 34 |
15 | - Filmscharnier | 35 |
16 | - Einführungsöffnung | 36 |
17 | - geneigte Begrenzungswandung | 37 |
18 | - Ansatz-(an 14) | 38 |
19 | - Rast (an 18) | 39 |
2o | - Decke (von 1o) | 4o |
21 | - Durchbruch (in 2o) | 41 |
J 22 | - Durchbruch (in 2o) | |
23 | - Anschlag (an 11 unä 13) | |
24 | - Vorsprung (an 13) | |
25 | - Kontakteinsatz | |
26 | - Schenkel (von 25) | |
27 | - Schenkel (von 25) | |
28 | - Steg (von 25) | |
29 | - Schlitz (In 27) | |
3o | - Ausprägungen (In 27) | |
31 | - Sinne (an 27) | |
32 | - freies Ende {vxsn 33) | |
33 | - leitung | |
Vertiefung
Klenanfecler
Mittelteil (von C^? Spitze (von 36) Schenkel (von 35) Ausschnitt (in 38) Kante
Äufnahmeraam
Klenanfecler
Mittelteil (von C^? Spitze (von 36) Schenkel (von 35) Ausschnitt (in 38) Kante
Äufnahmeraam
Claims (8)
1. öchraubeniose B.iemme mit einem xsolierstorrgehäuse, in dessen
nahiEerausi ein auf diametral gegenüberliegenden Seiten Einführungsöffnungen für Leitungen aufweisender Kontakteinsatz aus einem
elektrisch leitenden Werkstoff angeordnet ist, der seinerseits wenigstens dre Kleiranfeder aufnimmt, welche die Enden der eingeführten
Leitungen zwecks Kontaktgabe an benachbarten Bereichen des Kontakteia«atzes in Anlage hält, dadurch gekennzeichnet, daß
der ü-förraigsin Ouerschnitt aufweisende Kontakteinsatz (25) an seinem
einen Schenkel (27) wenigstens zwei im Abstand voneinander liegende, einseitig offene Schlitze (23) aufweist, in welche die
Schenkel (38) einer mehrfach gekrümmten, vorzugsweise M-fönrigen
KleiTünfeder (35) einführbar sind, deren Mittelteil (36) sich auf der
Außenseite des Schenkels (27) im Bereich zwischen den beiden Schlitzen (29) abstützt.
2. Schraubeniose Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitze (37) des im Querschnitt V-förmigen Mittelteils (36) der
Klernmfeder (35) in eine quer zur Längsrichtung verlaufende Vertiefung
(34) des Schenkels (27) des Kontahteinsatzes (25) eingreift.
3. Schraubenlose r.lervr.e nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
ciaß auf der Innensaite des Schenkels (27) des Kontakteinsatzes (25)
in dessen Längsrichtung verlaufende, durch die Schlitze (29) und die Vertiefung (34) unterbrochene Rinnen (31) zum Eingriff der
freien Enden (32) der Leitungen (33) angeordnet sind.
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4. Schrauhezilose klemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schenkel (38) der Klenanfeder (35) einen Ausschnitt {39)
aufweist, dessen eine Kante (4o) im Sinne des Festklemmens an de:n
,Schenkel (27) des Kontakteinsatzes (25) mit dem freien Ende (32)
der Leitung (33) zusammenwirkt.
5. Schraubenlose Klemme nach einem oder mehreren der vorangehenden
.Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse
(1o) als einen Äufnahmeraum (41) aufweisender quaderfönniger Hohlkörper
ausgebildet ist, dessen eine Stirnwand (14) mittels eines
Filmscharniers (15) aufklappbar und durch eine Verrastung in ihrer
Schließlage festha2&ar ist.
6. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß
die Innenseite der Stirnwand (14) einen in den AufnahmerauE. (41)
ragenden Ansatz (18) mit einer Rast (19) aufweist, welche in der Schließlage der Stirnwand (14) ~.n einen Durchbruch (21) der Decke
(2o) des Isolierstoffgehäuses (1o) eingreift.
7. Scliraubenlose Kleirane nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfeste Stirnband (13) des Isolierstoffgehäuses (1o) einen in d~n Äufnahmeraum (41) ragenden Vorsprung (24) und an der
Übergangsstelle zum Boden (11) einen Anschlag (23) aufweist.
8. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decke (2o) des Isolierstoffgehäuses (1o) zwei weitere Durchbrüche (22) zum Einführen eines Werkzeuges und/oder eines Prüfgerätes
aufweist.
