DE7500274U - Schraubenlose Klemme - Google Patents

Schraubenlose Klemme

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DE7500274U
DE7500274U DE19757500274 DE7500274U DE7500274U DE 7500274 U DE7500274 U DE 7500274U DE 19757500274 DE19757500274 DE 19757500274 DE 7500274 U DE7500274 U DE 7500274U DE 7500274 U DE7500274 U DE 7500274U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar

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Description

DiPL-iNG.LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys„MENTZEL
WUPPERTAL 2 * U N T E R D OR N E N 11 4 . RUF {02121} 55 3611
rZEL Γ
Il /IO \-S
w ■ m r w A
89 Kennwort: Seitliche Einschiebunc
Firma Hermann Kleinhuis, Liidenscheid, An der Steinert 1
Schraubeniose Klemme
Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Klemme mit einem Isolierstoffgehäuse, in dessen Aufnahmeraum ein auf diametral gegenüberliegenden Seiten Einführungsöffnungen für ^Leitungen aufweisender Kontakteinsatz aus einem elektrisch leitenden Werkstoff angeordnet ist, der seinerseits wenigstens eine Kiensnfeder aufnimmt, welche die Enden der eingeführten Leitungen zur Kontaktgabe an benachbarten Bereichen des Kontakteinsatzes in Anlage hält.
Bei einer bekannten Ausführungsfonr. einer solchen schraubenlosen Klemme ist der Kon takt eins atz als Kontaktrahmen irdt einem plattenförmigen Mittelteil ausgebildet, von dein zwei parallel und im Abstard voneinander liegende, rechtwinklig abgebogene, als unterlage für die einzuschiebenden Drähte dienende !Lappen ausgehen. Die Lappfcö ihrerseits laufen in qaer zu den Drähten stehende Stimteile aus, in denen jeweils inehrere übereinanderliegende Einführungsöffnungen vorgesehen sind, die teils dem Durchtritt der Drähte, teils dem Eingriff eines ?ierkzeuges zur Abhebung von Federteilen zwecks Aufhebung der Klessrverbindung dienen. Der Mittelteil des Kcntaktrahiseris hat auch mehrere Begrenzungsanschläge zur Einrchiebbegren— zung der Drähte und zur Begrenzung der Aufbiegbarkeit der Enden der Kleiüiafeder.
Die Kienaofeder dieser bekannten schraubenlosen Sleimse ist als Blattfeder inifc pläirtenförnd-geni Mittelteil ausgebildet, vos dessen
Ober- bzw« ünterkante nach unterschiedlichen Seiten rechtwinklig abgebogene Lappen ausgehen, deren freie Enden nochmals - und zwar nach unterschiedlichen Richtungen - um etwa 45 zurückgebogen sind. Diese zurückgebogenen freien Enden wirken mit den einzuschiebenden Drähten zusammen und sind zur Lageverbesserung derselben leicht gewölbt. Aus dem Kontaktrahmen und der Klemmfeder wird bei der bekann-
Klemmfeder von der Breitseite her in den Kontaktrahroen eingeschoben wird. Die ganze Klemmfeder findet dabei in dem Hohlraum des Kontaktrahmfcns Platz und ergänzt diesen dadurch zu einer im wesentlichen hohlen quaderförmigen Einheit. Diese Einheit kann dann von einer Stirnseite her in den Aufnahmeraum des Isolierstoffgehäuses eingeschoben werden, wobei Haltezungen der Einheit im Zusamir.enwo.rken mit Ausnehmungen des Isolierstoffgehäuses für eine Lagesicherung der Einheit in dem Gehäuse sorgen.
