DE19941538A1 - Gerät zur Aufnahme einer Gasentladungslampe eines Fahrzeug-Scheinwerfers - Google Patents
Gerät zur Aufnahme einer Gasentladungslampe eines Fahrzeug-ScheinwerfersInfo
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Abstract
Ein solches Gerät zur Aufnahme einer Gasentladungslampe eines Fahrzeug-Scheinwerfers ist mit einem Gehäuse ausgestattet, in welchem eine Zündeinrichtung angeordnet ist. Dieses Gehäuse hat außerdem eine Einstecköffnung mit randlichen Ausbuchtungen in der Gehäuseaußenwand für den Lampensockel mit daran radial vorstehenden Bajonettzapfen, die durch Verdrehen bis in eine Verriegelungsdrehlage den in die Einstecköffnung eingesetzten Lampensockel axial fixieren. Ferner ist am Gehäuse eine Buchse für einen der elektrischen Versorgung dienenden Zuleitungsstecker angeordnet. Bei einem solchen Gerät mit integrierter Zündeinrichtung soll eine mechanische Blockierung der am Gehäuse angeordneten Buchse gegen ein Einstecken des Zuleitungssteckers solange vorgesehen werden, wie sich eine aufgenommene Gasentladungslampe mit der Bajonettverbindung ihres Sockels nicht in der Verriegelungsdrehlage befindet. Dazu ist im Gehäuse ein Riegel angeordnet, mit dem wenigstens einer der Bajonettzapfen des in die Einstecköffnung eingesetzten Lampensockels in Eingriff bringbar ist und der beim Verdrehen in die Entriegelungslage vom Lampensockel in eine in den Steckbereich der Buchse am Gehäuse hinein vorstehende Blockierposition mitgenommen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufnahme einer Gasent
ladungslampe der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
näher bezeichneten Art.
Gasentladungslampen für Fahrzeug-Scheinwerfer mit einer Ba
jonettverriegelung zwischen dem Lampensockel und der Lam
penaufnahme sind bekannt. Bei nicht in die Lampenaufnahme
eingesetzter Gasentladungslampe liegen die Kontakte für die
Stromversorgung der Lampe frei, sie sind somit beispiels
weise beim Auswechseln der Gasentladungslampe zugänglich.
Gasentladungslampen müssen insbesondere für den Zündvorgang
mit Hochspannung versorgt werden, insoweit ist dafür Sorge
zu tragen, daß die bei nicht in die Aufnahme eingesetzter
Lampe freiliegenden Kontakte spannungsfrei sind, um den
Schutz der Bedienungspersonen sicherzustellen. Bei gat
tungsfremden Fahrzeug-Scheinwerfern ist hierzu vorgesehen,
die Lampenaufnahme an einem ersten Steckerteil anzuordnen,
welches für den elektrischen Anschluß mit einem zweiten
Steckerteil verbindbar ist. Der Zugang zu der Lampenaufnah
me und damit zu der Gasentladungslampe erfordert es, zu
nächst die Verbindung der beiden Steckerteile zu lösen, wo
mit die Lampenaufnahme spannungsfrei wird, vergleiche DE 44
45 223 A1.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem
gattungsgemäßen Gerät mit integrierter Zündeinrichtung eine
mechanische Blockierung der am Gehäuse angeordneten Buchse
gegen ein Einstecken des Zuleitungssteckers solange vorzu
sehen, wie sich eine aufgenommene Gasentladungslampe mit
der Bajonettverbindung ihres Sockels nicht in der Verriege
lungsdrehlage befindet.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der gattungsbildenden
Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß sich der im Gerätege
häuse beweglich angeordnete Riegel im Steckbereich der
Buchse für den Zuleitungsstecker befindet, wenn nicht eine
mit ihrem Sockel in die Lampenaufnahme eingesetzte Gasent
ladungslampe in die Verriegelungsdrehlage gedreht ist. So
lange wie der Riegel den Steckbereich der Buchse blockiert,
kann darin der Zuleitungsstecker nicht eingesetzt werden.
