DE102007022028A1 - Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, der eine Lichtquelle (3) zum Aussenden von Licht und einen Reflektor (2) zum Bündeln des von der Lichtquelle (3) ausgesandten Lichts aufweist. An der Rückseite des Reflektors (2) ist eine Öffnung (24) zur Aufnahme eines Glaskolbens (11) der Lichtquelle (3) und ein die Öffnung (24) umgebender Reflektorhals (23) ausgebildet, an dem die Lichtquelle (3) in einer definierten Position relativ zu einer Reflexionsfläche des Reflektors (2) zumindest mittelbar befestigt ist. Um ein möglichst schnelles, einfaches und kostengünstiges, aber gleichzeitig hochgenaues Lösen und Befestigen der Lichtquelle (3) an dem Reflektor (2) zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass an dem Reflektorhals (23) Mittel (20, 21) zur Aufnahme zumindest eines Teils (29) der Lichtquelle (3) in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer optischen Achse (10) des Reflektors (2) und zur Realisierung einer Zwangsführung der Lichtquelle (3), derart, dass einer Drehbewegung der Lichtquelle (3) um die optische Achse (10) des Reflektors (2) eine translatorische Bewegung (a) quer zur optischen Achse (10) überlagert ist, angeordnet sind. Die Aufnahme- und Führungsmittel (20) können zur Realisierung einer EMV-Abschirmung zusätzlich ein Kontaktblech (22) aufweisen, welches eine elektrische Kontaktierung eines Gehäuses eines Zündgeräts (4) der Lichtquelle (3) mit dem Reflektor (2) realisiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Kraftfahrzeugscheinwerfer. Die Beleuchtungseinrichtung umfasst eine Lichtquelle zum Aussenden von Licht und einen Reflektor zum Bündeln des von der Lichtquelle ausgesandten Lichts. An der Rückseite des Reflektors ist eine Öffnung zur Aufnahme zumindest eines Teils der Lichtquelle und ein die Öffnung umgebender Reflektorhals ausgebildet, an dem die Lichtquelle in einer definierten Position relativ zu einer Reflexionsfläche des Reflektors zumindest mittelbar befestigt ist.
  • Eine derartige Beleuchtungseinrichtung ist in unterschiedlichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Als Lichtquelle kann eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe eingesetzt werden. Die Lichtquelle wird derart an dem Reflektorhals befestigt, dass ein durch die Öffnung an der Rückseite des Reflektors in das Innere des Reflektors eingeführter Glaskolben mit der Glühwendel bzw. mit dem Lichtbogen in einer definierten Position relativ zu der Reflexionsfläche des Reflektors positioniert ist. Das ist erforderlich, damit der Scheinwerfer stets eine gleichbleibende Lichtverteilung erzeugen kann.
  • Falls die Lichtquelle als eine Gasentladungslampe ausgebildet ist, umfasst die Lichtquelle auch ein Zündgerät zum Zünden und Aufrechterhalten des Lichtbogens, wobei das Zündgerät ein Gehäuse aus einem leitfähigen Material aufweist. Eine derartige Lichtquelle ist aus dem Stand der Technik bspw. unter der Bezeichnung D1-, D1+- oder D3-Lampe bekannt. Beim Einsatz einer solchen Lichtquelle ist neben der mechanischen Befestigung der Lichtquelle an dem Reflektor auch das Herstellen einer elektrisch leitfähigen Kontaktierung zwischen dem Gehäuse des Zündgeräts und dem Reflektor von Bedeutung, der ebenfalls in diesem Fall ebenfalls aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht oder zumindest mit einem solchen beschichtet ist. Durch die elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Gehäuse des Zündgeräts und dem Reflektor sollen die Auswirkungen der durch die Gasentladungslampe erzeugten elektromagnetischen Strahlung (verursacht insbesondere durch das Zünden des Lichtbogens bei hohen Spannungen) verringert werden (verbesserte EMV; elektromagnetische Verträglichkeit). Die elektromagnetische Strahlung der Gasentladungslampe soll in Kraftfahrzeugscheinwerfern bestmöglich gegen andere elektronische Fahrzeugsysteme abgeschirmt werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind viele unterschiedliche Befestigungen für D1-Lampen auf Reflektoren bekannt, bei denen die Lampe mit ihrem Lampensockel in eine prismaförmige Lampenaufnahme des Reflektorhalses oder Reflektorlampensitzes gedrückt, darin gehalten und/oder daran befestigt wird.
  • Bei einer ersten aus dem Stand der Technik bekannten Möglichkeit ist an der Rückseite des Reflektors eine Lampenbefestigung angeordnet, an der eine Gasentladungslampe mit ihrem Lampensockel mittels eines einteiligen, verdrehbaren Rings befestigt wird. Eine Drehbewegung der Lampe findet dabei nicht statt. Vielmehr wird die Lampe von der Rückseite des Reflektors her in axialer Richtung, im wesentlichen parallel zur optischen Achse des Reflektors in diesen eingeführt und mittels einer Drehbewegung des Ringes daran befestigt. Eine EMV-Abschirmung wird über mehrere kleine Kontaktfahnen eines zusätzlichen Blechteils realisiert. Der zusätzliche Bauraum, der für diese Art der Befestigung der D1-Lampe benötigt wird, beträgt seitlich ca. 10 mm, um den verdrehbaren Ring umgreifen und betätigen zu können. Ein Lampenwechsel bei im Fahrzeug eingebautem Scheinwerfer mit nur einer Hand ist praktisch nicht möglich, da die Lampe in der Lampenbefestigung gehalten und gleichzeitig der Ring verdreht werden muss.
  • Gemäß einer weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Möglichkeit wird die Lampe mittels einer Drahtbügelfeder an der Rückseite des Reflektors befestigt. Eine Drehbewegung der Lampe findet dabei nicht statt. Eine EMV-Abschirmung wird über einen Reflektorhals in Form eines Aluminiumdruckgussrahmens mit integrierter Drahtfeder realisiert, der die Lampe weitestgehend umschließt. Der bei dieser Lösung benötigte zusätzliche Bauraum um die D1-Lampe herum beträgt seitlich ca. 8 bis 10 mm (bei geschlossener Drahtbügelfeder) und hinter der Lampe ca. 15 mm (zum Öffnen der Bügelfeder). Der Druckgussrahmen wird auf dem Reflektor mit drei Schrauben befestigt. Die gesamte Lösung hat ein relativ hohes Gewicht und besteht aus insgesamt sieben Einzelteilen. Ein Lampenwechsel bei im Fahrzeug eingebautem Scheinwerfer mit nur einer Hand ist praktisch nicht möglich, da die Lampe in der Lampenbefestigung gehalten und gleichzeitig mit dem Bügel gesichert werden muss.
  • Gemäß noch einer aus dem Stand der Technik bekannten Möglichkeit erfolgt die Befestigung der Lichtquelle an dem Reflektor mittels eines separaten Befestigungsbleches. Eine Drehbewegung der Lampe findet dabei nicht statt. Eine EMV-Abschirmung ist nicht gewährleistet. Bei dieser bekannten Ausführung wird die D1-Lampe in eine U-förmige Aussparung eines losen Befestigungsbleches eingeschoben und mit zwei Schrauben auf dem Reflektor befestigt. Der dafür benötigte zusätzliche Bauraum um die D1-Lampe herum beträgt seitlich ca. 10 bis 12 mm. Die gesamte Lösung hat zwar ein geringes Gewicht und besteht aus lediglich drei Einzelteilen. Ein Lampenwechsel ist allerdings nur mit Werkzeug möglich und bei im Fahrzeug eingebautem Scheinwerfer praktisch nicht durchführbar, jedenfalls nicht mit lediglich einer Hand.
  • Gemäß einer letzten aus dem Stand der Technik bekannten Möglichkeit wird die Lichtquelle mittels eines zweiteiligen verdrehbaren Kunststoffrings an der Rückseite des Reflektors befestigt. Dabei werden zunächst zwei vom Reflektor separate Halbschalen aus Kunststoff auf dem Lampensockel formschlüssig befestigt, die einen Kunststoffring bilden. Die D1-Lampe wird dann durch Verdrehen des Kunststoffrings auf dem Reflektor bajonettiert. Eine EMV-Abschirmung wird über im Haltering befindliche Kontaktbleche realisiert. Der für diese Art der Befestigung benötigte zusätzliche Bauraum um die D1-Lampe herum beträgt seitlich ca. 5 bis 7 mm. Die gesamte Lösung hat ein relativ geringes Gewicht und besteht aus lediglich vier Einzelteilen. Ein vollständiger Lampenwechsel im Fahrzeug mit nur einer Hand ist praktisch unmöglich, da zunächst die Halbschalen vom Lampensockel der defekten Lampe entfernt und an dem Lampensockel der neuen Lampe befestigt werden müssen. Erst danach kann die Lampe in den Lampenhals eingeführt und mittels des Halterings daran befestigt werden. Ein weiteres Problem stellen die Ringhalbschalen dar, die beim Lampenwechseln verloren gehen, da diese zum Lampenwechseln vom Reflektor abgenommen werden müssen. Schließlich ist es auch von Nachteil, dass die Lampe lediglich in axialer Richtung genau positioniert ist; die Positionierung in radialer Richtung ist nicht besonders genau.