Diese bekannte Ausführungsform einer schraubenlosen Klemme ist verwickelt in ihrem Aufbau und daher kostspielig in der Herstellung. Insbesondere der Kontaktrahmen besteht aus zahlreichen, nach unterschiedlichen Richtungen weisenden Lappen und Vorsprüngen, welche einer v/i—rtschaftlichen Herstellung entgegenstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schraubenlose Klemmen der eingangs näher gekennzeichneten Art derart weiter zu verbessern, daß ihre Einzelteile leicht herstellbar sind und daß diese darüberhinaus auch einfach zusammengesetzt werden können, so daß auch ungeübte Arbeiter den Zusammenbau der schraubenlos er. Klemme ausführen können. Ferner soll die Möglichkeit gegeben werden, aus einigen wenigen gleichgestalteten Grundbausteinen unterschiedlich gestaltete schraubenlose Klemmen dieser Art bedarfsweise zusammensetzen zu können.
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Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ezreicht, daß der U-förmigen Querschnitt aufweisende Kontakteinsatz en seineir einen Schenkel wenigstens zwf»i im ah«tand voneinander lisgsnds einseitig offene Schlitze aufweist, in welche die Schenkel einer mehrfach gekrümmten, vorzugsweise M-förmigen Klemmfeder einführbar sind, deren Hittelteil sich auf der Außenseite des Schenkels im Bereich zwischen den beiden Schlitzen abstützt. Die erfincungsgemäße schraubenlose Klemme hat im Vergleich mit deir. Bekannten erhebliche Vorteile. So sind vor allem die beiden Hauptbestandteile der sehrau· benlosen Klemme, nämlich der Kontakteinsatz und die Klemrfeder, so ausgebildet, daß sie in einfacher Weise wohlfeil hergestellt werden können, wobei die gewählte Gestaltung darüberhinaus ein leichtes Zusammenfügen von Klemiafeder und Kontakteinsatz ermöglicht. Es ist dazu nur ein seitliches Aufschieben der Kleruifeder auf den einen Schenkel des Kontakteinsatzes erforderlich, wobei die Schenkel der Kl'Sinmxeäer die Schlitze in dem Schenkel des Kontakteinsatzes eingeschoben v/erden, während sich der Mittelteil auf der Außenseite dieses Schenkels des Kontakteinsatzes abstützen kann. Dadurch wird nicht nur das Zusammenfügen der beiden Hauptbestandteile erleichtert sondern zugleich auch für eine sichere Lage der Klenanfe— der auf dem zugeordneten Schenkel des Kontakteinsatzes gesorgt und schließlich kann dabei auch in den Schenkeln der Klemnsfeder die für eine einwandfreie Kontaktgabe erforderliche Kraft erzeugt werden. Ein weiterer Vorteil ist es, daß man in Abhängigkeit vom jeweiligen Verwendungszweck eine oder mehrere Kleirrafedem auf ein und demselben ScherJcel des Kontakteinsatzes aufschieben und daiait lagern kann, wobei diese in ihrer Endlage auf dem Schenkel nebeneinander zu liegen koisiaen.. Auf diese Weise ist es nsSglich, bei Bedarf schraubenlose Klemmen mit einei' Hehvzahl von Anschlußmöglichkeiten für elektrische Leitungen zu schaffen r wobei die Anzahl der Anschluß— Möglichkeiten variiert werden kann.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greift die Spitze ?.es ixn Querschnitt V-förm£gen Mittelteiles der Klemmfeder in eine quer zur Längsrichtung verlaufende Vertiefung des Schenkels des Kontakteinsatzes ein. Dadurch erhält die Spitze des Mittelteiles und damit die Klemmfeder selbst einen sicheren Halt auf dem zugehörigen Schenkel des Kontakteinsatzes, so daß eine ungewollte Verschiebung der Klemmfeder verhindert ist.
Es empfiehlt sich, auf der Innenseite des einen Schenkels des Kontakteinsatzes in dessen Längsrichtung verlaufende, durch die Schlitze und die Vertiefung unterbrochene Rinnen zum Eingriff der freien Enden der Leitungen anzuordnen. Dadurch kommen die Leitungen in einem großflächigen Bereich an dem Grund der Rinne zur Anlage, v;as die Kontaktgabe verbessert, Zugleich wird für eine definierte Lage der eingeführten freien Enden der Leitungen gesorgt.
Es empfiehlt sich, jeden Schenkel der Klemmfeder einen Ausschnitt aufweisen zu lassen, dessen eine Kante im Sinne des Fe^tklemmens an dem einen Schenkel des Kontakteinsatzes mit dem freien Ende der Leitung zusammenwirkt.
