DD284080A5 - Abgeblendeter fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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DD284080A5
DD284080A5 DD89331713A DD33171389A DD284080A5 DD 284080 A5 DD284080 A5 DD 284080A5 DD 89331713 A DD89331713 A DD 89331713A DD 33171389 A DD33171389 A DD 33171389A DD 284080 A5 DD284080 A5 DD 284080A5
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DD
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DD89331713A
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Franz-Josef Boeckeler
Wolfgang Gossmann
Axwl Buchhorn
Horst Jackenkroll
Hubert Marks
Diethard Schnelle
Karl Witte
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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    • F21S41/55Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein abgeblendeter Fahrzeugscheinwerfer nach dem Projektionsprinzip weist ein aus Blech bestehendes Gestell auf, welches eine konvexe Linse und eine zwischen Linse und Reflektor angeordnete Blende traegt. Das Gestell ist starr mit Armen an dem ellipsoidfoermigen Reflektor befestigt. Die Arme sind an einen die Linse aufnehmenden Linsenrahmen des Gestells angebunden. Die Blende wird durch eine kalottenfoermige, zur Lichtquelle hin gerichteten Ausbauchung gebildet, die aus dem innerhalb des Linsenrahmens liegenden Flaechenbereich des Gestells herausgedrueckt ist. Die Blendenkante wird von dem Rand einer ausgestanzten OEffnung in der oberen Haelfte der kalottenfoermigen Ausbauchung gebildet. Fig. 1{Fahrzeugscheinwerfer, abgeblendet; Projektionsprinzip; Gestell; Linse, konvex; Reflektor; Blende; Ausbauchung, kalottenfoermig}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer mit: einem ellipsoidförmigen Reflektor, einer im inneren Brennort des Reflektors angeordneten Lichtquelle, einer Linse, welche in einen Linsenrahmen eines aus Blech bestehenden Gestells eingesetzt ist, dessen an den äußeren Rand des Linsenrahmens angebundene Arme an dem Reflektor befestigt sind und einer einteilig mit dem Gestell hergestellten Blende, deren im inneren Brennort der Linse angeordnete Blendenkante die Hell-Dunkel-Grenze des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels erzeugt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei einem aus der DE-PS 3516812 bekannten Scheinwerfer wird das Gestell von einem im Tiefziehverfahren hergestellten becherförmigen Blechteil gebildet. Die an dem Reflektor befestigten Arme des Gestells sind aus der die Mantelfläche bildenden Wandung des becherförmigen Blechteils freigeschnitten. Ein weit :er aus dieser Wandung freigeschnittener Arm weist einen zur optischen hin abgewinkelten Endabschnitt auf, welcher als Blende dient. Aus dem Boden des becherförmigen Blechteils ist eine Öffnung ausgeschnitten, deren sie umgebender und bis zu den Armen sich erstreckender Randbereich der Linsenrahmen ist. Die Auflagefläche für die von der Unterseite des becherförmigen Gestells in den Linsenrahmen eingesetzte Linse sind die freien Enden von Zungen, welche aus dem Linsenrahmen freigeschnitten und radial nach innen gebogen sind. Damit die Auflageflächen genau in einer vertikal zur optischen Achse stehenden Ebene liegen, ist es notwendig, die freien Enden der Zungen durch einen zusätzlichen Arbeitsgang, wiez.B.durch Abschneiden, nachgearbeitet werden müssen. Außerdem können die Zungen nur durch verstellbare Werkzeugteile hergestellt werden. Ferner ist es wegen großen Toleranzen bei Blechteilen notwendig, die Blendo um ihre senkrecht zur optischen Achse verlaufende Biegelinie so weit zu verstellen, bis ihre Blendenkante genau im Brennort der Sammellinse liegt. Um ein Zurückfedern der Blende zu vermeiden und eine feste Lage der Blende zu erhalten, wird die Blende nach ihrem Einjustieren an ihren benachbarten Armen des Gestells durch einen zusätzlichen Arbeitsgang, wie z.B. Laserschweißen, festgesetzt (siehe hierzu die DE-PS 3516812).
Bei einem aus der DE-PS 3529546 bekannten Scheinwerfer ist die Linse zwischen den Armen des Gestells in den Linsenrahmen eingesetzt und liegt an einer dem Reflektor zugewandten kreisringförmigen Auflagefläche des Linsenrahmens auf. Weiterhin ist zwischen den Armen des Gestells die Blende eingesetzt und an dem Linsenrahmen befestigt. Eine solche Montage der Linse und Blende ist umständlich und zeitaufwendig. Die Blende ist aus einen Blechstreifen hergestellt, welcher um eine unendliche Vielzahl von quer zu seiner Längsausdehnung verlaufenden Biegelinie zu einem halbkreisförmigen Bogen geformt ist. Da ein solcher Bogen mit seinen Endabschnitten in einem unterschiedlichen Maß auffedern kann, besteht für den Abstand zwischen dem mittleren Bereich der Blendenkante und der Auflagefläche für die Linse ein relativ großer Toleranzbereich. Somit ist hierbei nicht sicher gewährleistet, daß der mittlere Bereich der Blendenkante genau im Brennort der Linse liegt. Nur in diesem Fall ist die Hell-Dunkel-Grenze scharf abgebildet.
