DE60224741T2 - Glühkerze und Struktur für deren Befestigung am Zylinderkopf - Google Patents

Glühkerze und Struktur für deren Befestigung am Zylinderkopf Download PDF

Info

Publication number
DE60224741T2
DE60224741T2 DE60224741T DE60224741T DE60224741T2 DE 60224741 T2 DE60224741 T2 DE 60224741T2 DE 60224741 T DE60224741 T DE 60224741T DE 60224741 T DE60224741 T DE 60224741T DE 60224741 T2 DE60224741 T2 DE 60224741T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metallic
cylindrical
diameter
cylindrical element
cylinder head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60224741T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60224741D1 (de
Inventor
Masato Nagoya Taniguchi
Takayuki Nagoya Otani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niterra Co Ltd
Original Assignee
NGK Spark Plug Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NGK Spark Plug Co Ltd filed Critical NGK Spark Plug Co Ltd
Publication of DE60224741D1 publication Critical patent/DE60224741D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60224741T2 publication Critical patent/DE60224741T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zylinderkopf mit einer Keramikglühkerze, die zum Beschleunigen des Starts eines Dieselmotors oder eine ähnliche Anwendung verwendet wird.
  • 9 der zugehörigen Zeichnungen zeigt eine Keramikglühkerze 1 zur Verwendung in einem Dieselmotor. Die Keramikglühkerze 1 ist in der folgenden Weise konfiguriert: eine rundstabartige (säulenartige) Keramikheizvorrichtung 2 ist fest in das Innere (zylindrische Bohrung) eines geraden, röhrenförmigen, metallischen, zylindrischen Elements 3 derart eingesetzt, dass ein Heizvorrichtungsende 2a von einem Vorderende 3a des metallischen, zylindrischen Elements (kann nachstehend lediglich als zylindrisches Element bezeichnet werden) 3 vorsteht; und die resultierende Anordnung, die aus der Keramikheizvorrichtung 2 und dem zylindrischen Element 3 besteht, ist fest in einen metallischen, zylindrischen Kerzenkörper (kann nachstehend lediglich als Kerzenkörper oder Köper bezeichnet werden) 4 derart eingesetzt, dass das Vorderende 3a des zylindrischen Elements 3 von einem Vorderende 4a des Körpers 4 vorsteht. Das in dieser Struktur verwendete zylindrische Element 3 dient als Abdeckung zum Schützen der Keramikheizvorrichtung 2 vor verschiedenen externen Kräften (durch Fallenlassen induzierter Schlag, eine Biegekraft, die im Verlauf der Montage auf einen Motor aufgebracht werden soll, usw.), die auf die Keramikheizvorrichtung 2 im Verlauf der Herstellung der Glühkerze 1 und der Handhabung der hergestellten Glühkerze 1 aufgebracht werden.
  • Eine solche Keramikglühkerze 1 wird gewöhnlich in der folgenden Weise zusammengefügt. Zuerst wird die Keramikheizvorrichtung 2 locker in das zylindrische Element 3 eingesetzt und ein geschmolzenes Hartlötmetall (nicht dargestellt) wird in den Spalt dazwischen gegossen. Die Wärmeausdehnung des zylindrischen Elements 3, die durch das gegossene, geschmolzene Hartlötmetall induziert wird, und die Kontraktion des zylindrischen Elements 3, die durch die Abkühlung induziert wird, werden zum hermetischen Befestigen der Keramikheizvorrichtung 2 im zylindrischen Element 3 durch eine Quetschwirkung des zylindrischen Elements 3 verwendet. Ebenso wird die Anordnung, die aus der Keramikheizvorrichtung 2 und dem zylindrischen Element 3 besteht, zusammen mit anderen erforderlichen Komponenten locker in den Körper 4 eingesetzt und das geschmolzene Hartlötmetall wird in den Spalt dazwischen gegossen (Hartlöten), wodurch die Anordnung vollendet wird. Anstelle der Verwendung eines solchen Hartlötens kann die Anordnung, die aus der Keramikheizvorrichtung 2 und dem zylindrischen Element 3 besteht, in den Körper 4 eingepresst werden. Dieses Verfahren wird jedoch aufgrund eines später zu beschreibenden Nachteils nicht in praktischen Gebrauch genommen.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, wird die so zusammengefügte Glühkerze 1 an einem Zylinderkopf 101 eines Dieselmotors über einen Gewindeteil 6, der an der äußeren Umfangsoberfläche des Körpers 4 ausgebildet ist, montiert. Insbesondere, wie in 9 und 10 gezeigt, ist eine Montagebohrung 104 zum Montieren der Glühkerze 1, wobei die Montagebohrung 104 mit einer Vorkammer 103 in Verbindung steht, am Zylinderkopf 101 vorgesehen. Die Glühkerze 1 wird von ihrem Ende in die Montagebohrung 104 eingesetzt. Der Gewindeteil 6 des Körpers 4 wird mit einem Gewindeteil 105, der in der Montagebohrung 104 ausgebildet ist, in Eingriff gebracht, so dass das Heizvorrichtungsende 2a teilweise in die Vorkammer 103 vorsteht.
  • Die Montagebohrung 104 ist in der folgenden Weise konfiguriert. Um den Kerzenkörper 4 zu montieren, während eine Dichtung am Vorderende 4a eines zylindrischen Teils 7 des Kerzenkörpers 4 hergestellt wird, ermöglicht eine zylindrische Bohrung 106, die an einer tiefen Stelle der Montagebohrung 104 ausgebildet ist, dass der zylindrische Teil 7 locker darin eingesetzt wird, und das Vorderende 4a des zylindrischen Teils 7 wird an einer tiefen Stelle der zylindrischen Bohrung 106 angeordnet und wird gegen einen blinden Endteil 107 gepresst, dessen Bohrungsdurchmesser kleiner ist als der Gewindedurchmesser. Eine zylindrische kleine Bohrung 108, deren Durchmesser gleich dem Bohrungsdurchmesser des blinden Endteils 107 ist, ist an einer Stelle ausgebildet, die tiefer liegt als der blinde Endteil 107. Das zylindrische Element 3 wird in der zylindrischen kleinen Bohrung 108 in einer lockeren Passbedingung angeordnet.
  • Wenn ein Strom an die so montierte Glühkerze 1 über Elektrizitätszuführungsleitungen 15 und 16 angelegt wird, erzeugt ein in die Keramikheizvorrichtung 2 eingebettetes Heizelement Wärme durch Widerstand, um dadurch den Start eines Motors zu beschleunigen. Die Keramikheizvorrichtung 2 wird signifikanten Temperaturschwankungen (Wärmeschock) und einer Druckwelle während der Verbrennung des Motors ausgesetzt. Im Verlauf der Verwendung können eine Schwingung und ein Temperaturanstieg das Lockern an einer Verbindung zwischen dem zylindrischen Element 3 und dem Körper 4 verursachen. Ein solches Lockern verursacht potentiell, dass das mit der Keramikheizvorrichtung 2 vereinigte zylindrische Element 3 von der inneren Umfangsoberfläche des Körpers 4 in die Vorkammer 103 herabfällt.
