AT506319B1 - Lampenhalterung - Google Patents

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AT506319B1
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Stefan Scheiblauer
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Zizala Lichtsysteme Gmbh
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/192Details of lamp holders, terminals or connectors

Description

ijitirriiWiSF'fiS pätsmamt AT506 319 B1 2009-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Lampenhalterung zur Fixierung einer Lampe an einem Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers, wobei der Reflektor eine Öffnung zum Durchstecken der Lichtquelle der Lampe aufweist.
[0002] Bei heute üblichen Lampen, die meist eine gemeinsame Baugruppe aus Lichtquelle und Zündvorrichtung umfassen, kommt es häufig zu elektromagnetischen Verträglichkeitsproblemen im Bereich der der Lampe zugeordneten Stromversorgungskreise. Durch die zum Betrieb der Lampe notwendige Hochspannung werden elektromagnetische Wellen abgestrahlt, die als Rauschen elektronische Geräte des Fahrzeugs beeinflussen. Es ist daher notwendig, diese elektromagnetischen Emissionen im Bereich der Lampe durch spezifische Abschirmeinrichtungen abzuschirmen.
[0003] Zu dieser Abschirmung sind verschiedene Lösungen bekannt.
[0004] Beispielsweise zeigt die DE 200 23 527 LI1 einen Fahrzeugscheinwerfer, der einen Reflektor, eine Gasentladungslampe und eine Zündeinrichtung aufweist, wobei die Zündeinrichtung und die Gasentladungslampe eine gemeinsame Baugruppe bilden, die in weiterer Folge als Lampe bezeichnet wird. Einerseits wird eine Lösung gezeigt, bei der zur Abschirmung eine leitende Abdeckung vorgesehen ist, die leitend mit dem Reflektor verbindbar ist. Bei einer weiteren Lösung weist der Reflektorhals rückwärtig glockenförmige Halteelemente auf, mit denen eine elektrisch leitende Verbindung zur Lampe hergestellt wird. Die Fixierung der Lampe erfolgt mit geeigneten Mitteln. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sie in allen gezeigten Ausführungsformen mehrere Einzelteile aufweist und daher aufwändig in der Montage ist.
[0005] Die DE 103 22 627 A1 beschreibt einen Fahrzeugscheinwerfer, bei dem der Reflektor und die Zündeinrichtung der Lampe mit einem lösbaren Halteelement verbunden sind und die Lampe durch dieses Haltemittel am Reflektor fixiert wird, wobei in das Halteelement ein EMV -Kontaktmittel integriert ist. Das Halteelement weist verschiedene Funktionselemente auf, ist ringförmig ausgebildet und mit einem Bajonettverschluss verschließbar. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sie kompliziert in der Herstellung und in der Montage ist.
[0006] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die das Fixieren und EMV - Kontaktieren einer Lampe in einem Fahrzeugscheinwerfer mit einer möglichst geringen Zahl an Bauteilen ermöglicht und einfach zu montieren ist.
[0007] Diese Aufgabe wird mit einer Lampenhalterung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Lampenhalterung aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist und eine Grundplatte und davon abstehende Seitenelemente aufweist, die im montierten Zustand von der Grundplatte in Richtung des Reflektors verlaufen und eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Zünder der Lampe und dem Reflektor hersteilen, und wobei die Lampenhalterung weiters Haltemittel zur Fixierung der Lampe an der Rückseite des Reflektors aufweist.
[0008] Die erfindungsgemäße Lösung kombiniert die Fixierung einer Lampe am Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers mit einer gleichzeitigen EMV - Kontaktierung in einem einzigen Bauteil. Dieser Bauteil lässt sich einfach hersteilen und montieren. Die Montage erfolgt, indem die Lampenhalterung über die Lampe gesteckt wird, wobei die Haltemittel die Lampenhalterung im Reflektor verankern und die Lampe im Fahrzeugscheinwerfer fixieren. Die Grundplatte kommt dabei in Kontakt mit der Lampe, im Speziellen mit dem Zünder der Lampe. Die von der Grundplatte abstehenden Seitenelemente, die im montierten Zustand von der Grundplatte in Richtung des Reflektors verlaufen, halten einerseits die Lampe klemmend an ihrem Platz im Fahrzeugscheinwerfer und kontaktieren andererseits im montierten Zustand den Reflektor, der üblicherweise aus einem leitenden Material besteht bzw. mit einer leitenden Schicht versehen ist. Damit ist durch die Montage der Lampenhalterung eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Re- 1/11 öits'rsKä sches fötsmäftrt AT506 319B1 2009-08-15 flektor und Lampe bzw. dem Zünder der Lampe, hergestellt.