-2- 284 080 Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung let es, die genannten Nachtelle zu vermelden.
Darlegung de« Waten· der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, einen abgeblendeten Scheinwerfer derart zu verbessern, daß der Abstand zwischen der die Hell-Dunkel-Grenze erzeugenden Blendenkante ein festes, nicht veränderbares Maß ist, was am sichersten dadurch gewährleistet ist, daß dieses Abstandsmaß durch den Abstand von Werkzeugteilen vorgegeben Ist, die innerhalb einer Werkzeughälfte angeordnet sind. Darüber hinaus soll die Linse weiterhin von vorn, d.h. auch nach der Montage des Gestells mit dem Reflektor leicht auf den Linsenrahmen aufgesetzt werden können und die Blende ohne zusätzliche Befestigungsmittel In sich sehr steif sein.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Blende durch eine kalottenförmige, zur Lichtquelle hin, gerichtete Auebauchung gebildet wird, die aus dem innerhalb des Linsenrahmens liegenden Flächenbereich des Gestells herausgedrückt
ist, die Blendenkahte von dem Rand einer ausgestanzten Öffnung in der oberen Hälfte der kalottenförmigen Ausbauchung gebildet ist, der Rand der kalottenförmigen Ausbauchung in seinem Durchmesser zumindest geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Linse ist, der Radius der kalottenförmigen Ausbauchung so groß ist, daßzumindest der mittlere Bereich der Blendenkante im Brennort der Linse verläuft und die Linse an einer dem Reflektor abgewf ndten kreisringfö; migen Fläche des Linsenrahmens aufliegt.
Bei einer solchen sehr einfachen Lösung kann die kalottenförmige Ausbauchung im Tiefziehverfahren hergestellt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Öffnung von dem gesamten oberhalb der Blendenkante ausgeschnittenen Bereich der
kalottenförmigen Ausbauchung gebildet ist. Hierbei sind sämtliche durch die Öffnuno hindurchgehende Lichtstrahlen nicht nach oben gerichtet und können somit nicht den Gegenverkehr blenden. Außerdem verkleinert sich die Masse in dem die relativ schwere Linse tragenden Bereich des Gestells.
Vorteilhaft Ist es weiterhin, wenn die kreisringförmige Auflagefläche für die Linse durch eine umlaufende Stufe im Linsenrahmen zum Reflektor hin versetzt verläuft. Dadurch ist nicht nur die Linse In ihrer radialen Richtung fixiert, sondern es ist auch die Lage der Blendenkante zur Linse hin sehr genau, da die stufenförmig versetzte Kreisringfläche zusammen mit der kalottenförmigen Ausbauchung aus dem die Linse aufnehmenden mittleren Bereich der Fläche des Gestells herausgezogen werden kann.
Bei einer kalottenförmigen Ausbauchung, welche in ihrer oberen Hälfte nur eine ausgestanzte öffnung aufweist, ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Blende und das Gestell auf den dem Reflektor zugewandten Seiten keine Schwärzung aufweisen müssen, um Lichtzu absorbieren. Eine Schwärzung dieser Seiten ist nicht notwendig, da unterhalb der Blendenkante sämtliche Lichtstrahlen der Glühlampe von der Blende und dem Gestell nach außen hin abgeschirmt sind und die auf die kalottenförmige Blende auftreffenden Lichtstrahlen in Richtung auf den Reflektor diffus gestreut werden und somit den Gegenverkehr nicht blenden · können.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die untere Hälfte der kalottenförmigen Ausbauchung des
Gestells eine ausgestanzte Öffnung auf. Bei einer solchen Lösung kann sich die Luft zwischen Blende und Linse nicht so stark aufheizen und somit erwärmen sich auch die Befestigungsstellen zwischen dem Gestell und dem Reflektor nicht so stark. Dies ist besonders bei einem aus Kunststoff hergestellten Reflektor wichtig.
Letztlich ist es zweckmäßig, wenn die öffnung in der kalottenförmigen Ausbauchung des Gestells als Längsschlitz ausgeführt
Ausführungsbeispiele
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein abgeblendeter Fahrzeugscheinwerfer mit einem nach einem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gestell dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1: einen vertikalen Längsschnitt entlang der optischen Achse durch die von Linse, Blende und Reflektor gebildete optische
Einheit des Scheinwerfers und Fig. 2: eine perspektivische Ansicht des mit der Blende einteilig hergestellten Gestells.