  • Ein solches Problem kann entstehen, selbst wenn das mit der Keramikheizvorrichtung 2 vereinigte zylindrische Element 3 in den Körper 4 eingepresst wird. Wenn das zylindrische Element 3 und der Körper 4 durch eine Presspassung miteinander verbunden werden sollen, können die Kosten einer Glühkerze im Vergleich zu dem Fall, in dem das zylindrische Element 3 und der Körper 4 durch Hartlöten verbunden werden, gesenkt werden, da die Anordnung eines Hartlötmetalls und die Konstruktion zum Aushalten der Hartlöttemperatur nicht beteiligt sind. Um einen Bruch der Keramikheizvorrichtung 2 zu verhindern, der sich aus der Spannungskonzentration zum Zeitpunkt der Presspassung ergeben kann, muss die Toleranz der Presspassung verringert werden. Eine Verringerung der Toleranz der Presspassung erhöht jedoch die Möglichkeit für das Herabfallen und dies ist der Grund dafür, dass das Presspassverfahren nicht in praktischen Gebrauch genommen wird.
  • Patent Abstracts of Japan, Band 0091, Nr. 11(M-379), 15. Mai 1985, und die entsprechende JP-A-59 231 323 , die als den nächsten Stand der Technik darstellend betrachtet wird, offenbart eine Anordnung ähnlich zu jener von 10 der vorstehend erörterten vorliegenden Anmeldung und bildet die Basis des Oberbegriffabschnitts von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme, die an einer herkömmlichen Glühkerze beteiligt sind, durchgeführt. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Herstellung einer Struktur zum Montieren einer Glühkerze an einem Zylinderkopf zu erleichtern, wobei die Struktur ungeachtet des Mittels zur Verbindung des Körpers und des zylindrischen Elements verhindert, dass eine Anordnung, die aus einem zylindrischen Element und einer Keramikheizvorrichtung besteht, von einem Körper abfällt und in einen Motor (Vorkammer) eintritt, selbst wenn eine Lockerung in einer Verbindung zwischen dem Körper und dem zylindrischen Element im Verlauf der Verwendung einer am Zylinderkopf montierten Glühkerze entsteht.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung einen Zylinderkopf und eine daran montierte Keramikglühkerze bereit, wobei die Keramikglühkerze eine Keramikheizvorrichtung umfasst, die fest in einem metallischen, zylindrischen Element derart angeordnet ist, dass ein Vorderende derselben von einem Vorderende des metallischen, zylindrischen Elements vorsteht, und wobei die resultierende Anordnung, die aus der Keramikheizvorrichtung und dem metallischen, zylindrischen Element besteht, fest in einem metallischen, zylindrischen Kerzenkörper derart angeordnet ist, dass das Vorderende des metallischen, zylindrischen Elements von einem Vorderende des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers vorsteht,
    wobei ein Teil des metallischen, zylindrischen Elements, der vom Vorderende des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers vorsteht und sich über einen vorbestimmten Bereich vom Vorderende des metallischen, zylindrischen Elements in Richtung eines Hinterendes des metallischen, zylindrischen Elements erstreckt, im Außendurchmesser kleiner ist als ein Teil des metallischen, zylindrischen Elements, der fest innerhalb des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers angeordnet ist, und eine zum Vorderende orientierte Stirnfläche in einem Durchmesserübergangsbereich des metallischen, zylindrischen Elements ausgebildet ist, in dem sich der Außendurchmesser zwischen jenen der zwei Teile ändert, und
    wobei die Glühkerze am Zylinderkopf über einen Gewindeteil montiert ist, der an einer äußeren Umfangsfläche des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass er in einen Gewindeteil einer Keramikglühkerzen-Montagebohrung, die im Zylinderkopf ausgebildet ist, eingeschraubt wird, bis das Vorderende des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers gegen einen blinden Endteil gepresst wird, der sich an einer tiefen Stelle der Montagebohrung befindet und einen Bohrungsdurchmesser aufweist, der kleiner ist als ein Gewindedurchmesser des Gewindeteils der Montagebohrung,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsverhinderungsmittel in der Montagebohrung zum Verhindern der Bewegung der zum Vorderende orientierten Stirnfläche tief in die Monatagebohrung vorgesehen ist, um zu verhindern, dass sich das metallische, zylindrische Element durch die Montagebohrung und in das Innere des Zylinderkopfs bewegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die vorstehend beschriebene zum Vorderende orientierte Stirnfläche am zylindrischen Element ausgebildet, wodurch die Verwirklichung einer Struktur zum Verhindern des Eintritts des zylindrischen Elements in den Zylinderkopf (Vorkammer), wenn die Keramikglühkerze in einer Glühkerzen-Montagebohrung (kann nachstehend lediglich als Montagebohrung bezeichnet werden), die im Zylinderkopf ausgebildet ist, montiert ist, erleichtert wird. Insbesondere, wie vorher beschrieben, wird die Keramikglühkerze am Zylinderkopf über einen Gewindeteil montiert, der an einer äußeren Umfangsoberfläche des Kerzenkörpers in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass er in einen Gewindeteil einer Keramikglühkerzen-Montagebohrung geschraubt wird, die im Zylinderkopf ausgebildet ist, bis das Vorderende des Kerzenkörpers gegen einen blinden Endteil (Sitzfläche) gepresst wird, der sich an einer tiefen Stelle der Montagebohrung befindet und einen Bohrungsdurchmesser aufweist, der kleiner ist als ein Gewindedurchmesser des Gewindeteils der Montagebohrung. Daher kann in dieser Montagestruktur der Eintritt des zylindrischen Elements in den Zylinderkopf in der folgenden Weise verhindert werden: ein Bewegungsverhinderungsmittel ist in der Montagebohrung zum Verhindern der Bewegung der zum Vorderende orientierten Stirnfläche tief in die Montagebohrung vorgesehen, um zu verhindern, dass sich das metallische, zylindrische Element tief in die Montagebohrung und in das Innere des Zylinderkopfs bewegt. Das heißt, die vorliegende Erfindung kann in der Montagebohrung ein Strukturmerkmal bilden, an dem die zum Vorderende orientierte Stirnfläche anliegt, um den Eintritt des metallischen, zylindrischen Elements in das Innere der Vorkammer zu verhindern. Folglich kann die vorliegende Erfindung leicht und zuverlässig eine ernste Panne wie z. B. eine Panne, die herkömmlich entsteht, bei der sich das zylindrische Element, das die Keramikheizvorrichtung hält, vom Körper trennt und aufgrund der Lockerung an der Verbindung zwischen dem Körper und dem zylindrischen Element in den Zylinderkopf fällt, verhindern.
