DE102012213776B4 - Lichteinheit für einen Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Lichteinheit (1) für einen Fahrzeugscheinwerfer (1), wobei die Lichteinheit (1)- zumindest eine Lampe (7) mit zumindest einer Lichtquelle (7") und zumindest einem Zünder (7') und- zumindest eine Reflektoreinheit mit zumindest einer Öffnung (10) zum Durchstecken der Lichtquelle (7") der Lampe (7) aufweist, wobei zumindest ein im montierten Zustand zumindest den Zünder (7') umfassender Lampenhalter (9) mit sich in Richtung der Reflektoreinheit erstreckenden ersten Verriegelungsmitteln vorgesehen ist und auf der Rückseite der Reflektoreinheit (5) korrespondierende zweite Verriegelungsmittel angeordnet sind, wobei die ersten Verriegelungsmittel und die zweiten Verriegelungsmittel dazu eingerichtet sind, dass die ersten Verriegelungsmittel bei der Montage mittels einer Drehbewegung des Lampenhalters (9) um die Längsmittelachse (X) der Reflektoreinheit (5) mit den zweiten Verriegelungsmitteln in Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7") und der Zünder (7') eine gemeinsame Baugruppe bilden, und dass zwischen Lampenhalter (9) und Lampe (7) zumindest eine Haltefedervorrichtung (8) mit einer Grundplatte (13) und in Richtung der Reflektoreinheit davon abstehenden Seitenelementen (14, 14') vorgesehen ist, und dass die Haltefedervorrichtung (8) im Lampenhalter (9) montiert und auf den Zünder (7') aufgesteckt ist, und dass die Haltefedervorrichtung (8) federnde Anschlagelemente (24) zum Einrasten in entsprechende Anschlagöffnungen oder Anschläge im Lampenhalter (9) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lichteinheit für einen Fahrzeugscheinwerfer, wobei die Lichteinheit zumindest eine Lampe mit zumindest einer Lichtquelle und zumindest einem Zünder und zumindest eine Reflektoreinheit mit zumindest einer Öffnung zum Durchstecken der Lichtquelle der Lampe aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem einen Lampenhalter und eine Haltefedervorrichtung für eine derartige Lichteinheit zur Verwendung in Fahrzeugscheinwerfern.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Reihe von Lösungen zur Befestigung von Lampen, insbesondere Gasentladungslampen, in Lichteinheiten bzw. in Fahrzeugscheinwerfern bekannt. Dies erfolgt überwiegend durch Einschieben der Lampe in ein Reflektormodul und Befestigen der Lampe im Modul mit einem Federelement, beispielsweise einer Blechfeder.
  • AT 506 319 B1 zeigt eine derartige Lampenhalterung, die aus einem leitenden Material gefertigt ist und eine Lampe lösbar an einem Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers fixiert. Dazu wird die Lampenhalterung in Richtung der optischen Achse der Lampe aufgesteckt und verrastet mit dem Reflektor bzw. verklemmt die Lampe. Durch die Lampenhalterung wird eine leitende Verbindung zwischen Lampe und Reflektor hergestellt, sodass eine elektromagnetische Abschirmung der Lampe erreicht wird.
  • Die Abschirmung dient der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) des Scheinwerfers bzw. der Lampe. EMV bezeichnet die Problematik, dass Gasentladungslampen bei der Zündung des Lichtbogens neben dem Licht elektromagnetische Störstrahlung erzeugen, die die empfindlichen elektronischen Fahrzeugssysteme beeinträchtigen kann. Deswegen wird versucht, die Lampen entsprechend abzuschirmen, um die Störung zu verringern oder ganz zu unterbinden.
  • Lösungen ohne die oben erwähnten Federelemente zeigen DE 10 2008 020 001 A1 und DE 10 2007 022 028 A1 , bei denen eine Fixierung der Lampe im Reflektor durch eine Drehbewegung um die optische Achse der Lampe erfolgt, wodurch Rastelemente an Lampe und Reflektor fixierend zusammenwirken.
  • DE 10 2007 022 028 A1 zeigt eine Lampenbefestigung, bei der zwischen Lampe und Reflektor ein Lampenträger und ein Kontaktblech zur EMV-Kontaktierung vorgesehen sind. Ein Klemmelement im oben beschriebenen Lampenträger hält in einer Endstellung, die durch Drehen erreicht wird, die Lampe im Lampenträger. Nachteilig daran ist insbesondere, dass mehrere Einzelteile vorgesehen sind, die schwierig zusammenzubauen sind und - was insbesondere beim Klemmelement ein Problem ist - leicht verloren gehen können.
  • Bei der Lösung gemäß DE 10 2008 020 001 A1 wirken Verriegelungselemente am Reflektorhals, der Teil des Reflektors ist, bajonettierend mit korrespondierenden Elementen am Lampensockel zusammen. Dabei wird die Lampe in den Reflektor eingeführt; während einer anschließenden Drehbewegung um die optische Achse des Reflektors treten die Verriegelungselemente miteinander in Eingriff, sodass die Lampe relativ zum Reflektor in axialer und auch in radialer Richtung positioniert wird. Die Befestigung der Lampe am Reflektor erfolgt also ohne zusätzliche, von Reflektor und Lampe separate Befestigungsmittel. Diese Lösung hat den Nachteil, dass die Lampe speziell angefertigt werden muss und die Befestigung für ältere Lampen nicht verwendbar ist. Damit ist eine problemlose Austauschbarkeit nicht gegeben.
