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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine keramische Heizvorrichtung und
spezieller, jedoch nicht ausschließlich, entweder eine Glühkerze,
die zur Förderung
des Starts eines Dieselmotors verwendet werden kann oder eine keramische
Heizvorrichtung, die als Heizer zum Entfachen eines Petroleum-Heizlüfters verwendet
werden kann.
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10 der
begleitenden Zeichnungen zeigt eine keramische Glühkerze
101 für den Dieselmotor als
ein Beispiel der keramischen Heizvorrichtung dieser Art, beispielsweise
wie in
JP-A-61 029619 offenbart.
Die Oberbegriffe der unabhängigen
Ansprüche 1,
2, 5, 6 und 7 basieren auf Dokument
JP-A-61 029619 . Ein stabförmiger (oder säulenförmiger)
keramischer Heizer
2 ist derart an der Innenseite (oder
in einem säulenförmigen Loch)
eines metallischen Zylinderelements
3 befestigt, dass das
Heizer-Leitende
2a von dem Leitende
3a des metallischen
Zylinderelements (das ebenfalls einfach das „Zylinderelement" genannt wird)
3 emporragen
kann. Diese beiden Elemente werden derart in einem metallischen
Körper (der
ebenfalls einfach der „Körper" genannt wird)
4 mit
einer zylindrischer Form fixiert (oder befestigt), um von dem Leitende
4a des
Körpers
emporzuragen. Für
diese Montage beispielsweise ist der keramische Heizer
2 gasdicht
in dem Zylinderelement
3 befestigt, indem der keramische
Heizer
2 lose in dem Zylinderelement
3 befestigt
wird, indem ein (nicht gezeigtes) geschmolzenes Lötmetall
in die Aussparung gegossen wird und indem der keramische Heizer
2 unter Verwendung
der Wärmeausdehnung
oder dem Schrumpfen beim Abkühlen
des Zylinderelements
3 durch die gegossene Lötmetallschicht
10 befestigt wird.
Die Montage wird vervollständigt,
indem das mit dem keramischen Heizer
2 lose in dem Körper
4 integrierte
Zylinderelement
3 gleichermaßen angeordnet wird und indem
das geschmolzene Lötmetall
10 in
die Aussparung gegossen wird.
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Hier
wird der keramische Heizer 2 hergestellt, indem ein (nicht
gezeigtes) Heizelement, das aus leitender Keramik und aus einem
keramischen Heizelement oder einem (in Form des Buchstabens „U") zurück gebogenen
Metalldraht mit hohem Schmelzpunkt gemacht ist, in seinem Teil nahe
dem Heizer-Leitende 2a verborgen wird. An den beiden Endteilen
der U-Form des Heizelements
(oder an den Endteilen der beiden Schenkel) sind außerdem auf den Seitenflächen des
keramischen Heizers 2 nahe an dem hinteren Ende 2c über Relaisdrähte Anschlusselemente
angeordnet, und Leitungen zur Energiezufuhr 15 und 16 sind
an diese Anschlusselemente angelötet.
Die somit konstruierte Heizvorrichtung ist in der Lage, eine resistive
Wärme zu
erzeugen, um den keramischen Heizer 2 zu erwärmen, indem
dahin ein elektrischer Strom über
die Leitungen zur Energiezufuhr 15 und 16 eingespeist
wird.
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Bei
der Struktur der vorherigen soweit beschriebenen Vorrichtung unterliegt
der keramische Heizer 2, der in dem Zylinderelement 3 mit
der Lötschicht
befestigt ist, verschiedenen externen Kräften (z. B. einem Stoß aufgrund
eines Falls oder einer Biegekraft, wenn er auf den Motor montiert
wird) während
des folgenden Herstellungsprozesses oder des Betriebs, bis die Glühkerze 101 montiert
ist. Daher kann der keramische Heizer 2 in dem metallischen Zylinderelement 3 entlang
eines dicken Linienteils S, wie in 10 gezeigt,
durchgeschnitten (oder gebrochen) werden. Dieser Schnitt erfolgt
allerdings in dem metallischen Zylinderelement 3, so dass
es von außen
nicht sichtbar bestätigt
werden kann. Als Ergebnis kann die Struktur wie sie ist in einem
Motor (d. h. in einem Zylinder oder einem Hilfsverbrennungsraum)
E montiert werden.
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Während der
Verbrennung des Motors ist der keramische Heizer 2 andererseits
immer einer beträchtlichen
Temperaturänderung
(oder einem thermalen Schock) und einer Druckwelle ausgesetzt. Wenn
der Motor in Betrieb ist, werden daher das metallische Zylinderelement 3 und
der keramische Heizer 2 dort dazwischen durch den Unterschied
in der Wärmeausdehnung
aufgrund des Temperaturanstiegs und/oder aufgrund von Vibration
dazu gebracht, zu relaxieren (oder lose zu werden). Wenn die Relaxation
in dem metallischen Zylinderelement 3 mit einem Innenumfang 3d eines
konstanten Innendurchmessers und einer geraden Form erfolgt, wird der
keramische Heizer 2 andererseits an dem durchgeschnittenen
Teil auf der Seite des Leitendes 2a, wie in 11 gezeigt,
geteilt, was das Problem aufwirft, dass der durchgeschnittene Teil
getrennt werden und in den Verbrennungsraum des Motors E fallen
könnte.
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Insbesondere
sind die gelöteten
Teile des metallischen Zylinderelements 3 und des Körpers 4 hoch
und stabil in ihrer Anschlussfestigkeit, da die beiden Elemente
aus Metallen hergestellt sind. Obwohl die Anschlussfestigkeit zwischen
dem Innenumfang 3d des metallischen Zylinderelements 3 und
der Lötschicht 10 hoch
ist, ist andererseits die Anschlussfestigkeit zwischen dem Außenumfang 2b des
keramischen Heizers 2 und der Lötschicht 10 relativ geringer,
da sie einfach geschrumpft sind. Außerdem sind die Keramik und
das Lötmetall
in ihren Koeffizienten der Wärmeausdehnung
sehr unterschiedlich. Daher tritt eine Relaxation (oder Losesein)
bei der Schnittstelle zwischen dem Außenumfang 2b des keramischen
Heizers 2 und der Lötschicht 10 leicht
auf. Insbesondere für
den Fall, dass das metallische Zylinderelement 3 nahe dem
Leitende 3a durchgeschnitten wird, ist seine Kraft zum
Halten des durchgeschnittenen Teils des keramischen Heizers 2 so gering,
dass die Trennung oder das Herausgleiten des durchgeschnittenen
Teils heraufbeschworen wird.