[0009] Um die Fixierung der Lampenhalterung und die Kontaktierung der Lampe zu verbessern, sind in den Seitenelementen Klemmelemente vorgesehen, die bei montierter Lampenhalterung im Bereich des Zünders der Lampe zur Kontaktierung des Zünders angeordnet sind. Diese Klemmelemente können beispielsweise als Prägungen ausgeführt sein, möglich wäre es aber auch, Ausnehmungen mit ausgestanzten kleinen Federelementen vorzusehen.
[0010] Zur Fixierung der Lampe an der Rückseite des Reflektors sind vorteilhafterweise die Haltemittel als Ausnehmungen und/oder als Rastelemente in den Seitenelemente ausgestaltet, die im montierten Zustand mit Rastelementen und/oder Ausnehmungen am Reflektor Zusammenwirken. Es sind dabei grundsätzlich folgende Kombinationen möglich: Entweder sind alle Haltemittel an der Lampenhalterung als Ausnehmungen ausgeführt, die mit entsprechenden Rastelementen am Reflektor Zusammenwirken, oder alle Haltemittel an der Lampenhalterung sind als Rastelemente ausgeführt, die bei der Montage in entsprechende Ausnehmungen am Reflektor einrasten. Eine weitere Möglichkeit wäre es, Ausnehmungen und Rastelemente als Haltemittel an der Lampenhalterung vorzusehen, die mit komplementären Vorrichtungen am Reflektor Zusammenwirken und so die Lampenhalterung fixieren.
[0011] Aus herstellungstechnischen Gründen ist es besonders vorteilhaft, wenn die Haltemittel in der Lampenhalterung als Ausnehmungen ausgeführt sind - diese lassen sich am Unkompliziertesten anfertigen.
[0012] Dieselbe Lösung ist auch möglich, wenn die Verankerung nicht mit dem Reflektor, sondern mit einem Reflektoradapter erfolgt, in dem der Reflektor angeordnet ist. Vorteilhafterweise wirken dann die Haltemittel zur Fixierung der Lampe an der Rückseite des Reflektors mit komplementären Haltemitteln an einem Reflektoradapter zusammen, wobei der Reflektor in dem Reflektoradapter angeordnet ist. Unter „komplementären" Haltemitteln sind hier beispielsweise Ausnehmungen und damit zusammenwirkende Rastelemente zu verstehen, wobei dem Fachmann eine Vielzahl von anderen komplementären Kombinationen bekannt ist.
[0013] Um die Kontaktierung des Reflektors durch die Lampenhalterung zu verbessern, weisen die Seitenelemente an ihren der Grundplatte der Lampenhalterung abgewandten Enden parallel angeordnete, schmale Federelemente, bzw. „Federfinger" aus, die von der Grundplatte wegweisen. Im Gegensatz zu durchgehend ausgestalteten Seitenelementen ist es so möglich, eine funktionelle Kontaktierung auch bei Reflektoren mit strukturierten oder geformten Oberflächen sicherzustellen, da sich die „Federfinger" sich individuell stark verbiegen und so der Oberfläche des Reflektors folgen können.