Bei der bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist das Isolierstoffgehäuse als einen Aufnahmerauin aufweisender quaderförmiger Hohlkörper ausgebildet, dessen eine Stirnwand mittels eines FiImschamiers aufklappbar und durch eine Verrastung in ihre Schließlage festhaltbar ist. Dadurch erhält man einerseits die Möglichkeit, das Isolierstoffgehäuse wohlfeil einstückig zu fertigen, dabei andererseits jedoch die Möglichkeit, durch Aufklappen der einen Stirnwand die Einführungsöffnung für den Aufnahmerauni freizulegen, so daß die aus des Kontakteinsatz und der Kleimafeder bestehende Siilheit von dieser Seite her ganz in des An frtainneraOS» eingeschoben werden kann. Danach wird die Stirnwand wieder in ihre Schließlage
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überfuhrt. Sie verrastet in dieser irage und bildet mit Bereichen ihrer Innenwand zugleich einen Begrenzungsanschlag für die in den ÄufnahiseraiHa eingeschobene Einheit.
Ss empfiehlt sich, die Innenseite der Stirnwand einen in den Äufiiähnsrömn ragenden Ansatz mit einer angeromifcen East: aufweises zts lassen, welche in der Schließlage der Stirnwand in einen Durchbruch der Decke des Isolierstoffgehäuses eingreift* Dadurch, daS die Gegenrast als Durchbruch ausgebildet ist, ergibt sich mit einfachen Mitteln die Jlöglichkeit, dort ein I*7erkzeug einzuführen, 1JiH bei Bedarf die eine S-tirrraand des Isolierstoffgehäuses zwecks Schaffung einer Öffnung aufklappen zu können.
Die gegenüberliegende, andere ortsfeste Stirnwand des Isolierstoff gehäuses weist demgegenüber in vorteilhafter Weise einen in den Aufnahmeraum ragenden Vorsprung und an ihrer Übergangsstelle zum Boden einen Anschlag auf. Diese beiden Teile dienen zur Sicherung der Einheit gegen Abheben bzw. zur Einhaltung einer definierten Lage der Einheit in». AufnahmerauiE des Isolierstoff gehäuses.
Es ei^pfiehlt sich, den Kontakteinsatz mehrere in seiner Querrichtung nebeneinanderliegende Klemmfedern aufnehmen zu lassen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen :
Ficr. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete sehraubenlose Klemme mit einer eingeführten Leitung und einer weiteren; Leitung vor ihrem Einführen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die schraubenlose Kleirane nach der Fig. 1, jedoch bei entfernten Leitungen,
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AU
Fig. 3 eine Ansicht der einen Stirnseite der schraubenlosen Klemme nach der Fig. 1,
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung und im vergrößerten
Maßstab eine Klemrafeder zum Einsatz in die schraubenlose Klemme nach der Fig. 1 und
Fig. 5 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung und im vergrößerten Maßstab einen Kontakteinsatz für die schraubenlose Klemme nach der Fig. 1, jedoch in einer leicht abgewandelten zweiten Ausführungsform.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile einer schraubenlosen Klemme dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. Insbesondere ist der Einfachheit halber dem Kontakteinsatz nur eine einzige Klemmfeder zugeordnet und in den Stirnwandungen des Isolierstoffgehäuses ist auch jeweils nur eine einzige öffnung zum Einführen einer elektrischen Leitung vorhanden. Selbstverständlich wäre es im Rahmen der Erfindung möglich, in den Stirnwänden mehrere Einführungsöffnungen für Leitungen vorzusehen und auch mehrere zweckmäßig untereinander gleichgestaltete Klemmfedern auf dem einen Schenkel des Kontakteinsatzes anzubringen. Wie viele Klemmfedern und Einführungsöffnungen dabei einer erfindungsgemäßen schraubenlosen Klemme zugeordnet werden, hängt nicht zuletzt von ihrem Einsatzgebiet bzw. von ihrem Verwendungszweck ab.
Aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung geht hervor, daß die schraubenlose Klemme ein Isolierstoffgehäuse Io aufweist, das als hohler quaderförmiger Körper ausgebildet ist und damit einen großen Aufnahmeraum 41 aufweist. Das Isolierstoffgehäuse 1o ist einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen elektrisch isolierenden Werkstof-
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fe, beispielsweise durch Spritzen hergestellt. Der Boden 11 und die bei den diametral gegenüberliegenden längeren Seitenwände 12 des Isolierstoff gehäuses 1o haben eine geschlossene Fläche. Die beiden Seitenwände 12 sind durch die Stirnwände 13 und 14 miteinander verbunden, die auch; eine Verbindung mit deia Boden 11 aufweisen. Dabei ist die Stirnwand 13 ortsfest, während die andere Stirnwand 14 abklappbar gehalten und zu diesem Zweck Tiber ein Filioscharnier 15 mit dem Boden 11 des isolierstoffgehäuses 1o verbunden ist. Zum Zwecke des Einsetzens oder Herausnehmens der im Aufnahmeraum 41 unterzubringenden Teile kann somit die Stirnwand 14 aufgeklappt werden. Es entsteht dadurch eine große Binführungsöffnung, da praktisch die ganze Stirnseitenfläche des Tsolierstofxgehäuses 1o freigelegt wird.
Beide Stirnv/ände 13 und 14 haben etwa in ihrer Mitte liegend je eine Einführungsöffnung 16 für elektrische Leitungen«. Der Einführungsöffnung 16 sind geneigte Begrenzungswandungen 17 in den Stirnwänden 13 bzw. 14 vorgeschaltet, so daß eine Art Trichter geschaffen ist, der das Einführen der abgemantelten freien Enden 32 der Leitungen 33 erleichtert.
Der Innenwandung der Stirnwand 14 ist, wie die Fig. 1 am besten zeigt, ein Ansatz 18 unmittelbar angeformt, der in der Nähe der Decke 2o des Isolierstoffgehäuses 1o liegt. Der Ansatz 18 hat seinerseits auf seiner der Decke 2o zugekehrten Seite eine Rast 19, die in der in Fig. 1 dargestellten Schließlage der Stirnwand 14 in einen Durchbruch 21 der Decke 2o des Isolierstoffgehäuses 1o bereichsweise eingreift. Der Durchbruch 21 bildet somit die Gegenrast zur Rast 19 des Ansatzes 18 der Stirnwand 14. Die Begrenzungskante des Ansatzes 18 ist, wie die Fig. 1 erkennen läßt, im oberen Bereich gekrümmt. An dieser Stelle kann ein Werkzeug durch den Durchbruch 21 hindurchgeführt und in Wirkverbindung mit dem Ansatz 18 zwecks Aufhebens der Rastverbindung
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gebracht werden, damit anschließend die Stirnwand 14 uir das Filmscharnier 15 herumgeklappt, werden kann.
Die Decke 2o des Isolierstoff gehäuses 1o weist darüberhinaus noch zwei weitere, zweckmäßig laittig angeordnete und in Längsrichtung hintereinander liegende Dtnrchb-rüche 22 auf. Dtsircii diess EkoOlibirücbe 22 kcnnss ; Prüfgeräte oder auch Werkzeuge, wie Schraubenzieher, eingeführt wer- ) den, wobei letztere dazu dienen, die Klemmwirkung der Klemmfeder aufheben zu können, um anschließend die Leitung 33 aas dem Isolierstoffgehäuse 1o herauszuziehen.
Auf der Innenwandung der ortsfesten Stimv/and 13 ist ein einstückiger Vorsprung 24 vorgesehen, der nach dem Einsetzen der aus Kleimufeder und Kontakteinsatz bestehenden Einheit über dieser zu liegen konünt. Dadurch wird ein ungewolltes zu weites Anheben dieser Einheit verhindert. An der Übergangsstelle der ortsfesten Stirnwand 13 zum Boden 11 ist ein angeformter Anschlag 23 vorgesehen, der mit dem einen Schenkel des Kontakteinsatzes im Sinne einer Einschiebebewegungsbegrenzung der Einheit zusammenwirkt. Im Zusammenwirken iraxsehen diesem An- s schlag 23 und Bereichen der Innenwand der Stirnwand 14 ist eine Fixierung der Lage der Einheit im Äufnahroeraum 41 erreicht.