  • EP 1 081 428 A2 zeigt eine Lösung aus einem verwandten Gebiet, wo die Lichtquelle einer (Gas)entladungslampe über einen Bajonettverschluss in einem Zündgerät fixierbar und damit leicht austauschbar ist. Das Zündgerät umfasst die für den Betrieb der Lampe notwendige Elektronik; die Montage im Fahrzeugscheinwerfer erfolgt offensichtlich über das Zündgerät, wobei über die Verbindung zwischen Zündgerät bzw. Lampe und Fahrzeugscheinwerfer nichts gesagt wird.
  • Allen diesen Lösungen ist gemein, dass sie entweder aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehen oder eine spezielle Ausführung der Lampen erfordern.
  • DE 197 53 605 A1 beschreibt einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, bei dem eine Entladungslampe und ein mit dieser zusammenfügbares Kontaktierungselement unabhängig voneinander an einer Aufnahme befestigt werden können. Dadurch wird vermieden, dass bei Erschütterungen das Kontaktierungselement eine Kraft auf die Entladungslampe ausübt und deren Lage verändert.
  • DE 198 15 984 A1 löst dieselbe Aufgabe, indem das Kontaktierungselement an einem an der Aufnahme ausgebildeten Hals lösbar befestigt werden kann und dass die Entladungslampe durch das Kontaktierungselement an der Aufnahme gehalten wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Lichteinheit für einen Fahrzeugscheinwerfer bereit zu stellen, in der Lampen verschiedenster Art einfach und kostengünstig befestigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lichteinheit nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung ermöglicht ein Befestigen der Lampe mittels Bajonettverschluss am Reflektor bzw. am Reflektoradapter - durch das Drehen wirken die Verriegelungsmittel zusammen und können durch Drehen in Gegenrichtung wieder leicht gelöst werden. Dadurch, dass die Verriegelungsmittel am Lampenhalter angeordnet sind, können beliebige Lampen verwendet werden, die nicht speziell für die Bajonettierung vorbereitet werden müssen - einzige Voraussetzung ist, dass die Lampen in den Lampenhalter passen, was dadurch sichergestellt ist, dass die Zünder der Lampen zwar nicht genormt, aber durch ein Größtmaß definiert sind. Die Halterung der Lampen erfolgt über den Zünder. Gleichzeitig ist für den Benutzer sichergestellt, dass bei erfolgter Montage mittels Drehbewegung die Lampe optimal im Reflektor justiert ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist einfach und kostengünstig zu realisieren und erlaubt eine einfache Lampenmontage, bzw. einen einfachen Lampenaustausch.
  • Die Längsmittelachse der Reflektoreinheit entspricht im Wesentlichen der Hauptabstrahlrichtung und damit sozusagen der optischen Achse der Lichteinheit. Sie verläuft im montierten Zustand der Lichteinheit in einem Fahrzeug parallel zur Fahrtrichtung. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und Verständlichkeit wird nachfolgend der Begriff Längsmittelachse verwendet, der aber die optische Achse bzw. Hauptabstrahlrichtung jeweils mitumfasst.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Gewichtsverteilung von gebräuchlichen Entladungslampen durch den Aufbau aus dem schweren Zünder und der vergleichsweise leichten Lichtquelle stark auf Seiten des Zünders liegt, ist es ein weiterer Vorteil der gegenständlichen Erfindung, dass sie ein Halten der Lampe über den Zünder erlaubt. Dadurch wird eine ordnungsgemäße Positionierung der Lichtquelle ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise sind die ersten Verriegelungselemente als Verriegelungsnasen und die zweiten Verriegelungselemente als Verriegelungsöffnungen ausgeführt, oder umgekehrt. Auch Varianten, bei denen die ersten Verriegelungselemente teilweise als Verriegelungsnasen und teilweise als Verriegelungsöffnungen ausgeführt sind (und die zweiten Verriegelungselemente in korrespondierender Weise), sind möglich. In einer Variante der Erfindung weisen die Verriegelungsnasen dabei ansteigende Rastkanten auf und sind dazu eingerichtet, bei der Drehbewegung während der Montage mit den Rastöffnungen klemmend zu wirken. Das bedeutet, dass mit zunehmender Verdrehung die Verriegelungsnasen gegen die Verriegelungsöffnungen gepresst werden und so eine stabile Verbindung zwischen Lampenhalter und Reflektoreinheit ermöglichen.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung handelt es sich bei den ersten Verriegelungsmitteln um Verriegelungsnasen und bei den zweiten Verriegelungselementen um Verriegelungsöffnungen mit je einem Einführbereich und einer Rastaufnahme, wobei beim Durchstecken der Lichtquelle durch die Öffnung in der Reflektoreinheit gleichzeitig die Verriegelungsnasen des Lampenhalters in den Einführbereich eingebracht werden und mittels der Drehbewegung um die Längsmittelachse der Reflektoreinheit in die Klemmaufnahme gedreht werden und so mit den Verriegelungsöffnungen fixierend zusammenwirken. Dadurch ist ein Bajonettverschluss realisiert, der auch einfach wieder zu lösen ist, indem der Lampenhalter entgegen der Richtung, in der die Montage erfolgt, gedreht wird, so dass sich die Verriegelungsnasen wieder im Einführbereich befinden und die Lampe samt Lampenhalterung entlang der Längsmittelachse der Reflektoreinheit vom Reflektor (bzw. vom Reflektoradapter) getrennt werden können.
