DE19815984A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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Abstract
Der Scheinwerfer weist einen Reflektor (10) auf, in den in eine Öffnung (12) eine Entladungslampe (34) eingesetzt ist. Der Reflektor (10) weist einen die Öffnung (12) umgebenden Ansatz (14) auf, in dem die Entladungslampe (34) über ihren Sockel (38) zentriert ist. Mit der Entladungslampe (34) ist ein Kontaktierungselement (50) zusammenfügbar, das eine Zündeinrichtung (52) für die Entladungslampe (34) enthalten kann. Auf dem Kontaktierungselement (50) ist ein Verriegelungselement (70) verdrehbar angeordnet, das an einem den Ansatz (14) umgebenden Hals (24) des Reflektors (10) lösbar befestigbar ist, beispielsweise mittels eines Bajonettverschlusses. Durch das Verriegelungselement (70) wird das Kontaktierungselement (50) und über dieses die Entladungslampe (34) am Reflektor (10) festgelegt. Die Entladungslampe (34) kann unabhängig vom Kontaktierungselement (50) am Reflektor (10) vormontiert werden oder alternativ mit dem Kontaktierungselement (50) vorab zusammengefügt werden und zusammen mit diesem in den Reflektor (10) eingesetzt werden.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge
nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 43 10 307 A1
bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf, in
den eine Entladungslampe eingesetzt ist. Die Entladungslampe
ist am Reflektor gehalten und mit dieser ist ein
Kontaktierungselement in Form eines Steckerteils
zusammengefügt. Das Kontaktierungselement ist dabei nur an
der Entladungslampe gehalten, so daß bei der Fahrt des
Fahrzeugs durch Erschütterungen hervorgerufene Bewegungen
des Kontaktierungselements auf die Entladungslampe
übertragen werden. Hierdurch wird unter Umständen die Lage
der Entladungslampe bezüglich dem Reflektor verändert, so
daß die Entladungslampe nicht mehr die erforderliche Lage
einnimmt und von der Entladungslampe ausgesandtes Licht
durch den Reflektor nicht mehr als das erforderliche
Lichtbündel reflektiert werden kann. Je größer die Masse des
Kontaktierungselements ist, desto höher sind die durch
dieses auf die Entladungslampe ausgeübten Kräfte und desto
stärker wird die Lage der Entladungslampe beeinträchtigt.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß das
Kontaktierungselement mittels der Verriegelungseinrichtung
unabhängig von der Entladungslampe an der Aufnahme
befestigbar ist und somit keine oder nur geringe Kräfte
durch das Kontaktierungselement auf die Entladungslampe
übertragen werden können, so daß die exakte Positionierung
der Entladungslampe am Reflektor auch bei während der Fahrt
des Fahrzeugs auftretenden Erschütterungen beibehalten
werden kann.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Scheinwerfers angegeben. Die Ausbildung gemäß Anspruch 5
ermöglicht die direkte Kontaktierung der Entladungslampe mit
der Zündeinrichtung ohne daß hierzu Leitungen erforderlich
sind, wobei durch die Befestigung über das
Verriegelungselement auch das relativ hohe Gewicht der
Zündeinrichtung sich nicht nachteilig auf die Positionierung
der Entladungslampe auswirkt. Im Anspruch 7 ist eine einfach
herzustellende und zu handhabende Ausführung des
Verriegelungselements und des Halses der Aufnahme angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt eines
Scheinwerfers mit einem Reflektor mit in diesem eingesetzter
Entladungslampe in einem Längsschnitt entlang Linie I-I in
Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang Linie IV-IV in
Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung VI in Fig. 2 und
Fig. 7 eine modifizierte Ausführung des Scheinwerfers.