  • Ein Teil des metallischen, zylindrischen Elements, der vom Vorderende des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers vorsteht und einen kleineren Außendurchmesser aufweist als ein Teil des metallischen, zylindrischen Elements, der fest innerhalb des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers angeordnet ist, erstreckt sich über einen vorbestimmten Bereich vom Vorderende des metallischen, zylindrischen Elements in Richtung eines Hinterendes des metallischen, zylindrischen Elements. Daher kann der Teil des metallischen, zylindrischen Elements mit kleinem Durchmesser der gesamte Teil sein, der vom Vorderende des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers vorsteht, oder kann das meiste oder ein Teil des vorstehenden Teils sein, der sich vom Vorderende zum Hinterende erstreckt. Vorzugsweise sind die zum Vorderende orientierte Stirnfläche, die im Durchmesserübergangsbereich des metallischen, zylindrischen Elements ausgebildet ist, und das Vorderende des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers in der axialen Richtung der Keramikheizvorrichtung im Wesentlichen aufeinander ausgerichtet. In dieser Weise kann, wenn der Teil des metallischen, zylindrischen Elements mit kleinem Durchmesser im Wesentlichen der gesamte Teil ist, der vom Vorderende des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers vorsteht, das Bewegungsverhinderungsmittel zum Verhindern der Bewegung der zum Vorderende orientierten Stirnfläche tief in die Montagebohrung implementiert werden, indem der Bohrungsdurchmesser des blinden Endteils der Montagebohrung kleiner gemacht wird als der Außendurchmesser des Teils mit großem Durchmesser, der einen relativ großen Durchmesser aufweist und sich auf der Seite zum Hinterende in Bezug auf die zum Vorderende orientierte Stirnfläche befindet, wodurch eine komplexe Montagestruktur vermieden wird. Wenn die zum Vorderende orientierte Stirnfläche im Wesentlichen auf das Vorderende des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers ausgerichtet werden soll, wird vorzugsweise die zum Vorderende orientierte Stirnfläche vom Vorderende des Kerzenkörpers geringfügig in Richtung des Hinterendes verschoben. Indem der Bohrungsdurchmesser des blinden Endteils kleiner gemacht wird als der Außendurchmesser des Teils des zylindrischen Elements mit großem Durchmesser, wird folglich eine Dichtung an der Grenzfläche zwischen dem Ende des Körpers und dem blinden Endteil hergestellt.
  • Vorzugsweise ist die Keramikglühkerze ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz im Außendurchmesser zwischen einem Teil des metallischen, zylindrischen Elements mit kleinem Durchmesser und einem Teil des metallischen, zylindrischen Elements mit großem Durchmesser nicht geringer als 0,3 mm ist, wobei der Teil mit kleinem Durchmesser einen relativ kleinen Durchmesser aufweist und sich auf einer Seite in Richtung des Vorderendes in Bezug auf die zum Vorderende orientierte Stirnfläche befindet, die im Durchmesserübergangsbereich des metallischen, zylindrischen Elements ausgebildet ist, und der Teil mit großem Durchmesser einen relativ großen Durchmesser aufweist und sich auf einer Seite in Richtung des Hinterendes in Bezug auf die zum Vorderende orientierte Stirnfläche befindet.
  • Die Verwendung einer Differenz, die nicht geringer ist als 0,3 mm, im Außendurchmesser zwischen dem Teil mit großem Durchmesser und dem Teil mit kleinem Durchmesser, wie in diesem bevorzugten Aspekt der Erfindung beschrieben, erleichtert die Konstruktion des Bewegungsverhinderungsmittels zum Verhindern der Bewegung der zum Vorderende orientierten Stirnfläche tief in die Montagebohrung. Angesichts der zuverlässigen Verhinderung der Bewegung ist eine größere Differenz im Durchmesser bevorzugt. Eine übermäßig große Differenz im Durchmesser wird jedoch durch eine entsprechende Vergrößerung der Wanddicke des Teils des zylindrischen Elements mit großem Durchmesser oder eine entsprechende Verringerung der Wanddicke des Teils mit kleinem Durchmesser begleitet. Angesichts dieser Nachteile ist eine geeignete Differenz im Durchmesser 0,5–2 mm.
  • Im vorstehend beschriebenen Mittel zum Lösen der Probleme kann das metallische, zylindrische Element in den metallischen, zylindrischen Kerzenkörper eingepresst werden oder das metallische, zylindrische Element kann über ein Hartlötmetall fest im metallischen, zylindrischen Kerzenkörper angeordnet werden (nachstehend kann dieser Prozess als Hartlöten bezeichnet werden). Aufgrund der Verwendung in der vorstehend erwähnten strengen Umgebung kann eine herkömmliche Glühkerze unter der Trennung des zylindrischen Elements und des Körpers leiden, selbst wenn eine Befestigungsstruktur verwendet wird. Die vorliegende Erfindung kann die Probleme leicht lösen, selbst wenn eine Befestigungsstruktur verwendet wird. Insbesondere ermöglicht die vorliegende Erfindung die praktische Verwendung einer Befestigung durch Einpressen, die herkömmlich eine Schwierigkeit angetroffen hat, als sie in praktischen Gebrauch genommen wurde, da die Maßtoleranz des Presssitzes gemildert werden kann, wodurch eine kostengünstige Glühkerze verwirklicht wird.
  • Die Struktur zum Montieren einer Keramikglühkerze an einem Zylinder ist in der folgenden Weise konfiguriert. Eine Keramikglühkerze – in der eine Keramikheizvorrichtung fest in einem metallischen, zylindrischen Element angeordnet ist, so dass ein Vorderende davon von einem Vorderende des metallischen, zylindrischen Elements vorsteht, und eine resultierende Anordnung, die aus der Keramikheizvorrichtung und dem metallischen, zylindrischen Element besteht, fest in einem metallischen, zylindrischen Kerzenkörper angeordnet ist, so dass das Vorderende des metallischen, zylindrischen Elements von einem Vorderende des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers vorsteht – wird an einem Zylinderkopf über einen Gewindeteil, der an einer äußeren Umfangsoberfläche des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers ausgebildet ist, in einer solchen Weise montiert, dass er in einen Gewindeteil einer Keramikglühkerzen-Montagebohrung eingeschraubt wird, die im Zylinderkopf ausgebildet ist, bis das Vorderende des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers gegen einen blinden Endteil gepresst wird, der sich an einer tiefen Stelle der Montagebohrung befindet und einen Bohrungsdurchmesser aufweist, der kleiner ist als ein Gewindedurchmesser des Gewindeteils der Montagebohrung.
  • Die Struktur zum Montieren einer Keramikglühkerze an einem Zylinderkopf ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des metallischen, zylindrischen Elements, der vom Vorderende des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers vorsteht und sich über einen vorbestimmten Bereich vom Vorderende des metallischen, zylindrischen Elements in Richtung eines Hinterendes des metallischen, zylindrischen Elements erstreckt, im Außendurchmesser kleiner ist als ein Teil des metallischen, zylindrischen Elements, der fest innerhalb des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers angeordnet ist, und eine zum Vorderende orientierte Stirnfläche in einem Durchmesserübergangsbereich des metallischen, zylindrischen Elements ausgebildet ist, wo sich der Außendurchmesser zwischen jenen der zwei Teile ändert.