  • Günstigerweise weist der Lampenhalter vier erste Verriegelungselemente auf und die Reflektoreinheit weist vier korrespondierende zweite Verriegelungselemente auf. Die Elemente sind günstigerweise je paarweise einander gegenüberliegend angeordnet. So lässt sich eine besonders stabile Befestigung realisieren.
  • In einer Variante der Erfindung weist der Lampenhalter an seiner im montierten Zustand von der Reflektoreinheit abgewandten Seite eine Ausnehmung auf. Diese Ausnehmung dient einerseits zur Materialersparnis, andererseits ist so das einfache Auslesen von auf der Lampe bzw. dem Zünder angebrachten Informationen möglich.
  • Um eine optimale Positionierung der Lampe zu ermöglichen, ist zwischen Lampenhalter und Lampe zumindest eine Haltefedervorrichtung mit einer Grundplatte und in Richtung der Reflektoreinheit davon abstehenden Seitenelementen vorgesehen. Die Haltefedervorrichtung drückt die Lampe in ihre Position an der Reflektoreinheit und bewirkt eine hohe Positionierungs-Wiederholgenauigkeit beim Lampenwechsel. Gleichzeitig wird die Lampe durch die Halteklammer nach unten gedrückt, wobei sich der Begriff unten hier auf die Einbaulage der Lichteinheit im Fahrzeug bezieht. Durch die Haltefedervorrichtung ist auch sichergestellt, dass Zünder verschiedener Größe (die ja durch ein Höchstmaß definiert sind) fest gehalten werden.
  • Da ja der Lampenhalter fest mit der Reflektoreinheit (also dem Reflektor oder dem Reflektoradapter) bajonettiert ist, kann sich die Federkraft der Haltefedervorrichtung zwischen Lampenhalter und Lampe voll entfalten und eine gute Befestigung bewirken. Die Haltefedervorrichtung kann im Prinzip aus einem beliebigen biegsamen, leitfähigen Material wie beispielsweise Blech geformt sein. Auch andere Materialien sind möglich, solange sie leitfähig sind (bzw. leitfähige Bereiche aufweisen, beispielsweise Kunststoff mit leitfähiger Beschichtung) und eine für die Funktion der Haltefedervorrichtung ausreichende Festigkeit aufweisen.
  • Die Seitenelemente weisen an ihren von der Grundplatte abgewandten Enden federnde Klemmvorrichtungen auf. Die Seitenelemente der Haltefedervorrichtung sind an gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte vorgesehen. Dabei sind günstigerweise zwei oder vier Seitenelemente vorzusehen Durch die Klemmvorrichtungen der Seitenelemente kann die Haltefedervorrichtung optimal mit der Lampe bzw. deren Zünder verbunden werden und deren ordnungsgemäße Positionierung unterstützen. Beim Vorsehen von zwei Seitenelementen sind diese oben und unten bzw. links und rechts an der Grundplatte angeordnet - die Ortsangaben beziehen sich dabei auf eine Ansicht der Grundplatte im montierten Zustand der Haltefedervorrichtung bzw. einer Lichteinheit in Verwendung. Wenn zwei Seitenelemente vorgesehen sind, die oben und unten an der Grundplatte angeordnet sind, kann beispielsweise das obere Seitenelement breiter ausgeführt werden, sodass es mehr Kraft erzeugt und daher die Lampe nach unten drückt. Zumindest eines der Seitenelemente kann zur Freistellung eines Steckers für den Zünder zweigeteilt ausgeführt sein.
  • In einer Variante der Erfindung ist in der Grundplatte der Haltefedervorrichtung zumindest eine Aussparung vorgesehen und in der Aussparung ist zumindest ein Positionierungsfederelement angeordnet, das parallel zur Längsmittelachse der Reflektoreinheit in Richtung der Reflektoreinheit wirkend ausgeführt ist. Günstigerweise ist im oberen und im unteren Bereich der Aussparung der Grundplatte je ein Paar von Positionierungsfederelementen angeordnet. Diese Positionierungsfederelemente unterstützen die Positionierungsgenauigkeit der Lampe in ihrer Montageposition in der Reflektoreinheit (also am Reflektor bzw. am Reflektoradapter) und verhindern ein Kippen der Lampe, insbesondere auch beim nachträglichen Anbringen von Steckern (z.B. am Zünder, wie oben beschrieben). Die Positionierungsfederelemente können dazu runde Erhöhungen aufweisen, die ein Verkanten der Federn am Lampengehäuse verhindern. „Oberer-“ und „Unterer Bereich“ sind hier ausgehend von der Orientierung der Lichteinheit in einem montierten Zustand zu verstehen. Neben oben und unten sind natürlich auch rechts und links und Kombinationen davon möglich.
  • Aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit, bzw. wegen der eingangs geschilderten Problematik von elektromagnetischen Störungen durch Gasentladungslampen, ist die Haltefedervorrichtung in einer Variante der Erfindung dazu eingerichtet, über die Seitenelemente oder über die Positionierungsfederelemente und die Seitenelemente im montierten Zustand eine leitende Verbindung zwischen Zünder und Reflektor herzustellen. Dazu kontaktieren entweder die Seitenelemente direkt den Zünder und den Reflektor, oder die leitende Verbindung zum Reflektor erfolgt über die Positionierungsfederelemente an der Rückseite des Zünders und über die Seitenelemente (wenn beispielsweise eine optimale Kontaktierung durch die Seitenelemente allein nicht möglich ist). Die EMV-Problematik, die dadurch gelöst wird, wurde eingangs bereits ausführlich beschrieben.