Von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere
Kraftfahrzeuge, ist in Fig. 1 nur ausschnittsweise dessen
Reflektor 10 dargestellt. Der Reflektor 10 ist wie üblich in
einem nicht dargestellten Gehäuse des Scheinwerfers
verstellbar angeordnet. Der Reflektor 10 kann aus Metall
oder vorzugsweise Kunststoff bestehen und weist in seinem
Scheitelbereich eine Öffnung 12 auf, die koaxial zur
optischen Achse 11 des Reflektors 10 angeordnet ist. Der
Reflektor 10 weist in seinem Scheitelbereich einen von
dessen Rückseite nach hinten abstehenden, die Öffnung 12
zumindest annähernd koaxial umgebenden Ansatz 14 auf. Vom
Ansatz 14 stehen radial nach innen ein erster Vorsprung 16
sowie in Umfangsrichtung von diesem beabstandeter zweiter
Vorsprung 18 ab, deren Funktion nachfolgend noch erläutert
wird. Weiterhin stehen vom Ansatz 14 radial nach innen
mehrere Nasen 20 ab, die in radialer Richtung weniger weit
nach innen ragen als die Vorsprünge 16, 18 und deren Funktion
ebenfalls erst nachfolgend erläutert wird. An der Rückseite
des Reflektors 10 ist im Ansatz 14 eine Anlagefläche 22
gebildet. Der Ansatz 14 kann an seinem inneren Rand, seines
vorn Reflektor 10 wegweisenden Endes eine nach innen
gerichtete Anschrägung 23 aufweisen.
Von der Rückseite des Reflektors 10 steht außerdem ein den
Ansatz 14 und die Öffnung 12 mit Abstand zumindest annähernd
koaxial umgebender Hals 24 ab, der in Richtung der optischen
Achse 11 des Reflektors 10 weiter vorn Reflektor 10 weg
reicht als der Ansatz 14. Der Mals 24 umgibt die Öffnung 12
über deren gesamten Umfang, kann jedoch auch derart
ausgebildet sein, daß er die Öffnung 12 nur auf einem Teil
von deren Umfang umgibt. Der Hals 24 weist im Querschnitt
wie in Fig. 2 dargestellt eine zumindest annähernd
kreisförmige Außenkontur auf. Der Hals 24 weist in seinem
Außenumfang wie in Fig. 6 dargestellt wenigstens eine Nut
auf, die ausgehend von dem vom Reflektor 10 wegweisenden
Ende des Halses 24 zunächst einen zumindest annähernd
parallel zur optischen Achse 11 verlaufenden Abschnitt 26
und daran anschließend einen zumindest annähernd
rechtwinklig über den Umfang des Halses 24 verlaufenden
Abschnitt 27 aufweist. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel sind zwei Nuten 26, 27 vorgesehen, die
etwa diametral einander gegenüberliegend am Hals 24
ausgebildet sind, wobei auch mehr als zwei Nuten 26, 27
vorgesehen sein können. Der Hals 24 weist an seinem vom
Reflektor 10 wegweisenden Ende an seinem inneren Rand eine
nach innen verlaufende Anschrägung 28 auf.
Der Ansatz 14 und der Hals 24 des Reflektors 10 können wie
in Fig. 2 dargestellt über zwei in Umfangsrichtung mit
Abstand zueinander angeordnete, etwa radial verlaufende
Wände 29 miteinander verbunden sein, die von der Rückseite
des Reflektors 10 abstehen. Die gemäß Fig. 2 entgegen dem
Uhrzeigersinn weisende Wand 29 ist nach außen zum Hals 24
hin unterbrochen. Durch den Ansatz 14 und den Hals 24 in
radialer Richtung und durch die Wände 29 in Umfangsrichtung
ist auf der Rückseite des Reflektors 10 eine Vertiefung
begrenzt, in der ein Halteelement 30 aufgenommen ist. Das
Halteelement 30 ist als eine Blechfeder ausgebildet, die
mittels aus dieser ausgestellter, in den Fig. 2 und 3
nicht näher dargestellter Beiskanten am Reflektor 10
gehalten ist. Die Blechfeder 30 weist gemäß Fig. 3 einen
radial nach innen durch eine Aussparung im Ansatz 14
ragenden Arm 31 auf, dessen freies Ende u-förmig umgebogen
ist. Der Hals 24 weist wie in Fig. 2 dargestellt in seinem
Innenumfang zwei in Umfangsrichtung zueinander beabstandete,
radial nach außen gerichtete Ausnehmungen 32, 33 auf. Die
Ausnehmungen 32, 33 verlaufen ausgehend von dem vom Reflektor
10 wegweisenden Ende des Halses 24 zum Reflektor 10 hin etwa
parallel zur optischen Achse 11.