[0014] In einer Variante der Erfindung weist die Grundplatte der Lampenhalterung eine Öffnung mit zumindest einem breiten, flachen Federblatt zur Druckausübung auf die Lampe auf. In Kombination mit den Haltemitteln, die die Lampenhalterung mit dem Reflektor verankern, ist so eine ordnungsgemäße Fixierung der Lampe sichergestellt, da das flache Federblatt die Lampe gegen die Rückseite des Reflektors drückt. Bevorzugt können zwei oder mehr Federblätter vorgesehen sein. Die Öffnung, die neben den Federblättern in der Grundplatte der Lampenhalterung verbleibt, hat weiters zum Vorteil, dass dadurch ein direktes Ablesen des Lampencodes möglich ist, der auf der Rückseite der Lampe, üblicherweise am Zünder, aufgedruckt ist. Durch bisher übliche Lampenhalterungen bzw. EMV - Kontaktierungen wurde dieser Lampencode häufig verdeckt, wodurch ein Ablesen dieses Codes bei montierten Lampen deutlich erschwert war.
[0015] In einer weiteren Variante der Erfindung hat die Grundplatte der Lampenhalterung im Wesentlichen rechteckige Form. Dadurch wird die Produktion und das Vorsehen der Seitenelemente deutlich erleichtert, da letztere einfach an den Seitenflächen der Grundplatte angeordnet werden können. Grundsätzlich wären aber auch andere Formen möglich, beispielsweise kreisförmig oder sechseckig - im Wesentlichen wird die Form der Grundplatte immer unter Berücksichtigung der Form des Zünders gewählt werden. Wenn also beispielsweise der Zünder rechteckig ist, wird vorteilhafterweise auch die Form der Grundplatte rechteckig gewählt. Günstiger- 2/11 Öiti'fiiCSiSSiS patemamt AT506 319 B1 2009-08-15 weise schließt bei einer rechteckigen Grundplatte an jeder Seite der Grundplatte zumindest ein Seitenelement an, wobei in zwei einander gegenüberliegenden Seitenelementen je zumindest eine Ausnehmung oder zumindest ein Rastelement vorgesehen sind. Die einander gegenüberliegenden Seitenelemente, in denen die Haltemittel - Ausnehmung oder Rastelement - vorgesehen sind, sind vorteilhaft diejenigen, die im montierten Zustand vertikal orientiert sind. Dadurch wird eine sichere Verankerung der Lampenhalterung mit dem Reflektor bzw. dem Reflektoradapter sichergestellt.
[0016] Um eine Erdung des Reflektors bzw. der Lampenhalterung beispielsweise über die Kabel zu ermöglichen, mit denen die Spannungsversorgung der Lampe sichergestellt wird, ist an der Grundplatte der Lampenhalterung eine Sekundärverrastung zur Kontaktierung eines Steckers zur Energieversorgung der Lampe vorgesehen. Diese Sekundärverrastung kann dabei vorteilhaft aus dem betreffenden Seitenelement herausgestanzt werden.
[0017] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt wird, näher erläutert. In dieser zeigt schematisch: [0018] Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Fahrzeugscheinwerfers mit der erfin-dungsgemäßen Lampenhalterung im montierten Zustand, [0019] Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Fahrzeugscheinwerfers aus Fig. 1 mit seinen Komponenten, [0020] Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Lampenhalterung aus Richtung der Grundplatte, [0021] Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Lampenhalterung gemäß der Darstellung in Fig. 3, allerdings aus der Gegenrichtung, [0022] Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch den Fahrzeugscheinwerfer aus Fig. 1 entlang der optischen Achse, und [0023] Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch den Fahrzeugscheinwerfer aus Fig. 1 entlang der optischen Achse.
[0024] Fig. 1 zeigt eine einen Fahrzeugscheinwerfer 3 in perspektivischer Ansicht, dessen Reflektor 4 in einem Reflektoradapter 6 angeordnet ist. Eine Lampe 2 ist mittels einer erfindungsgemäßen Lampenhalterung 1 an der Rückseite des Reflektors 4 fixiert.