  • Die Struktur zum Montieren einer Keramikglühkerze an einem Zylinderkopf ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsverhinderungsmittel in der Montagebohrung zum Verhindern der Bewegung der zum Vorderende orientierten Stirnfläche tief in die Montagebohrung vorgesehen ist, um zu verhindern, dass sich das metallische, zylindrische Element tief in die Montagebohrung und in das Innere des Zylinderkopfs bewegt.
  • Vorzugsweise wird das Bewegungsverhinderungsmittel implementiert, indem der Bohrungsdurchmesser des blinden Endteils der Montagebohrung kleiner gemacht wird als ein Außendurchmesser eines Teils mit großem Durchmesser mit einem relativ großen Durchmesser, der auf einer Seite in Richtung des Hinterendes in Bezug auf die zum Vorderende orientierte Stirnfläche liegt.
  • Vorzugsweise wird das Bewegungsverhinderungsmittel implementiert, indem ein Durchmesser der Montagebohrung, wie an einer Stelle gemessen, die tiefer liegt als der blinde Endteil, kleiner gemacht wird als ein Außendurchmesser eines Teils mit großem Durchmesser mit einem relativ großen Durchmesser, der auf einer Seite in Richtung des Hinterendes in Bezug auf die zum Vorderende orientierte Stirnfläche liegt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun nur beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:
  • 1 ist eine vordere Längsansicht teilweise im Schnitt, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer Glühkerze gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die wesentliche Teile von 1 zeigt;
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Glühkerze von 1 an einem Zylinderkopf montiert ist;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die wesentliche Teile von 3 zeigt;
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine verbesserte Variation des in 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel einer Glühkerze gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel einer Glühkerze gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel einer Glühkerze gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein vorderer Längsschnitt, der eine herkömmliche Glühkerze zeigt;
  • 10 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Glühkerze von 9 an einem Zylinderkopf montiert ist; und
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht, die wesentliche Teile von 10 zeigt.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird als nächstes im Einzelnen mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben. In den Zeichnungen bedeutet die Bezugsziffer 1 eine Keramikglühkerze. Die Keramikglühkerze 1 ist in der folgenden Weise konfiguriert: eine rundstabartige (säulenförmige) Keramikheizvorrichtung 2 ist locker in das Innere (eine zylindrische Bohrung) eines röhrenförmigen, metallischen, zylindrischen Elements 3 derart eingesetzt, dass ein Vorderende 2a von einem Vorderende 3a eines metallischen, zylindrischen Elements (kann nachstehend lediglich als zylindrisches Element bezeichnet werden) 3 vorsteht und ein Hinterende 2c von einem Hinterende 3c des zylindrischen Elements 3 vorsteht; und ein Hartlötmetall ist zur Befestigung der zwei Komponenten dazwischen eingefügt. Die Keramikheizvorrichtung 2 ist derart konfiguriert, dass ein nicht dargestelltes Heizelement in ein Keramiksubstrat eingebettet ist, das aus Siliziumnitrid gebildet ist. Wenn ein Strom an das Heizelement angelegt wird, das mit Elektrizitätszuführungsleitungen 15 und 16 verbunden ist, erzeugt das Heizelement Wärme durch Widerstand.
  • Das metallische, zylindrische Element 3, in dem die Keramikheizvorrichtung 2 fest angeordnet ist, wird beispielsweise in einen diametral verkleinerten, geraden, röhrenförmigen, zylindrischen Teil 7 eines abgestuften, metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers 4 eingepresst, wie in 1 gezeigt, wobei der Teil 7 auf der Seite in Richtung eines Vorderendes 4a liegt, so dass ein Teil des zylindrischen Elements 3, der auf der Seite in Richtung des Vorderendes 3a liegt, vom Vorderende 4a des zylindrischen Teils 7 vorsteht. Das Vorderende 4a des zylindrischen Teils 7, das ein Vorderende des Kerzenkörpers 4 ist, ist steil nach unten verjüngt. Der Körper 4 umfasst einen Gewindeteil 6, der an der äußeren Umfangsoberfläche eines Zwischenteils davon, der sich entlang der Achse G erstreckt, ausgebildet ist. Der Körper 4 wird an einem Zylinderkopf derart montiert, dass der Gewindeteil 6 davon in einen Gewindeteil einer Montagebohrung geschraubt wird, die im Zylinderkopf ausgebildet ist. Diese Konfiguration ist ähnlich zu jener einer herkömmlichen Glühkerze.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Teil (ein Teil mit kleinem Durchmesser) 23 des zylindrischen Elements 3, der vom Vorderende 4a des Kerzenkörpers 4 vorsteht, im Außendurchmesser kleiner als ein Teil (ein Teil mit großem Durchmesser) 33, der fest innerhalb des Kerzenkörpers 4 angeordnet ist und zum Teil 23 konzentrisch ist; insbesondere ist der Außendurchmesser D2 des Teils 23 kleiner als der Außendurchmesser D1 des Teils 33. Eine ringförmige, zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t ist in einem Durchmesserübergangsbereich ausgebildet, in dem sich der Außendurchmesser zwischen den Außendurchmessern D2 und D1 ändert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t in derselben Weise wie das Vorderende 4a des zylindrischen Teils 7 verjüngt, wobei die zwei Stirnflächen 3t und 4a eine einzelne Verjüngungsoberfläche bilden.
  • Das heißt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die ringförmige, zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t, die im Durchmesserübergangsbereich des metallischen, zylindrischen Elements 3 ausgebildet ist, in der Richtung der Achse G der Keramikheizvorrichtung 2 ausgerichtet, wobei das Vorderende 4a des Kerzenkörpers 4 in Form einer Verjüngungsoberfläche vorliegt.
  • Als bessere Variation kann die ringförmige, zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t innerhalb des Kerzenkörpers 4 angeordnet sein, das heißt die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t ist vorzugsweise vom Vorderende des Kerzenkörpers in Richtung des Hinterendes verschoben. Bevorzugter kann die ringförmige, zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t innerhalb des verjüngten Vorderendes 4a des Kerzenkörpers 4 angeordnet sein, wie in 5 gezeigt. Deshalb kann eine solche Struktur eine Druckkonzentration am Vorderende der zum Vorderende orientierten Stirnfläche 3t verhindern.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt beachtenswerterweise der Teil 33 mit großem Durchmesser, der auf der Seite in Richtung des Hinterendes in Bezug auf die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t liegt und einen relativ großen Durchmesser aufweist, einen Außendurchmesser D1 von 6 mm; und der Teil 23 mit kleinem Durchmesser, der auf der Seite in Richtung des Vorderendes in Bezug auf die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t liegt und einen relativ kleinen Durchmesser aufweist, besitzt einen Außendurchmesser D2 von 5 mm. Die Differenz zwischen D1 und D2 ist 1 mm.