  • Zusammenfassend ist aus dem Stand der Technik also keine Befestigung für eine Lichtquelle, vorzugsweise eine Gasentladungslampe, beispielsweise eine sogenannte D1-, eine D1+- oder eine D3-Lampe, in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, die einfach, schnell und kostensparend herzustellen ist, die ein geringes Gewicht aufweist, die einen einfachen und schnellen Lampenwechsel mit nur einer Hand ermöglicht und die zusätzlich auch die Realisierung einer EMV-Abschirmung erlaubt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass die Lichtquelle an der Rückseite des Reflektors in einer vordefinierten Position relativ zu der Reflexionsfläche des Reflektors mittels einer Lampenbefestigung befestigt werden kann, die möglichst wenige Einzelteile, insbesondere möglichst wenige separate Einzelteile, aufweist, und die eine einfache, sichere und schnelle Befestigung der Lichtquelle auf dem Reflektor in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer mit nur einer Hand ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass an dem Reflektorhals Mittel zur Aufnahme zumindest eines Teils der Lichtquelle in einer Richtung im wesentlichen parallel zu einer optischen Achse des Reflektors und zur Realisierung einer Zwangsführung der Lichtquelle derart, dass einer Drehbewegung der Lichtquelle um die optische Achse des Reflektors eine translatorische Bewegung quer zur optischen Achse überlagert ist, angeordnet sind.
  • Die Aufnahme- und Führungsmittel stellen einen Lampenträger als Teil einer Lampenbefestigung dar, die an der Rückseite des Reflektors, vorzugsweise an dem Reflektorhals, befestigt wird. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Lampe in axialer Richtung, also im Wesentlichen parallel zur optischen Achse des Reflektors, in diesen einzuführen und die Lampe dann mittels einer Drehbewegung in den Aufnahme- und Zwangsführungsmitteln an dem Reflektor zu befestigen. Durch die Aufnahme- und Führungsmittel wird der Drehbewegung der Lampe um die optische Achse zwangsläufig eine translatorische Bewegung quer zur optischen Achse überlagert. Dadurch wird ein Teil der Lichtquelle, bspw. der Lampensockel, in einem Lampenaufnahmeprisma des Reflektorhalses an der Rückseite des Reflektors bewegt und verriegelt. Diese kombinierte Drehschiebebewegung wird vorzugsweise über ein in den Aufnahme- und Führungsmitteln verliersicher gehaltenes bewegliches Teil gesteuert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Lichtquelle durch ein Zusammenwirken der Drehbewegung und der translatorischen Bewegung in der definierten Position relativ zu der Reflexionsfläche des Reflektors zumindest mittelbar an diesem gehalten ist. Die Lichtquelle kann entweder unmittelbar an dem Reflektorhals an der Rückseite des Reflektors oder aber mittelbar, beispielsweise über die Aufnahme- und Führungsmittel, an dem Reflektorhals gehalten sein. Zusätzlich zu der Aufnahme- und Führungsfunktion der Aufnahme- und Führungsmittel kann diesen also auch eine Haltefunktion zukommen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Aufnahme- und Führungsmittel einen radial nach innen in Richtung der optischen Achse des Reflektors gerichteten und in einem Abstand zu der Rückseite des Reflektors angeordneten Kragenabschnitt aufweisen, wobei die Lichtquelle durch die translatorische Bewegung zumindest teilweise, bspw. mit ihrem Lampensockel, zwischen der Rückseite des Reflektors und dem Kragenabschnitt in axialer Richtung gehalten ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass an den Aufnahme- und Führungsmitteln ein Klemmelement um die optische Achse bewegbar geführt ist, wobei das Klemmelement nach der Aufnahme zumindest eines Teils der Lichtquelle, bspw. des Lampensockels, in den Aufnahme- und Führungsmitteln einer anschließenden Drehbewegung der Lichtquelle zwangsweise folgt und dabei mit zunehmendem Drehwinkel der Lichtquelle um die optische Achse des Reflektors dieser die translatorische Bewegung quer zur optischen Achse aufzwingt. Das bewegbare Klemmelement ist vorzugsweise verliersicher an den Aufnahme- und Führungsmitteln gehalten. Somit bleibt das Klemmelement auch bei gelöster oder entnommener Lichtquelle an den Aufnahme- und Führungsmitteln gehalten. Dadurch ist sichergestellt, dass beim Lampenwechseln keine Teile der Lampenbefestigung verloren gehen. Die Erfindung erlaubt somit tatsächlich eine echte Ein-Hand-Bedienung beim Lampenwechseln (sogenannte One-Touch-Lampenbefestigung).
  • Vorteilhafterweise stützt sich das Klemmelement einerseits an einer Innenumfangsfläche der Aufnahme- und Führungsmittel und andererseits an dem in den Aufnahme- und Führungsmitteln aufgenommenen Teil der Lichtquelle, bspw. an dem Lampensockel, ab, wobei sich der Abstand zwischen der Innenumfangsfläche der Aufnahme- und Führungsmittel und dem aufgenommenen Teil der Lichtquelle, an dem sich das Klemmelement abstützt, zumindest über einen Teil des Winkelbereichs der Drehbewegung der Lichtquelle um die optische Achse mit zunehmendem Drehwinkel verringert. Aus Stabilitätsgründen können sich die Aufnahme- und Führungsmittel an dem Reflektorhals abstützen, um die über das Klemmelement wirkenden Kräfte besser aufnehmen zu können.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass sich das Klemmelement einerseits an einer Innenumfangsfläche des Reflektorhalses und andererseits an dem in den Aufnahme- und Führungsmitteln aufgenommenen Teil der Lichtquelle, bspw. dem Lampensockel, abstützt, wobei sich der Abstand zwischen der Innenumfangsfläche des Reflektorhalses und dem aufgenommenen Teil der Lichtquelle, an dem sich das Klemmelement abstützt, zumindest über einen Teil des Winkelbereichs der Drehbewegung der Lichtquelle mit zunehmendem Drehwinkel verringert.
  • Gemäß der beiden genannten alternativen Ausführungsformen wird das Klemmelement also in einen Zwischenraum zwischen einer Innenumfangsfläche des Reflektorhalses bzw. der Aufnahme- und Führungsmittel einerseits und einer Außenumfangsfläche des von den Aufnahme- und Führungsmitteln aufgenommenen Teils der Lichtquelle, beispielsweise des Lampensockels, mit einer sich in Richtung der Drehbewegung der Lichtquelle verringernden lichten Weite auf einer Drehbewegung im wesentlichen um die optische Achse zwangsgeführt. Durch die der Lichtquelle und damit auch dem Klemmelement aufgezwungene Drehbewegung wird dieses in den Zwischenraum gezwängt und vergrößert diesen zumindest gegen Ende der Drehbewegung. Dadurch wird die Lichtquelle seitlich in Richtung der dem Klemmelement gegenüberliegenden Seite der Lichtquelle gedrückt.
  • Der sich bei der Drehbewegung um die optische Achse verringernde Abstand zwischen der Innenumfangsfläche des Reflektorhalses bzw. der Aufnahme- und Führungsmittel einerseits und der Außenumfangsfläche des aufgenommenen Teils der Lichtquelle, beispielsweise des Lampensockels, andererseits kann auf unterschiedliche Weisen realisiert werden. Beispielsweise kann bei einem Lampensockel mit einem kreisrunden Querschnitt die Form des Reflektorhalses und/oder der Aufnahme- und Führungsmittel oval oder ellipsoidförmig ausgebildet sein, wobei sich der Abstand ausgehend von der Längsseite des Ovals bzw. des Ellipsoids bei einer Drehbewegung der Lichtquelle um 45° bis zu der Schmalseite des Ovals bzw. des Ellipsoids verringert. Alternativ kann bei einem kreisförmig ausgebildeten Lampensockel der Reflektorhals bzw. können die Aufnahme- und Führungsmittel auch mehreckig ausgebildet sein, wobei sich der Abstand ausgehend von einer Ecke des Vielecks bei einer Drehbewegung bis zum Mittelpunkt einer an die Ecke angrenzenden Seite verringert. Der Reflektorhals bzw. die Aufnahme- und Führungsmittel können insbesondere dreieckig, viereckig, sechseckig, achteckig oder noch mehreckig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Klemmelement keilförmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel des Keils einen bestimmten Winkel aufspannen, und dass die Aufnahme- und Führungsmittel oder der Reflektorhals zumindest in einem Bereich, an dem sich das Klemmelement abstützt, zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Seitenflächen aufweist, wobei der durch die Seitenflächen aufgespannte Innenwinkel im wesentlichen dem durch die Schenkel des Keils aufgespannten Winkel entspricht. Vorteilhafterweise betragen der Winkel der Schenkel des Keils und der Winkel der Seitenflächen der Aufnahme- und Führungsmittel bzw. des Reflektorhalses beide etwa 135°.
  • Gemäß einer anderen besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Aufnahme- und Führungsmittel Mittel zum Halten der Lichtquelle in der Drehstellung am Ende der Drehbewegung um die optische Achse des Reflektors aufweisen. Es wird insbesondere vorgeschlagen, dass die Haltemittel mit dem Klemmelement zusammenwirken und dieses in einer der Drehstellung der Lichtquelle am Ende der Drehbewegung um die optische Achse des Reflektors entsprechenden Position halten. Dadurch erhält man beim Einsetzen einer neuen Lampe eine spürbare Rückmeldung, wann die Lampe die Endstellung der Drehbewegung um die optische Achse erreicht hat. Vorteilhafterweise umfassen die Haltemittel eine sich in einem Abstand zum Innenumfang der Aufnahme- und Führungsmittel in Umfangsrichtung erstreckende Federzunge mit einer bestimmten Längserstreckung. Die Fläche der Federzunge erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der optischen Achse des Reflektors. Die Federzunge ist an ihrer einen Querseite federnd nachgiebig am Innenumfang der Aufnahme- und Führungsmittel befestigt und drückt das Klemmelement radial nach außen gegen den Innenumfang des Aufnahme- und Führungselements bzw. des Reflektorhalses.