Die Ausbildung des generell mit 25 bezeichneten .".ontakteinsatzes ist an besten aus der Fig. 5 der Zeichnung ersichtlich. Danach besitzt dieser Kontakteinsatz 25 einen im wesentlichen ü-förmlgen Querschnitt und ist aus einem gut elektrisch leitenden metallischen Werkstoff, z.B. aus Messing gefertigt. Der in der Fig, 5 untere Schenkel 26 ist glattwanaig und eben ausgebildet. Er dient dem Zusammenwirken des Kontakteinsatzes 25 mit dem Boden 11 des Isolierstoffgeiüäuses to. Der gegenüberliegende andere Schenkel 27 ist zunächst durch im Ausführungsbeispiel insgesamt zwei Schlitze 29 in mehrere der Einfachheit halber nicht näher bezeichnete Segmente aufgeteilt* Die Schlitze 29
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erstrecken sich dabei im wesentlichen über die gesamte Breite der Schenkel 27, und sind so dimensioniert, daß ein seitliches Einschieben von Teilen der Klemmfeder 35 in sie möglich ist» An den stehengebliebenen Bereichen des Schenkels 27 sind, und zwar an der Innenseite liegend, Rinnen 31 vorgesehen, denen Ausprägungen 3o auf der Außenseite der Schenkel 27 entsprechen. Es sind im Ausführungsbeispiel insgesamt zwei in Längsrichtung des Schenkels 27 parallel zueinander verlaufende und untereinander g'-eichgestaltete Rinnen 31 vorgesehen. Diese Rinnen 31 werden jeweils durch die Schlitze 29 unterbrochen und sie erfassen auch nicht eine Vertiefußg 34, die auf der Außenseite des Schenkels 27 angebracht ist und dessen ganze Breite einnimmt. Die Vertiefung 34 ist im Ausführungsbeispiel genau in die Mitte des Schenkels 27 gelegt.
Es sei an dieser Stelle eingeschaltet, daß der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kontakteinsatz 2.5 in Details von der geschilderten Äusführungsfona nach der Fig. 5 abweicht. Insbesondere ist der Schenkel 27 bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 1 und 2 bereichsweise breitenmäßig etwas schmaler gehalten als der gegenüberliegende andere, der Auflage dienende Schenkel 26. Dadurch wird auch die Länge der Vertiefung 34 etwas verkürzt. An dein prinzipiellen Aufbau des Kontakteinsatzes 25 ändert sich durch diese Detailabweichungen jedoch nichts.
Die Klemnifeder ist generell mit 35 bezeichnet and aus einem metallischen, gut federnden Werkstoff einstückig hergestellt. Sie hat, wie die Fig. 4 am besten erkennen laßt, etwa die Gestalt eines M1S, wobei jedoch die Schenkel 33 nicht nur nach außen streben, sondern an ihren freies- Enden nochmals einwärts abgewinkelt sind. Der Mittelteil 35 der Klessnfeder 35 hat die Quersennittsforxn eines Vs, dessen Spitze xnit 37 bezeichnet ist. Diese Spitze 37 greift nach des Susa-r— äjsnfüges der Kleissfeder 35 lait des Kontakteinsa.±:z 25 in dessen "vertiefung 34 ein, wie dies as besten ass äer Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist.