Damit ist der elektrische Anschluß der Zündeinrichtung un
terbrochen, und es sind die berührbaren Kontakte in der
Lampenaufnahme für die elektrische Versorgung der Gasentla
dungslampe entsprechend spannungsfrei. Zum einen kann die
Zuordnung zwischen der Drehstellung des Lampensockels und
dem Riegel so getroffen sein, daß bei in die Buchse einge
stecktem Zuleitungsstecker ein Verdrehen der Gasentladungs
lampe in die Entriegelungslage nicht möglich ist. Zum ande
ren kann vorgesehen werden, daß mit dem Verdrehen der Ga
sentladungslampe in die Entriegelungslage der Zuleitungs
stecker aus der Buchse am Gerätegehäuse durch den Riegel
ausgeworfen wird. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfin
dung liegt darin, im Steckbereich der Buchse einen über
windbaren Anschlag vorzusehen, hinter den der Riegel in
seiner Verriegelungsschwenklage eingreift, damit nicht
durch Eindrücken des Zuleitungssteckers in die Buchse der
Riegel in seine Entriegelungslage zurückgedrückt werden
kann. Mittels eines durch eine gezielte Manipulation auf
hebbaren Formschlusses kann der Riegel in seiner Verriege
lungsendlage besonders gut gesichert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei
nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes mit
integrierter Zündeinrichtung zur Aufnahme einer
Gasentladungslampe ohne eine solche eingesetzte
Lampe,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische
Darstellung des Gerätes bei eingesetzter Gasent
ladungslampe und
Fig. 4 die Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 3.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein sogenanntes Zündgerät, wel
ches ein Gehäuse 1 aufweist, in dem die in der Zeichnung
nicht näher dargestellte Zündeinrichtung für eine Gasentla
dungslampe 15, die in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist,
angeordnet ist. Das etwa quaderförmige Gehäuse 1 hat an
seiner Vorderseite eine Einstecköffnung 2 für den Sockel 17
der Gasentladungslampe 15, die sich in das Gehäuse 1 hinein
erstreckt und entsprechend durch die vordere Außenwandung 3
des Gehäuses 1 hindurchtritt. In dieser Außenwandung 3 sind
im Bereich der Einstecköffnung 2 an deren Rand einander
diametral gegenüberliegende Ausbuchtungen 4 vorhanden, die
für die Bajonettverbindung erforderlich sind, über die die
Gasentladungslampe 15 mit ihrem Sockel 17 in axialer Rich
tung in die Einstecköffnung 2 eingesetzt und nach Verdrehen
um einen bestimmten Winkel in axialer Richtung gesichert
werden kann. Dazu sind am Sockel 17 der Gasentladungslampe
15 radial vorstehende Bajonettzapfen 18 angeordnet, die in
Fig. 4 dargestellt sind.
Weiter veranschaulicht Fig. 1 einen im Gehäuse 1 angeordne
ten Riegelring 5, der die Einstecköffnung 2 unterhalb der
Außenwandung 3 des Gehäuses 1 umgibt. Folglich entspricht
der Innendurchmesser des Riegelringes 5 dem Durchmesser der
Einstecköffnung 2, und der Riegelring 5 ist ebenfalls an
die Bajonettverriegelung des Sockels 17 der Gasentladungs
lampe 15 angepaßt. Dazu weist er achsparallele Aufnahmenu
ten 6 für die Bajonettzapfen 18 am Lampensockel 17 auf, die
in der Entriegelungsdrehlage mit den Ausbuchtungen 4 am
Rand der Einstecköffnung 2 im Bereich der Gehäuseaußenwan
dung 3 fluchten. Diese Entriegelungslage ist in Fig. 1 dar
gestellt.
Die Bajonettverriegelung erfordert es, die in die Einsteck
öffnung 2 eingesetzte Gasentladungslampe 15 um einen vorge
gebenen Winkel im Uhrzeigersinn zu drehen. In der Verriege
lungslage untergreifen dann die Bajonettzapfen 18 am Lam
pensockel 17 die Gehäuseaußenwandung 3 außerhalb der Aus
buchtungen 4, wodurch die axiale Sicherung der Gasentla
dungslampe 15 hergestellt ist. Beim Verdrehen der Gasentla
dungslampe 15 von der Entriegelungslage in die Verriege
lungslage wird über die Bajonettzapfen 18 am Lampensockel
17 der Riegelring 5 mitgenommen, er ist entsprechend im Ge
häuse 1 drehbar gelagert.
Fig. 2 zeigt ebenfalls die Entriegelungsdrehlage des Rie
gelringes 5, in der die zugehörige Gasentladungslampe 15 in
die Einstecköffnung 4 eingesetzt oder daraus entnommen wer
den kann. Bei herausgenommener Gasentladungslampe 15 liegen
die für deren elektrische Versorgung notwendigen Kontakte 7
und 8 frei, diese Kontakte können somit von einer Bedie
nungsperson ggf. unter Zuhilfenahme eines stromleitenden
Werkzeugs berührt werden. Die im Gehäuse 1 untergebrachte
Zündeinrichtung liefert an diese Kontakte 7 und 8 eine
Hochspannung, die lebensgefährlich ist. Deshalb wird die
elektrische Zuleitung zu dem Zündgerät unterbrochen bzw.
unterbunden, sobald der Riegelring 5 in die Entriegelungs
lage gedreht wird.