  • Die Federzunge kann zudem eine oder mehrere radial nach innen in Richtung der optischen Achse des Reflektors gerichtete Vertiefungen aufweisen, in welche ein entsprechender Vorsprung des Klemmelements eingreifen kann, sobald das Klemmelement die entsprechende Drehstellung erreicht hat. Auf diese Weise wird das Klemmelement und damit auch die drehfest mit dem Klemmelement verbundene Lampe in einer oder mehreren durch die Vertiefungen definierten Drehstellungen gehalten. Beispielsweise können eine Anfangs-Drehstellung der Lampe, in der die Lampe in die Aufnahme- und Führungsmittel in axialer Richtung eingeführt wird, sowie eine End-Drehstellung der Lampe am Ende der Drehbewegung, in der die Lampe sicher und zuverlässig in der vorgegebenen Position relativ zu der Reflexionsfläche des Reflektors positioniert und am Reflektor befestigt ist, durch die Vertiefungen in der Federzunge definiert sein.
  • Bisher wurde lediglich beschrieben, dass der Drehbewegung der Lampe in den Aufnahme- und Führungsmitteln eine seitliche Bewegung quer zur optischen Achse des Reflektors überlagert wird. Zusätzlich ist es jedoch auch möglich, dass der Drehbewegung der Lampe weitere translatorische Bewegungen in verschiedene Richtungen überlagert werden, um so eine besonders sichere, zuverlässige, feste und genau definierte Positionierung und Befestigung der Lichtquelle an dem Reflektor zu ermöglichen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird diesbezüglich vorgeschlagen, dass an dem Reflektorhals oder an den Aufnahme- und Führungsmitteln mehrere um die Öffnung des Reflektors herum verteilt angeordnete Abstützelemente ausgebildet sind, die eine in Richtung der optischen Achse des Reflektors axial nach hinten gerichtete Auflagefläche aufweisen, auf der sich der in den Aufnahme- und Führungsmitteln aufgenommene Teil der Lichtquelle, bspw. der Lampensockel, im montierten Zustand abstützt. Vorteilhafterweise weisen die Auflageflächen der Abstützelemente einen schrägen Verlauf auf, wobei die Schrägen der Auflageflächen derart ausgerichtet sind, dass die Abstände zwischen der Rückseite des Reflektors und den Auflageflächen nach der Aufnahme zumindest eines Teils der Lichtquelle in den Aufnahme- und Führungsmitteln während der anschließenden Drehbewegung der Lichtquelle zumindest über einen Teil des Winkelbereichs der Drehbewegung mit zunehmendem Drehwinkel zunehmen. Dabei wird die Lichtquelle also im wesentlichen parallel zur optischen Achse nach hinten, das heißt von dem Reflektor weg bewegt. Der Lampensockel kann so gegen den Kragenabschnitt der Aufnahme- und Führungsmittel gedrückt und dort zur Anlage gebracht werden.
  • Es wird des weiteren vorgeschlagen, dass die Auflageflächen der Abstützelemente derart mit Auflagepunkten des von den Aufnahme- und Führungsmitteln aufgenommenen Teils der Lichtquelle, bspw. des Lampensockels, zusammenwirken, dass der Drehbewegung der Lichtquelle nach der Aufnahme des Teils der Lichtquelle in den Aufnahme- und Führungsmitteln eine Bewegung in axialer Richtung der optischen Achse des Reflektors nach hinten aufgezwungen ist. Durch die von der übrigen Fläche des Lampensockels hervorstehenden Auflagepunkte, wird eine hochgenaue Positionierung der Lampe relativ zum Reflektor in axialer Richtung ermöglicht. Dabei wird der Lampe zumindest während eines Teils der Drehbewegung eine translatorische Bewegung nach hinten, also parallel zu der optischen Achse des Reflektors entgegen der Einführrichtung aufgezwungen. Bei der axialen Bewegung der Lampe ist es denkbar, dass diese am Ende der Drehbewegung in axialer Richtung bajonettiert wird. Dazu können bspw. auf den Auflageflächen Vertiefungen ausgebildet sein, in welchen die Auflagepunkte des Lampensockels nach Erreichen der Endstellung der Lampe aufgenommen werden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Aufnahme- und Führungsmittel als ein von dem Reflektor separates Teil ausgebildet sind, das an dem Reflektorhals befestigt ist. Die Befestigung der Lampenbefestigung an dem Reflektorhals kann mittels verbiegbarer Befestigungslaschen erfolgen, die bei auf dem Reflektorhals aufgesetzter Lampenbefestigung derart verbogen werden, dass sie in entsprechende Hinterschneidungen am Reflektorhals greifen. Alternativ können die Aufnahme- und Führungsmittel auch mittels anderer Befestigungsmittel, bspw. mittels Schrauben, an dem Reflektor bzw. an dem Reflektorhals befestigt werden. Die Ausgestaltung der Lampenbefestigung als gesondertes Bauteil hat den Vorteil, dass der gleiche Typ von Aufnahme- und Führungsmittel für verschiedene Reflektortypen verwendet werden kann, wodurch durch höhere Stückzahlen bei der Fertigung und eine geringere Vielfalt bei der Lagerhaltung die Kosten für die Lampenbefestigung verringert werden können.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahme- und Führungsmittel aus einem Metallblech gefertigt. Dazu wird der entsprechende Zuschnitt aus dem Blech gestanzt oder anderweitig geschnitten und dann in die gewünschte Form der Aufnahme- und Führungsmittel gebracht, vorzugsweise durch Biegen. Es ist zur Verbesserung der Stabilität des fertigen Blechteils denkbar, bestimmte Bereiche der Aufnahme- und Führungsmittel mit mehreren Blechlagen auszubilden und/oder das Blechteil auf andere Weise zu versteifen und zu stabilisieren. Befestigungsmittel zum Befestigen des Blechteils an dem Reflektorhals sowie die Haltemittel zum Halten des Klemmelements können integraler Bestandteil der Lampenbefestigung sein und zusammen mit den Aufnahme- und Führungsmittel aus dem gleichen Stück Blech gestanzt werden. Die Herstellung des Lampenträgers der Lampenbefestigung als ein Blechstanzteil ist einfach, schnell und kostengünstig. Durch die Fertigung der Lampenbefestigung aus Blechstanzteilen können die Kosten für die Lampenbefestigung auf ein Minimum reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist der Reflektorhals als integraler Bestandteil des Reflektors an dessen Rückseite, eine Öffnung für die Lampe umgebend, ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Reflektorhals als ein von dem Reflektor separates Teil ausgebildet ist, das an dem Reflektor befestigt ist. Der Reflektorhals kann mit den daran befestigten Aufnahme- und Führungsmitteln ein separat handhabbares Teil bilden. Der Reflektorhals kann mittels geeigneter Befestigungsmittel, bspw. mittels Schrauben, an der Rückseite des Reflektors befestigt werden. Das hat den Vorteil, dass der gleiche Typ von Reflektorhals für verschiedene Reflektortypen verwendet werden kann, wodurch durch höhere Stückzahlen bei der Fertigung und eine geringere Vielfalt bei der Lagerhaltung die Kosten verringert werden können.
  • Die beschriebenen Aufnahme- und Führungsmittel können eine ganz normale Lampenbefestigung ohne jegliche elektrische Kontaktierung zwischen Gehäuse eines Zündgeräts der Lampe einerseits und dem Reflektor andererseits, das heißt ohne EMV-Abschirmung, bilden. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird jedoch vorgeschlagen, dass die Aufnahme- und Führungsmittel ein Kontaktblech umfassen, welches bei an dem Reflektor befestigter Lichtquelle einen elektrisch leitfähigen Kontakt zwischen einem Gehäuse eines Zündgeräts der Lichtquelle und dem Reflektor herstellt.
  • Das Kontaktblech kann als integraler Bestandteil der Aufnahme- und Führungsmittel ausgebildet sein, das heißt aus dem gleichen Blech wie diese ausgeschnitten oder ausgestanzt und in einem Stück mit diesen geformt sein. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, dass das Kontaktblech als ein von den Aufnahme- und Führungsmitteln separates Teil ausgebildet ist, das an den Aufnahme- und Führungsmitteln befestigt ist. Dazu ist es denkbar, dass das Kontaktblech mehrere Laschen aufweist, die in entsprechende Öffnungen der Aufnahme- und Führungsmittel eingeführt und dann zur Befestigung an den Aufnahme- und Führungsmitteln umgebogen werden.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass das an den Aufnahme- und Führungsmitteln angeordnete Kontaktblech in Richtung der optischen Achse axial nach hinten abstehende federnd nachgiebige Kontaktierungsfahnen aufweist, welche bei an dem Reflektor befestigter Lichtquelle ein metallisches Gehäuse des Zündgeräts kontaktieren. Vorzugsweise erstrecken sich die Kontaktfahnen schräg nach innen in Richtung der optischen Achse des Reflektors und nach hinten. Die Kontaktfahnen weisen vorzugsweise eine gewisse Längserstreckung auf und sind mit einem proximalen Ende an einem rückwärtigen äußeren Rand des Kontaktblechs befestigt. Die Kontaktfahnen können an ihrem distalen Ende spitz zulaufen, so dass sie während der Drehbewegung der Lampe in den Aufnahme- und Führungsmitteln oxidierte oder verschmutzte Bereiche auf der Oberfläche des Gehäuses des Zündgeräts wegkratzen und so stets eine zuverlässige Kontaktierung mit dem Zündgerät gegeben ist. Das Kontaktblech ist entweder unmittelbar über eine elektrisch leitfähige Verbindung mit dem Reflektor bzw. dem Reflektorhals kontaktiert. Alternativ ist es denkbar, dass das Kontaktblech mittelbar über die Aufnahme- und Führungsmittel mit dem Reflektor bzw. dem Reflektorhals kontaktiert ist.