  • Das zylindrische Element 3 im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird aus SUS430 ausgebildet, das durch JIS G 4308 (1981) definiert ist, und wird mit der Keramikheizvorrichtung 2 in der folgenden Weise verbunden. Die Keramikheizvorrichtung 2 wird locker in das zylindrische Element 3 eingefügt und ein geschmolzenes Hartlötmetall (nicht dargestellt) wird in den Spalt dazwischen gegossen. Die Wärmeausdehnung des zylindrischen Elements 3, die durch das gegossene, geschmolzene Hartlötmetall induziert wird, und die Kontraktion des zylindrischen Elements 3, die durch Kühlen induziert wird, werden zum hermetischen Befestigen der Keramikheizvorrichtung 2 im zylindrischen Element 3 durch eine Quetschwirkung des zylindrischen Elements 3 verwendet. Der Körper 4 wird aus einem Stahl äquivalent zu S40C ausgebildet, der in JIS G 4051 (1979) definiert ist, wie z. B. STKM16, der durch JIS G 3445 (1983) definiert ist. Der Teil 33 mit großem Durchmesser, der auf der Seite in Richtung des Hinterendes des zylindrischen Elements 3 liegt, das mit der Keramikheizvorrichtung 2 vereinigt ist, wird mit einer Presssitztoleranz von 10 μm (wie diametral gemessen) in den zylindrischen Teil 7 des Körpers 4 eingepresst, bis die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t, die im Durchmesserübergangsbereich davon ausgebildet ist, auf die Verjüngung des Vorderendes 4a des Körpers 4 ausgerichtet ist, so dass er dadurch an der inneren Umfangsoberfläche des zylindrischen Teils 7 befestigt wird.
  • Wie in 3 gezeigt, wird die so konfigurierte Glühkerze 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels an einem Zylinderkopf 101 eines Dieselmotors über den Gewindeteil 6, der an der äußeren Umfangsoberfläche des Körpers 2 ausgebildet ist, montiert. Wie in 3 gezeigt, weist der Zylinderkopf 101 die Glühkerzen-Montagebohrung 104 auf, die darin in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass sie sich durch diesen zur Vorkammer 103 erstreckt. Die Glühkerze 1 wird von ihrem Vorderende in die Montagebohrung 104 eingesetzt und mit dem Gewindeteil 105 der Montagebohrung 104 über den Gewindeteil 6, der an der äußeren Umfangsoberfläche des Körpers 4 ausgebildet ist, in Schraubeneingriff gebracht, so dass sie dadurch montiert wird. Um diese Montage zu erreichen, wird das folgende Strukturmerkmal verwendet.
  • Die Montagebohrung 104 besitzt den Gewindeteil 105, in den der Gewindeteil 6 des Körpers 4 geschraubt werden kann. Wie in 4 gezeigt, besitzt an einer Stelle, die tiefer liegt als der Gewindeteil 105, die Montagebohrung 104 eine zylindrische Bohrung 106, in die der zylindrische Teil 7, der auf der Seite in Richtung des Vorderendes 4a liegt, des Körpers 4 locker eingefügt werden kann. An einer tiefen Stelle besitzt die zylindrische Bohrung 106 einen blinden Endteil 107, dessen Bohrungsdurchmesser kleiner ist als der Gewindedurchmesser des Gewindeteils 105 und der die Form einer ringförmigen verjüngten Sitzfläche annimmt. Der blinde Endteil 107 ist in derselben Weise verjüngt wie das Körpervorderende 4a und die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t des zylindrischen Elements 3, wodurch ermöglicht wird, dass das Vorderende 4a und die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t an demselben anliegen. An einer Stelle, die tiefer liegt als der blinde Endteil 107 ist eine zylindrische kleine Bohrung 108 konzentrisch zur zylindrischen Bohrung 106 ausgebildet. Die zylindrische kleine Bohrung 108 besitzt einen Durchmesser D3, der kleiner als der Durchmesser der zylindrischen Bohrung 106 und geringfügig größer als der Außendurchmesser D2 des Teils 23 des zylindrischen Elements 3 mit kleinem Durchmesser ist. Der Durchmesser D3 der zylindrischen kleinen Bohrung 108 ist auf etwa 5,8 mm festgelegt, der kleiner als der Außendurchmesser D1 des Teils 33 des zylindrischen Elements 3 mit großem Durchmesser und größer als der Außendurchmesser D2 des Teils 23 mit kleinem Durchmesser ist.
  • Die Glühkerze 1 wird von ihrem Vorderende 2a in die Montagebohrung 104 eingesetzt. Der an der äußeren Umfangsoberfläche des Körpers 4 ausgebildete Gewindeteil 6 wird in den Gewindeteil 105 der Montagebohrung 104 geschraubt, wodurch die Glühkerze 1 in der Montagebohrung 104 montiert wird. Wie aus den vorstehend beschriebenen Maßbeziehungen scheinbar verständlich ist, liegen zu diesem Zeitpunkt das Vorderende 4a des zylindrischen Teils 7 des Körpers 4 und die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t des zylindrischen Elements 3 am blinden Endteil 107, der an einer tiefen Stelle der zylindrischen Bohrung 106 liegt, an und werden gegen diesen gepresst. In dieser Weise wird die Glühkerze 1 am Zylinderkopf 101 montiert, während gegen den Zylinderkopf 101 abgedichtet wird. Gleichzeitig dient der blinde Endteil 107, der innerhalb der Montagebohrung 104 vorgesehen ist, als Bewegungsverhinderungsmittel zum Verhindern der Bewegung des metallischen, zylindrischen Elements 3 in den Zylinderkopf 101.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der Montagestruktur der vorliegenden Erfindung die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t des zylindrischen Elements 3 am blinden Endteil 107 derart angeordnet, dass eine weitere Bewegung in Richtung des Glühkerzenvorderendes verhindert wird; d. h. der Eintritt in die Vorkammer 103 wird verhindert. Folglich kann die Glühkerzen-Montagestruktur derart sein, dass, selbst wenn die Befestigung des zylindrischen Elements 3 und des Körpers 4 locker wird, das zylindrische Element 3 nicht in die Vorkammer 103 eintritt (fällt).