Die elektrische Zuleitung zum Zündgerät und der darin ange
ordneten Zündeinrichtung erfolgt über eine außen am Gehäuse
1 angeordnete Buchse 9 mit einem Steckbereich 10, in dem
ein Zuleitungsstecker 11 aufgenommen werden kann. Für die
Kontaktierung sind entsprechende Kontaktstifte 19 vorgese
hen, die in üblicher Weise mit der nicht dargestellten
Zündeinrichtung und den Kontakten 7 und 8 im Innern des Ge
häuses 1 elektrisch verbunden sind. Die Buchse 9 hat im
Steckbereich 10 eine seitliche Öffnung 12, die für den
Durchtritt eines Riegels 13 vorgesehen ist. Dieser Riegel
13 ist Teil des Riegelringes 5, er steht an dem Riegelring
5 außenseitig vor, wobei er relativ zur Radialrichtung ein
wenig entgegen der Uhrzeigerrichtung geneigt ist. In der
Verriegelungs-Drehlage des Riegelringes 5 ist der Riegel 13
soweit in den Steckbereich 10 der Buchse 9 eingedrungen,
daß hierin der Zuleitungsstecker 11 nicht eingesteckt wer
den kann. Dies veranschaulicht insbesondere Fig. 2, in wel
cher der Zuleitungsstecker 11 vor der Einstecköffnung der
Buchse 9 angeordnet dargestellt ist. Befindet sich der Zu
leitungsstecker 11 im Steckbereich 10 der Buchse 9 und wird
dann über den Lampensockel 17 durch Mitnahme über die Bajo
nettzapfen 18 der Riegelring 5 von seiner Verriegelungsla
ge, wie sie aus Fig. 4 vor allem hervorgeht, in seine Ent
riegelungslage gedreht, die in Fig. 2 dargestellt ist, dann
wird über den Riegel 13 am Riegelring 5 der Zuleitungsstec
ker 11 aus der Buchse 9 ausgeworfen. Unter der Verriege
lungslage des Riegelringes 5 ist diejenige Position zu ver
stehen, in der die Ausbuchtungen 4 am Rand der Einstecköff
nung 2 nicht mit den Aufnahmenuten 6 des Riegelringes 5
fluchten, in der also die Bajonettverbindung für die Siche
rung des Lampensockels 17 hergestellt ist.
Im Steckbereich der Buchse 9 ist für den Riegel 13 ein An
schlag 14 vorgesehen. Dieser Anschlag verhindert, daß in
der Verriegelungslage des Riegelringes 5 durch Eindrücken
des Steckers 11 in die Buchse 9 über den Riegel 13 der Rie
gelring 5 in die Entriegelungslage gedreht werden kann.
Entsprechend rastet beim Drehen des Riegelringes 5 der Rie
gel 13 in der Verriegelungslage hinter dem Anschlag 14 ein,
der nur durch eine gezielte Manipulation überwunden werden
kann. Folglich nimmt auch der Riegel 13 in seiner Ein
griffsposition am Anschlag 14 eine Verriegelungslage ein,
die der Verriegelungslage des Riegelringes 5 entspricht.
Damit der Riegel 13 den Anschlag 14 überwinden kann, ist
der Riegelring 5 mitsamt dem einstückig daran sitzenden
Riegel 13 in Richtung der Achse der Einstecköffnung 2 ver
schieblich, und er ist von einer Feder beaufschlagt, die
den Riegelring 5 in Richtung zur vorderen Gehäusewand 3 hin
drückt. Die genannte Feder ist in der Zeichnung nicht dar
gestellt. In der Entriegelungslage muß somit zusätzlich zu
dem Verdrehen des Riegelringes 5 über den Lampensockel 17
ein axialer Druck in Richtung zum Innern des Gehäuses 1 auf
den Lampensockel 17 ausgeübt werden, um dadurch den Riegel
13 außer Eingriff mit dem Anschlag 14 zu bringen. Auch in
umgekehrter Drehrichtung von der Verriegelungslage zur Ent
riegelungslage hin kann ein Auflaufen des Riegels 13 auf
den Anschlag 14 vorgesehen sein, damit die Entriegelungsla
ge nur dann erreicht werden kann, wenn zunächst der Verrie
gelungsring 5 über den Lampensockel 17 eingedrückt wird, um
ihn danach in die Entriegelungslage weiterzudrehen. Wie aus
Fig. 1 weiter hervorgeht, wird der Steckbereich 10 der
Buchse 9 von einer Wandung 21 überdeckt, an der am Innenen
de des Steckbereichs 10 ein nach unten vorspringender Ab
satz 22 ausgebildet ist. Dieser Absatz 22 ist das wesentli
che Element des Anschlags 14, denn hieran liegt der Riegel
13 in seiner Verriegelungslage an, in dieser Position wer
den der Riegelring 5 mit dem daran sitzenden Riegel 13
durch die vorerwähnte Feder gehalten, deren Kraft durch
Niederdrücken des Riegelringes 5 bewußt überwunden werden
muß.