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Bei
einer weiteren keramischen Heizvorrichtung ist der keramische Heizer
nicht mit der Lötschicht
befestigt, sondern wird, indem er in das metallische Zylinderelement 3 eingepresst
wird, gehalten. Für
den Fall, in dem der keramische Heizer den vorstehend erwähnten Schnitt
aufweist, obwohl er eingepresst ist, entsteht allerdings ein Problem,
dass der durchgeschnittene Teil sich trennt oder heraus gleitet,
wie bei der keramischen Heizvorrichtung, die die Lötschicht
verwendet. Unabhängig
von der Lötschicht-Struktur
oder der Einpress-Struktur kann außerdem der Schnitt des keramischen
Heizers auftreten nachdem er in den Motor montiert wurde, und ein ähnliches
Problem tritt auf.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf die vorstehend erwähnten Probleme
bei der keramischen Heizvorrichtung, wie der Glühkerze des Standes der Technik,
konzipiert und hat als Aufgabe, zu verhindern, dass der durchgeschnittene
Teil des keramischen Heizers sich von der Struktur, in der der keramische
Heizer in dem metallischen Zylinderelement durch Löten oder
Einpressen befestigt ist, trennt oder aus ihr heraus gleitet.
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Demnach
stellt die Erfindung eine Heizvorrichtung mit einer Struktur bereit,
bei der ein axialer keramischer Heizer in einem metallischen Zylinderelement
angeordnet ist, so dass sein Leitende von dem Leitende des metallischen
Zylinderelements emporragt, wobei das metallische Zylinderelement und
der keramische Heizer aneinander mit einer Lötschicht, die zwischen ihrem
Innenumfang bzw. ihrem Außenumfang
liegt, befestigt sind; dadurch gekennzeichnet, dass ein konvergenter
spitz zulaufender Teil an dem Leitende des keramischen Heizers ausgebildet
ist; das Leitende des metallischen Zylinderelements auf der Leitenden-Seite
des spitz zulaufenden Startpunktes des spitz zulaufenden Teils angeordnet
ist; und mindestens ein Teil der Lötschicht ebenfalls auf der
Leitenden-Seite des spitz zulaufenden Startpunktes des spitz zulaufenden
Teils angeordnet ist.
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Bei
den vorstehend erwähnten
Mitteln wird die Lötschicht
dazu gebracht, auf der Leitenden-Seite
des spitz zulaufenden Startpunktes des spitz zulaufenden Teils zu
bestehen. Diese Lötschicht
fungiert, um in den spitz zulaufenden Teil einzugreifen, um dabei
zu verhindern, dass der keramische Heizer zu der Leitenden-Seite
bezüglich
des metallischen Zylinderelement heraus gleitet, auch wenn der keramische
Heizer in dem metallischen Zylinderelement relaxiert ist. Auch wenn
der keramische Heizer an der hinteren Endseite des spitz zulaufenden
Startpunktes des spitz zulaufenden Teils durchgeschnitten wird,
beispielsweise derart, dass die Relaxation bei der Schnittstelle
zwischen dem Außenumfang
auf der Leitenden-Seite des durchgeschnittenen Teils und der Lötschicht
stattfindet, insbesondere, wenn die Lötschicht, die auf der Leitenden-Seite
des spitz zulaufenden Startpunktes des spitz zulaufenden Teils auf
der Oberfläche
des spitz zulaufenden Teils dick ist. Dieser dicke Teil greift in
den spitz zulaufenden Teil ein, um die Aktion zum Verhindern des
Herausgleitens durchzuführen,
um dabei zu verhindern, dass der durchgeschnittene Leitenden-Teil
des keramischen Heizers aus dem metallischen Zylinderelement heraus
gleitet. Somit wird für
den Fall, dass die vorliegende Erfindung als Glühkerze ausgeführt ist, verhindert,
dass der durchgeschnittene Teil des keramischen Heizers 2 in
den Hilfsverbrennungsraum des Motors fällt, auch wenn die Relaxation
zwischen dem keramischen Heizer und dem metallischen Zylinderelement
stattfindet, wenn der keramische Heizer in dem Motor montiert ist
und in Betrieb ist, während
er einen Schnitt in dem metallischen Zylinderelement aufweist. Bevorzugt
ist der Kegelwinkel des spitz zulaufenden Teils genau in dem Bereich
von etwa 10 Minuten bis 5 Grad festgesetzt.
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Gemäß einer
weiteren erfindungsgemäßen Ausmhrungsform
wird eine keramische Heizvorrichtung bereitgestellt, mit einer Struktur,
wobei ein axialer keramischer Heizer in einem metallischen Zylinderelement
angeordnet ist, so dass sein Leitende von dem Leitende des metallischen
Zylinderelements emporragt, und wobei das metallische Zylinderelement
und der keramische Heizer aneinander mit einer Lötschicht, die zwischen ihrem
Innenumfang bzw. ihrem Außenumfang
liegt, befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem keramischen Heizer
ein diametral kleinerer Teil mit einem kleineren Durchmesser als
der des restlichen Teils in dem metallischen Zylinderelement an
einem Teil ausgebildet ist, der in dem metallischen Zylinderelement
liegt und dem Teil proximal zu dem Leitende des metallischen Zylinderelements
entspricht; und
eine Lötschicht
in dem diametral kleineren Teil angeordnet ist, um das Herausgleiten
von mindestens einem Teil des keramischen Heizers in Richtung des Leitendes
bezüglich
des metallischen Zylinderelements zu verhindern.
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Der
diametral kleinere Teil kann entweder ein gerader Teil sein, der
gerade in Richtung des Leitendes ausgebildet ist, oder ein spitz
zulaufender Teil mit einer konvergenten spitz zulaufenden Form.
Hier beinhaltet der diametral kleinere Teil erfindungsgemäß eine Verengung
oder eine an der Achse ausgebildete Umfangsnut. Die Lötschicht
tritt in den diametral kleineren Teil ein, um die Aktion zur Verhinderung
des Herausgleitens zu der Zeit durchzuführen, wenn der keramische Heizer
dem Herausgleiten zu der Leitenden-Seite des metallischen Zylinderelements
unterliegt.