Der Scheitelbereich des Reflektors 10 bildet eine Aufnahme
für eine Entladungslampe 34, die in die Öffnung 12 des
Reflektors 10 eingesetzt wird. Die Entladungslampe 34 weist
einen Sockel 35 und einen mit diesem verbundenen Brenner 36
auf, der durch die Öffnung 12 des Reflektors 10 zu dessen
reflektierender Vorderseite hindurchragt. Der Sockel 35 der
Entladungslampe 34 weist wie insbesondere in den Fig. 1
und 4 dargestellt einen Sockelteller 38 auf, mit dem die
Entladungslampe 34 in Richtung der optischen Achse 11 des
Reflektors 10 an der Rückseite des Reflektors 10 innerhalb
des Ansatzes 14 an der Anlagefläche 22 zur Anlage kommt. Der
Sockelteller 38 weist wie in Fig. 2 dargestellt an seinem
Umfang zwei zueinander beabstandete Aussparungen 39, 40 auf,
wobei der erste Vorsprung 16 des Ansatzes 14 in die
Aussparung 39 eingreift und der zweite Vorsprung 18 in die
Aussparung 40 eingreift, so daß die Drehstellung der
Entladungslampe 34 um die optische Achse 11 festgelegt ist
und diese nur in einer Drehstellung montiert werden kann und
dann nicht um die optische Achse 11 verdrehbar ist. An den
Sockelteller 38 der Entladungslampe 34 schließt sich vom
Brenner 36 weg wie in Fig. 4 dargestellt ein etwa
zylinderförmiger Sockelabschnitt 42 an, von dem etwa
einander diametral gegenüberliegend zwei Zapfen 43 radial
nach außen abstehen. Der Sockelabschnitt 42 geht nach den
Zapfen 43 auf einen kleineren Durchmesser über, an dessen
Umfang ein elektrisch leitfähiger Ring 44 angeordnet ist,
der mit einer der in den Brenner 36 geführten Elektroden der
Entladungslampe 34 elektrisch verbunden ist. An seinem
Endbereich ist der Sockelabschnitt 42 hohl ausgebildet und
innerhalb von diesem ist ein Steckstift 46 angeordnet, der
mit der anderen in den Brenner 36 geführten Elektrode der
Entladungslampe 34 elektrisch verbunden ist. Der Sockel 35
der Entladungslampe 34 besteht aus elektrisch isolierendem
Material, vorzugsweise Kunststoff.
Zur elektrischen Verbindung der Entladungslampe 34 mit einer
zu deren Betrieb erforderlichen Vorschalteinrichtung ist mit
dieser ein Kontaktierungselement 50 verbindbar. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das
Kontaktierungselement 50 eine Zündeinrichtung 52 für die
Entladungslampe 34, die zum Zünden der Entladungslampe 34 am
Beginn ihres Betriebs erforderlich ist. Das
Kontaktierungselement 50 kann jedoch auch als Steckerteil
ausgebildet sein, das über elektrische Leitungen mit der
entfernt von der Entladungslampe 34 angeordneten
Zündeinrichtung verbunden ist. Beim Ausführungsbeispiel sind
durch die Integration der Zündeinrichtung 52 in das direkt
mit der Entladungslampe 34 zusammenfügbare
Kontaktierungselement 50 keine Hochspannung führende
elektrische Leitungen zwischen der Entladungslampe 34 und
der Zündeinrichtung 52 erforderlich. Das
Kontaktierungselement 50 kann außerdem auch elektrische
Bauteile zur Bildung einer Entstörschaltung enthalten, wie
sie in der eingangs erwähnten DE 43 10 307 A1 beschrieben
sind, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Das Kontaktierungselement 50 weist wie insbesondere in den
Fig. 1, 3 und 4 dargestellt beispielsweise ein
topfförmiges metallisches Gehäuse 54 auf, das die
Zündeinrichtung 52 umschließt und das mit isolierendem
Material ausgefüllt, insbesondere ausgegossen sein kann. Das
Gehäuse 54 kann beispielsweise aus Aluminium bestehen und
die isolierende Füllung des Gehäuses 54 kann aus Kunststoff
bestehen. Das Gehäuse 54 weist an seinem zum Reflektor 10
weisenden Vorderende eine Vertiefung 55 auf, in die der
Sockelabschnitt 42 der Entladungslampe 34 einführbar ist.