In der Zeichnung ist ein abgeblendeter Fahrzeugscheinwerfer dargestellt, der im wesentlichen aus einem ellipsoidförmigen Reflektor und einer zwischen der konvexen Linse 2 und dem Reflektor 1 angeordneten Blende 3 besteht. Die innenliegende Reflektionsfläche des Reflektors 1 bildet in den axialen Längsschnitten jeweils eine Halbellipse. In dem Brennpunkt der Halbellipsen ist der Glühfaden 4 der Glühlampe 5 angeordnet. Die die Holl-Dunkel-Grenze erzeugende Blendenkante 6 der Blende 3 ist im Brennort der Linse 2 angeordnet. Der ellipsoidförmige Reflektor 1 woist am Scheitel eine Öffnung 7 zur Aufnahme einer kreisringförmigen Lampenfassung 8 auf. Von der Rückseite des Reflektors her ist in die Lampenfassung die Glühlampe 5 eingesetzt und wird durch die Drahtfeder 9 mit ihrem tadial nach außen vorspringenden Flansch gegen die Außenseite der Lampenfassung 8 gedrückt. Auf die Lampenfassung 8 ist eine aus Gummi bestehende Kappe 10 aufgesetzt. Die Blende 3 ist mit einem aus Blech bestehenden Gestell 11 einteilig hergestellt, dessen Arme 12 fest mit dem Randbereich des Reflektors 1 verbunden sind; die Arme 12 des Gestells sind an den äußeren Rand des Linsenrahmens 13 des Gestells angebunden. In den Linsenrahmen 13 ist von der Lichtaustrittsseite her die Linse 2 eingesetzt. Die kalottenförmige Ausbauchung 3 des Gestells entsteht durch Tiefziehen des innerhalb des Linsenrahmens 13 liegenden Flächenbereichs. Der äußere Rand der kalottenförmigen Ausbauchung ist dabei in seinem Durchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser der Linse. Beim Tiefziehen der Blende 3 wird gleichzeitig die Auflagefläche der Linse 2 in Richtung auf den Reflektor hin gezogen. Die Auflagefläche wird dann von einer stufenförmig zum Reflektor 1 hin versetzt liegenden Kreisringfläche 15 gebildet. Aus dem oberen und unteren Rand der die Glühlampe 5 aufnehmenden Öffnung 14 ist jeweils eine sich bis in die Seitenwandungen des Gestells 11 sicherstreckende Aussparung ausgeschnitten.
Nach dem Einsetzen der Linse 2 In das Gestell 11 von der Lichtaustrittsseite her, liegt dfo Linse mit ihrer Rückseite an der Kreisringfläche 15 an. Danach werden die an den Mußeren Rand des Linsenrahmens Ί3 angeformten ersten und zweiten Haltelappen 1 β bzw. 17 mit ihrem freien Ende zum Linsenzentrum hin zuneigend gesogen. Dabei liegt der erste Haltelappen mit seinem freien Ende an dem Rand der Linse unter Vorspannung an und wird durch den aus dem ersten Haltelappen 16 freigeschnittenen zweiten Haltelappen 17 in dieser Position gehalten, das heißt, dor erste Haltelappen 16 kann nach einem Umbiegen nicht zurückfedern. Somit Ist ein klappenfreier Festsitz der Linse 2 In dem Gestell 11 gewahrleistet.

Claims (5)

1. Abgeblendeter Fahrzeugscheinwerfer mit einem ellipsoidförmigen Reflektor, einer im inneren Brennort des Reflektors angeordneten Lichtquelle, einer Linse, welche in einen Linsenrahmen eines aus Blech bestehenden Gestells eingesetzt ist, dessen an den äußeren Rand des Linsenrahmens angebundene Arme an dem Reflektor befestigt sind, einer einteilig mit dem Gestell hergestellten Blende, deren im inneren Brennort der Linse angeordnete Blendenkante die Hell-Dunkel-Grenze des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3) durch eine kartenförmige, zur Lichtquelle (4) hin, gerichtete Ausbauchung gebildet wird, die aus dem innerhalb des Linsenrahmens (13) liegenden Flächenbereich des Stells (11) herausgedrückt ist; die Blendenkante (6) von dem Rand einer ausgestanzten Öffnung (14) in der oberen Hälfte der kalottenförmigen Ausbauchung (3) gebildet ist; der Rand der kartenförmigen Ausbauchung (3) in seinem Durchmesser zumindest geringfügig kleinerals der Außendurcnmesser der Linse (2) ist; der Radius der kalottenförmigen Ausbauchung (3) so groß ist, daß zumindest der mittlere Bereich der Blendenkante (6) im Brennort der Linse (2) verläuft und die Linse (2) an einer dem Reflektor (1) abgewandten kreisringförmigen Fläche (15) des Linsenrahmens (13) aufliegt.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Öffnung von dem gesamten, oberhalb d?r Blendenkante (6) ausgeschnitten, Bereich der kalottenförmigen Ausbauchung (3) gebildet ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförmiye Auflagefläche (15) für die Linse (2) durch eine umlaufende Stufe im Linsenrahmen (13) zum Reflektor (1) hin versetzt verläuft.
4. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hälfte der kalottenförmigen Ausbauchung des Gestells eine ausgestanzte Öffnung aufweist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) in der kalottenförmigen Ausbauchung (3) des Gestells (11) als Längsschlitz ausgeführt ist.
DD89331713A 1988-08-13 1989-08-11 Abgeblendeter fahrzeugscheinwerfer DD284080A5 (de)

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