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Hier
ist bei jeglichen der vorstehend erwähnten Mitteln die Lötschicht
für die
Aktion zur Verhinderung des Herausgleitens durch den Unterschied
zwischen den maximalen und minimalen Außendurchmessern des keramischen
Heizers an dem Teil konstruiert, der proximal zu dem Leitende des
metallischen Zylinderelements ist, und dieser Unterschied kann in
einem Bereich von 10 Mikrometer bis 300 Mikrometer liegen. Die Aktion
zur Verhinderung des Herausgleitens ist ungenügend, wenn der Unterschied kleiner
als 10 Mikrometer ist. Wenn der Unterschied andererseits größer als
300 Mikrometer ist, kann sich das geschmolzene Lötmetall nicht über die
Aussparung zwischen dem Innenumfang des metallischen Zylinderelements
und dem Außenumfang
des keramischen Heizers durch das Kapillarphänomen ausbreiten (oder diese überbrücken), wodurch
die Gefahr besteht, dass die Befestigung mit der Lötschicht nicht
hält.
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Gemäß einer
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
wird eine keramische Heizvorrichtung bereitgestellt, mit einer Struktur,
wobei ein axialer keramischer Heizer in einem metallischen Zylinderelement
angeordnet ist, so dass sein Leitende von dem Leitende des metallischen
Zylinderelements emporragt, und wobei das metallische Zylinderelement
und der keramische Heizer aneinander mit einer Lötschicht, die zwischen ihrem
Innenumfang bzw. ihrem Außenumfang
liegt, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine
Aussparung in dem Außenumfang
des keramischen Heizers an einem Teil ausgebildet ist, der in dem
metallischen Zylinderelement liegt und dem Teil proximal zu dem Leitende
des metallischen Zylinderelements entspricht, wobei eine Lötschicht
in der mindestens einen Aussparung angeordnet ist, um das Herausgleiten
von mindestens einem Teil des keramischen Heizers in Richtung des
Leitendes bezüglich
des metallischen Zylinderelements zu verhindern.
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Gemäß einer
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
wird eine keramische Heizvorrichtung bereitgestellt, mit einer Struktur,
wobei ein axialer keramischer Heizer in einem metallischen Zylinderelement
angeordnet ist, so dass sein Leitende von dem Leitende des metallischen
Zylinderelements emporragt, dadurch gekennzeichnet, dass:
ein
konvergenter spitz zulaufender Teil an dem Leitende des keramischen
Heizers ausgebildet ist;
der keramische Heizer so in das metallische
Zylinderelement eingepresst ist, dass der spitz zulaufende Startpunkt
des spitz zulaufenden Teils an einem Teil proximal zu dem Leitende
des metallischen Zylinderelements, jedoch innerhalb des metallischen
Zylinderelements angeordnet ist; und
die innere und äußere Oberfläche des
Teils des metallischen Zylinderelements proximal zu dem Leitende
des metallischen Zylinderelements an dem spitz zulaufenden Teil
konvergieren.
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Mit
diesem Aufbau kann der stabförmige
keramische Heizer so, ohne mit der Lötschicht befestigt zu sein,
angeordnet werden, dass das Heizer-Leitende von dem Leitende des
metallischen Zylinderelements emporragen kann. Zusätzlich konvergiert
das Leitende des metallischen Zylinderelements an dem spitz zulaufenden
Teil, so dass es in den spitz zulaufenden Teil eingreift, um die
Aktion zur Verhinderung des Herausgleitens durchzuführen. Daher
wird verhindert, dass das Leitende des keramischen Heizers, auch
wenn es durchgeschnitten ist, aus dem metallischen Zylinderelement,
wie hier vorstehend beschrieben, heraus gleitet. Mit dieser Struktur
kann die keramische Heizvorrichtung mit der Aktion zur Verhinderung
des Herausgleitens außerdem
einfach gebildet werden, indem der keramische Heizer mit einem geeigneten
Einpress-Aufmass in eine vorbestimmte Tiefe des metallischen Zylinderelements
eingepresst wird.
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Gemäß einer
weiteren erfindungsgemäßen Ausmhrungsform
wird ein Verfahren zur Herstellung einer keramischen Heizvorrichtung
mit einer Struktur bereitgestellt, wobei ein axialer keramischer
Heizer in einem metallischen Zylinderelement angeordnet ist, so
dass sein Leitende von dem Leitende des metallischen Zylinderelements
emporragt, das durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
Bilden
eines konvergenten spitz zulaufenden Teils an dem Leitende des keramischen
Heizers; und
Einpressen des keramischen Heizers in das metallische
Zylinderelement, beginnend mit dem Leitende des keramischen Heizers
bis zu einer solchen Position, dass der spitz zulaufende Startpunkt
des spitz zulaufenden Teils nicht über das Leitende des metallischen
Zylinderelements hinaus geht, wobei die innere und äußere Oberfläche des
Teils des metallischen Zylinderelements proximal zu dem Leitende
des metallischen Zylinderelements an dem spitz zulaufenden Teil
konvergieren.
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Erfindungsgemäße Ausführungsformen
werden nun lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 eine
Schnittansicht eines bestimmten Teils einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen keramischen
Heizvorrichtung (oder Glühkerze) und
eine vergrößerte Schnittansicht
eines bestimmten Teils ist;
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2 eine
vergrößerte Ansicht
von der Seite der Leitenden-Fläche
der Glühkerze
von 1 ist;
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3 Schnittansichten
zur Erklärung
der Schritte zum Einführen
des die Glühkerze
von 1 ausmachenden keramischen Heizers in ein metallisches
Zylinderelement und sein Löten
zeigt: A stellt eine Schnittansicht in dem montierten Zustand vor dem
Löten dar;
und B stellt eine Schnittansicht nach dem Löten dar;
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4 eine
Schnittansicht eines bestimmten Teils einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen keramischen
Heizvorrichtung (oder Glühkerze) und
eine vergrößerte Schnittansicht
eines bestimmten Teils ist;
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5 eine
Schnittansicht eines bestimmten Teils einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen keramischen
Heizvorrichtung (oder Glühkerze) und
eine vergrößerte Schnittansicht
eines bestimmten Teils ist;
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6 eine
Schnittansicht eines bestimmten Teils einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen keramischen
Heizvorrichtung (oder Glühkerze) und
eine vergrößerte Schnittansicht
eines bestimmten Teils ist;
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7 eine
Schnittansicht entlang Linie A-A von 6 ist;
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8 eine
Schnittansicht eines bestimmten Teils einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen keramischen
Heizvorrichtung (oder Glühkerze) und
eine vergrößerte Schnittansicht
eines bestimmten Teils ist;
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9 Schnittansichten
zur Erklärung
der Schritte zur Montage des die Glühkerze von 8 ausmachenden
keramischen Heizers zeigt, indem er in ein metallisches Zylinderelement
eingepresst wird: wobei A eine Schnittansicht vor dem Einpressen
darstellt; und B eine Schnittansicht in dem Interferenz-eingepassten
Zustand nach dem Einpressen darstellt;
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10 eine
Schnittansicht eines bestimmten Teils der Glühkerze des Standes der Technik
ist;
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11 ein
erläuterndes
Diagramm des Zustands ist, in dem das Heizer-Leitende in 10 durchschnitten
und getrennt ist.