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-loin jedeiTi der beiden Schenkel 38 der Klenunfeder 35 ist ein Ausschnitt 39 vorgesehen* Durch diese Ausschnitte 39 werden insgesamt zwei Kanten 4o geschaffen. Mit diesen Kanten 4o wirkt jeweils das abgemantelte freie Ende 32 der elektrischen Leitung 33 zusammen. Wie in der Fig. 1 - linke Seite - dargestellt, wird durch die Kante 4o der Klemm— feder 35 das freie Ende 32 der Leitung 33 gegen benachbarte Bereiche ^ae Koieiis^iisiiissi^Zss 2 S ^scLsrizolcfc so cLciß sine "Viii Xoxiisnci^ slslclü'i'" sehe Verbindung hergestellt wird. Ein seitliches Verrutschen der freien Enden 32 am Kontakteinsatz wird dadurch verhindert, daß diese lagegesichert in den Rinnen 31 ruhen.
Zur Bildung einer leicht in den Aufnahmeraum 41 zu bringenden Baueinheit v/ird die Kleimnfeder 35 seitlich auf den Schenkel 27 des Kontakteinsatzes 25 geschoben. Die nicht näher bezeichneten Mittelbereiche der Schenkel 38 greifen dabei von der Seite her in die Schlitze 29 des Schenkels 27 ein. Der Mittelteil 36 kommt nach dem Zusammenbau mit seiner Spitze 37 in der Vertiefung 34 an der Außenseite des Schenkels 27 zu liegen. Die Kanten 4o liegen nach dem Anbringen der Kleircnfeder 35 am Schenkel 27 des Kontakteinsatzes 25 in dem Raum C zwischen den beiden Schenkeln 26 und 27 (siehe Fig. 1). Die Abv?inkelungen an den freien Enden der Schenkel 38 erleichtern das Einführen der abgemantelten freien Enden 32 der Leitung 33 in die in Fig. 1 - linke Seite - dargestellte Kleiamlage. Ein Herausziehen der Leitung 33 aus dieser Klenans teilung heraus ist nur dadurch möglich, daß man mil tels eines Werkzeuges, wie eines Schraubenziehers, durch den zugehörigen Durchbruch 22 hindurch die Klemmwirkung der Feder 35 partiell aufhebt.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vieliseiir sind noch nancherlei andere Ausführungen und Sn-
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Wendungen möglich, So lassen sich die Breitenabmessungen der Schenkel 27 des Kontakteinsatzes 25 vergrößern, was z.B. dann durchgeführt wird, wenn eine größere Anzahl von Klemmfedern 35 auf ihn nebeneinanderliegend aufzubringen sind. In diesem Falle wird auch die Anzahl der Rinnen 31 an der Unterseite des Schenkels 27 vergrößert. Selbstverständlich muß bei dieser Ausbildung darauf geachtet v/erden, daß die Abmessungen des Aufnahmeraumes 41 des Isolierstoffgehäuses Ic ein Einbringen der Baueinheit zulassen. Gegebenenfalls kann ein größer dimensionierte* Isolierstoffgehäuse benutzt werden. Auch kann ohne vom Erfindungsgedanken abzugehen die Ausbildung der Klemmfeder 35 abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden. Dies gilt z.B. für die Querschnittsform der Klemmfeder 35.
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PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDgWIG . dIpL-PHYS. BUSE · DlPL-PHYS. MENTZEU/. 56 WUPPERTAL 2 · U N T E R D ö R N E N 114 · RUF (02121) 553611/12 '^
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Bezugszeichenliste :
1o - Isolierstoffgehäuse (von
11 - Boden (von 1o)
12 - Seitenwände (von 1o)
13 - Stirnwand (fest)
14 - Stirnv/and (klappbar) 34
15 - Filmscharnier 35
16 - Einführungsöffnung 36
17 - geneigte Begrenzungswandung 37
18 - Ansatz-(an 14) 38
19 - Rast (an 18) 39
2o - Decke (von 1o) 4o
21 - Durchbruch (in 2o) 41
J 22 - Durchbruch (in 2o)
23 - Anschlag (an 11 unä 13)