  • Um ein Einführen der Lampe bzw. des Lampensockels in die Aufnahme- und Führungsmittel nur in einer bestimmten Drehstellung um die optische Achse des Reflektors zu erlauben, und um so eine Fehlmontage der Lampe am Reflektor auszuschließen, wird des weiteren vorgeschlagen, dass am Außenumfang des von den Aufnahme- und Führungsmitteln aufgenommenen Teils der Lichtquelle, bspw. des Lampensockels, mindestens eine Codieraussparung ausgebildet ist, und am Innenumfang der Aufnahme- und Führungsmittel mindestens ein entsprechender radial nach innen gerichteter Codiervorsprung ausgebildet ist, so dass die Aufnahme der Lichtquelle in den Aufnahme- und Führungsmitteln nur in einer bestimmten Drehstellung um die optische Achse des Reflektors möglich ist. An dem Lampensockel von an sich bekannten D1-, D1+-Lampen und D3-Lampen sind bereits jetzt schon entsprechende Codieraussparungen unterschiedlicher Form und Anordnung ausgebildet. Zur Nutzung dieser Codieraussparungen zur Vermeidung einer Fehlmontage sind die Aufnahme- und Führungsmittel mit entsprechenden Codiervorsprüngen versehen, so dass nur eine bestimmte Lampe in der dafür vorgesehenen Drehstellung in die Lampenbefestigung eingeführt werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass die Aussparung am Innenumfang der Aufnahme- und Führungsmittel und der entsprechende Vorsprung an dem Lampensockel ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise sind am Außenumfang des von den Aufnahme- und Führungsmitteln aufgenommenen Teils der Lichtquelle, bspw. des Lampensockels, mindestens zwei um einen bestimmten Winkelabstand zueinander beabstandete Codieraussparungen ausgebildet und am Innenumfang der Aufnahme- und Führungsmittel mindestens zwei entsprechende radial nach innen gerichtete Codiervorsprünge ausgebildet. Vorzugsweise sind die Codieraussparungen bzw. die entsprechenden Codiervorsprünge unterschiedlich ausgeformt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Lichtmodul einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung in perspektivischer Ansicht von schräg vorne;
  • 2 einen Reflektor, eine Lampe in einer Einführstellung und eine Lampenbefestigung zum Befestigen und Positionieren der Lampe an dem Reflektor in einer perspektivischen Explosionsansicht von schräg hinten;
  • 3 den Reflektor, die Lampenbefestigung und die Lampe aus 2 in einer Endstellung;
  • 4 den Reflektor sowie die Einzelteile der Lampenbefestigung aus den 2 und 3 in einer weiteren Ansicht;
  • 5a den Reflektor in einer Ansicht von hinten mit der Lampe in der Einführstellung;
  • 5b den Reflektor in einer Ansicht von hinten mit der Lampe in der Endstellung;
  • 6a den Reflektor in einer Ansicht von vorne mit der Lampe in der Einführstellung;
  • 6b der Reflektor in einer Ansicht von vorne mit der Lampe in der Endstellung;
  • 7a eine Seitenansicht des Reflektors mit der Lampenbefestigung und der Lampe in der Endstellung;
  • 7b eine Draufsicht auf den Reflektor mit der Lampenbefestigung und die Lampe aus 7a in der Endstellung;
  • 8a eine Ansicht von hinten auf den Reflektorhals mit der daran befestigten Lampenbefestigung entsprechend einem Schnitt entlang der Linie IXa aus 7a, allerdings mit der Lampe in der Einführstellung;
  • 8b eine Schnittansicht von hinten durch den Reflektorhals mit der Lampenbefestigung entsprechend einem Schnitt entlang der Linie IXb aus 7a, allerdings mit der Lampe in der Einführstellung;
  • 8c eine Schnittansicht von hinten durch den Reflektorhals mit der Lampenbefestigung entsprechend einem Schnitt entlang der Linie IXc aus 7a, allerdings mit der Lampe in der Einführstellung;
  • 9a eine Ansicht von hinten auf den Reflektorhals mit der daran befestigten Lampenbefestigung entsprechend einem Schnitt entlang der Linie IXa aus 7a;
  • 9b eine Schnittansicht von vorne durch den Reflektorhals mit der Lampenbefestigung entsprechend einem Schnitt entlang der Linie IXb aus 7a;
  • 9c eine Schnittansicht von hinten durch den Reflektorhals mit der Lampenbefestigung entsprechend einem Schnitt entlang der Linie IXc aus 7a;
  • 10 einen Ausschnitt X aus 8b, der den unteren Teil der Lampenbefestigung im Detail zeigt;
  • 11 einen Reflektor mit daran befestigter Lampenbefestigung in perspektivischer Ansicht von schräg hinten;
  • 12 einen Ausschnitt XII aus 8b, allerdings ohne den Reflektorhals, wobei ein Klemmelement der Lampenbefestigung in der Einführstellung der Lampe im Detail dargestellt ist;
  • 13a eine Schnittansicht von vorne durch den Reflektorhals mit der Lampenbefestigung entsprechend einem Schnitt entlang der Linie XIII aus 7a, allerdings mit der Lampe und dem Klemmelement in der Einführstellung; und
  • 13b eine Schnittansicht von vorne durch den Reflektorhals mit der Lampenbefestigung entsprechend einem Schnitt entlang der Linie XIII aus 7a mit der Lampe und dem Klemmelement in der Endstellung.
  • In 1 ist ein Lichtmodul eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Lichtmodul 1 ist als ein sogenanntes Polyellipsoidsystem(PES)-Modul ausgebildet. Das PES-Modul 1 umfasst einen Reflektor 2, der aus Kunststoff oder Metall, beispielsweise aus Metalldruckguss, gefertigt ist. Bei einer Herstellung aus Kunststoff ist zumindest im Bereich der Reflexionsfläche des Reflektors 2 eine reflektierende Beschichtung aufgebracht. Der Reflektor 2 ist vorzugsweise ellipsoidförmig ausgebildet oder er hat eine von der Ellipsoidform geringfügig abweichende Freiform. Außerdem umfasst das Lichtmodul 1 eine Lampe 3, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Gasentladungslampe, insbesondere als eine sogenannte D1-Lampe, ausgebildet ist. Integraler Bestandteil der Gasentladungslampe 3 ist ein Zündgerät 4, das zum Zünden und Aufrechterhalten eines Lichtbogens in einem Glaskolben 11 der Lampe 3 dient. Insbesondere ist das Zündgerät 4 drehfest zu dem Glaskolben 11 und einem Lampensockel 29 (vergleiche 2) der Lampe 3 befestigt. Der in dem Glaskolben 11 der Lichtquelle 3 erzeugte Lichtbogen ist vorzugsweise im Bereich eines ersten Brennpunktes des ellipsoidförmig oder ellipsoidähnlich ausgebildeten Reflektors 2 angeordnet. Die Befestigung der Lampe 3 an der Rückseite des Reflektors 2 erfolgt mittels einer Lampenbefestigung 5, die nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Eine vordere Lichtaustrittsöffnung des Reflektors 2 ist teilweise durch eine Blende 6 verdeckt. Die Blende 6 umfasst eine Oberkante 7 mit einem asymetrischen Verlauf, d. h. ein Bereich der Oberkante 7 auf der einen Seite einer durch eine optische Achse 10 des Reflektors 2 verlaufenden vertikalen Mittelebene ist höher bzw. tiefer als der Bereich der Oberkante auf der anderen Seite der Mittelebene ausgebildet. An einem vorderen Rand des Reflektors 2 sind Befestigungsmittel 8 angeordnet, die eine Projektionslinse 9 in einem definierten Abstand zu dem Reflektor 2 halten. Die Oberkante 7 der Blende 6 wird durch die Projektionslinse 9 als eine asymmetrische Helldunkelgrenze auf die Fahrbahn vor das Kraftfahrzeug projiziert. Asymmetrisch bedeutet, dass die Reichweite der Lichtverteilung auf der eigenen Verkehrsseite (bei Rechtsverkehr auf der rechten Fahrbahnseite) größer ist als auf der Gegenverkehrsseite (bei Rechtsverkehr auf der linken Fahrbahnseite). Die asymmetrische Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung kann beispielsweise durch einen 150 Anstieg oder durch eine Stufe der Oberkante 7 der Blende 6 realisiert sein. Die Oberkante 7 der Blende 6 ist vorzugsweise im Bereich des zweiten Brennpunkts des Reflektors 2 angeordnet.