Die Vertiefung 55 weist in ihrem Innenumfang einander
zumindest annähernd diametral gegenüberliegend zwei radial
nach außen vertiefte und in axialer Richtung verlaufende
Nuten 56 auf, in die die Zapfen 43 des Sockelabschnitts 42
der Entladungslampe 34 eintreten, so daß die Entladungslampe
34 um die optische Achse 11 unverdrehbar mit dem
Kontaktierungselement 50 verbunden ist. In wenigstens einer
der Nuten 56 kann ein in radialer Richtung federndes Element
57 angeordnet sein, um den Sockelabschnitt 42 über die
Zapfen 43 in radialer Richtung spielfrei zu führen.
Am Umfang der Vertiefung 55 ist wie in Fig. 4 dargestellt
wenigstens ein in radialer Richtung federnder Kontaktarm 58
angeordnet, der mit seinem freien Endbereich unter
Vorspannung am Ring 44 des Sockelabschnitts 42 zur Anlage
kommt. Vorzugsweise sind mehrere, beispielsweise vier
Kontaktarme 58 über den Umfang der Vertiefung 55 verteilt
angeordnet, die entsprechend über den Umfang des Rings 44
verteilt an diesem anliegen. Am Grund der Vertiefung 55 ist
eine von einem kegelstumpfförmigen Ansatz umgebene
Steckhülse 60 angeordnet, in die der Steckstift 46 des
Sockelabschnitts 42 der Entladungslampe 34 wie in Fig. 4
dargestellt einführbar ist. Das Gehäuse 54 weist zum
Reflektor 10 hin eine die Vertiefung 55 umgebende Stirnwand
59 auf. Die Kontaktarme 58 sowie die Steckhülse 60 sind mit
der Zündeinrichtung 52 verbunden, die wiederum mit einem wie
in den Fig. 3 und 5 dargestellt am Mantel des Gehäuses 54
außerhalb von diesem angeordneten Steckanschluß 62 verbunden
ist. Mit dem Steckanschluß 62 ist vom geschlossenen
rückseitigen Ende des Gehäuses 54 her ein Steckerteil
zusammenfügbar. Über den Steckanschluß 62 ist die
Zündeinrichtung 52 mit weiteren Teilen der
Vorschalteinrichtung für die Entladungslampe 34 verbunden,
beispielsweise über Kabel, die jedoch keine Hochspannung
führen.
Das Kontaktierungselement 50 ist durch ein
Verriegelungselement 70 am Hals 24 des Reflektors 10 mittels
eines Bajonettverschlusses befestigbar. Das
Verriegelungselement 70 ist wie in den Fig. 1, 3 und 4
dargestellt hülsenförmig ausgebildet und umschließt das
Gehäuse 54 des Kontaktierungselements 50 wenigstens
teilweise. Das Verriegelungselement 70 weist einen den
Mantel des Gehäuses 54 umgebenden hohlzylinderförmigen
Abschnitt 72 auf, der wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt
eine sich über einen Teil seines Umfangs erstreckende
Aussparung 73 für den Steckanschluß 62 aufweist. Die
Aussparung 73 ist breiter ausgebildet als der Steckanschluß
62, so daß das Verriegelungselement 70 relativ zum Gehäuse
54 um die optische Achse 11 verdrehbar ist. Das
Verriegelungselement 70 weist außerdem einen den
geschlossenen Boden des Gehäuses 54 überdeckenden Boden 71
auf, der wie in Fig. 5 dargestellt mehrere Schlitze 74
aufweist, um eine Belüftung und Kühlung des Gehäuses 54 zu
ermöglichen. Im Bereich des zum Reflektor 10 weisenden
Vorderendes des Gehäuses 54 ist das Verriegelungselement 70
offen und weist wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt
mehrere, beispielsweise drei über dessen Umfang verteilt
angeordnete, radial nach innen abstehende Rasthaken 76 auf,
die die Stirnwand 59 des Gehäuses 54 übergreifen, so daß das
Verriegelungselement 70 am Gehäuse 54 gehalten ist. Durch
die Aussparung 73 weist das Verriegelungselement 70 eine
Elastizität in radialer Richtung auf und kann zu dessen
Montage auf dem Gehäuse 54 etwas aufgeweitet werden, so daß
dessen Rasthaken 76 über das Gehäuse 54 aufgleiten und an
der Stirnwand 59 einrasten können. Das Verriegelungselement
70 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist durch
Spritzgießen hergestellt.