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Bezugszeichen
werden verwendet, um in den Zeichnungen gezeigte Elemente wie folgt
zu bezeichnen:
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- 1,
21, 31, 41, 61
- Glühkerze (keramische
Heizvorrichtung)
- 2,
22, 32, 42
- keramischer
Heizer
- 2a
- Leitende
eines keramischen Heizers
- 2b
- Außenumfang
eines keramischen Heizers
- 2t
- spitz
zulaufender Teil
- 2s,
22s, 32s
- diametralkleinerer
Teil (gerader Teil)
- 3
- metallisches
Zylinderelement
- 3a
- Leitende
eines metallischen Zylinderelements
- 3d
- Innenumfang
eines metallisches Zylinderelements
- 10
- Lötschicht
(silbernes Lötmetall)
- 42s
- Aussparungen
in dem Außenumfang
eines keramischen Heizers
- P1
- spitz
zulaufender Startpunkt eines spitz zulaufenden Teils
- D1
- Außendurchmesser
eines Säulenteils
eines keramischen Heizers
- D2
- Außendurchmesser
eines diametral kleineren Teils eines keramischen Heizers
-
Eine
erste erfindungsgemäße Ausführungsform
wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. 1 zeigt
einen Abschnitt eines bestimmten Teils einer Glühkerze 1 für einen
Dieselmotor wie die keramische Heizvorrichtung. Diese Glühkerze 1 ist
konstruiert aus: einem keramischen Heizer 2 mit einer konvergenten
runden Stabform (oder einer kreisförmigen eingeteilten Schaftform);
einem metallischen Zylinderelement 3, das den keramischen
Heizer 2 anordnet, indem es dort hinein passt und indem
es ihn mit einer Lötmaterialschicht
befestigt; und einem Körper 4,
zum Halten des metallischen Zylinderelements 3, worin der
Heizer 2 integriert ist. Der keramische Heizer 2 ragt
an einem Teil näher
an seinem Leitende 2a empor (wie an dem unteren Ende von 1 angeordnet)
und ist lose in das metallische Zylinderelement 3 eingepasst und
ist mit einem silbernen Lötmetall 10 befestigt. Das
metallische Zylinderelement 3 ist sodann mit dem Körper zusammengesetzt,
derart, dass es lose an einem Teil nahe seinem hinteren Ende 3c in
einen diametral verringerten Teil 5 eingepasst ist, bei
dem der Innenumfang 4d nahe dem Leitende 4a des
Körpers 4 leicht
diametral verringert ist und mit dem silbernen Lötmetall 10 befestigt
ist. Hier benennen die Bezugszeichen 15 und 16 in 1 Leitungen
zur Energiezufuhr, die mit den Anschlusselementen verbunden sind,
die zu der Seitenfläche
nahe dem hinteren Ende 2c des keramischen Heizers 2 herausgeführt sind.
Außerdem
ist die Glühkerze
konstruiert, um Wärme
an dem Heizer-Leitende zu erzeugen, wenn sie mit einem elektrischen
Strom über
die Leitungen zur Energiezufuhr 15 und 16 gespeist
wird. Dieser grundlegende Aufbau ist mit demjenigen der Glühkerze des
Standes der Technik identisch.
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Andererseits
ist der die Glühkerze 1 der
erfindungsgemäßen Ausführungsform
konstruierende keramische Heizer 2 konstruiert aus: einem
Säulenteil 6 mit
einem geraden ringförmigen
Abschnitt mit einem gleichen Durchmesser; und einem konvergenten
spitz zulaufenden Teil 2t mit einer frustokonischen Form
von dem Endteil des Säulenteils 6 und spitz
zu dem Leitende zulaufend (wie an dem unteren Endteil von 1 angeordnet).
Bei dieser Ausführungsform
ist dieser keramische Heizer 2 außerdem derart konstruiert,
dass die Säulenform
mit einem Durchmesser von 3,5 mm und einer Länge von 45 mm in den spitz
zulaufenden Teil 2t in einem Bereich von 12 mm von dem
Leitende zu der hinteren Endseite der Säulenform konvergiert. Der Kegelwinkel θ des spitz
zulaufenden Teils 2t ist allerdings durch 1 Grad und 30
Minuten veranschaulicht und das Leitende 2a ist in eine
Halbkugelform geformt. Hier wird der keramische Heizer 2 durch
Bedecken und Sintern eines resistiven Heizelements (oder Drahtes)
gebildet, der, obwohl nicht gezeigt, in einem keramischen Substrat, das
aus einem keramischen Nichtleiter wie Siliciumnitrid, hergestellt
ist, aus leitender Keramik oder einem Metall mit hohem Schmelzpunkt
besteht.
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Ferner
ist dieser keramische Heizer 2 in das Zylinderelement (mit
einer Länge
von 20 mm) 3, das aus einem Metall (z. B. SUS430) besteht
und eine gerade zylindrische Form konstanter Dicke aufweist, eingebracht
und lose befestigt und wird mit silbernem Lötmetall durch Positionierung
des Leitendes 3a des metallischen Zylinderelements 3 mit
einer Größe L1 an
das Leitende eines spitz zulaufenden Startpunktes P1 des spitz zulaufenden
Teils 2t gelötet.