  • Die Blende 6 kann zur Variation der Lichtverteilung bewegbar ausgebildet sein. Denkbar ist beispielsweise ein Klappen der gesamten Blende 6 um eine quer zur optischen Achse 10 des Reflektors 2 im Wesentlichen horizontal verlaufende Kippachse. Denkbar wäre auch, dass die Blende 6 ein statisches Blendenelement sowie mindestens ein relativ zu dem statischen Element bewegbares Blendenelement aufweist, wobei das bewegbare Blendenelement um eine horizontale im Wesentlichen parallel zur optischen Achse 10 verlaufende Drehachse bewegbar ist. Durch Klappen der gesamten Blende 6 bzw. durch Bewegen des bewegbaren Blendenelements wird die Oberkante 7 der Blende 6 erhöht bzw. abgesenkt. Durch Bewegen der Blende 6 bzw. des bewegbaren Blendenelements kann die Verteilung des aus dem Scheinwerfer bzw. Lichtmodul 1 austretenden Lichts variiert werden, im einfachsten Fall zwischen Abblendlicht und Fernlicht umgeschaltet, in einem weiter entwickelten Fall zur Realisierung einer adaptiven Lichtverteilung beispielsweise zur Erzeugung von Autobahnlicht, Landstraßenlicht, Stadtlicht, Schlechtwetterlicht, etc. Zum Bewegen der Blende 6 für die adaptive Lichtverteilung ist eine Stelleinheit 12 vorgesehen, die als ein Elektromotor, vorzugsweise als ein Schrittmotor, oder als ein Elektromagnet ausgebildet sein kann. Die Blende 6 kann zusätzlich ein weiteres um eine horizontale im Wesentlichen parallel zu der optischen Achse 10 des Reflektors 2 verlaufende Verschwenkachse bewegbares Blendenelement 13 aufweisen, das zum Umschalten der Lichtverteilung zwischen Rechtsverkehr und Linksverkehr dient.
  • Das Lichtmodul 1 ist entweder alleine oder zusammen mit weiteren Lichtmodulen, die ebenfalls als PES-Modul oder beispielsweise als Reflexionsmodule ausgebildet sein können, in einem in 1 nicht dargestellten Scheinwerfergehäuse angeordnet. Zur Realisierung einer Leuchtweitenregelung (LWR) kann das gesamte Lichtmodul um eine horizontale im Wesentlichen quer zur optischen Achse 10 des Reflektors 2 verlaufende Schwenkachse 14 verschwenkbar ausgebildet sein. Des Weiteren kann das Lichtmodul 1 zur Realisierung einer dynamischen Kurvenlichtfunktion um eine im Wesentlichen vertikale und quer zur optischen Achse 10 des Reflektors 2 verlaufende Drehachse 15 drehbar in dem Scheinwerfergehäuse gelagert sein. Auf die LWR-Funktion, die Kurvenlichtfunktion, sowie die adaptive Lichtverteilung durch Bewegen der Blende 6 soll hier nicht näher eingegangen werden. Statt dessen wird nachfolgend die Befestigung der Lampe 3 an der Rückseite des Reflektors 2 in einer definierten Position mittels der Lampenbefestigung 5 im Detail erläutert.
  • Anhand der 2 und 3 ist zu erkennen, dass die Lampenbefestigung 5 aus insgesamt drei Einzelteilen besteht, nämlich einem Lampenträger 20, einem darin um die optische Achse 10 des Reflektors 2 bewegbar gehaltenen Klemmelement 21, sowie einem Kontaktblech 22, das an dem Lampenträger 20 befestigt wird und zur Kontaktierung eines Gehäuses des Zündgeräts 4 mit dem Reflektor 2 zur Realisierung einer EMV-Abschirmung dient. Auf das Kontaktblech 22 kann zur Realisierung einer Lampenbefestigung 5 ohne eine ENV-Abschirmung auch verzichtet werden, ohne dass dadurch die Vorteile der vorliegenden Erfindung verloren gingen.
  • Der Lampenträger 20 ist in Form und Abmessung an die Form und Abmessung eines an der Rückseite des Reflektors 2 ausgebildeten Reflektorhalses 23 angepasst. Der Reflektorhals 23 umgibt eine im rückwärtigen Bereich des Reflektors 2 ausgebildete Öffnung 24, welche zur Aufnahme des Glaskolbens 11 der Lampe 3 in den Innenraum des Reflektors 2 dient. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Reflektorhals 23 als integraler Bestandteil des Reflektors 2 ausgebildet, d. h. beispielsweise in einem gemeinsamen Druckgussverfahren zusammen mit dem Reflektor 2 hergestellt. Alternativ kann der Reflektorhals 23 auch als ein von dem Reflektor 2 getrenntes Bauteil ausgebildet sein, das dann an der Rückseite des Reflektors 2 beispielsweise durch Schrauben, Nieten, Klipsen oder Kleben befestigt wird. Der Reflektorhals 23 weist am Übergang zu dem Reflektor 2 einen Bereich mit einem geringeren Querschnitt als im rückwärtigen Bereich des Reflektorhalses 23 auf. Dieser Bereich am Übergang zwischen dem Reflektorhals 23 und dem Reflektor 2 bildet eine Hinterschneidung, in die Befestigungslaschen 25 des Lampenträgers 20 nach dem Aufsetzen des Lampenträgers 20 auf den Reflektorhals 23 gebogen werden, so dass sie die Hinterschneidung hintergreifen und den Lampenträger 20 sicher und fest an dem Reflektorhals 23 befestigen. In 3 sind die Befestigungslaschen 25 des Lampenträgers 20 in einem montierten Zustand gezeigt, den sie einnehmen, wenn der Lampenträger 20 auf dem Reflektorhals 23 aufgesetzt ist und die Befestigungslaschen 25 in die Hinterschneidung gebogen sind.
  • Das Kontaktblech 22 ist in Form und Abmessungen an die Form und Abmessungen des Lampenträgers 20 angepasst. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Kontaktblech 22 außen über dem Lampenträger 20 gestülpt und mittels mehrerer Rastverbindungen an dem Lampenträger 20 befestigt. Die Rastverbindungen umfassen zum einen Rastlaschen 26, die ringsum über den Umfang des Kontaktbleches 22 verteilt angeordnet sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rastlaschen 26 auf allen acht Seiten des Kontaktbleches 22 ausgebildet. Beim Aufsetzen des Kontaktbleches 22 auf den Lampenträger 20 werden die Rastlaschen 26 in entsprechende Rastöffnungen 27 eingeführt, die an den entsprechenden Stellen umfangsseitig in dem Lampenträger 20 ausgebildet sind. Sobald das Kontaktblech 22 vollständig auf den Lampenträger 20 aufgesetzt ist, tritt ein radial nach außen gebogener Endbereich der Rastlaschen 26 nach außen aus den Rastöffnungen 27 hervor. Dieser radial nach außen gebogene Endbereich der Rastlaschen 26 liegt an dem vorderen Rand der Seitenwände des Lampenträgers 20 an und sichert so das Kontaktblech 22 zuverlässig an dem Lampenträger 20.
  • An der Rückseite des Kontaktbleches 22 sind mehrere über den gesamten Umfang des Kontaktbleches 22 verteilt angeordnete Kontaktfahnen 28 ausgebildet. Anzahl, Form und Abmessungen der Kontaktfahnen 28 kann beliebig gewählt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Kontaktfahnen 28 im Wesentlichen eine Dreiecksform, und es sind über den gesamten Umfang verteilt so viele Kontaktfahnen 28 vorgesehen, dass diese ohne einen Abstand unmittelbar aneinander grenzen. Die Kontaktfahnen 28 erstrecken sich im Wesentlichen radial nach innen in Richtung der optischen Achse 10 des Reflektors 2. Mit ihrem proximalen Ende sind die Kontaktfahnen 28 bewegbar, insbesondere in axialer Richtung federnd nachgiebig, an den Seitenwänden des Kontaktbleches 22 befestigt. Wenn das Kontaktblech 22 an dem Lampenträger 20 und dieser wiederum an dem Reflektorhals 23 befestigt ist, wird durch die Kontaktfahnen 28 bei in die Lampenbefestigung 5 eingesetzter Lampe 3 eine sichere und zuverlässige Kontaktierung des Gehäuses des Zündgeräts 4 über den Lampenträger 20 und den Reflektorhals 23 mit dem Reflektor 2 und dadurch eine zuverlässige EMV-Abschirmung gewährleistet (vergleiche 7b).
  • Das Klemmelement 21 ist um die optische Achse 10 bewegbar am Innenumfang des Lampenträgers 20 verliersicher gehalten. Somit können alle drei Elemente, nämlich der Lampenträger 20, das bewegliche Klemmelement 21 und das Kontaktblech 22, zu einer einzeln handhabbaren Einheit zusammengefügt werden. Diese Einheit kann an einem entsprechend ausgebildeten Reflektorhals 23 beliebiger Reflektoren 2 von beliebigen Beleuchtungseinrichtungen befestigt werden. Somit kann also ein- und dieselbe Lampenbefestigungseinheit 5 an unterschiedlichen Reflektoren 2 befestigt werden.
  • In 4 sind nochmals der Reflektor 2 sowie die Einzelteile 20, 21, 22 der Lampenbefestigung 5 in einer anderen Ansicht schräg von hinten unten dargestellt. Es ist besonders gut zu erkennen, dass oben am Innenumfang des Lampenträgers 20 Haltemittel in Form einer Federzunge 40 federnd nachgiebig befestigt sind. Die Federzunge 40 ist im Detail in 12 dargestellt. Sie erstreckt sich im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Lampenträgers 20 und ist mit ihrem proximalen Ende (in 4 an der rechten Seite der Federzunge 40) an der Innenseite einer Seitenwand des Lampenträgers 20 befestigt. Das distale Ende der Federzunge 40 (in 4 die linke Seite der Federzunge 40) ist in radialer Richtung federnd nachgiebig ausgebildet, so dass es nach innen in Richtung der optischen Achse 10 des Reflektors 2 federn kann. Die Haltemittel 40 dienen zum verliersicheren Halten des bewegbaren Klemmelements 21 an dem Lampenträger 20. Insbesondere wird das Klemmelement 21 durch die Federzunge 40 radial nach außen in Richtung der Innenseite der Wandung des Lampenträgers 20 gedrückt.