Das Verriegelungselement 70 weist wie in den Fig. 1, 2 und
5 dargestellt wenigstens einen über den Umfang des
Abschnitts 72 hinausragenden Verriegelungshaken 78 auf. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei einander
diametral gegenüberliegende Verriegelungshaken 78 vorhanden,
wobei auch mehr als zwei Verriegelungshaken 78 vorgesehen
werden können. Die Verriegelungshaken 78 sind an ihren vom
Reflektor 10 wegweisenden Enden einstückig am
Verriegelungselement 70 angeformt. Die Verriegelungshaken 78
verlaufen zum Reflektor 10 hin mit radialem Abstand zum
Abschnitt 72 und weisen an ihren zum Reflektor 10 weisenden
Endbereichen jeweils eine radial nach innen ragende Erhebung
79 auf.
Der Abschnitt 72 des Verriegelungselements 70 weist wie in
Fig. 3 dargestellt an seinem zum Reflektor 10 weisenden
offenen Ende wenigstens einen in radialer Richtung federnden
Finger 80 auf, der über den Umfang des Abschnitts 72
hinausragt. Der Finger 80 ist an seinem vom Reflektor 10
wegweisenden Ende am Verriegelungselement 70 einstückig
angeformt und weist an seinem dem Reflektor 10 zugewandten
Endbereich einen radial nach außen abstehenden Vorsprung 81
auf.
Nachfolgend wird die Montage der Entladungslampe 34 und des
Kontaktierungselements 50 erläutert. Die Entladungslampe 34
kann unabhängig vom Kontaktierungselement 50 montiert
werden, wobei diese mit ihrem Brenner 36 durch die Öffnung
12 im Reflektor 10 in Richtung der optischen Achse 11
hindurchgesteckt wird. Der Sockelteller 38 der
Entladungslampe 34 wird dabei in den Ansatz 14 des
Reflektors 10 eingeführt, was durch die Anschrägung 23 des
Ansatzes 14 erleichtert wird. Im Ansatz 14 wird der
Sockelteller 38 zwischen den vom Ansatz 14 nach innen
abstehenden Nasen 20 zentriert. Die Entladungslampe 34 kann
nur in einer Drehstellung bis in Anlage an die Anlagefläche
22 in den Ansatz 14 eingeführt werden, in der der erste
Vorsprung 16 in die Aussparung 39 eingreift und der zweite
Vorsprung 40 in die Aussparung 40 eingreift, so daß die
Drehstellung der Entladungslampe 34 festgelegt ist. In
radialer Richtung zur optischen Achse 11 ist die
Entladungslampe 34 durch die Nasen 20 zentriert und in
Richtung der optischen Achse 11 ist die Anordnung der
Entladungslampe 34 durch deren Anlage an der Anlagefläche 22
festgelegt. Der Arm 31 des Halteelements 30 wird beim
Einführen des Sockeltellers 38 der Entladungslampe 34 in den
Ansatz 14 federnd nach außen gedrückt und liegt unter
Vorspannung am Sockelteller 38 an. Durch das Halteelement 30
ist die Entladungslampe 34 in ihrer in den Ansatz 14
eingeführten Stellung derart fixiert, daß sie nicht aus dem
Ansatz 14 herausfallen kann, jedoch ist die Entladungslampe
34 für den Betrieb des Scheinwerfers noch nicht ausreichend
fixiert.