Somit ragt der keramische Heizer an einem seinem Leitende 2a nahen
Teil durch eine vorbestimmte Länge
(d. h. 10 mm bei der vorliegenden Ausführungsform) empor. Die Lötschicht 10 besteht
ebenfalls an dem Außenumfang
des Säulenteils 6 und
an dem Außenumfang
der Leitenden-Seite des spitz zulaufenden Startpunktes P1 des spitz
zulaufenden Teils 2t, und ist auf der Leitenden-Seite des
spitz zulaufenden Startpunktes P1 dicker gemacht. Hier bei der vorliegenden Ausführungsform
weist das Zylinderelement 3 einen Innendurchmesser von
3,6 mm und eine Dicke von 0,7 mm auf.
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Somit
weist bei der vorliegenden Ausführungsform
die Lötschicht 10 eine
im Wesentlichen konstante Dicke T1 von 50 Mikrometern auf dem Außenumfang
des geraden Säulenteils 6 an
der hinteren Endseite des spitz zulaufenden Startpunktes P1 des
spitz zulaufenden Teils 2t des keramischen Heizers 2 auf.
An dem Umfang des spitz zulaufenden Teils 2t wird die Dicke
allerdings größer, um
dem konvergenten spitz zulaufenden Teil zu entsprechen, da sich
dieser weiter von der Leitenden-Seite entfernt, und nimmt ein Maximum
an dem Leitende 3a des metallischen Zylinderelements 3 ein.
Die maximale Dicke T2 beträgt
etwa 80 Mikrometer bei der vorliegenden Ausführungsform. Wie insbesondere
in 1 gezeigt, wird, da der spitz zulaufende Teil 2t eine
konische Form aufweist, die Lötschicht 10 in Richtung
des Leitendes 3a dicker, und die Bewegung des keramischen
Heizers 2 in Richtung des Leitendes 3a wird verhindert.
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Daher
wird in dem Fall, dass der keramische Heizer 2 beispielsweise
entlang einer Linie S in 1 durchgeschnitten wird, und
er wie er ist in einem Hilfsverbrennungsraum E des Dieselmotors
montiert wird, und dieser Motor betrieben wird, Folgendes verursacht.
Bei der vorliegenden Erfindung, insbesondere auch wenn die Lötschicht 10 und
der Außenumfang
des keramischen Heizers 2 an ihrer Schnittstelle durch
einen thermalen Schock oder eine den Betrieb des Motors begleitende
Druckwelle getrennt werden, so dass die Seite des Leitendes 2a des
keramischen Heizers 2 aus der Leitenden-Seite bezüglich des
metallischen Zylinderelements 3 heraus gleitet, wird ihr Herausgleiten
durch die Lötschicht 10 des
keilförmigen
Abschnitts, der an dem spitz zulaufenden Teil 2t besteht,
verhindert. Sogar wenn der Leitenden-Teil des keramischen Heizers 2 derart
geschnitten wird, dass er mit der Lötschicht 10 lose wird,
fällt daher
die Leitenden-Seite des durchgeschnittenen Teils nicht in den Hilfsverbrennungsraum
E, wie es Stand der Technik ist. Ferner kann eine ähnliche
Wirkung erwartet werden, auch wenn dieser Schnitt stattfindet nachdem
der keramische Heizer in dem Motor zusammengebaut wurde. Somit fungiert
bei der vorliegenden Ausführungsform
die auf dem spitz zulaufenden Teil 2t befestigte Lötschicht 10,
um zu verhindern, dass der keramische Heizer zu der Leitenden-Seite
heraus gleitet, so dass er Auswirkungen haben kann, um zu verhindern,
dass der Leitenden-Teil des keramischen Heizers 2 getrennt
wird oder fällt.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist die Aktion zur Verhinderung des Herausgleitens
umso besser, je größer der
Kegelwinkel θ des
spitz zulaufenden Teils 2t ist und je größer die
Größe der Lötschicht 10 in
Richtung der Achse G ist, die an dem spitz zulaufenden Teil 2t besteht.
Mit dem größeren Kegelwinkel θ und der
größeren Größe der Lötschicht 10 in
Richtung der Achse G wird allerdings die Aussparung zwischen dem
Außenumfang 2b des
spitz zulaufenden Teils 2t des keramischen Heizers 2 vor
dem Löten und
dem Innenumfang 3d des metallischen Zylinderelements 3 auf
der Leitenden-Seite größer. Daher entsteht
eine Gefahr, wobei der Benetzungsumfang des geschmolzenen Lötmetalls
aufgrund des Kapillarphänomens
zum Zeitpunkt des Ausgießens
des geschmolzenen Lötmetalls
blockiert wird, so dass das Lötmetall
sich nicht genügend
zu der Leitenden-Seite des spitz zulaufenden Startpunktes P1 des spitz
zulaufenden Teils 2t ausbreiten kann. Bei dem kleineren
Kegelwinkel θ andererseits
wird die Aktion zur Verhinderung des Herausgleitens schlechter.
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Der
Kegelwinkel θ wird
bevorzugt in einem Bereich von 10 Minuten bis 5 Grad festgesetzt,
abhängig
von dem Abstand L1 des spitz zulaufenden Startpunktes P1 des spitz
zulaufenden Teils 2t zu der Leitenden-Fläche 3a des
metallischen Zylinderelements 3. Für den Fall, dass die genügende Aktion
zur Verhinderung des Herausgleitens nicht erwartet werden kann,
kann die Lötarbeit
durchgeführt
werden, nachdem der Teil nahe dem Leitende 3a des metallischen
Zylinderelements 3 durch Verengen oder Ziehen abgedichtet
wurde.
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Unter
Bezugnahme auf 3 wird bei der vorliegenden
Ausmhrungsform ein Verfahren zum Löten des keramischen Heizers 2 an
das metallische Zylinderelement 3 beschrieben. Hier sind
die beiden bei der Lötarbeit
zu verwendenden Trägervorrichtungen
aus 3 weggelassen. Wie in 3A gezeigt, ist
der keramische Heizer 2 in das Zylinderelement 3 eingelassen
und lose befestigt, und wird durch sein auf einen vorbestimmten
Abstand emporragendes Leitende 2a gehalten. Speziell das
Leitende 3a des metallischen Zylinderelements 3 ist
mit der Größe L1, die
sich auf der Leitenden-Seite des spitz zulaufenden Startpunktes
P1 des spitz zulaufenden Teils 2t befindet, positioniert.