  • An der rückwärtigen Seite des Lampenträgers 20 ist ein radial nach innen in Richtung der optischen Achse 10 gerichteter Kragen 41 ausgebildet. Die Federzunge 40, die in Richtung der optischen Achse 10 des Reflektors 2 praktisch nicht nachgiebig ist, hält das Klemmelement 21 zudem an dem Kragen 41. Das Klemmelement 21 ist also in axialer Richtung zwischen der Federzunge 40 und dem Kragen 41 gehalten. Die Federzunge 40 weist außerdem zwei radial nach innen gerichtete Vertiefungen 42 und 43 auf, durch die das Klemmelement 21 während einer Drehbewegung um die optische Achse 10 des Reflektors 2 in zwei Stellungen gehalten wird, nämlich zum einen durch die Vertiefung 42 in einer Einführstellung 51 (vergleiche 5a), die vom rückwärtigen Bereich des Reflektors 2 betrachtet einer Drehstellung der Lampe 3 von etwa 22,5° relativ zur vertikalen entspricht, und zum anderen durch die Vertiefung 43 in einer Endstellung 52 (vergleiche 5b), die wiederum von der Rückseite des Reflektors 2 betrachtet, einer Drehstellung der Lampe 3 im Wesentlichen in der Vertikalen entspricht. Die Federzunge 40 dient also zum einen zum verliersicheren Halten des Klemmelements 21 in dem Lampenträger 20 und zum anderen zum Festlegen definierter Drehstellungen (Einführstellung 51 und Endstellung 52) des Klemmelements 21 bzw. der Lampe 3 während der Drehbewegung um die optische Achse 10 des Reflektors 2.
  • Das Klemmelement 21 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen keilförmig oder pfeilförmig ausgebildet. An der Vorderseite des Klemmelements 21 (in 4 unten am Klemmelement 21) ist eine Rastnase 44 ausgebildet, über welche die Federzunge 40 mit dem Klemmelement 21 in Eingriff tritt. Die Rastnase 44 ist auch der Teil des Klemmelements 21, der bei einer Drehbewegung des Klemmelements 21 um die optische Achse 10 des Reflektors 2 entlang der Oberfläche der Federzunge 40 zwischen den Vertiefungen 42, 43 gleitet.
  • In den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist der Reflektorhals 23 an der Rückseite des Reflektors 2 als ein achteckiges Prisma ausgebildet. Dementsprechend weisen auch der Lampenträger 20 und das Kontaktblech 22 eine achteckige Grundform auf. Dabei sind die acht Seiten des Reflektorhalses 23, des Lampenträgers 20 und des Kontaktbleches 22 jeweils gleich lang ausgebildet, wobei die Länge der Seiten des Reflektorhalses 23 von der Seitenlänge des Lampenträgers 20 bzw. des Kontaktelements 22 abweichen kann. Jeweils zwei aneinander grenzende Seitenwände spannen einen Winkel von 135° auf. Dementsprechend spannen auch Schenkel 45 des keilförmigen Klemmelements 21 einen Innenwinkel von 135° auf. In der Einführstellung 51 der Lampe 3 (vergleiche 5a) ist das Klemmelement 21 derart in einer Innenecke des Lampenträgers 20 aufgenommen, dass die Spitze des keilförmigen Klemmelements 21 genau in der Ecke zwischen zwei Seitenwänden des Lampenträgers 20 angeordnet ist und die Schenkel 45 des Klemmelements 21 im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden des Lampenträgers 20 zu beiden Seiten der Innenecke verlaufen (vergleiche 13a).
  • Die Lampe 3 wird vorzugsweise mit ihrem tellerförmigen Lampensockel 29 (vergleiche 2 und 3) in dem Lampenträger 20 aufgenommen. Nach einer Drehbewegung der in den Lampenträger 20 eingeführten Lampe 3 aus der Einführstellung 51 (vergleiche 5a) in die Endstellung 52 (vergleiche 5b) ist die Lampe 3 mittels des Lampensockels 29 sicher und zuverlässig an dem Lampenträger 20 bzw. an dem Reflektorhals 23 befestigt. Am Außenumfang des von den Aufnahme- und Führungsmitteln 20 aufgenommenen Lampensockels 29 sind zwei um einen bestimmten Winkelabstand zueinander beabstandete Codieraussparungen 80, 81 ausgebildet (vergleiche 8). Die Codieraussparung 80 weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf, und die Codieraussparung 81 weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. An dem Innenumfang des Lampenträgers 20 sind zwei entsprechend ausgebildete um den gleichen Winkelabstand zueinander beabstandete, radial nach innen gerichtete Codiervorsprünge 46, 47 ausgebildet (vergleiche 4), wobei der erste Codiervorsprung 46 von der Rückseite des Reflektors 2 aus betrachtet rechteckig und der zweite Codiervorsprung 47 halbkreisförmig ausgebildet ist. Das Zusammenwirken der Codieraussparungen 80, 81 am Lampensockel 29 mit den entsprechenden Codiervorsprüngen 46, 47 am Lampenträger 20 stellt sicher, dass die Lampe 3 nur in einer ganz bestimmten Drehstellung, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bei α = 22,5° Abweichung von der Vertikalen, in die Aufnahme- und Führungsmittel 20 eingeführt werden kann. Dies ist im Detail in 8 dargestellt. Danach erfolgt eine Drehbewegung der Lampe 3 vom rückwärtigen Bereich des Reflektors 2 aus betrachtet im Uhrzeigersinn um –22,5° bis zum Erreichen der Endstellung 52. Die Endstellung der Lampe 3 bzw. des Klemmelements 21 ist im Detail in 9 dargestellt.
  • Anhand der 8 ist deutlich zu erkennen, dass ein Abstand zwischen dem Außenumfang des Lampensockels 29 und einer Innenecke zwischen zwei Seitenwänden des Lampenträgers 20 (vergleiche die Stellung des Klemmelements 21 in 8c) größer ist als der Abstand zwischen dem Außenumfang des Lampensockels 29 und dem Mittelpunkt einer der an die Ecke angrenzenden Seitenwände des Lampenträgers 20 (vergleiche die Stellung des Klemmelements 21 in 9c). Während der Drehbewegung um –22,5° aus der Einführstellung (vergleiche 8) in die Endstellung (vergleiche 9) verringert sich also die lichte Weite zwischen dem Außenumfang des Lampensockels 29 und der Innenseite des entsprechenden Bereichs der Seitenwand des Lampenträgers 20.
  • Der in die Aufnahme- und Führungsmittel 20 eingeführte Lampensockel 29 nimmt in seiner rechteckigen Codieraussparung 80 einen Körper 48 des keilförmigen Klemmelements 21 auf. In der Einführstellung befindet sich der Körper 48 des Klemmstücks 21 genau unterhalb des rechteckigen Codiervorsprungs 46 des Lampenträgers 20. Durch eine Drehung der Lampe 3 und damit auch des Lampensockels 29 um die optische Achse 10 des Reflektors 2 wird durch den Eingriff des Körpers 48 des Klemmelements 21 in die Codieraussparung 80 auch das Klemmelement 21 in eine entsprechenden Drehbewegung um die optische Achse 10 gezwungen. Dabei wird das Klemmelement 21 mit zunehmendem Drehwinkel in den zunehmend enger werdenden Abstand zwischen dem Außenumfang der Lampenfassung 29 und der Innenseite der Seitenwand des Lampenträgers 20 gezwängt. Dadurch wird der Lampensockel 29 und mit ihm die gesamte Lampe 3 quer zur optischen Achse 10 des Reflektors 2 bewegt, in dem Ausführungsbeispiel aus 9 um einen Weg a von etwa 1,2 mm nach unten.
  • Der in die Aufnahme- und Führungsmittel 20 eingesetzte Lampensockel 29 stützt sich auf einer dem Klemmelement 21 im Wesentlichen gegenüberliegenden Seite des Lampenträgers 20 an Abstützfedern 82 und 83 ab (vergleiche 10). Die Abstützlaschen 82, 83 sind quer zur optischen Achse 10 des Reflektors 2 radial nach außen federnd nachgiebig ausgebildet. Vorzugsweise sind die Abstützlaschen 82, 83 integraler Bestandteil des Lampenträgers 20, das heißt sie werden zusammen mit dem Lampenträger 20 aus dem gleichen Blech hergestellt. Während der Drehbewegung der Lampe 3 aus der Einführstellung 51 (vergleiche 8) in die Endstellung 52 (vergleiche 9) wird der Lampensockel 29 gegen die Abstützlaschen 82, 83 gedrückt, die in Folge dessen radial nach außen nachgeben. In 9 ist deutlich zu erkennen, dass der Lampensockel 29 und damit die gesamte Lampe 3 in der Endstellung nicht mehr exakt mittig in dem Lampenträger 20, sondern um den Betrag a nach unten versetzt zu diesem angeordnet ist. Durch diese translatorische Bewegung um den Betrag a wird der Lampensockel 29 zumindest in seinem unteren Bereich unter den Kragen 41 des Lampenträgers 20 geschoben und ist dadurch sicher in diesem gehalten. Dies ist nochmals vergrößert in 10 dargestellt.