[0025] Ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel einer solchen Lampenhalterung 1 ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt, wobei Zweck und Funktion der einzelnen Elemente im Rahmen der Diskussion der übrigen Figuren erläutert werden: Die Lampenhalterung 1 weist eine quadratische Grundplatte 7 auf, die an ihren Seiten Seitenelemente 8 aufweist. Diese Seitenelemente sind so ausgestaltet, dass sie im montierten Zustand von der Grundplatte 7 abstehend in Richtung des Reflektors 4 eines Fahrzeugscheinwerfers verlaufen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen sie im Wesentlichen senkrecht von der Grundplatte 7 abstehend. Unter der Bezeichnung „im Wesentlichen senkrecht" ist hier eine Anordnung zu verstehen, bei der zwischen den Seitenelementen 8 und der Grundplatte 7 ein Winkel von 90°±10° besteht. Grundsätzlich wäre auch eine Ausführungsform vorstellbar, bei der die Seitenelemente 8 zwei Bereiche aufweisen, wobei der erste Bereich, am der Grundplatte 7 zugewandten Ende der Seitenelemente 8, im Wesentlichen normal zur Grundplatte 7 verläuft und zum Festklemmen der Lampenhalterung 1 an der Lampe 2 dient, während der zweite Bereich einen größeren Winkel mit der Grundplatte 7 einnimmt und zur Kontaktierung des Reflektors 4 des Fahrzeugscheinwerfers 3 dient. Diese Ausführungsform ist allerdings in den Figuren nicht dargestellt.
[0026] Die quadratische Form der Grundplatte 7 ist nur eine von mehreren möglichen Varianten, die Grundplatte 7 kann auch rechteckig, kreisförmig, sechs- oder achteckig usw. ausgeführt sein.
[0027] In der Grundplatte 7 befindet sich eine rechteckige Öffnung 14, die an zwei Seiten je ein 3/11 ijitirriiWiSF'fiS pätsmamt AT506 319B1 2009-08-15 breites Federblatt 15 aufweist. Natürlich können auch mehr oder weniger Federblätter 15 vorgesehen sein, weiters kann für die Öffnung eine andere Form gewählt werden.
[0028] Die Seitenelemente 8 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel an drei der vier Seiten der Grundfläche 7 gleich ausgeführt, an der vierten Seite sind zwei schmälere Seitenelemente 8 vorgesehen, zwischen diesen Seitenelementen 8 ist eine Sekundärverrastung 16 vorgesehen, die sich im Wesentlichen in der Ebene der Grundfläche 7 befindet. Insgesamt sind also fünf Seitenelemente 8 vorgesehen. In drei der fünf Seitenelemente 8 - und zwar jenen, die sich im Wesentlichen über die ganze Seitenlänge der Grundplatte 7 erstrecken - befinden sich in einem Bereich nahe der Grundplatte Klemmelemente 10, die hier als Prägungen ausgeführt sind, bei denen eine Ausbuchtung in das Innere der Lampenhalterung 1 hergestellt wird. Grundsätzlich ist das aber nur eine von mehreren Möglichkeiten, diese Klemmelemente 10 auszuführen -beispielsweise könnten sie auch als ausgestanzte Federelemente mit umgebenden Ausnehmungen ausgeführt sein.
[0029] Weiters weisen einige Seitenelemente 8 - im vorliegenden Fall zwei gegenüberliegende Seitenelemente 8 - Ausnehmungen 11 auf, die im Wesentlichen rechteckig ausgeführt sind, was aber wieder nur eine von mehreren Ausführungsformen darstellt. Wie weiter unten noch ausführlich beschrieben wird, können statt der Ausnehmungen 11 auch Rastelemente vorgesehen sein, auch Kombinationen aus Ausnehmungen 11 an zumindest einem Seitenelement 8 und Rastelementen an zumindest einem weiteren Seitenelement 8 sind möglich.
[0030] Die Seitenelemente 8 weisen an ihren der Grundplatte 7 abgewandten Enden schmale, parallel angeordnete Federelemente auf, die in weiterer Folge als „Federfinger" 13 bezeichnet werden. Jeder dieser Federfinger 13 ist für sich beweglich und ist an seinem, der Grundplatte abgewandten, Ende abgerundet.
[0031] Die Lampenhalterung 1 kann aus verschiedenen Materialien gefertigt sein, wobei es sich aber in jedem Fall um ein elektrisch leitendes Material handeln muss.