Im übrigen zeigen die Fig. 3 und 4 noch Einzelheiten der
Gasentladungslampe 15. Sie weist einen Brenner 16 auf, der
in axialer Richtung an den Lampensockel 17 anschließt. Der
Lampensockel 17 hat einen radial vorstehenden Sockelteller
20, der die Handhabung der Gasentladungslampe 15 insbeson
dere für das vorerwähnte Eindrücken in Richtung in das In
nere des Gehäuses 1 hinein und beim Drehen zwischen der
Entriegelungslage und der Verriegelungslage erleichtert.
Claims (9)
1. Gerät zur Aufnahme einer Gasentladungslampe eines Fahr
zeug-Scheinwerfers mit einem Gehäuse (1), in welchem ei
ne Zündeinrichtung angeordnet ist und welches eine Ein
stecköffnung (2) mit randlichen Ausbuchtungen (4) in der
Gehäuseaußenwand (3) für den Lampensockel mit daran ra
dial vorstehenden Bajonettzapfen (18) hat, die durch
Verdrehen bis in eine Verriegelungsdrehlage den in die
Einstecköffnung (2) eingesetzten Lampensockel (17) axial
fixieren, und mit einer Buchse (9) am Gehäuse (1) für
einen der elektrischen Versorgung dienenden Zuleitungs
stecker (11),
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (1) ein Riegel (13) angeordnet ist, mit
dem wenigstens einer der Bajonettzapfen (18) des in die
Einstecköffnung (2) eingesetzten Lampensockels (17) in
Eingriff bringbar ist und der beim Verdrehen in die Ent
riegelungslage vom Lampensockel (17) in eine in den
Steckbereich (10) der Buchse (9) am Gehäuse (1) hinein
vorstehende Blockierposition mitgenommen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (13) Teil eines Riegelringes (5) ist, der
koaxial zur Einstecköffnung (2) im Gehäuse (1) angeord
net sowie in seiner Umfangsrichtung drehbar gelagert ist
und an dem der Riegel (13) nach außen vorsteht.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelring (5) einen Innendurchmesser hat, der
gleich dem Durchmesser der Einstecköffnung (2) im Be
reich der Außenwandung (3) des Gehäuses (1) ist.
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelring (5) an seiner Innenseite achsparal
lele Aufnahmenuten (6) für die Bajonettzapfen (18) des
Lampensockels (17) hat, die in der Entriegelungsdrehlage
mit den Ausbuchtungen (4) der Gehäuseaußenwandung (3) im
Bereich der Einstecköffnung (2) fluchten.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Buchse (9) am Gehäuse (1) zu dessen Innern hin
eine seitliche Öffnung (12) für den Durchtritt des Rie
gels (13) hat.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckbereich (10) der Buchse (9) sich in der
Steckrichtung tangential zu der Kreisbahn erstreckt,
entlang der der Riegel (13) zwischen der Entriegelungs
drehlage und der Verriegelungsdrehlage des Lampensockels
(17) schwenkbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Steckbereich (10) der Buchse (9) ein überwindba
rer Anschlag (14) angeordnet ist, hinter dem der Rie
gel (13) in seiner Verriegelungsschwenklage zwecks Hem
mung eines Rückdrehens in die Entriegelungsschwenklage
greift.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelring (5) in seiner Achsrichtung gegen die
Kraft einer Feder in Richtung von der von der Einsteck
öffnung (2) durchquerten Außenwand (3) des Gehäuses (1)
weg verschieblich ist und der Anschlag (14) derart ange
ordnet ist, daß bei verschobenem Riegelring (5) der
Schwenkbereich des Riegels (13) außerhalb des Eingriffs
bereichs des Anschlags (14) liegt.
9. Gerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckbereich (10) der Buchse (9) an der Seite,
die zur Gehäuseaußenwandung (3) mit der Einstecköffnung
(2) hin liegt, von einer gehäuseseitigen Wandung (21)
überdeckt ist, an der ein von dieser Wandung (21) weg
vorstehende Absatz (22) gebildet ist, hinter den der
Riegel (13) in seiner Verriegelungsschwenklage ein
taucht.
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