  • Wie scheinbar verständlich ist, kann die vorliegende Erfindung den schlimmsten Fall, in dem das zylindrische Element 3 in die Vorkammer 103 fällt, zuverlässig verhindern und kann folglich die Befestigung durch Einpressen verwirklichen, dessen untere Toleranzgrenze niedrig festgelegt wird. Daher kann das zylindrische Element, an dem die Heizvorrichtung fest angebracht ist, ohne Verwendung von beschwerlichem Hartlöten fest am Körper angebracht werden, wodurch die Kosten einer Glühkerze verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern kann, wie geeignet, durch Modifikation der Konstruktion verkörpert werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Wie durch ein zweites Ausführungsbeispiel, das in 6 gezeigt ist, dargestellt, kann das Vorderende 4a des Körpers 4 beispielsweise die Form einer zur Achse G senkrechten Ebene annehmen und die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t, die im Durchmesserübergangsbereich des zylindrischen Elements 3 ausgebildet ist, kann auch die Form einer zur Achse G senkrechten Ebene annehmen. Wie in 6 gezeigt, kann der blinde Endteil 107 einer in einem Zylinderkopf ausgebildeten Montagebohrung auch die Form einer Ebene annehmen, so dass das Vorderende 4a des Körpers 4 und die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t des metallischen, zylindrischen Elements 3 gegen den blinden Endteil 107 gepresst werden können, während sie aufeinander ausgerichtet werden. Das in 6 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beachtenswerterweise nur im vorstehend beschriebenen Strukturmerkmal. Daher werden Teile, die zu jenen in 1 bis 4 ähnlich sind, mit gemeinsamen Bezugsziffern bezeichnet und auf eine wiederholte Beschreibung derselben wird verzichtet. Dies gilt auch für nachstehend zu beschreibende Ausführungsbeispiele.
  • Die in 6 gezeigte Glühkerze kann derart konfiguriert sein, dass wie im Fall eines in 7 gezeigten dritten Ausführungsbeispiels der blinde Endteil 107 der Montagebohrung verjüngt ist, wie vorstehend in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben. In dieser Montagestruktur wird in einem normalen Zustand die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t des zylindrischen Elements 3 nicht gegen den blinden Endteil 107 gepresst. Wenn infolge der Lockerung an einer Verbindung zwischen dem Körper 4 und dem zylindrischen Element 3 die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t des zylindrischen Elements 3 sich zum blinden Endteil 107 bewegt, wird eine weitere Bewegung in Richtung des Glühkerzenvorderendes verhindert, wodurch der Eintritt in das Innere des Zylinderkopfs verhindert wird.
  • Wie aus der Montagestruktur von 7 verständlich ist, kann die Montagestruktur derart sein, dass wie im Fall eines in 8 gezeigten vierten Ausführungsbeispiels die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t des zylindrischen Elements 3 vor dem Vorderende 4a des Körpers 4 in Richtung des Glühkerzenvorderendes in der Richtung der Achse G liegt. Gemäß der Montagestruktur des vierten Ausführungsbeispiels wird das Vorderende 4a des Körpers 4 gegen den blinden Endteil 107 gepresst, wohingegen die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t des zylindrischen Elements 3 tiefer liegt als der blinde Endteil 107 und innerhalb einer Zwischenbohrung 109 angeordnet ist, deren Durchmesser D4 größer ist als der Außendurchmesser D1 des Teils 33 des zylindrischen Elements 3 mit großem Durchmesser. Der Durchmesser D5 eines tiefen Teils der Zwischenbohrung 109 ist kleiner festgelegt als der Außendurchmesser D1 des Teils 33 des zylindrischen Elements 3 mit großem Durchmesser. Folglich ist die zum Hinterende orientierte Stirnfläche 110 an einer tiefen Stelle der Zwischenbohrung 109 ausgebildet und dient als Bewegungsverhinderungsmittel zum Verhindern, dass sich die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t tief bewegt. In 8 wird in einem normalen Zustand die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t des zylindrischen Elements 3 nicht gegen die zum Hinterende orientierte Stirnfläche 110 gepresst. Wenn infolge der Lockerung an einer Verbindung zwischen dem Körper 4 und dem zylindrischen Element 3 die zum Vorderende orientierte Stirnfläche 3t des zylindrischen Elements 3 sich zur zum Hinterende orientierten Stirnfläche 110 bewegt, wird eine weitere Bewegung in Richtung des Glühkerzenvorderendes verhindert.
  • Das heißt, die Struktur zum Montieren einer Keramikglühkerze an einem Zylinderkopf der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass ein Bewegungsverhinderungsmittel zum Verhindern, dass sich die zum Vorderende orientierte Stirnfläche eines metallischen, zylindrischen Elements tief in die Montagebohrung bewegt, in der Montagebohrung vorgesehen ist, um zu verhindern, dass sich das metallische, zylindrische Element tief in die Montagebohrung und dann in das Innere des Zylinderkopfs bewegt.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele sind beschrieben, während ein Presssitz des mit der Heizvorrichtung vereinigten zylindrischen Elements in den Körper erwähnt ist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch derart verkörpert werden, dass ein metallisches, zylindrisches Element fest innerhalb eines metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers über ein Hartlötmetall angeordnet wird. Eine solche Befestigung kann beachtenswerterweise in der folgenden Weise bewirkt werden. Ein mit einer Keramikheizvorrichtung verbundenes zylindrisches Element wird locker in einen zylindrischen Teil eines Körpers eingefügt. Dann wird ein erhitztes, geschmolzenes Hartlötmetall (z. B. ein Silberhartlötmetall) in den Spalt dazwischen gegossen, gefolgt von Abkühlung zur Verfestigung.
  • Wie aus der obigen Beschreibung scheinbar verständlich ist, stellen der Zylinderkopf und die Glühkerze der vorliegenden Erfindung leicht eine Glühkerzen-Montagestruktur derart bereit, dass, selbst wenn eine Lockerung an einer Verbindung zwischen einem Körper und einem zylindrischen Element entsteht, nachdem die Glühkerze an einem Zylinderkopf montiert ist, eine Anordnung, die aus dem zylindrischen Element und einer Keramikheizvorrichtung besteht, am Abfallen vom Körper und am Eintritt in einen Motor (Vorkammer) gehindert wird. Eine solche Montagestruktur verhindert ungeachtet eines Mittels zur Verbindung des Körpers und des zylindrischen Elements zuverlässig, dass eine Anordnung, die aus einem zylindrischen Element und einer Heizvorrichtung besteht, von einem Körper abfällt und in einen Motor (Vorkammer) eintritt.