  • In einer Variante der Erfindung ist an der Grundplatte zumindest eine Sekundärverrastung zur Kontaktierung eines Steckkontakts bzw. zur Energieversorgung der Lampe vorgesehen. Damit kann auch eine „Erdung“ der Lichteinheit erfolgen, indem die Schirmung dort angesteckter Kabel durch die Sekundärverrastung kontaktiert wird.
  • Zusätzlich oder anstatt der leitenden Verbindung zwischen Haltefedervorrichtung und Reflektor kann - je nach Ausführungsform - zwischen Lampe und Reflektor zumindest ein Leitungselement vorgesehen sein, das eine leitende Verbindung zwischen dem Zünder und dem Reflektor herstellt. Dieses Leitungselement kann beispielsweise ringförmig als „EMV-Ring“ ausgeführt sein und bei der Montage zwischen Lampe und Reflektor angebracht werden. Das Leitungselement wird naheliegenderweise aus einem leitenden Material gefertigt.
  • Durch die genannten Merkmale ist also beispielsweise eine Erdung der Lichteinheit möglich, indem über ein Leitungselement eine leitende Verbindung zwischen Reflektor und Zünder hergestellt wird und über die Haltefedervorrichtung und insbesondere deren Sekundärverrastung über ein mit der Sekundärverrastung verbundenes, geschirmtes Kabel eine Verbindung mit der Erdung am Fahrzeug erfolgt.
  • Der Lampenhalter ist aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt. Beispielsweise kann der Lampenhalter als metallischer Druckguss ausgeführt sein. Die Haltefedervorrichtung ist günstigerweise aus einem leitenden Material gefertigt. Vorzugsweise ist die Haltefedervorrichtung aus Metallblech gefertigt und ist der Lampenhalter als Kunststoffteil ausgeführt.
  • Die oben genannte Aufgabe wird ebenfalls durch einen eingangs erwähnten Lampenhalter bzw. eine eingangs erwähnte Haltefedervorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeugscheinwerfer mit den oben genannten Merkmalen gelöst.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. In dieser zeigt schematisch:
    • 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Lichteinheit für einen Fahrzeugscheinwerfer von schräg vorne,
    • 2 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Lichteinheit für einen Fahrzeugscheinwerfer von schräg hinten,
    • 3 eine Explosionsdarstellung der Lichteinheit aus den 1 und 2 mit ihren Komponenten,
    • 4 eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Lampenhalters,
    • 5 eine perspektivische Hinteransicht des Lampenhalters aus 4,
    • 6 eine perspektivische Hinteransicht einer erfindungsgemäßen Haltefedervorrichtung,
    • 7 eine perspektivische Vorderansicht der Haltefedervorrichtung aus 6,
    • 8 eine perspektivische Rückansicht eines Reflektoradapters zur Montage eines erfindungsgemäßen Lampenhalters,
    • 9 eine perspektivische Vorderansicht des Reflektoradapters aus 8,
    • 10 eine perspektivische Ansicht eines Leitungselements,
    • 11 eine perspektivische Ansicht einer Lampe mit daran angebrachter erfindungsgemäßer Haltefedervorrichtung,
    • 12 eine perspektivische Ansicht einer in einem erfindungsgemäßen Lampenhalter angeordneten Haltefedervorrichtung, und
    • 13 einen Ausschnitt der perspektivischen Ansicht des Reflektoradapters aus 9 gemäß dem strichpunktierten Kreis.
  • 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht einer Lichteinheit 1 für einen Fahrzeugscheinwerfer von schräg vorne. Die Einheit wird nach vorne von einer in einem Linsenhalter 3 angeordneten (Projektions)linse 2 abgeschlossen. Der Linsenhalter 3 ist an einer Reflektoreinheit montiert, die aus einem Reflektoradapter 4 und einem darin angeordneten Reflektor 5 besteht. Mit strichpunktierter Linie ist die Längsmittelachse X der Reflektoreinheit dargestellt. Die Längsmittelachse von Reflektor 5 bzw. Reflektoradapter 4 fällt mit der Hauptabstrahlrichtung der Lichteinheit 1 zusammen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und zur besseren Verortung wird hier aber durchgehend der Begriff „Längsmittelachse“ verwendet.
  • Im nachfolgenden Ausführungsbeispiel wird die Variante beschrieben, bei der die Lampenhalterung über den Reflektoradapter 4 erfolgt - die Reflektoreinheit weist daher einen Reflektoradapter 4 und einen darin gehalterten Reflektor 5 auf. Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Lösung auch auf Varianten anwendbar ist, bei denen die Reflektoreinheit nur aus einem Reflektor 5 besteht, was aber auf die erfindungsgemäße Funktion keinen Einfluss hat.
  • An der Rückseite des Reflektoradapters 4 befinden sich die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Halterung der Lampe 7, nämlich der Lampenhalter 9 samt Haltefedervorrichtung 8.
  • Wie nachfolgend beschrieben wird, erfolgt die Montage der Lampe 7 an der Reflektoreinheit (also am Reflektor 5 bzw. Reflektoradapter 4) mittels eines Bajonettverschlusses - die Lampe 7 wird mit Lampenhalter 9 und Haltefedervorrichtung 8 entlang der Längsmittelachse X der Reflektoreinheit eingeführt, durch Drehen um die Längsmittelachse X greifen Verriegelungselemente am Lampenhalter 9 und am Reflektoradapter 4 verriegelnd zusammen. Nach kurzer Schilderung der einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Lichteinheit 1 erfolgt eine genauere Darstellung des Bajonettverschlusses.