[0032] Fig. 2 zeigt eine explodierte Darstellung eines Fahrzeugscheinwerfers 3, dessen Lampe 2 mit einer erfindungsgemäßen Lampenhalterung 1 gehalten wird. Bei der Lampe 2 bilden Lichtquelle 5 und Zünder 9 eine gemeinsame Baugruppe. Die Lampe 2 weist an ihrer Unterseite (bezieht sich auf die Darstellung in Fig. 2) im Bereich des Zünders 9 einen Steckkontakt 18 auf, an den ein Stecker mit einem Kabel (nicht dargestellt) zur Spanungsversorgung angeschlossen werden kann. Die einzelnen Elemente des Fahrzeugscheinwerfers 3 sind in Fig. 2 entlang der optischen Achse 17 der Lampe 2 angeordnet. Ein Reflektor 4, der aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist oder mit einer Schicht eines solchen Materials überzogen ist, ist in einem Reflektoradapter 6 angeordnet. Sowohl im Reflektor 4 als auch im Reflektoradapter 6 ist eine Öffnung zum Durchstecken der Lichtquelle 5 der Lampe 2 ausgeführt. Der Reflektoradapter weist weiters in einem Bereich nahe dieser Öffnung zwei Rastelemente 12 auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
[0033] Die Lampenhalterung 1 wird nun von hinten, bzw. rechts (immer bezogen auf die Darstellung in Fig. 2) über die Lampe gesteckt, verrastet mit dem Reflektoradapter 6 und wird mit der Lampe 2 bzw. dem Zünder 9 der Lampe 2 verklemmt. Die Verrastung erfolgt, indem die oben erwähnten Rastelemente 12 im Reflektoradapter 6 in die Ausnehmungen 11 in den Seitenelementen 8 der Lampenhalterung 1 eingreifen. Die Verklemmung mit der Lampe 2 erfolgt durch die Klemmelemente 10. Die Klemmelemente 10, die ja im vorliegenden Fall als Prägungen in Richtung des Inneren der Lampenhalterung 1 ausgeführt sind, verringern dadurch den inneren Querschnitt der Lampenhalterung 1, der an die Querschnittsfläche des Zünders 9 der Lampe 2 angepasst ist.
[0034] Wenn man nun also die Lampenhalterung 1 über die Lampe 2 steckt, stoßen irgendwann im Zuge des Darübersteckens die Klemmelemente 10 gegen den Zünder 9 der Lampe 2. Um nun also die Lampenhalterung 2 in ihre Endposition zu bringen, in der sie mit dem Reflektoradapter 6 bzw. dem Reflektor 4 verrastet, muss etwas mehr Kraft aufgewandt werden, wodurch die Seitenelemente 8 auseinandergedrückt werden und die Klemmelemente 10 aus dem 4/11 patem-imt AT506 319B1 2009-08-15
Weg rücken, sodass die Lampenhalterung 1 so weit geschoben werden kann, dass die Rastelemente 12 in die Ausnehmungen 11 in der Lampenhalterung 1 einrasten. Die breiten Federblätter 15 in der Öffnung 14 der Grundplatte 7 drücken die Lampe 2 zusätzlich gegen den Reflektor 4.
[0035] Zum einen wird durch die Gesamtheit der Elemente das Zusammenwirken von Rastelementen 12 und Ausnehmungen 11 verbessert. Außerdem ist eine leitende Verbindung zwischen Reflektor 4 und Zünder 9 sichergestellt, weil die Federfinger 13 den Reflektor kontaktieren und die Klemmelemente 10 den Zünder 9 der Lampe 2 kontaktieren. Der Zünder 9 hat ein leitendes Gehäuse oder ist mit einem leitenden Material überzogen, um die störenden elektromagnetischen Emissionen der Schaltkreise abzuschirmen und so die Abschirmung zu verbessern.
[0036] Aus der Veranschaulichung der Montage ist auch verständlich, wie das Lösen der Lampenhalterung 1 vor sich geht: Diejenigen Seitenelemente 8, die mit dem Reflektoradapter 6 verrastet sind, werden gegen den „Widerstand" der Klemmelemente 10 zusammengedrückt, sodass sich die Verrastung löst und die Lampenhalterung 1 wieder von der Lampe 2 abgezogen werden kann.