In diesem Zustand wird sodann das geschmolzene Lötmetall (aus Silber) in die
Aussparung gegossen. Somit sind das metallische Zylinderelement 3 und
der keramische Heizer 2 zwischen ihrem Innenumfang 3d und
dem Außenumfang 2b über das
dazwischen liegende Lötmaterial
befestigt, wie in 3B gezeigt, und
die Lötschicht 10 ist
nicht nur auf dem Außenumfang 2b des
Säulenteils 6 sondern
auch auf der Leitenden-Seite des spitz zulaufenden Startpunktes
P1 des spitz zulaufenden Teils 2t vorhanden. Hier ist es
zur Verbesserung der Benetzbarkeit des geschmolzenen Lötmetalls
bevorzugt, geschmolzenes Glas dem Umfang (oder der Oberfläche) des
keramischen Heizers 2 zuzugeben und es zu backen.
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Als
Nächstes
wird eine zweite erfindungsgemäße Ausmhrungsform
im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben.
Eine Glühkerze 21 der
vorliegenden Ausführungsform
kann allerdings als eine Modifizierung der vorhergehenden Ausführungsform
gelten und weist keinen wesentlichen Unterschied auf, so dass die
Beschreibung nur an den unterschiedlichen Punkten gemacht wird,
indem die identischen Teile durch die identischen Bezugszeichen
benannt werden.
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Bei
der vorhergehenden Ausführungsform
ist das Leitende des keramischen Heizers 2 in die konvergente
spitz zulaufende Form geformt. Bei der vorliegenden Erfindung ist
andererseits ein diametral kleinerer Teil 2s mit einem
kleineren Durchmesser D2 als D1 des restlichen Teils (d. h. der
Säulenteil) 6 an dem
Teil des keramischen Heizers 2 ausgebildet, der in dem
metallischen Zylinderelement 3 liegt und dem Teil nahe
dem Leitende 3a des metallischen Zylinderelements 3 entspricht.
Hier besitzt der diametral kleinere Teil 2s einen kreisförmigen Abschnitt,
der koaxial (oder konzentrisch) mit dem restlichen Teil, d. h. dem
diametral größeren Säulenteil 6 nahe
dem hinteren Ende, ist, und bildet einen geraden Teil in Richtung
des Leitendes 2a. Hier bei der vorliegenden Ausführungsform
besitzt der diametral größere Teil 6 den
Durchmesser D1 von 3,5 mm, wobei der diametral kleinere Teil 2s den
Durchmesser D2 von 3,3 mm besitzt und das metallische Zylinderelement 3 dem vorstehend
erwähnten
identisch ist. Daher besitzt die Lötschicht 10 die Dicke
T1 von etwa 50 Mikrometern an dem Außenumfang des diametral größeren Teils 6 und
die Dicke von etwa 150 Mikrometern an dem Außenumfang des diametral kleineren
Teils 2s.
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Die
vorliegende Ausführungsform
hat auch Einflüsse
und Auswirkungen ähnlich
denjenigen der vorhergehenden Ausführungsform, auch wenn die befestigte
Lötschicht 10 und
der Außenumfang
des keramischen Heizers 22 an ihrer Schnittstelle relaxiert
ist, wenn der keramische Heizer entlang der Linie S durchgeschnitten
wird. Insbesondere die an dem Außenumfang des diametral kleineren
Teils 2s und in einem Bereich von einer Länge L1 entlang
der Achse G bestehende Lötschicht 10 fungiert,
um den durchgeschnittenen Teil des keramischen Heizers 22 daran
zu hindern, heraus zu gleiten, um seinen Fall zu verhindern.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird ein deutlich unterschiedlicher Durchmesser-Schritt-Teil an dem Grenzpunkt P2 zwischen
dem diametral größeren Teil 6 und
dem diametral kleineren Teil 2s gebildet, so dass die Aktion
zu Verhinderung des Herausgleitens größer ist als die der vorhergehenden
Ausführungsform.
Hier soll der diametral kleinere Teil 2s nicht auf eine
gerade Form beschränkt
sein, sondern kann spitz zulaufen in eine konvergente spitz zulaufende
Form, wie durch die doppelt punktierte Linie N in 4 angegeben.
Der Kegelwinkel dieses Falles wird bevorzugt in einem Bereich von
10 Minuten bis 45 Grad festgelegt. Der diametral kleinere Teil 2s ist
allerdings auf jeden Fall bevorzugt koaxial (oder konzentrisch)
mit dem diametral größeren Teil.
Ferner beschwört
der diametral kleinere Teil 2s, wenn übermäßig dünn, eine unzureichende Füllung des
Lötmaterials
herauf. Daher kann die Dicke des diametral kleineren Teils 2s und
der Größe L1 der
Lötschicht,
die als Aktion zur Verhinderung des Herausgleitens fungiert, in
einem Bereich festgesetzt sein, zur geeigneten Aktion zur Verhinderung
des Herausgleitens aber ohne die unzureichende Füllung. Für den Fall, dass die Aktion
zur Verhinderung des Herausgleitens auch nicht erwartet werden kann,
kann der Teil nahe dem Leitende 3a des metallischen Zylinderelements 3 durch
die Lötschicht befestigt
werden, nachdem sie durch Verengen oder Ziehen abgedichtet wurde.
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf 5 eine weitere
erfindungsgemäße Ausführungsform
beschrieben. Eine Glühkerze 31 der
vorliegenden Ausführungsform
kann als eine Modifizierung der vorhergehenden Ausführungsform
gelten und weist keinen wesentlichen Unterschied auf, so dass die
Beschreibung nur an den unterschiedlichen Punkten gemacht wird,
indem die identischen Teile durch die identischen Bezugszeichen
benannt werden.
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Insbesondere
bei der vorhergehenden Ausführungsform
ist der diametral kleinere Teil 2s mit einem kleineren
Durchmesser als dem des restlichen Teils an dem Teil des keramischen
Heizers 22 ausgebildet, der in dem metallischen Zylinderelement
liegt und der dem Teil nahe dem Leitende 3a des metallischen
Zylinderelements 3 entspricht, um einen kreisförmigen Abschnitt
zu haben, der koaxial (oder konzentrisch) mit dem restlichen Teil,
d. h. dem diametral größeren Säulenteil 6 nahe
dem hinteren Ende, ist, und um einen geraden Teil in Richtung des
Leitendes zu haben. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist im Gegenteil
ein diametral kleinerer Teil 32s gebildet, um eine umgebende
Nut oder Verengung in Richtung der Achse aufzuweisen.