  • Lampenhalter 9 und Haltefedervorrichtung 8 sind in 2 besser erkennbar, in der eine perspektivische Ansicht von schräg hinten dargestellt ist. Hier ist zwischen Lampenhalter 9 und Haltefedervorrichtung 8 durch eine Ausnehmung 11 im Lampenhalter 9 der Zünder 7' der Lampe 7 erkennbar, der vom Lampenhalter 9 umfasst wird. Dank der Ausnehmung 11 sind Informationen von der Rückseite des Zünders 7' ablesbar, z.B. der Dotmatrix-Code der verbauten Lampe 7.
  • Die perspektivische Explosionsdarstellung in 3 zeigt (abgesehen vom Reflektoradapter 4, der aus Gründen der Übersichtlichkeit ausgespart ist) die einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Leuchteinheit 1:
  • Die Lampe 7, bei der es sich um eine Entladungslampe handelt, besteht aus Zünder 7' und Lichtquelle 7". Bei der Montage wird die Lampe 7 durch eine Öffnung 10 im Reflektor 5 bis an eine im Wesentlichen kreisförmige Lampenauflage 40 geführt und dann fixiert. Die Lampenauflage 40 ist die exakte Referenzfläche entlang der Längsmittelachse X der Lichteinheit 1. Die Lampe 7 muss mit ihren Referenzpunkten ordnungsgemäß auf der Lampenauflage 40 zu liegen kommen. Dabei dient die Lampenauflage 40 also als Anschlag für die Lampe 7 bzw. deren Zünder 7'; bei der Montage erfolgt also die Befestigung der Lampe 7 mittels Lampenhalter 9 gegen diese Lampenauflage 40.
  • Um sicherzustellen, dass die für die betreffende Lichteinheit 1 passende Lampe 7 ordnungsgemäß eingebracht wird, ist die Lampe 7 auf den Reflektor 5 (bzw. den Fassungsbereich) referenziert. Dazu sind im Bereich der Öffnung 10 im Reflektor 5 (bzw. im Reflektoradapter 4) Kodiermittel 30 (siehe 8 und 9) angeordnet - in den 8 und 9 ist eine Vielzahl von Kodiermitteln 30 vorgesehen. Diese lassen sich leicht herausbrechen und werden je nach vorgesehenem Lampentyp entfernt oder nicht.
  • Zwischen Lampe 7 und Reflektor 5 ist dabei ein Leitungselement 6 vorgesehen - hier ein leitender Ring ( 10), der für eine leitende Verbindung zwischen Lampe 7 und Reflektor 5 sorgt. Zur Sicherstellung der Verbindung sind Kontaktelemente in Form von abstehenden Tastern 60, 60' vorgesehen. Der leitende Ring und die leitende Verbindung zum Reflektor 5 dienen zur Sicherstellung der elektromagnetischen Verträglichkeit der Lampe 7:
  • Bei heute üblichen Entladungslampe, die meist eine gemeinsame Baugruppe aus Lichtquelle 7" und Zünder 7' umfassen, kommt es häufig zu elektromagnetischen Verträglichkeitsproblemen im Bereich der der Lampe 7 zugeordneten Stromversorgungskreise. Durch die zum Betrieb der Lampe 7 notwendige Hochspannung bzw. beim Zünden des Lichtbogens werden elektromagnetische Wellen abgestrahlt, die als Rauschen elektronische Geräte des Fahrzeugs beeinflussen bzw. - z.B. im Fall von Airbag, Sensoren etc. - deren ordnungsgemäße Funktion stören können. Es ist daher notwendig, diese elektromagnetischen Emissionen im Bereich der Lampe 7 durch spezifische Abschirmeinrichtungen abzuschirmen. Dazu dient unter anderem der Reflektor 5, der üblicherweise aus einem leitenden Material (z.B. Metalldruckguss) besteht bzw. mit einer leitenden Schicht versehen ist. Das Leitungselement 6 verbindet Lampe 7 und Reflektor 5; wie nachfolgend beschrieben wird, kann die Abschirmung auch anders bzw. mit zusätzlichen Mitteln erfolgen.
  • Zur Fixierung der Lampe 7 in der Reflektoreinheit (hier also im Reflektoradapter) dienen der Lampenhalter 9 und die Haltefedervorrichtung 8, die den Zünder 7' bzw. die Lampe 7 umfassen und mit der Reflektoreinheit fixieren.
  • Der Lampenhalter 9 (siehe 4 und 5) ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt und so ausgeführt, dass er den Zünder 7' der Lampe 7 umfasst. Der Lampenhalter 9 weist erste Verriegelungsmittel auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Verriegelungsnasen 12 ausgeführt sind, wobei jeweils zwei Verriegelungsnasen 12 einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Im montierten Zustand des Lampenhalters 9 erstrecken sich die Verriegelungsnasen 12 in Richtung des Reflektors 5 bzw. Reflektoradapters 4. An der vom Reflektor 5 abgewandten Seite des Lampenhalters 9 ist die oben erwähnte Ausnehmung 11 ausgeführt.