24 - Vorsprung (an 13)
25 - Kontakteinsatz
26 - Schenkel (von 25)
27 - Schenkel (von 25)
28 - Steg (von 25)
29 - Schlitz (In 27)
3o - Ausprägungen (In 27)
31 - Sinne (an 27)
32 - freies Ende {vxsn 33)
33 - leitung
Vertiefung
Klenanfecler
Mittelteil (von C^? Spitze (von 36) Schenkel (von 35) Ausschnitt (in 38) Kante
Äufnahmeraam

Claims (8)

t t S PATEN TANWALT E oiPL.-iNG.LÜDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL ^WUPPERTAL 2 - UNTERDORNEN 114 - RUF (02121) 553611/12 - 12 - L J ί/,,.,/U/U? Ansprüche
1. öchraubeniose B.iemme mit einem xsolierstorrgehäuse, in dessen nahiEerausi ein auf diametral gegenüberliegenden Seiten Einführungsöffnungen für Leitungen aufweisender Kontakteinsatz aus einem elektrisch leitenden Werkstoff angeordnet ist, der seinerseits wenigstens dre Kleiranfeder aufnimmt, welche die Enden der eingeführten Leitungen zwecks Kontaktgabe an benachbarten Bereichen des Kontakteia«atzes in Anlage hält, dadurch gekennzeichnet, daß der ü-förraigsin Ouerschnitt aufweisende Kontakteinsatz (25) an seinem einen Schenkel (27) wenigstens zwei im Abstand voneinander liegende, einseitig offene Schlitze (23) aufweist, in welche die Schenkel (38) einer mehrfach gekrümmten, vorzugsweise M-fönrigen KleiTünfeder (35) einführbar sind, deren Mittelteil (36) sich auf der Außenseite des Schenkels (27) im Bereich zwischen den beiden Schlitzen (29) abstützt.
2. Schraubeniose Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (37) des im Querschnitt V-förmigen Mittelteils (36) der Klernmfeder (35) in eine quer zur Längsrichtung verlaufende Vertiefung (34) des Schenkels (27) des Kontahteinsatzes (25) eingreift.
3. Schraubenlose r.lervr.e nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ciaß auf der Innensaite des Schenkels (27) des Kontakteinsatzes (25) in dessen Längsrichtung verlaufende, durch die Schlitze (29) und die Vertiefung (34) unterbrochene Rinnen (31) zum Eingriff der freien Enden (32) der Leitungen (33) angeordnet sind.
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4. Schrauhezilose klemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (38) der Klenanfeder (35) einen Ausschnitt {39) aufweist, dessen eine Kante (4o) im Sinne des Festklemmens an de:n ,Schenkel (27) des Kontakteinsatzes (25) mit dem freien Ende (32) der Leitung (33) zusammenwirkt.
5. Schraubenlose Klemme nach einem oder mehreren der vorangehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (1o) als einen Äufnahmeraum (41) aufweisender quaderfönniger Hohlkörper ausgebildet ist, dessen eine Stirnwand (14) mittels eines Filmscharniers (15) aufklappbar und durch eine Verrastung in ihrer Schließlage festha2&ar ist.
6. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Innenseite der Stirnwand (14) einen in den AufnahmerauE. (41) ragenden Ansatz (18) mit einer Rast (19) aufweist, welche in der Schließlage der Stirnwand (14) ~.n einen Durchbruch (21) der Decke (2o) des Isolierstoffgehäuses (1o) eingreift.
7. Scliraubenlose Kleirane nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Stirnband (13) des Isolierstoffgehäuses (1o) einen in d~n Äufnahmeraum (41) ragenden Vorsprung (24) und an der Übergangsstelle zum Boden (11) einen Anschlag (23) aufweist.
8. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (2o) des Isolierstoffgehäuses (1o) zwei weitere Durchbrüche (22) zum Einführen eines Werkzeuges und/oder eines Prüfgerätes aufweist.