  • Bezugsziffern werden zum Identifizieren von Elementen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, wie folgt verwendet:
  • 1
    Keramikglühkerze
    2
    Keramikheizvorrichtung
    2a
    Heizvorrichtungsende
    3
    Metallisches, zylindrisches Element
    3a
    Vorderende des metallischen, zylindrischen Elements
    3t
    Zum Vorderende orientierte Stirnfläche des metallischen, zylindrischen Elements
    4
    Metallischer, zylindrischer Kerzenkörper
    4a
    Vorderende des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers
    6
    Gewindeteil, der an der äußeren Umfangsoberfläche des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers ausgebildet ist
    100
    Zylinder
    101
    Zylinderkopf
    103
    Vorkammer
    104
    Montagebohrung
    105
    Gewindeteil der Montagebohrung
    107
    Blinder Endteil (Bewegungsverhinderungsmittel)
    110
    Zum Hinterende orientierte Stirnfläche (Bewegungsverhinderungsmittel)
    D1
    Außendurchmesser des Teils des metallischen, zylindrischen Elements mit großem Durchmesser
    D2
    Außendurchmesser des Teils des metallischen, zylindrischen Elements mit kleinem Durchmesser
    D3
    Bohrungsdurchmesser des blinden Endteils in der Montagebohrung
    D4
    Durchmesser des Teils der Montagebohrung, der tiefer liegt als der blinde Endteil
    G
    Achse der Keramikheizvorrichtung

Claims (10)

  1. Zylinderkopf (101) und an diesem montierte Keramikglühkerze (1), wobei die Keramikglühkerze (1) eine Keramikheizvorrichtung (2) umfasst, die fest in einem metallischen, zylindrischen Element (3) derart angeordnet ist, dass ein Vorderende (2a) derselben von einem Vorderende (3a) des metallischen, zylindrischen Elements (3) vorsteht, und wobei die resultierende Anordnung, die aus der Keramikheizvorrichtung (2) und dem metallischen, zylindrischen Element (3) besteht, fest in einem metallischen, zylindrischen Kerzenkörper (4) derart angeordnet ist, dass das Vorderende (3a) des metallischen, zylindrischen Elements (3) von einem Vorderende (4a) des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers (4) vorsteht, wobei ein Teil (23) des metallischen, zylindrischen Elements (3), der vom Vorderende (4a) des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers (4) vorsteht und sich über einen vorbestimmten Bereich vom Vorderende (3a) des metallischen, zylindrischen Elements (3) in Richtung eines Hinterendes (3c) des metallischen, zylindrischen Elements (3) erstreckt, im Außendurchmesser kleiner ist als ein Teil (33) des metallischen, zylindrischen Elements (3), der fest innerhalb des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers (4) angeordnet ist, und eine zum Vorderende orientierte Stirnfläche (3t) in einem Durchmesserübergangsbereich des metallischen, zylindrischen Elements (3) ausgebildet ist, in dem sich der Außendurchmesser zwischen jenen der zwei Teile (23, 33) ändert, und wobei die Glühkerze (1) am Zylinderkopf (101) über einen Gewindeteil (6) montiert ist, der an einer äußeren Umfangsfläche des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers (4) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass er in einen Gewindeteil (105) einer Keramikglühkerzen-Montagebohrung (104), die im Zylinderkopf (101) ausgebildet ist, eingeschraubt wird, bis das Vorderende (4a) des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers (4) gegen einen blinden Endteil (107) gepresst wird, der sich an einer tiefen Stelle der Montagebohrung (104) befindet und einen Bohrungsdurchmesser (D3) aufweist, der kleiner ist als ein Gewindedurchmesser des Gewindeteils (105) der Montagebohrung (104), dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegungsverhinderungsmittel (107, 110) in der Montagebohrung (104) zum Verhindern der Bewegung der zum Vorderende orientierten Stirnfläche (3t) tief in die Monatagebohrung (104) vorgesehen ist, um zu verhindern, dass sich das metallische, zylindrische Element (3) durch die Montagebohrung (104) und in das Innere des Zylinderkopfs (101) bewegt.
  2. Zylinderkopf und Keramikglühkerze nach Anspruch 1, wobei die zum Vorderende orientierte Stirnfläche (3t), die im Durchmesserübergangsbereich des metallischen, zylindrischen Elements (3) ausgebildet ist, und das Vorderendes (4a) des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers (4) im Wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind.
  3. Zylinderkopf und Keramikglühkerze nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zum Vorderende orientierte Stirnfläche (3t), die im Durchmesserübergangsbereich des metallischen, zylindrischen Elements (3) ausgebildet ist, innerhalb des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers (4) angeordnet ist.
  4. Zylinderkopf und Keramikglühkerze nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die zum Vorderende orientierte Stirnfläche (3t), die im Durchmesserübergangsbereich des metallischen, zylindrischen Elements (3) ausgebildet ist, innerhalb eines verjüngten Vorderendes (4a) des metallischen, zylindrischen Kerzenkörpers (4) angeordnet ist.
  5. Zylinderkopf und Keramikglühkerze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Differenz im Außendurchmesser zwischen einem Teil (23) des metallischen, zylindrischen Elements (3) mit kleinem Durchmesser und einem Teil (33) des metallischen, zylindrischen Elements (3) mit großem Durchmesser nicht geringer ist als 0,3 mm, wobei der Teil (23) mit kleinem Durchmesser einen relativ kleineren Durchmesser (D2) aufweist und sich auf einer Seite in Richtung des Vorderendes (3a) in Bezug auf die zum Vorderende orientierte Stirnfläche (3t) befindet, die im Durchmesserübergangsbereich des metallischen, zylindrischen Elements (3) ausgebildet ist, und der Teil (33) mit großem Durchmesser einen relativ größeren Durchmesser (D1) aufweist und auf einer Seite in Richtung des Hinterendes (3c) in Bezug auf die zum Vorderende orientierte Stirnfläche (3t) liegt.
  6. Zylinderkopf und Keramikglühkerze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das metallische, zylindrische Element (3) in den metallischen, zylindrischen Kerzenkörper (4) eingepresst ist.
  7. Zylinderkopf und Keramikglühkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das metallische, zylindrische Element (3) im metallischen, zylindrischen Kerzenkörper (4) über ein Hartlötmetall fest angeordnet ist.
  8. Zylinderkopf und Keramikglühkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Bewegungsverhinderungsmittel (107) implementiert wird, indem der Bohrungsdurchmesser (D3) des blinden Endteils (107) der Montagebohrung (104) kleiner gemacht wird als ein Außendurchmesser (D1) eines Teils (33) mit großem Durchmesser, der einen relativ größeren Durchmesser (D1) aufweist und auf einer Seite in Richtung des Hinterendes (3c) in Bezug auf die zum Vorderende orientierte Stirnfläche (3t) liegt.
  9. Zylinderkopf und Keramikglühkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Bewegungsverhinderungsmittel (110) implementiert wird, indem ein Durchmesser (D5) der Montagebohrung (104), an einer Stelle gemessen, die tiefer liegt als der blinde Endteil (107), kleiner gemacht wird als ein Außendurchmesser (D1) eines Teils (33) mit großem Durchmesser, der einen relativ größeren Durchmesser aufweist und auf einer Seite in Richtung des Hinterendes (3c) in Bezug auf die zum Vorderende orientierte Stirnfläche (3t) liegt.
  10. Zylinderkopf und Keramikglühkerze nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zum Vorderende orientierte Stirnfläche (3t) am Bewegungsverhinderungsmittel (107, 110) anliegt.