  • Die Haltefedervorrichtung 8 ist in den 6 und 7 in perspektivischen Ansichten dargestellt. Die Haltefedervorrichtung 8, die bevorzugt aus Blech oder einem anderen leitenden Material gefertigt ist, weist eine Grundplatte 13 mit davon abstehenden Seitenelementen 14, 14' auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Seitenelemente 14, 14' vorgesehen, die günstigerweise einander gegenüberliegend angeordnet sind - die Seitenelemente 14, 14' können beispielsweise oben und unten (im Bedarfsfall auch rechts und links) an der Grundplatte 13 angeordnet sein. Die Angaben „oben“ und „unten“ bzw. „rechts“ und „links“ beziehen sich dabei auf die Anordnung der Vorrichtung in den 6 und 7. Wenn beispielsweise vier Seitenelemente 14, 14' vorgesehen sind, können diese oben, unten, links und rechts angeordnet sein. Vor der Montage der Lampe 7 wird zuerst die Haltefedervorrichtung 8 auf den Zünder 7' der Lampe 7 aufgesteckt (siehe 11), danach wird der Lampenhalter 9 aufgesteckt und die Montage kann erfolgen. In einer bevorzugten Variante wird zuerst die Haltefedervorrichtung 8 im Lampenhalter 9 montiert (siehe 12) und erst dann auf den Zünder 7' aufgesteckt. Zur verliersicheren Halterung der Haltefedervorrichtung 8 weist die Haltefedervorrichtung 8 federnde Anschlagelemente 24 auf, die nach Einbringen der Haltefedervorrichtung 8 in den Lampenhalter 9 mit entsprechenden Anschlagöffnungen bzw. Anschlägen im Lampenhalter 9 verrasten. Dadurch ist Verliersicherheit gegeben, wobei durch Niederdrücken der Anschlagelemente 24 auch wieder ein Lösen der Haltefedervorrichtung 8 aus dem Lampenhalter 8 möglich ist.
  • Damit lässt sich ein Lampentausch einfach realisieren, da einfach die Kombination aus Lampenhalter 9 und Haltefedervorrichtung 8 vom Zünder 7' der defekten Lampe 7 abgezogen und die neue Lampe 7 in die Lampenhalter-Haltefedervorrichtungskombination vormontiert wird. Dann wird die Lampe 7 wieder auf die Fassung montiert.
  • Zur ordentlichen Befestigung am Zünder 7' weisen die Seitenelemente 14, 14' an ihren von der Grundplatte 13 abgewandten Enden federnde Klemmvorrichtungen 15, 15' auf, die den Zünder 7' hinter greifen. Das untere Seitenelement 14' ist zur Aufnahme von Steckkontakten für die Lampe 7, wie z.B. für den Zünder 7', zweigeteilt und umfasst eine Freistellung für den Stecker. Für den Stecker ist weiters eine Sekundärverrastung 21 zur Kontaktierung vorgesehen. Wenn ein Stecker mit zugehörigem, abgeschirmtem Kabel am Steckkontakt angeschlossen wird, verrastet die Sekundärverrastung 21 mit diesem Stecker bzw. dessen Schirmung.
  • In einer Variante der Erfindung, die in den Figuren nicht dargestellt ist, können die Seitenelemente 14, 14' derart verlängert werden, dass sie im montierten Zustand den Reflektor 5 der Lichteinheit 1 berühren - dadurch, dass die Seitenelemente 14, 14' klemmend den Zünder 7' der Lampe 7 umfassen, kann so im Sinne der EMV eine leitende Verbindung zwischen Lampe 7 und Reflektor 5 hergestellt werden, die ergänzend zum oder anstatt des Leitungselements 6 vorgesehen sein kann. Neben den dargestellten sind auch andere Anordnungen und Lösungen der Seitenelemente 14, 14' möglich.
  • In der Grundplatte 13 ist eine Aussparung 16 vorgesehen, in der Positionierungsfederelemente 17, 18, 19, 20 angeordnet sind. Die Positionierungsfederelemente 17, 18, 19, 20 sind als breite Federblätter ausgeführt, die in einer Richtung parallel zur Längsmittelachse X der Reflektoreinheit bzw. des Reflektors 5 in Richtung der Reflektoreinheit wirken - die Positionierungsfederelemente 17, 18, 19, 20 drücken damit im montierten Zustand die Lampe 7 in Richtung der Reflektoreinheit und stellen einen festen Halt der Lampe 7 sicher. Dadurch wird auch ein Kippen der Lampe 7 verhindert, beispielsweise beim Anbringen eines Steckers (siehe oben). Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Positionierungsfederelemente 17, 18, 19, 20 paarweise im oberen und unteren Bereich der Aussparung 16 angeordnet - die Begriffe „oben“ und „unten“ beziehen sich wieder auf die Orientierung der Haltefedervorrichtung 8 in den 6 und 7.
  • Über die Positionierungsfederelemente 17, 18, 19, 20, die den Zünder 7' der Lampe berühren, kann in Verbindung mit den Seitenelementen 14, 14' die leitende Kontaktierung des Reflektors 5 besonders gut realisiert werden.
  • In Verbindung mit dem Leitungselement 6 kann über die Positionierungsfederelemente 17, 18, 19, 20 eine weitere Variante der Kontaktierung bzw. Abschirmung wie folgt realisiert werden: Das Leitungselement 6 stellt eine leitende Verbindung zwischen Reflektor 5 und Zünder 7' her; über die Seitenelemente 14, 14', eventuell in Kombination mit den Positionierungsfederelementen 17, 18, 19, 20, wird eine leitende Verbindung des Zünders 7' mit der Haltefedervorrichtung 8 realisiert; über die Sekundärverrastung 21 erfolgt die Verbindung mit der Schirmung eines Kabels und damit mit der Erdung des Fahrzeugs.