[0037] Wie schon erwähnt zeigt Fig. 1 einen Fahrzeugscheinwerfer 3 mit einer erfindungsgemäßen Lampenhalterung 1 im beschriebenen montierten Zustand. Dabei ist sehr gut zu erkennen, wie die Federfinger 13 den Reflektor 4 kontaktieren, der innerhalb eines Reflektoradapters 6 angeordnet ist. Die Federfinger 13 passen sich dabei an die Kontur des Reflektors 4 an und ermöglichen eine optimale Kontaktierung. Die Klemmelemente 10, von denen in Fig. 1 zwei sichtbar sind, kontaktieren den Zünder 9 der Lampe 2 und stellen so eine leitende Verbindung zwischen Reflektor 4 und Zünder 9 her. Die Klemmelemente 10 sind also in der Lampenhalterung 1 in den Seitenelementen 8 an einer Position nahe der Grundplatte 7 angeordnet, an welcher sie im montierten Zustand im Bereich des Zünders 9 der Lampe 2 zu liegen kommen.
[0038] Die breiten Federblätter 15 in der Öffnung 14 der Grundplatte 7 der Lampenhalterung 1 drücken die Lampe 2 gegen die Rückseite des Reflektors 4. Durch die Größe der Öffnung 14 sind weiters eventuelle Informationen, die auf der Rückseite des Zünders 9 aufgebracht sind, gut erkennbar, ohne dass die Lampenhalterung 1 gelöst werden muss.
[0039] Weiters ist aus Fig. 1 auch erkennbar, dass im montierten Zustand die Sekundärverras-tung 16, die auf der Unterseite der Grundplatte 7 angeordnet ist, im montierten Zustand in direkter Nähe zum Steckkontakt 18 der Lampe 2 zu liegen kommt. Wenn ein Stecker mit zugehörigem, abgeschirmtem Kabel am Steckkontakt 18 angeschlossen wird, verrastet die Sekun-därverrastung 16 mit diesem Stecker.
[0040] Die Figuren 5 und 6 verdeutlichen in Form von Schnittzeichnungen noch einmal die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Lampenhalterung 1, die hier in einem Fahrzeugscheinwerfer 3 montiert ist. Dabei zeigt Fig. 5 eine Draufsicht in Form eines horizontalen Schnitts durch die optische Achse 17 der Lampe 2. Darin ist erkennbar, wie die Lichtquelle 5 der Lampe 2 durch die Öffnungen in Reflektor 4 und Reflektoradapter 6 ragt. Die Ausnehmungen 11 wirken mit den Rastelementen 12 des Reflektoradapters 6 zusammen und fixieren so die Lampe 2 an ihrer Position. Die Federfinger 13 kontaktieren den Reflektor 4, während die Klemmelemente 10 den Zünder 9 kontaktieren.