Das Kontaktierungselement 50 wird zu seiner Montage in
Richtung der optischen Achse 11 an die Entladungslampe 34
angesetzt. Das Kontaktierungselement 50 muß sich dabei in
einer Drehstellung befinden, in der die Zapfen 43 des
Sockelabschnitts 42 der Entladungslampe 34 in die Nuten 56
der Vertiefung 55 eintreten können. Beim Einschieben des
Kontaktierungselements 50 in den Halse 24 gelangen dessen
Kontaktarme 58 in Anlage am Ring 44 des Sockelabschnitts 42
und die Steckhülse 60 wird auf den Steckstift 46
aufgeschoben. Durch die Anschrägung 28 des Halses 24 ist das
Einschieben des Kontaktierungselements 50 in den Hals 24
erleichtert. Das Verriegelungselement 70 muß sich in einer
Drehstellung befinden, in der die Erhebungen 79 der
Verriegelungshaken 78 in die axialen Abschnitte 26 der Nuten
im Außenumfang des Halses 24 eintreten können. Diese
Drehstellung wird als Entriegelungsstellung bezeichnet und
in dieser ist der Finger 80 des Verriegelungselements 70
derart angeordnet, daß er in die Ausnehmung 32 im
Innenumfang des Halses 24 in axialer Richtung eintreten
kann. Nach vollständigem Einschieben des
Kontaktierungselements 50 kann das Verriegelungselement 70
auf dem Kontaktierungselement 50 von seiner
Entriegelungsstellung, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt
ist, im Uhrzeigersinn in eine Verriegelungsstellung verdreht
werden, wobei die Verriegelungshaken 78 außerhalb des Halses
24 angeordnet sind und deren Erhebungen 79 in die in
Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitte 27 der Nuten des
Halses 24 eintreten. Die Verriegelungshaken 78 bilden
zusammen mit den Nuten 26, 27 einen Bajonettverschluß, der
eine Montage des Verriegelungselements 70 in axialer
Richtung ermöglicht und eine Arretierung bzw. ein Lösen
durch Drehung ermöglicht. In der Verriegelungsstellung des
Verriegelungselements 70 ist das Kontaktierungselement 50 am
Reflektor 10 gehalten, wobei das Verriegelungselement 70
durch seinen am Boden des Gehäuses 54 des
Kontaktierungselements 50 anliegenden Boden 71 das
Kontaktierungselement 50 in Richtung der optischen Achse 11
gegen den Reflektor 10 drückt und außerdem ist über das
Kontaktierungselement 50 auch die Entladungslampe 34 in
Richtung der optischen Achse 11 am Reflektor 10 festgelegt.
Beim Drehen des Verriegelungselements 70 in seine
Verriegelungsstellung gelangt dessen Finger 80 aus der
Ausnehmung 32 und wird federnd radial nach innen gedrückt.
In der Verriegelungsstellung rastet der Finger 80 mit seinem
Vorsprung 81 radial nach außen in die Ausnehmung 33 ein, so
daß das Verriegelungselement 70 in Drehrichtung gehemmt ist.
Zu einer Drehung des Verriegelungselements 70 in seine
Entriegelungsstellung muß mit einer ausreichenden Kraft an
diesem angegriffen werden, um die Rastung des Fingers 80 in
der Ausnehmung 33 zu überwinden. Die Demontage des
Kontaktierungselements 50 und der Entladungslampe 34 erfolgt
umgekehrt wie vorstehend beschrieben.
Alternativ zu der vorstehend erläuterten Montage der
Entladungslampe 34 kann diese auch vor ihrer Montage am
Reflektor 10 mit dem Kontaktierungselement 50 zusammengefügt
werden. Dabei wird die Entladungslampe 34 mit ihrem
Sockelabschnitt 42 in die Vertiefung 55 des
Kontaktierungselements 50 eingeführt, wobei die Zapfen 43 in
die Nuten 56 eintreten. Durch das federnde Element 57 wird
die Entladungslampe 34 in der Vertiefung 55 derart gehalten,
daß sie nicht bei der weiteren Montage aus dieser
herausfallen kann. Das Kontaktierungselement 50 wird
anschließend zusammen mit der Entladungslampe 34 von der
Rückseite des Reflektors 10 her in Richtung der optischen
Achse 11 herangeführt, so daß der Brenner 36 der
Entladungslampe 34 durch die Öffnung 12 hindurchtritt. Die
Entladungslampe 34 muß sich dabei in der Drehstellung
befinden, daß die Vorsprünge 16, 18 in die Aussparungen 39,40
eintreten können und das Verriegelungselement 70 befindet
sich dabei in der Entriegelungsstellung. Die Befestigung des
Kontaktierungselements 50 mittels des Verriegelungselements
70 erfolgt dann wie vorstehend erläutert.