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Von
der Lötschicht 10,
die den Außenumfang des
keramischen Heizers 32 und den Innenumfang des metallischen
Zylinderelements 3 über
das Lötmaterial
befestigt, fungiert das Lötmetall,
das in dem diametral kleineren Teil (oder der umgebenden Nut) 32s besteht,
um das Herausgleiten des keramischen Heizers 32 wie die
vorhergehende Ausführungsform zu
verhindern. Die Dicke des diametral kleineren Teils 32s (oder
die Tiefe der umgebenden Nut) und die Weite des diametral kleineren
Teils (oder der umgebenden Nut) kann auf Größen festgelegt sein, die notwendig
für die
Lötschicht
sind, um Fluss dorthinein zu haben, um die Aktion zur Verhinderung
des Herausgleitens durchzuführen.
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 6 und 7 eine
weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
beschrieben. Eine Glühkerze 41 der
vorliegenden Ausführungsform
kann allerdings als eine Modifizierung der vorhergehenden Ausführungsform
gelten, und weist keinen wesentlichen Unterschied auf, so dass die
Beschreibung nur an den unterschiedlichen Punkten gemacht wird,
indem die identischen Teile durch die identischen Bezugszeichen
benannt werden. Bei insbesondere dieser Ausführungsform ist der diametral
kleinere Teil 32s mit der umgebenden Nut-Form in dem keramischen
Heizer 32 der vorhergehenden Ausführungsform durch beispielsweise
vier halbkugelförmige
Aussparungen 42s ersetzt, die ringförmig mit gleichem Abstand auf der
Achse G, wie in 6 und 7 gezeigt,
beabstandet sind.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
von der Lötschicht 10,
die den Außenumfang
des keramischen Heizers 42 und den Innenumfang des metallischen
Zylinderelements 3 über
das Lötmaterial
befestigt, fungiert das in diesen Aussparungen bestehende Lötmetall,
um das Herausgleiten des keramischen Heizers zu verhindern.
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Jeder
der vorhergehenden Ausführungsformen
wird die Struktur verliehen, bei der der keramische Heizer und das
metallische Zylinderelement 3 integriert sind, indem der
keramische Heizer lose in das metallische Zylinderelement 3 eingebracht
ist und indem das geschmolzene Lötmetall
in die Aussparung gegossen wird, um das Zylinderelement 3 zu befestigen.
Die Aktion zur Verhinderung des Herausgleitens wird unter Verwendung
eines Teils der befestigenden Lötschicht
durchgeführt.
Für die
Montage wird daher ein Schritt zum Gießen des geschmolzenen Lötmetalls
benötigt.
Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 wird hier
eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform
beschrieben, die keine Befestigung durch das Lötmaterial benötigt.
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Eine
Glühkerze 61 der
vorliegenden Ausführungsform
ist im Wesentlichen unterschiedlich zu derjenigen der ersten Ausführungsform,
dadurch, dass sie nicht durch Löten
des keramischen Heizers und des metallischen Zylinderelements konstruiert ist,
sondern durch Einpressen des keramischen Heizers 2 in das
metallische Zylinderelement 3. Es gibt allerdings keinen
grundlegenden Unterschied in anderen Punkten. Daher konzentriert
sich die Beschreibung auf die unterschiedlichen Punkte und wird
genau ausgelassen, indem die gemeinsamen Teile mit den identischen
Bezugszeichen benannt werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist konstruiert aus: dem konvergenten stabförmigen keramischen
Heizer 2; dem metallischen Zylinderelement 3,
das den keramischen Heizer 2 anordnet, indem er dorthinein eingepresst
wird; und dem Körper 4 zum
Halten des keramischen Heizers 2 über das metallische Zylinderelement 3,
in das der keramische Heizer 2 integriert ist. Der keramische
Heizer 2 ist integriert durch Emporragen des Teils nahe
seinem Leitende 2a und Einpressen seiner selbst in das
metallische Zylinderelement 3. Dieses integrierte metallische
Zylinderelement 3 ist befestigt, indem ein Teil nahe seinem
hinteren Ende 3c lose in den diametral verringerten Teil 5 eingebracht
ist, bei dem der Innenumfang 4d des Körpers 4 nahe dem Leitende 4a leicht
diametral verringert ist, und indem das silberne Lötmetall 10 in
diese Aussparung gegossen wird.
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Der
die Glühkerze 1 der
vorliegenden Ausführungsform
konstruierende keramische Heizer 2 ist identisch zu demjenigen
von 1. Ferner ist dieser keramische Heizer 2 in
das gerade Zylinderelement (mit einer Länge von 20 mm) 3,
das aus einem Metall (z. B. SUS430) besteht, eingepresst, und ragt
an einem Teil nahe seinem Leitende 2a um eine vorbestimmte
Länge (d.
h. 10 mm bei der vorliegenden Ausführungsform) empor. Ferner ist
der spitz zulaufende Startpunkt P1 des spitz zulaufenden Teils 2t mit
der Größe L1 auf
der hinteren Seite des Leitendes 3a des metallischen Zylinderelements 3 angeordnet.
Mit anderen Worten, der keramische Heizer 2 ist von der
Seite des Leitendes 2a eingepresst, aber dieses Einpressen
hört an
einem Punkt auf, wo das Leitende 3a des metallischen Zylinderelements 3 in der
Mitte des spitz zulaufenden Teils 2t positioniert ist.
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Als
Ergebnis konvergiert in dem Teil des metallischen Zylinderelements 3 nahe
dem Leitende 3a, wie in 8 gezeigt,
der Teil auf der Leit-Seite des spitz zulaufenden Startpunktes P1
des spitz zulaufenden Teils 2t, um dem spitz zulaufenden
Teil 2t zu entsprechen. Wenn insbesondere der Teil des
metallischen Zylinderelements 3 nahe seinem Leitende 3a in
einer Ebene, die sich durch die Achse G erstreckt, durchgeschnitten
wird, ist er diametral kleiner, wenn er sich dem Leitende 3a nähert, wobei
er den keramischen Heizer 2 in Richtung des Leitendes anordnet.
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Daher
werden auch bei der vorliegenden Ausführungsform Einflüsse und
Auswirkungen ähnlich
denjenigen der vorhergehenden einzelnen Ausführungsformen erhalten, wenn
der keramische Heizer 2 beispielsweise entlang der Linie
S von 8 durchgeschnitten wird und in den Hilfsverbrennungsraum
E des Dieselmotors montiert wird und wenn der Motor betrieben wird.
Insbesondere bei der vorliegenden Ausführungsform, findet die Relaxation
in Übereinstimmung
mit dem Betrieb des Motors zwischen dem Innenumfang des metallischen
Zylinderelements 3 und dem Außenumfang des keramischen Heizers 2 statt.
Auch wenn das Leitende 2a des keramischen Heizers 2 versucht,
zu der Leitenden-Seite des metallischen Zylinderelements 3 herauszugleiten,
wird dieses Herausgleiten verhindert, da der Teil des spitz zulaufenden
Teils 2t nahe dem Leitende 3a des metallischen
Zylinderelements 3 die konvergente Form aufweist. Als Ergebnis
kann verhindert werden, dass die Leitenden-Seite des durchgeschnittenen Teils
des keramischen Heizers 2 in den Hilfsverbrennungsraum
E fällt.
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Hier
wird diese eingepresste Struktur des keramischen Heizers 2 in
das metallische Zylinderelement 3 nur erhalten, indem der
keramische Heizer 2 von seinem Leitende 2a in
das Zylinderelement (mit einer Länge
von 20 mm) 3 eingepresst wird, das eine gerade Zylinderform
aufweist und aus einem Metall (z. B. SUS430), wie in 9A und 9B gezeigt,
hergestellt ist, um das Leitende 2a um eine vorbestimmte Länge (z.
B. 10 mm bei der vorliegenden Ausführungsform) emporzuragen. Insbesondere
wird dieses Einpressen so weit durchgeführt, dass das Leitende 3a des
metallischen Zylinderelements 3 durch einen Abstand L2
auf der Leitenden-Seite des spitz zulaufenden Startpunktes P1 des
spitz zulaufenden Teils 2t positioniert ist. Somit wird
das metallische Zylinderelement 3 deformiert und diametral
um den diametral größeren Säulenteil 6 in
einem Maße
vergrößert, das
dem Einpressen entspricht, aber nicht so diametral auf der Leitenden-Seite
des spitz zulaufenden Startpunktes P1 des spitz zulaufenden Teils 2t vergrößert, so
dass es relativ in die konvergente Form gebildet ist. Bei der vorliegenden
Ausführungsform
besitzt das verwendete Zylinderelement 3 einen Innendurchmesser
von 3,35 mm und einen Außendurchmesser
von 5 mm (und weist eine Dicke von 0,825 mm auf).
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Auch
bei der vorliegenden Ausführungsform ist
die Aktion zur Verhinderung des Herausgleitens an dem größeren Kegelwinkel θ des spitz
zulaufenden Teils 2t größer, da
der konvergierende Winkel des Leitendes des metallischen Zylinderelements größer ist.
Bei einem allzu großen
Kegelwinkel θ allerdings
kann die Einpressung nicht geglättet
werden. Bei dem kleineren Kegelwinkel θ andererseits wird die Einpressung
glatter, aber es wird erforderlich, die größere Länge des spitz zulaufenden Teils 2t zu
fixieren. Der Kegelwinkel θ des
Falles, der eine solche Einpress-Struktur verwendet, ist bevorzugt
in einem Bereich von 10 Minuten bis 2 Grad festgesetzt, obwohl er
von dem für
die Bewahrung der Gasdichte nötigen
Einpress-Aufmass, dem Abstand L2 in der Richtung der Achse G des
spitz zulaufenden Startpunktes P1 des spitz zulaufenden Teils 2t zu
der Leitenden-Fläche 3a des
metallischen Zylinderelements 3 oder dem Material des metallischen
Zylinderelements abhängt.
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Hier
ist die Einpress-Struktur der vorliegenden Ausführungsform automatisch in der
Lage, den keramischen Heizer in das metallische Zylinderelement
zu integrieren und zu verhindern, dass der keramische Heizer herauskommt,
indem das Einpressen in der vorliegenden Tiefe, wie vorstehend beschrieben,
durchgeführt
wird. Ferner kann das zu verwendende metallische Zylinderelement 3 ein
gerader Zylinder sein, so dass er eine hohe Produktionsleistung
besitzt. Bei der Struktur der vorliegenden Ausführungsform bei der der keramische
Heizer 2 durch Einpressen in das metallische Zylinderelement 3 befestigt
ist, können
noch ferner der Schritt der Anwendung des Glases an dem Außenumfang
des keramischen Heizers 2, der Lötschritt und der Schritt des
Beschichtens des metallischen Zylinderelements 3 entfernt
werden, um den Herstellungsprozess zu vereinfachen und die Herstellungskosten
zu senken.
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Die
vorhergehenden einzelnen Ausführungsformen
wurden als Beispiel für
den Fall gegeben, dass die keramische Heizvorrichtung als eine Glühkerze ausgeführt ist,
aber die angewandten Beispiele sollen nicht darauf beschränkt sein.
Die keramische Heizvorrichtung kann nicht nur für einen Zündheizer für einen Petroleum-Heizlüfter angewandt
werden, sondern auch für
verschiedene Heizer.
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Gemäß der erfindungsgemäßen keramischen
Heizvorrichtung, wie nun aus der bisher gemachten Beschreibung ersichtlich,
kann, sogar wenn der keramische Heizer innerhalb des metallischen Zylinderelements
durchgeschnitten und in dem Motor montiert wird und sodann betrieben
wird, verhindert werden, dass der durchgeschnittene Teil in den
Motor fällt.
Diese Maßnahme
zur Verhinderung wird auch durchgeführt für den Fall, dass der keramische
Heizer nach der Montage in dem Motor durchgeschnitten wird. Auch
für den
Fall, dass der keramische Heizer für den Zündheizer des Petroleum-Heizlüfters angewandt
wird, außerdem
ist es gleichermaßen
wirkungsvoll zu verhindern, dass der durchgeschnittene Teil sich
trennt und herauskommt.