[0041] Es sei hier noch einmal erwähnt, dass das Vorsehen von Ausnehmungen 11 in der Lampenhalterung 1 und Rastelementen 12 am Reflektoradapter 6 nur eine von mehreren Varianten darstellt: Es können auch Rastelemente an der Lampenhalterung vorgesehen sein, die mit Ausnehmungen am Reflektor 4 oder Reflektoradapter 6 Zusammenwirken, auch eine Kombination ist möglich, bei der an der Lampenhalterung 1 sowohl Rastelemente als auch Ausnehmungen vorgesehen sind, die mit jeweils komplementären Elementen am Reflektor 4 oder am Reflektoradapter 6 interagieren. 5/11

Claims (10)

  1. pateöat AT506 319B1 2009-08-15 [0042] Aus fertigungstechnischen Gründen wird aber die Variante bevorzugt, bei der in der Lampenhalterungl Ausnehmungen 11 vorgesehen sind, die mit Rastelementen 12 am Reflektoradapter 6 wechselwirken: Da die Lampenhalterung 1 üblicherweise aus einem Metallblech gefertigt ist, lassen sich hier Ausnehmungen 11 wesentlich leichter anfertigen als Rastelemente. Im Gegenzug wird der Reflektoradapter im wesentlichen aus glasfaserverstärktem Plastik gegossen, sodass sich sehr viel einfacher Rastelemente 12 anfertigen lassen. [0043] Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugscheinwerfers 3 in Form eines vertikalen Schnitts entlang der optischen Achse 17 der Lichtquelle 5. Hier ist zu sehen, wie die breiten Federblätter 15 in der Öffnung 14 in der Grundplatte 7 der Lampenhalterung 1 gegen die Lampe 2 bzw. gegen den Reflektor 4/den Reflektoradapter 6 drücken. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Lampenhalterung 2 Lampe 3 Fahrzeugscheinwerfer 4 Reflektor 5 Lichtquelle 6 Reflektoradapter 7 Grundplatte 8 Seitenelement 9 Zünder 10 Klemmelement 11 Ausnehmung 12 Rastelement 13 Federfinger 14 Öffnung 15 Breites Federblatt 16 Sekundärverrastung 17 optische Achse 18 Steckkontakt Patentansprüche 1. Lampenhalterung (1) zur Fixierung einer Lampe (2) an einem Reflektor (4) eines Fahrzeugscheinwerfers (3), wobei der Reflektor (4) eine Öffnung zum Durchstecken der Lichtquelle (5) der Lampe (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenhalterung (1) aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist und eine Grundplatte (7) und davon abstehende Seitenelemente (8) aufweist, die im montierten Zustand von der Grundplatte (7) in Richtung des Reflektors (4) verlaufen und eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Zünder (9) der Lampe (2) und dem Reflektor (4) hersteilen, und wobei die Lampenhalterung (1) weiters Haltemittel zur Fixierung der Lampe (2) an der Rückseite des Reflektors (4) aufweist.
  2. 2. Lampenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenelemen- 6/11 Öite»i!C'üSc"es paten-amt AT506 319 B1 2009-08-15 ten (8) Klemmelemente (10) vorgesehen sind, die bei montierter Lampenhalterung (1) im Bereich eines Zünders (9) der Lampe (2) zur Kontaktierung des Zünders (9) angeordnet sind.
  3. 3. Lampenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel als Ausnehmungen (11) und/oder als Rastelemente in den Seitenelementen (8) ausgestaltet sind, die im montierten Zustand mit Rastelementen (12) und/oder Ausnehmungen am Reflektor (4) Zusammenwirken.
  4. 4. Lampenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel zur Fixierung der Lampe (2) an der Rückseite des Reflektors (4) mit komplementären Haltemitteln an einem Reflektoradapter (6) Zusammenwirken, wobei der Reflektor (4) in dem Reflektoradapter (6) angeordnet ist.
  5. 5. Lampenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (8) an ihren der Grundplatte (7) der Lampenhalterung (1) abgewandten Enden parallel angeordnete, schmale Federelemente, bzw. „Federfinger" (13), aufweisen, die von der Grundplatte (7) weg weisen.
  6. 6. Lampenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (7) eine Öffnung (14) mit zumindest einem breiten, flachen Federblatt (15) zur Druckausübung auf die Lampe (2) aufweist.
  7. 7. Lampenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (7) eine im Wesentlichen rechteckige Form hat.
  8. 8. Lampenhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite der rechteckigen Grundplatte (7) zumindest ein Seitenelement (8) anschließt, wobei in zwei einander gegenüberliegenden Seitenelementen (8) je zumindest eine Ausnehmung (11) oder zumindest ein Rastelement vorgesehen sind.
  9. 9. Lampenhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei einander gegenüberliegenden Seitenelemente (8) im montierten Zustand vertikal orientiert sind.
  10. 10. Lampenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte eine Sekundärverrastung (16) zur Kontaktierung eines Steckers zur Energieversorgung der Lampe (2) bzw. zur Kontaktierung eines Steckkontakts (18) vorgesehen ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 7/11
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