9. Schraubenlose Klemme nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakteinsatz (25) mehrere in seiner Querrichtung nebeneinanderliegende Klemmfedem (35) aufnimmt. -
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DiPL.-iNG.LÜDEWIG - DIPL.-PHYS.BUSE · DiPL-PHYS.MENTZEL
WUPPERTAL 2 · ÜNTERDORNEN 114 - RUF (02121) 553611/12 89
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Firma Hermann Kleinimis
Ansprüche
1. Schraubenlose Klensne mit einem Isolierstoffgehäuse, in dessen Arfnahnserauia ein auf diametral gegenüberliegenden Seiten Einfühxdngsjffnungen für Leitungen aufweisender Kontakteinsatz aus eiisrss elektrisch leitenden werkstoff angeordnet ist, der seinerseits wenigstens eine Klemmfeder aufnimmt, welche
die Enden der eingeführten Leitungen zwecks Kontaktgabe an benachbarten Bereichen des Kontakteinsatzes in Anlage hält, dadurch gekennzeichnet, daß der ü-förmigen Querschnitt aufweisende Kontakteinsatz (25) an seinem einen Schenkel (27) wenigstens zwei im Abstand voneinander liegende, einseitig offene : Schlitze (29) aufweist, in welche die Schenkel (38) einer mehr-
:i fach gekrümmten, vorzugsweise M-förmigen Klemmfeder (35) quer
zum Steg (28) des Kontakteinsatzes (25) einführbar sind, wojj bei der Mittelteil (36) sich auf der Außenseite des einen
Schenkels (27) im Bereich zwischen den beiden Schlitzen (29) abstützt und daß der andere Schenkel (26) eben und glattwandig ausgebildet ist und auf dem Boden (11) des Isolierstoffgehäuses (1o) aufliegt.
2. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (37) des im Querschnitt V-förmigen Mittelteils (36) der Klemmfeder (35) in eine quer zur Längsrichtung verlaufende Vertiefung (34) des Schenkels (27) des Kontakteinsatzes (25) eingreift.
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3. S<-hraubenlose KleisiEe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß auf der Innenseite des Schenkels (27) des Kon
takteinsatzes (25) in dessen Längsrichtung verlaufende, durch die Schlitze (29) und die Vertiefung (34) unterbrochene, an sich bekannte Rinnen (31) zinn Eingriff der freien Enden (32) der Leitungen (33) angeordnet sind.
4. Sehxaubenlose Klemme nach Anspruch 1 üqö 2, daao:;ch gekenö- & zeichnet, daß jeder Schenkel (33) der Kleimnfeder (35) einen
zur seitlichen Begrenzungskante hin offenen Ausschnitt (39) aufweist, dessen eine Kante (4o) in an sich bekannter Weise im Sinne des Festkleimnens an dem Schenkel (27) des Kontakteinsatzes (25) mit dein freien Ende (32) der Leitung (33) zusammenwirkt.
5. Schraubenlose Klemme nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (1o) als einen Aufnahinerauni (41) aufweisender, die aus Kontakteinsatz (25) und Kleurxfeder (35) gebildete Baueinheit vollständig in sich aufnehmender quaderförmiger Hohlkörper
%. ausgebildet ist, dessen eine Stirnwand (14) in ar. sich bekann
ter fteise mittels eines Filrascharniers (15) aufklappbar und durch eine Verrastung in ihrer Schließlage festhaltbar ist.
6- SchrauL^nlose Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Stirnwand (14) einen in den Aufnahme raum (4Ί) ragenden Ansatz (18) i»it einer rast (19) aufweist, welche in der Schließlage der Stirnwand (14) in einen Durchbruch (21) der Decke (2o) des Isolierstoffgehäuses (1o) eingreift.
7. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Stirnwand (13) des Isolierstoffgehäuses (1o) einen in den Aufnahmeraum (41) ragenden Vorsprung
y500
— 3 ~
{24} und as>. der übergarigsstelle zum Boden (11) einen Anschlag (23) aufweist.
8. Schraubenlose Klemme nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (2o) des Isolierstoffgehäuses (1o) zwei weitere Durchbrüche (22) zum Einführen eines Werkzeuges f und/oder sines Prüfgerätes aufweist,
9« Schraubenlose Klerame nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Schenkel (27) des O-förmigen Kontakteinsatzes (25) mehrere in der Endlage nebeneinanderliegende Klemmfedern (35) quer zum Steg (28) aufschiebbar sind.
Y SOO.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433983A1 (de) * 1994-09-23 1996-03-28 Ackermann Albert Gmbh Co Anschlußklemme für elektrische Installationen

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