  • In 11 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers dargestellt, bei dem der Lampenträger 20 nicht mittels Befestigungslaschen, sondern mittels Schrauben 110 an der Rückseite des Reflektors 2 befestigt ist. Zu diesem Zweck sind an der Rückseite des Reflektors 2 geeignete Montagestege 111 und an der Außenseite des Lampenträgers 20 mehrere sich radial nach außen erstreckende Befestigungslaschen 112 vorgesehen. In den Befestigungslaschen 112 ist eine Öffnung ausgebildet, durch welche die Schraube 110 hindurchgeführt und dann in einer entsprechenden Bohrung in dem Montagesteg 111 festgeschraubt wird. Statt Schrauben 110 können selbstverständlich auch andere geeignete Befestigungsmittel wie beispielsweise Nieten oder ähnliches eingesetzt werden.
  • In einer weiteren Abwandlung der vorliegenden Erfindung ist es denkbar, den Lampenträger 20 nicht aus einem Metallblech, sondern aus Kunststoff oder einem anderen Werkstoff, oder aber nach einem anderen Verfahren, zum Beispiel Metalldruckguss, herzustellen. Außerdem wäre es denkbar, dass der Reflektorhals 23, der Lampenträger 20 sowie, falls vorhanden, das Kontaktblech 22 eine andere als eine achteckige Form haben. Denkbar ist jede mögliche Form, bei der in Folge einer Drehbewegung der Lampe 3 bzw. des Lampensockels 29 der Abstand zwischen einem bestimmten Punkt auf dem Außenumfang des Lampensockels 29 und der Innenseite der Aufnahme- und Führungsmittel 20 verringert wird. Bei einem Lampensockel 29 mit einem kreisförmigen Querschnitt, wie er üblicherweise vorhanden ist, käme für die Form des Reflektorhalses 23, des Lampenträgers 20 und des Kontaktbleches 22 beispielsweise die Form eines Dreiecks, eines Vierecks, oder eines beliebig anderen Mehrecks in Betracht. Zudem wäre auch eine ovale Form oder eine Ellipsenform für den Reflektorhals 23, den Lampenträger 20 und das Kontaktblech 22 denkbar. Bei geänderter Form des Reflektorhalses 23, des Lampenträgers 20 und des Kontaktbleches 22 muss dann selbstverständlich auch die Größe des Drehwinkels um von der Einführstellung 51 (vergleiche 8) in die Endstellung 52 (vergleiche 9) zu kommen, angepasst werden. Bei einer ovalen Form wäre beispielsweise eine Drehung um 90° sinnvoll, bei einem Viereck eine Drehung um 45° und so weiter.
  • An der nach vorne (in + z-Richtung) gerichteten Stirnseite des Lampensockels 29 sind mehrere, vorzugsweise drei in Umfangsrichtung äquidistant zueinander beabstandete und aus der Stirnfläche des Sockels 29 hervor ragende Auflagepunkte 84, 85, 86 (vergleiche 8b und die 13a und 13b) ausgebildet. Die Auflagepunkte 84 bis 86 wirken mit an der Rückseite des Reflektors 2 innerhalb des Reflektorhalses 23 ausgebildeten Abstützelementen 49, 49' und 49'' (vergleiche 4 sowie die 8b und 9b) zusammen. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstützelemente 49 bis 49'' integraler Bestandteil des Reflektorhalses 23, das heißt sie werden in einem Druckspritzvorgang zusammen mit dem Reflektorhals 23 und – falls dieser integraler Bestandteil des Reflektors 2 ist – auch mit dem Reflektor 2 hergestellt. Alternativ wäre es jedoch auch denkbar, dass die Abstützelemente 49 bis 49'' als Teil des Lampenträgers 20 ausgebildet sind, wobei die Abstützelemente 49 bis 49'' sich dann zur Verbesserung der Stabilität an dem Boden des Reflektorhalses 23 beziehungsweise an der Rückseite des Reflektors 2 abstützen könnten.
  • An der in Richtung der optischen Achse 10 betrachtet rückwärtigen (in minus z-Richtung) Seite der Abstützelemente 49 bis 49'' ist jeweils eine Auflagefläche für die Auflagepunkte 84 bis 86 des Lampensockels 29 ausgebildet. In der Einführstellung 51 liegt die nach vorne gerichtete Stirnfläche des Lampensockels 29 auf den Auflageflächen der Abstützelemente 49 bis 49'' locker auf (vergleiche 8b). Die Auflagepunkte 84 bis 86 hängen in der Luft. Durch eine Drehbewegung des Lampensockels 29 um den Winkel α aus der Einführstellung 51 in die Endstellung 52 (in 8b entgegen dem Uhrzeigersinn) werden die Auflagepunkte 84 bis 86 des Lampensockels 29 auf die Auflageflächen der Abstützelemente 49 bis 49'' geschoben, so dass sie in der Endstellung der Lampe 3 auf den Auflageflächen vollständig zur Auflage kommen (vergleiche 9b).
  • Wie in den 2 bis 4 deutlich zu erkennen, sind die Auflageflächen der Abstützelemente 49 bis 49'' in zwei Bereiche unterteilt. Zum einen umfassen sie einen schräg ansteigenden Bereich, der in einen ebenen Bereich übergeht. Die Auflagepunkte 84 bis 86 gleiten zumindest während eines Teils der Drehbewegung der Lampe 3 um die optische Achse 10 des Reflektors 2 die ansteigenden Bereiche der Auflageflächen hinauf bis sie in der Endstellung 52 der Lampe 3 auf den ebenen Bereichen der Auflageflächen der Abstützelemente 49 bis 49'' zur Anlage kommen. Durch das Zusammenwirken der Abstützelemente 49 bis 49'' beziehungsweise deren Auflageflächen mit den Auflagepunkten 84 bis 86 des Lampensockels 29 wird der Drehbewegung der Lampe 3 beziehungsweise des Lampensockels 29 außer der translatorischen Bewegung nach unten (in minus y-Richtung) zusätzlich noch eine weitere translatorische Bewegung in axialer Richtung nach hinten (in minus z-Richtung) überlagert. Durch diese Bewegung der Lampe 3 nach hinten wird der Lampensockel 29 gegen den Kragen 41 des Lampenträgers 20 gedrückt.
  • Durch die Aufnahme- und Führungsmittel 20 im Zusammenwirken mit dem Klemmelement 21 ist der Lampensockel 29 und damit auch die gesamte Lampe 3 in der xy-Ebene in einer genau definierten Position an dem Lampenträger 20 und damit auch an dem Reflektor 2 befestigt. Die Definition der Position des Lampensockels 29 in der xy-Ebene erfolgt einerseits durch die radial nach innen gerichteten Seiten der Schenkel 45 des Klemmelements 21, die gegen den Außenumfang des Lampensockels 29 in einer Richtung quer zur optischen Achse 10 des Reflektors 2 drücken, und andererseits durch die beiden auf der gegenüberliegenden Seite des Lampensockels 29 ausgebildeten federnden Abstützlaschen 82, 83. Zudem ist der Lampensockel 29 und damit auch die gesamte Lampe 3 in einer definierten Position in z-Richtung am Lampenträger 20 und damit an dem Reflektor 2 gehalten. Die Definition der Lampe 3 in z-Richtung erfolgt dabei – wie gesagt – durch ein Zusammenwirken der Auflageflächen der Abstützelemente 49 bis 49'' und der Auflagepunkte 84 bis 86 an der vorderen Stirnseite des Lampensockels 29.
  • Statt wie in den Figuren dargestellt und oben beschrieben, kann die Lampenbefestigung 5 mit den Aufnahme- und Führungsmitteln 20, dem Klemmelement 21 und dem Kontaktblech 22 nicht nur zur Befestigung einer Gasentladungslampe 3 an einem Reflektor 2 eines PES-Lichtmoduls 1 eines Kraftfahrzeugscheinwerfers eingesetzt werden. Vielmehr betrifft die Erfindung jegliche Art von Beleuchtungseinrichtung, wobei eine beliebige Lampe 3 an einem beliebigen Reflektor 2 eines beliebig ausgebildeten Lichterzeugungssystems in einer definierten Position relativ zum Reflektor 2 einfach und schnell mit einer Hand befestigt werden kann. Dabei wird die Lampe 3 ohne zusätzlich daran zu befestigende Teile oder Hilfsmittel direkt auf dem Reflektor 2 bzw. einem Reflektorhals 23 bahonetiert. Die Lampe 3 vollführt dabei eine Drehbewegung und zwangsläufig eine translatorische Bewegung, wobei der Lampensockel 29 in das Lampenaufnahmeprisma des Reflektorhalses 23 bewegt und zwangsläufig verriegelt wird. Die kombinierte Dreh-Schiebebewegung wird über das in der Lampenbefestigung 5 integrierte bewegliche Teil 21 gesteuert.
  • Der tellerförmige Lampensockel 29 wird an mehreren Stellen, vorzugsweise drei, durch die Lampenbefestigung 5 hintergriffen und damit am Reflektor 2 gehalten. Das hintergreifen des Lampensockels 29 wird realisiert durch eine kombinierte Dreh-Schiebebewegung der Lampe 3 im Lampenträger 20. Der Lampensockel 29 wird durch die Lampenkodierelemente 46, 47, 80, 81 formschlüssig in den Lampenträger 20 eingeführt. Die Mittelachsen der kreisförmigen Öffnung des Lampenträgers 20 und des Lampensockels 29 liegen direkt übereinander. Die Lampe 3 wird nach dem Einsetzen im Lampenträger 20 verdreht, wobei die Lampe 3 senkrecht zur Rotationsachse des Lampensockeltellers 29 eine zwangsläufige translatorische Bewegung ausführt. Die Mittelachse des Lampensockels 29 verschiebt sich dabei aus der Mittelachse der Öffnung des Lampenträgers 20. Dabei dreht und schiebt sich der Lampensockelteller 29 einerseits unter den innern Kragen 41, welcher den Rand der Öffnung des Lampenträgers 20 bildet, und andererseits unter die Codiervorsprünge 46, 47 des Lampenträgers 20. Die Dreh-Schiebebewegungen der Lampe 3 werden durch Anschläge innerhalb der Lampenbefestigung 5 definiert und begrenzt.