  • Der eingangs erwähnte Bajonettverschluss wird nun anhand der 1, 2, 4, 5, 8 und 9 näher erläutert. Der Bajonettverschluss wird als Verbindung zwischen Lampenhalter 9 und Reflektoreinheit (Reflektor 4 oder Reflektoradapter 5) realisiert. Nachfolgend ist die Variante mit dem Reflektoradapter 5 beschrieben. In der gebrauchsfertigen Lichteinheit 1 befindet sich in dem Reflektoradapter 5 ein Reflektor 4, die Montage der Lampe 7 erfolgt dann im Reflektor 4 und dem Adapter - aus Gründen der Übersichtlichkeit ist aber in 8 und 9 der Reflektor 4 ausgespart.
  • Der Lampenhalter 9 weist erste Verriegelungselemente (die oben beschriebenen Verriegelungsnasen 12) auf, die mit korrespondierenden zweiten Verriegelungselementen auf der Rückseite der Reflektoreinheit zusammenwirken - im vorliegenden Fall mit auf der Rückseite des Reflektors 4 im Reflektoradapter 5 angeordneten zweiten Verriegelungselementen.
  • Die zweiten Verriegelungselemente sind als Verriegelungsöffnungen 22 ausgeführt, die entsprechend der Anzahl und Anordnung der Rastelemente 12 des Lampenhalters 9 vorgesehen sind.
  • Wie in 9 ersichtlich ist, haben die Verriegelungsöffnungen 22 je einen Einführbereich 220 und eine Klemmaufnahme 221 - beim Einführen der im Lampenhalter 9 gelagerten Lampe 7 durch die Öffnung 10 im Reflektor 4 entlang der Längsmittelachse X des Reflektors (siehe 3) werden gleichzeitig die Verriegelungsnasen 12 in die Einführbereiche 220 der Verriegelungsöffnungen 22 eingebracht. In 13 ist eine Detailansicht einer Verriegelungsöffnung 22 mit Einführbereich 220 und Klemmaufnahme 221 dargestellt - 13 zeigt den durch den strichpunktierten Kreis in 9 markierten Bereich. Wenn dann Lampenhalter 9 und Lampe 7 um die Längsmittelachse X der Reflektoreinheit gedreht werden, bewegen sich die Verriegelungsnasen 12 in die Klemmaufnahmen 221 und wirken so mit den Verriegelungsöffnungen 22 fixierend zusammen. Der Lampenhalter 9 (und die Haltefedervorrichtung 8) üben damit einen Druck auf die Lampe 7 entlang der Längsmittelachse X des Reflektors 5 in Richtung des Reflektors 5 aus und bewirken eine sichere Halterung der Lampe 7.
  • Um diese Fixierung zu verstärken, können die Verriegelungsnasen 12 mit ansteigenden Rastkanten 23 ausgeführt sein, wie in 5 erkennbar ist - die „Dicke“ der Rastkante 23 nimmt dabei in Umfangs- und Drehrichtung gesehen in radialer Richtung zu. Wenn also die Verriegelungsnase 12 beim Drehen um die Längsmittelachse X der Reflektoreinheit in die Klemmaufnahme 221 kommt, wirkt die Rastkante 23 mit zunehmender Drehung zunehmend klemmend mit der Klemmaufnahme 221 zusammen und bewirkt einen sicheren Halt des Bajonettverschlusses. Gleichzeitig ist der Verschluss durch Drehen in die Gegenrichtung wieder einfach lösbar.
  • Im in den Figuren dargestellten Fall sind je vier Verriegelungsnasen 12 und je vier korrespondierende Verriegelungsöffnungen 22 vorgesehen.
  • Wie schon erwähnt, können auch mehr oder weniger derartige Vorrichtungen vorgesehen sein. Auch Kombinationen sind möglich, bei denen die Verriegelungsnasen 12 teils am Lampenhalter 9, teils an der Reflektoreinheit (also am Reflektoradapter 4 oder am Reflektor 5) angeordnet sind. Wie oben beschrieben können die zweiten Verriegelungselemente auch am Reflektor 5 anstatt (wie dargestellt) am Reflektoradapter 4 angeordnet sein. Bei den gewählten Verriegelungsvarianten muss sichergestellt sein, dass die Lampe 7 mit einem gleichmäßigen Druck an den Reflektor 5 bzw. die Lampenauflage 40 (siehe 3) drückt und es aufgrund der Bajonettierung zu keiner Verkippung bzw. Störung des Lichtbildes kommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lichteinheit
    2
    (Projektions)linse
    3
    Linsenhalter
    4
    Reflektoradapter
    5
    Reflektor
    6
    Leitungselement
    7
    Lampe
    7'
    Zünder
    7''
    Lichtquelle
    8
    Haltefedervorrichtung
    9
    Lampenhalter
    10
    Öffnung
    11
    Ausnehmung
    12
    Verriegelungsnase
    13
    Grundplatte
    14, 14'
    Seitenelement
    15, 15'
    (federnde) Klemmvorrichtung
    16
    Aussparung
    17, 18, 19, 20
    Positionierungsfederelement
    21
    Sekundärverrastung
    22
    Verriegelungsöffnung
    220
    Einführbereich
    221
    Klemmaufnahme
    23
    Rastkante
    24
    Anschlagelement
    30
    Kodiermittel
    40
    (kreisförmige) Lampenauflage
    60, 60'
    (abstehende) Taster
    X
    Längsmittelachse (der Reflektoreinheit)

Claims (19)

  1. Lichteinheit (1) für einen Fahrzeugscheinwerfer (1), wobei die Lichteinheit (1) - zumindest eine Lampe (7) mit zumindest einer Lichtquelle (7") und zumindest einem Zünder (7') und - zumindest eine Reflektoreinheit mit zumindest einer Öffnung (10) zum Durchstecken der Lichtquelle (7") der Lampe (7) aufweist, wobei zumindest ein im montierten Zustand zumindest den Zünder (7') umfassender Lampenhalter (9) mit sich in Richtung der Reflektoreinheit erstreckenden ersten Verriegelungsmitteln vorgesehen ist und auf der Rückseite der Reflektoreinheit (5) korrespondierende zweite Verriegelungsmittel angeordnet sind, wobei die ersten Verriegelungsmittel und die zweiten Verriegelungsmittel dazu eingerichtet sind, dass die ersten Verriegelungsmittel bei der Montage mittels einer Drehbewegung des Lampenhalters (9) um die Längsmittelachse (X) der Reflektoreinheit (5) mit den zweiten Verriegelungsmitteln in Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7") und der Zünder (7') eine gemeinsame Baugruppe bilden, und dass zwischen Lampenhalter (9) und Lampe (7) zumindest eine Haltefedervorrichtung (8) mit einer Grundplatte (13) und in Richtung der Reflektoreinheit davon abstehenden Seitenelementen (14, 14') vorgesehen ist, und dass die Haltefedervorrichtung (8) im Lampenhalter (9) montiert und auf den Zünder (7') aufgesteckt ist, und dass die Haltefedervorrichtung (8) federnde Anschlagelemente (24) zum Einrasten in entsprechende Anschlagöffnungen oder Anschläge im Lampenhalter (9) aufweist.