9. Schraubenlose Klemme nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakteinsatz (25) mehrere
in seiner Querrichtung nebeneinanderliegende Klemmfedem (35)
aufnimmt. -
- 14 -
7500274 15.07.76
. :: · ' PATENTANWÄLTE
DiPL.-iNG.LÜDEWIG - DIPL.-PHYS.BUSE · DiPL-PHYS.MENTZEL
WUPPERTAL 2 · ÜNTERDORNEN 114 - RUF (02121) 553611/12
89
75 OO 274
Firma Hermann Kleinimis
Ansprüche
1. Schraubenlose Klensne mit einem Isolierstoffgehäuse, in dessen
Arfnahnserauia ein auf diametral gegenüberliegenden Seiten
Einfühxdngsjffnungen für Leitungen aufweisender Kontakteinsatz
aus eiisrss elektrisch leitenden werkstoff angeordnet ist,
der seinerseits wenigstens eine Klemmfeder aufnimmt, welche
die Enden der eingeführten Leitungen zwecks Kontaktgabe an benachbarten
Bereichen des Kontakteinsatzes in Anlage hält, dadurch gekennzeichnet, daß der ü-förmigen Querschnitt aufweisende
Kontakteinsatz (25) an seinem einen Schenkel (27) wenigstens zwei im Abstand voneinander liegende, einseitig offene
: Schlitze (29) aufweist, in welche die Schenkel (38) einer mehr-
:i fach gekrümmten, vorzugsweise M-förmigen Klemmfeder (35) quer
zum Steg (28) des Kontakteinsatzes (25) einführbar sind, wojj
bei der Mittelteil (36) sich auf der Außenseite des einen
Schenkels (27) im Bereich zwischen den beiden Schlitzen (29) abstützt und daß der andere Schenkel (26) eben und glattwandig
ausgebildet ist und auf dem Boden (11) des Isolierstoffgehäuses
(1o) aufliegt.
2. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (37) des im Querschnitt V-förmigen Mittelteils (36) der Klemmfeder (35) in eine quer zur Längsrichtung verlaufende
Vertiefung (34) des Schenkels (27) des Kontakteinsatzes (25) eingreift.
1YSOO-ZJi/ 2_
'5
3. S<-hraubenlose KleisiEe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß auf der Innenseite des Schenkels (27) des Kon
takteinsatzes (25) in dessen Längsrichtung verlaufende, durch die Schlitze (29) und die Vertiefung (34) unterbrochene, an
sich bekannte Rinnen (31) zinn Eingriff der freien Enden (32)
der Leitungen (33) angeordnet sind.
4. Sehxaubenlose Klemme nach Anspruch 1 üqö 2, daao:;ch gekenö-
& zeichnet, daß jeder Schenkel (33) der Kleimnfeder (35) einen
zur seitlichen Begrenzungskante hin offenen Ausschnitt (39)
aufweist, dessen eine Kante (4o) in an sich bekannter Weise im Sinne des Festkleimnens an dem Schenkel (27) des Kontakteinsatzes
(25) mit dein freien Ende (32) der Leitung (33) zusammenwirkt.
5. Schraubenlose Klemme nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse
(1o) als einen Aufnahinerauni (41) aufweisender, die aus
Kontakteinsatz (25) und Kleurxfeder (35) gebildete Baueinheit
vollständig in sich aufnehmender quaderförmiger Hohlkörper
%. ausgebildet ist, dessen eine Stirnwand (14) in ar. sich bekann
ter fteise mittels eines Filrascharniers (15) aufklappbar und
durch eine Verrastung in ihrer Schließlage festhaltbar ist.
6- SchrauL^nlose Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite der Stirnwand (14) einen in den Aufnahme raum
(4Ί) ragenden Ansatz (18) i»it einer rast (19) aufweist, welche
in der Schließlage der Stirnwand (14) in einen Durchbruch (21)
der Decke (2o) des Isolierstoffgehäuses (1o) eingreift.
7. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfeste Stirnwand (13) des Isolierstoffgehäuses
(1o) einen in den Aufnahmeraum (41) ragenden Vorsprung
y500
— 3 ~
{24} und as>. der übergarigsstelle zum Boden (11) einen Anschlag
(23) aufweist.
8. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decke (2o) des Isolierstoffgehäuses (1o)
zwei weitere Durchbrüche (22) zum Einführen eines Werkzeuges
f und/oder sines Prüfgerätes aufweist,
9« Schraubenlose Klerame nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Schenkel (27) des O-förmigen Kontakteinsatzes (25) mehrere in der
Endlage nebeneinanderliegende Klemmfedern (35) quer zum Steg
(28) aufschiebbar sind.
Y SOO.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757500274 DE7500274U (de) | 1975-01-08 | 1975-01-08 | Schraubenlose Klemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757500274 DE7500274U (de) | 1975-01-08 | 1975-01-08 | Schraubenlose Klemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7500274U true DE7500274U (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=31958509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757500274 Expired DE7500274U (de) | 1975-01-08 | 1975-01-08 | Schraubenlose Klemme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7500274U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433983A1 (de) * | 1994-09-23 | 1996-03-28 | Ackermann Albert Gmbh Co | Anschlußklemme für elektrische Installationen |
-
1975
- 1975-01-08 DE DE19757500274 patent/DE7500274U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433983A1 (de) * | 1994-09-23 | 1996-03-28 | Ackermann Albert Gmbh Co | Anschlußklemme für elektrische Installationen |
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