  • Bei der Drehbewegung der Lampe 3 verfahrt diese mit ihren drei vom Lampensockel 29 hervor ragenden Auflagepunkten 84, 85, 86 auf den drei Abstützelementen 49, 49, 49'', die auch als Lampenpositionierungsstege bezeichnet werden, im Reflektorhals 23. Dadurch wird eine axiale Anpresskraft durch die erzeugten Hinterschnitte bzw. den Kragen 41 des Lampenträgers 20 über den Lampensockel 29 auf den Reflektor 2 erzeugt. Die Lampe 3 wird somit sicher und in eindeutiger axialer und radialer Position im bzw. am Reflektor 2 positioniert.

Claims (24)

  1. Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeugscheinwerfer, umfassend eine Lichtquelle (3) zum Aussenden von Licht und einen Reflektor (2) zum Bündeln des von der Lichtquelle (3) ausgesandten Lichts, wobei an der Rückseite des Reflektors (2) eine Öffnung (24) zur Aufnahme zumindest eines Teils (29) der Lichtquelle (3) und ein die Öffnung (24) umgebender Reflektorhals (23) ausgebildet ist, an dem die Lichtquelle (3) in einer definierten Position relativ zu einer Reflexionsfläche des Reflektors (2) zumindest mittelbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Reflektorhals (23) Mittel (20) zur Aufnahme zumindest eines Teils (29) der Lichtquelle (3) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu einer optischen Achse (10) des Reflektors (2) und zur Realisierung einer Zwangsführung der Lichtquelle (3) derart, dass einer Drehbewegung (α) der Lichtquelle (3) um die optische Achse (10) des Reflektors (2) eine translatorische Bewegung (a) quer zur optischen Achse (10) überlagert ist, angeordnet sind.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (3) durch ein Zusammenwirken der Drehbewegung (α) und der translatorischen Bewegung (α) in der definierten Position relativ zu der Reflexionsfläche des Reflektors (2) zumindest mittelbar an diesem gehalten ist.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Führungsmittel (20) einen radial nach innen in Richtung der optischen Achse (10) des Reflektors (2) gerichteten und in einem Abstand zu der Rückseite des Reflektors (2) angeordneten Kragenabschnitt (41) aufweisen, wobei die Lichtquelle (3) durch die translatorische Bewegung (a) zumindest teilweise zwischen der Rückseite des Reflektors (2) und dem Kragenabschnitt (41) gehalten ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) ein Klemmelement (21) um die optische Achse (10) des Reflektors (2) bewegbar geführt ist, wobei das Klemmelement (21) nach der Aufnahme zumindest eines Teils (29) der Lichtquelle (3) in den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) der anschließenden Drehbewegung (α) der Lichtquelle (3) zwangsweise folgt und dabei mit zunehmendem Drehwinkel der Lichtquelle (3) dieser die translatorische Bewegung (a) aufzwingt.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Klemmelement (21) einerseits an einer Innenumfangsfläche der Aufnahme- und Führungsmittel (20) und andererseits an dem in den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) aufgenommenen Teil (29) der Lichtquelle (3) abstützt, wobei sich der Abstand zwischen der Innenumfangsfläche der Aufnahme- und Führungsmittel (20) und dem aufgenommenen Teil (29) der Lichtquelle (3), an dem sich das Klemmelement (21) abstützt, zumindest über einen Teil des Winkelbereichs der Drehbewegung (α) der Lichtquelle (3) mit zunehmendem Drehwinkel verringert.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Klemmelement (21) einerseits an einer Innenumfangsfläche des Reflektorhalses (23) und andererseits an dem in den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) aufgenommenen Teil (29) der Lichtquelle (3) abstützt, wobei sich der Abstand zwischen der Innenumfangsfläche des Reflektorhalses (23) und dem aufgenommenen Teil (29) der Lichtquelle (3), an dem sich das Klemmelement (21) abstützt, zumindest über einen Teil des Winkelbereichs der Drehbewegung (α) der Lichtquelle (3) mit zunehmendem Drehwinkel verringert.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (21) keilförmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel (45) des Keils einen bestimmten Winkel aufspannen, und dass die Aufnahme- und Führungsmittel (20) und/oder der Reflektorhals (23) zumindest in einem Bereich, an dem sich das Klemmelement (21) abstützt, zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Seitenflächen aufweist, wobei der Innenwinkel der Seitenflächen im wesentlichen dem Winkel der Schenkel (45) des Klemmelements (21) entspricht.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Schenkel des Klemmelements (21) und der Winkel der Seitenflächen der Aufnahme- und Führungsmittel (20) bzw. des Reflektorhalses (23) beide etwa 135° betragen.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (21) in den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) unverlierbar gehalten ist.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Führungsmittel (20) Mittel (40) zum Halten der Lichtquelle (3) in der Drehstellung (52) am Ende der Drehbewegung (α) um die optische Achse (10) des Reflektors (2) aufweisen.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (40) mit dem Klemmelement (21) zusammenwirken und dieses in einer der Drehstellung (52) der Lichtquelle (3) am Ende der Drehbewegung (α) um die optische Achse (10) des Reflektors (2) entsprechenden Position halten.
  12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel eine sich in einem Abstand zum Innenumfang der Aufnahme- und Führungsmittel (20) in Umfangsrichtung erstreckende Federzunge (40) mit einer Längserstreckung umfassen, die an ihrer einen Querseite federnd nachgiebig am Innenumfang der Aufnahme- und Führungsmittel (20) befestigt ist und das Klemmelement (21) radial nach außen gegen den Innenumfang des Aufnahme- und Führungselements (20) drückt.
  13. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Reflektorhals (23) oder an den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) mehrere um die Öffnung (24) des Reflektors (2) herum verteilt angeordnete Abstützelemente (49, 49', 49'') ausgebildet sind, die jeweils eine in Richtung der optischen Achse (10) des Reflektors (2) axial nach hinten gerichtete Auflagefläche aufweisen, auf der sich der in den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) aufgenommene Teil (29) der Lichtquelle (3) im montierten Zustand (52) abstützt.
  14. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen der Abstützelemente (49, 49', 49'') einen schrägen Verlauf aufweisen, wobei die Schrägen der Auflageflächen derart ausgerichtet sind, dass die Abstände zwischen der Rückseite des Reflektors (2) und den Auflageflächen nach der Aufnahme (51) zumindest eines Teils (29) der Lichtquelle (3) in den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) während der anschließenden Drehbewegung (α) der Lichtquelle (3) zumindest über einen Teil des Winkelbereichs der Drehbewegung (α) mit zunehmendem Drehwinkel zunehmen.
  15. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen der Abstützelemente (49, 49', 49'') derart mit Auflagepunkten (84, 85, 86) des von den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) aufgenommenen Teils (29) der Lichtquelle (3) zusammenwirken, dass der Drehbewegung (α) der Lichtquelle (3) nach der Aufnahme des Teils (29) der Lichtquelle (3) in den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) eine Bewegung in axialer Richtung der optischen Achse (10) des Reflektors (2) nach hinten aufgezwungen ist.
  16. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Führungsmittel (20) als ein von dem Reflektor (2) separates Teil ausgebildet sind, das an dem Reflektorhals (23) befestigt ist.
  17. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorhals (23) als ein von dem Reflektor (2) separates Teil ausgebildet ist, das an dem Reflektor (2) befestigt ist.
  18. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Führungsmittel (20) aus einem Metallblech gefertigt sind.
  19. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Führungsmittel (20) ein Kontaktblech (22) umfassen, welches bei an dem Reflektor (2) befestigter Lichtquelle (3) einen elektrisch leitfähigen Kontakt zwischen einem Zündgerät (4) der Lichtquelle (3) und dem Reflektor (2) herstellt.
  20. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktblech (22) als ein von den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) separates Teil ausgebildet ist, das an den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) befestigt ist.
  21. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das an den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) angeordnete Kontaktblech (22) in Richtung der optischen Achse (10) axial nach hinten abstehende federnd nachgiebige Kontaktierungsfahnen (28) aufweist, welche bei an dem Reflektor (2) befestigter Lichtquelle (3) ein metallisches Gehäuse des Zündgeräts (4) kontaktieren.
  22. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des von den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) aufgenommenen Teils (29) der Lichtquelle (3) mindestens eine Codieraussparung (80, 81) ausgebildet ist, und am Innenumfang der Aufnahme- und Führungsmittel (20) mindestens ein entsprechender radial nach innen gerichteter Codiervorsprung (46, 47) ausgebildet ist, so dass die Aufnahme der Lichtquelle (3) in den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) nur in einer bestimmten Drehstellung um die optische Achse (10) des Reflektors (2) möglich ist.
  23. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des von den Aufnahme- und Führungsmitteln (20) aufgenommenen Teils (29) der Lichtquelle (3) mindestens zwei um einen bestimmten Winkelabstand zueinander beabstandete Codieraussparungen (80, 81) ausgebildet sind, und am Innenumfang der Aufnahme- und Führungsmittel (20) mindestens zwei entsprechende radial nach innen gerichtete Codiervorsprünge (46, 47) ausgebildet sind.
  24. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Codieraussparungen (80, 81) bzw. die entsprechenden Codiervorsprünge (46, 47) unterschiedlich ausgeformt sind.
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