Alternativ zur vorstehend beschriebenen Ausführung des
Scheinwerfers kann auch vorgesehen sein, daß die
Entladungslampe 34 nicht direkt in den Reflektor 10
eingesetzt wird, sondern statt dessen gemäß einer in Fig. 7
dargestellten modifizierten Ausführung des Scheinwerfers ein
am Reflektor 10 befestigter Lampenträger 90 vorgesehen ist,
der die Aufnahme für die Entladungslampe 34 bildet. Der
Lampenträger 90 ist dabei gleich ausgebildet wie vorstehend
für den Scheitelbereich des Reflektors 10 beschrieben und
weist entsprechend die Öffnung 12 für die Entladungslampe 24
mit dem Ansatz 14 und dem Hals 24 auf, der in seinem
Außenumfang die Nuten 26, 27 zur bajonettverschlußartigen
Befestigung des Verriegelungselements 70 am Lampenträger 90
mittels dessen Verriegelungshaken 78 aufweist. Der
Lampenträger 90 kann dabei relativ zum Reflektor 10 bewegbar
sein, insbesondere um eine horizontale Achse 92 schwenkbar
sein, um die Position der Entladungslampe 34 relativ zum
Reflektor 10 zu verändern. Am Lampenträger 90 greift hierzu
exzentrisch zur Schwenkachse 92 ein Verstellelement 94 an.
Eine solche Ausführung des Scheinwerfers ist in der DE 44 35 507 A1
beschrieben, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird
und deren Inhalt hiermit in diese Anmeldung aufgenommen
wird.
Claims (11)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Reflektor (10), dem
eine Entladungslampe (34) zugeordnet ist, die an einer
Aufnahme (10; 90) befestigbar ist und mit der ein
Kontaktierungselement (50) zusammenfügbar ist, wobei die
Aufnahme (10; 90) eine Öffnung (12) für die Entladungslampe
(34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme
(10; 90) einen deren Öffnung (12) zumindest teilweise
umgebenden Hals (24) aufweist, daß dem Kontaktierungselement
(50) wenigstens ein Verriegelungselement (70) zugeordnet
ist, das am Hals (24) lösbar befestigbar ist und mittels dem
das Kontaktierungselement (50) an der Aufnahme (10; 90)
befestigbar ist, und daß die Entladungslampe (34) durch das
Kontaktierungselement (50) an der Aufnahme (10; 90) gehalten
wird.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (70) am Außenumfang des Halses (24)
befestigbar ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Aufnahme durch den Reflektor
(10) gebildet ist und die Entladungslampe (34) durch das
Kontaktierungselement (50) direkt am Reflektor (10) gehalten
wird.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme durch einen mit dem
Reflektor (10) verbundenen Lampenträger (90) gebildet ist
und die Entladungslampe (34) durch das Kontaktierungselement
(50) am Lampenträger (90) gehalten wird.
5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktierungselement (50)
eine Zündeinrichtung (52) für die Entladungslampe (34)
enthält.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktierungselement (50) ein topfförmiges metallisches
Gehäuse (54) aufweist und daß das Verriegelungselement (70)
hülsenförmig ausgebildet ist, das Gehäuse (54) zumindest
teilweise umschließt und vorzugsweise aus Kunststoff
besteht.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (70) mittels einer Rastverbindung
(76) am Gehäuse (54) des Kontaktierungselements (50)
gehalten ist.
8. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (70)
relativ zum Kontaktierungselement (50) verdrehbar und
mittels eines Bajonettverschlusses (26, 27, 78) an der
Aufnahme (10; 90) lösbar befestigbar ist.
9. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungslampe (34) über
ihren Sockel (35) um ihre Längsachse unverdrehbar an der
Aufnahme (10; 90) festgelegt ist und daß das
Kontaktierungselement (50) unverdrehbar mit der
Entladungslampe (34) zusammenfügbar ist.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entladungslampe (34) durch eine
Zentrierungsvorrichtung (16, 18; 39, 40), die eine Montage der
Entladungslampe (34) nur in einer Drehstellung ermöglicht,
unverdrehbar an der Aufnahme (10; 90) festgelegt ist.
11. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (10; 90)
wenigstens ein Halteelement (30) angeordnet ist, durch das
die Entladungslampe (34) an der Aufnahme (10; 90) zu einer
Vormontage unabhängig vom Kontaktierungselement (50)
festlegbar ist.
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DE19815984A DE19815984A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Publications (1)
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DE19815984A1 true DE19815984A1 (de) | 1999-10-14 |
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