  2. Lichteinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Reflektoreinheit um einen Reflektor (5) oder um einen in einem Reflektoradapter (4) angeordneten Reflektor (5) handelt.
  3. Lichteinheit (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Verriegelungsmittel auf der Rückseite des Reflektors (5) oder auf der Rückseite des Reflektoradapters (4) angeordnet sind.
  4. Lichteinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verriegelungsmittel als Verriegelungsnasen (12) und die zweiten Verriegelungsmittel als Verriegelungsöffnungen (22) ausgeführt sind, oder umgekehrt.
  5. Lichteinheit (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnasen (12) ansteigende Rastkanten (23) aufweisen die dazu eingerichtet sind, bei der Drehbewegung während der Montage mit den Verriegelungsöffnungen (22) klemmend zu wirken.
  6. Lichteinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den ersten Verriegelungsmitteln um Verriegelungsnasen (12) handelt und es sich bei den zweiten Verriegelungsmitteln um Verriegelungsöffnungen (22) mit je einem Einführbereich (220) und einer Klemmaufnahme (221) handelt, dazu eingerichtet, dass beim Durchstecken der Lichtquelle (7") durch die Öffnung (10) in der Reflektoreinheit die Verriegelungsnasen (12) in den Einführbereich (220) eingebracht werden und mittels der Drehbewegung um die Längsmittelachse (X) der Reflektoreinheit in die Klemmaufnahme (221) gedreht werden und so mit den Verriegelungsöffnungen (22) fixierend zusammenwirken.
  7. Lichteinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenhalter (9) vier erste Verriegelungselemente aufweist und die Reflektoreinheit vier korrespondierende zweite Verriegelungselemente aufweist.
  8. Lichteinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenhalter (9) an seiner im montierten Zustand von der Reflektoreinheit abgewandten Seite eine Ausnehmung (11) aufweist.
  9. Lichteinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lampenhalter (9) und Lampe (7) zumindest eine Haltefedervorrichtung (8) mit einer Grundplatte (13) und in Richtung der Reflektoreinheit davon abstehenden Seitenelementen (14, 14') vorgesehen ist.
  10. Lichteinheit (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (14, 14') an ihren von der Grundplatte (13) abgewandten Enden federnde Klemmvorrichtungen (15, 15') aufweisen.
  11. Lichteinheit (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (14, 14') der Haltefedervorrichtung (8) an gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte (13) vorgesehen sind.
  12. Lichteinheit (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Seitenelemente (14, 14') zur Freistellung eines Steckers für den Zünder (7') zweigeteilt ist.
  13. Lichteinheit (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (13) der Haltefedervorrichtung (8) zumindest eine Aussparung (16) vorgesehen ist und in der Aussparung (16) zumindest ein Positionierungsfederelement (17, 18, 19, 20) angeordnet ist, das parallel zur Längsmittelachse (X) der Reflektoreinheit in Richtung der Reflektoreinheit wirkend ausgeführt ist.
  14. Lichteinheit (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen und im unteren Bereich der Aussparung (16) der Grundplatte (13) je ein Paar von Positionierungsfederelementen (17, 18, 19, 20) angeordnet ist.
  15. Lichteinheit (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefedervorrichtung (8) dazu eingerichtet ist, über die Seitenelemente (14, 14') oder über die Positionierungsfederelemente (17, 18, 19, 20) und die Seitenelemente (14, 14') im montierten Zustand eine leitende Verbindung zwischen Zünder (7') und Reflektor (5) herzustellen.
  16. Lichteinheit (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (13) zumindest eine Sekundärverrastung (21) zur Kontaktierung eines Steckkontakts oder zur Energieversorgung der Lampe (7) vorgesehen ist.
  17. Lichteinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lampe (7) und Reflektor (5) zumindest ein Leitungselement (6) vorgesehen ist, das eine leitende Verbindung zwischen dem Zünder (7') und dem Reflektor (5) herstellt.
  18. Lichteinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenhalter (9) aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt ist.
  19. Lichteinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefedervorrichtung (8) aus einem leitenden Material gefertigt ist.
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