DE60224741T 2001-03-16 2002-03-15 Glühkerze und Struktur für deren Befestigung am Zylinderkopf Expired - Lifetime DE60224741T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001077151 2001-03-16
JP2001077151A JP4441136B2 (ja) 2001-03-16 2001-03-16 セラミックグロープラグ及びそのシリンダヘッドへの取付け構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60224741D1 DE60224741D1 (de) 2008-03-13
DE60224741T2 true DE60224741T2 (de) 2009-01-22

Family

ID=18933951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60224741T Expired - Lifetime DE60224741T2 (de) 2001-03-16 2002-03-15 Glühkerze und Struktur für deren Befestigung am Zylinderkopf

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6831253B2 (de)
EP (1) EP1241412B1 (de)
JP (1) JP4441136B2 (de)
DE (1) DE60224741T2 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6727473B2 (en) * 2001-03-09 2004-04-27 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Ceramic heater device and method for manufacturing the device
FR2830924B1 (fr) * 2001-10-16 2006-01-13 Denso Corp Bougie de prechauffage
JP3886449B2 (ja) 2002-12-26 2007-02-28 日本特殊陶業株式会社 グロープラグ及びグロープラグの取付け構造
JP4093175B2 (ja) * 2003-11-17 2008-06-04 株式会社デンソー グロープラグ
US7115836B2 (en) * 2004-06-29 2006-10-03 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Glow plug
EP1637806B1 (de) * 2004-09-15 2012-02-01 Beru AG Druckmessglühkerze für einen Dieselmotor
US20100078421A1 (en) * 2008-10-01 2010-04-01 Federal-Mogul Italy Sr1 Glow plug adn heater assembly therefor with an improved connection between a central electrode and a heater probe of the heater assembly
US8410403B2 (en) 2008-10-23 2013-04-02 Federal Mogul Ignition Company Glow plug with improved seal, heater probe assembly therefor and method of construction thereof
DE102009056057B4 (de) * 2008-11-27 2016-04-21 Borgwarner Ludwigsburg Gmbh Glühkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102009011415B4 (de) * 2009-03-03 2013-09-26 Beru Ag Keramische Glühkerze
KR101579048B1 (ko) 2011-02-25 2015-12-21 니혼도꾸슈도교 가부시키가이샤 연소 압력센서 장착 글로 플러그
US9429322B2 (en) 2011-04-15 2016-08-30 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Glow plug
EP2701459B1 (de) * 2011-04-19 2018-03-28 NGK Spark Plug Co., Ltd. Keramische heizvorrichtung und herstellungsverfahren dafür
JP6251578B2 (ja) * 2014-01-20 2017-12-20 日本特殊陶業株式会社 グロープラグ
CN108495795B (zh) * 2015-11-25 2021-01-15 野醍冷却器有限责任公司 具有真空绝热面板的绝热容器和方法
JP6848388B2 (ja) * 2016-11-22 2021-03-24 株式会社デンソー 燃焼圧センサ付きグロープラグ取付構造体及び燃焼圧センサ付きグロープラグ
USD821824S1 (en) 2017-05-16 2018-07-03 Yeti Coolers, Llc Insulating device

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB861842A (en) * 1958-06-27 1961-03-01 Bosch Gmbh Robert Improvements in glow plugs for internal combustion engines
US4346679A (en) * 1979-02-01 1982-08-31 Lucas Industries Limited Starting aids for internal combustion engines
JPS6030606Y2 (ja) * 1980-12-29 1985-09-13 いすゞ自動車株式会社 セラミツク製グロ−プラグ
JPS58132177U (ja) * 1982-03-02 1983-09-06 日産自動車株式会社 デイ−ゼルエンジンの予熱装置
JPS59231323A (ja) * 1983-06-13 1984-12-26 Ngk Spark Plug Co Ltd セラミツクグロ−プラグ
JPH025270Y2 (de) * 1984-09-05 1990-02-08
JPS6325416A (ja) * 1986-07-17 1988-02-02 Ngk Spark Plug Co Ltd セラミツクグロ−プラグ
US5084607A (en) * 1989-07-28 1992-01-28 Caterpillar Inc. Interference connection between a heating element and body of a glow plug
JP2835209B2 (ja) * 1991-07-08 1998-12-14 京セラ株式会社 セラミックヒータ
JPH06288333A (ja) * 1993-03-31 1994-10-11 Jidosha Kiki Co Ltd ディーゼルエンジン用予熱装置
JPH07217881A (ja) * 1994-01-26 1995-08-18 Ngk Spark Plug Co Ltd セラミックグロープラグ
US6285007B1 (en) * 1999-08-18 2001-09-04 Delphi Technologies, Inc. Ion sensor glow plug assembly
US6248980B1 (en) * 1999-08-19 2001-06-19 Delphi Technologies, Inc. Ion sensor glow plug assembly
US6512204B1 (en) * 2000-03-14 2003-01-28 Delphi Technologies, Inc. Ion sensor glow plug assembly

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002276942A (ja) 2002-09-25
EP1241412A2 (de) 2002-09-18
US20020130121A1 (en) 2002-09-19
DE60224741D1 (de) 2008-03-13
US6831253B2 (en) 2004-12-14
JP4441136B2 (ja) 2010-03-31
EP1241412A3 (de) 2005-03-02
EP1241412B1 (de) 2008-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60224741T2 (de) Glühkerze und Struktur für deren Befestigung am Zylinderkopf
EP1003965B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE19729392C2 (de) Kraftstoffspeicher mit Abdichtung
DE10234324A1 (de) Kraftstoffinjektor mit einer Düse mit verbesserter Kühlung
EP1476926B1 (de) Vorkammerzündkerze und verfahren zur herstellung derselben
DE102009011415B4 (de) Keramische Glühkerze
DE3828738C2 (de) Zündkerze mit Drucksensor
DE102009048643A1 (de) Glühkerze und Verfahren zum Verbinden eines Stifts aus einer Funktionskeramik mit einer Metallhülse
DE19857485A1 (de) Montagevorrichtung zur Montage und Demontage eines Brennstoffeinspritzventils
EP1714024B1 (de) Brennstoffsystemteil mit einer kabeldurchführung
DE3819220C2 (de)
EP1421273A1 (de) Ausgleichselement für ein brennstoffeinspritzventil
DE60225200T2 (de) Keramikheizer und Herstellungsverfahren
EP1597471B1 (de) Mehrteiliger kolben
DE10042880A1 (de) Glühkerze für eine Dieselmaschine und Verfahren zur Herstellung einer Glühkerze
DE102015113175A1 (de) Zündkerze
DE102004016555A1 (de) Zündkerze
DE102010011739A1 (de) Zündkerze und Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze
DE3035542A1 (de) Gluehstiftkerze fuer brennkraftmaschinen
EP3867519B1 (de) Injektoranordnung
DE3502112A1 (de) Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in einen brennraum einer brennkraftmaschine
DE8427789U1 (de) Glühstiftkerze für Brennkraftmaschinen
DE60223985T2 (de) Glühkerze für Dieselmotoren und Verfahren zum Herstellen derselben
DE1158778B (de) Befestigung eines metallischen Wellrohres in einem metallischen Anschlussstueck durch Verschweissung
DE10139169B4 (de) Metallene Gewindebuchse und Schraubverbindung mittels einer Gewindebuchse

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition