DE3827593C2 - - Google Patents
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- DE3827593C2 DE3827593C2 DE3827593A DE3827593A DE3827593C2 DE 3827593 C2 DE3827593 C2 DE 3827593C2 DE 3827593 A DE3827593 A DE 3827593A DE 3827593 A DE3827593 A DE 3827593A DE 3827593 C2 DE3827593 C2 DE 3827593C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/50—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
- F21S41/55—Attachment thereof
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/20—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
- F21S41/29—Attachment thereof
- F21S41/295—Attachment thereof specially adapted to projection lenses
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
- F21S41/47—Attachment thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer
mit folgenden Merkmalen:
- - ein aus Blech bestehendes Gestell trägt in einem ringförmigen Teil eine konvexe Linse,
- - die Linse ist von der Lichtaustrittseite her in eine Öffnung des ringförmigen Teils eingesetzt und hierin befestigt,
- - der ringförmige Teil ist mit daran angeformten Armen starr mit einem ellipsoidförmigen Reflektor verbunden.
Ein solcher Fahrzeugscheinwerfer ist aus der DE-PS 35 16 812
bekannt. Beim Einsetzen der Linse ist das Gestell wird diese
von der Lichtaustrittsseite her durch die Öffnung des
ringförmigen Teils des Gestells hindurchgeführt und liegt
mit ihrer Rückseite an nach innen gebogenen Ansätzen des
ringförmigen Teils an. Danach wird zwischen dem in
Lichtaustrittsrichtung sich verjüngenden Randbereich der
Öffnung und dem umlaufenden Rand der Linse ein Sprengring
eingesetzt, welcher die Linse sicher in dem Gestell
festsetzt. Bei einem solchen Gestell ist nicht nur der
Sprengring als zusätzliches Bauteil zum Festsetzen der Linse
in dem Gestell notwendig, sondern es ist auch hierbei nicht
immer sicher, daß die Linse z. B. wegen größeren
Toleranzabweichungen, insbesondere bei der Dicke des
Linsenrandes spielfrei in dem Gestell festgesetzt werden
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Fahrzeugscheinwerfer derart zu
verbessern, daß für das Festsetzen der Linse in dem Gestell
kein zusätzliches Bauteil notwendig ist und dabei
gewährleistet ist, daß die Linse spielfrei in dem Gestell
gehalten wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß
- - an dem äußeren Rand des die Linse aufnehmenden ringförmigen Teils des Gestells mindestens jeweils drei erste und drei zweite Haltelappen angeformt sind,
- - die zweiten Haltelappen aus den ersten Haltelappen freigeschnitten sind,
- - die ersten und zweiten Haltelappen nach innen auf die Linse umgebogen sind,
- - die ersten und die zweiten Haltelappen eine in einem Abstand zu einer Tangente des Linsenrandes parallel verlaufende Biegelinie aufweisen,
- - die Biegelinie der ersten Haltelappen einen größeren Abstand zum Linsenrand aufweist als die Biegelinie der zweite Haltelappen und
- - die ersten Haltelappen mit ihren freien Enden auf dem Linsenrad aufliegen und das freie Ende der zweiten Haltelappen nahe der zugehörigen Schnittlinie auf der Außenseite des freien Endes der ersten Haltelappen aufliegt.
Bei einer solchen Lösung ist die Linse einfach und leicht
montierbar, da die Linse von der Lichtaustrittsseite her in
das Gestell einsetzbar ist und auch von der
Lichtaustrittsseite her an diesem befestigbar ist. Nach dem
Einsetzen der Linse in das Gestell werden die ersten
Haltelappen soweit radial nach innen gebogen, bis ihre
freien Enden an dem Linsenrand anliegen. Durch die ersten
Haltelappen ist die Linse noch nicht klapperfrei in dem
Gestell gehalten, da diese nach ihrem Umbiegen um einen
kleinen Betrag zurückfedern. Danach werden die zweiten
Haltelappen ebenfalls radial nach innen gebogen, bis sie auf
der Außenseite des umgebogenen Endabschnitts der ersten
Haltelappen aufliegen und sie in Einsetzrichtung der Linse
unter elastischer Verformung soweit durchbiegen, daß nach
dem Zurückfedern der zweiten Haltelappen das freie Ende der
ersten Haltelappen unter Vorspannung an dem Linsenrand
anliegt. Bei einer solchen Lösung ist auch eine Linse in dem
Gestell klapperfrei gehalten, wenn der Linsenrand eine
unterschiedliche Dicke aufweist, da sowohl der erste als
auch der zweite Haltelappen in Abhängigkeit einer
vorgegebenen Kraft umgebogen werden. Hierbei ist also immer
sichergestellt, daß der erste Haltelappen mit seinem freien
Ende mit einem gewünschten Druck an dem Linsenrand anliegt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die
zweiten Haltelappen aus dem mittleren Bereich der ersten
Haltelappen freigeschnitten. Bei einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung sind aus den beiden seitlichen
Randbereichen der ersten Haltelappen jeweils ein zweiter
Haltelappen freigeschnitten. Beide Lösungen sind sehr
einfach und kostengünstig herstellbar. Ein weiterer Vorteil
ist es, wenn die zweiten Haltelappen durch Ausstanzen von
Blechstreifen aus den ersten Haltelappen hergestellt sind.
Dadurch reiben die Ränder der ersten und zweiten Haltelappen
bei ihrem Umbiegen nicht aneinander.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Stirnfläche der
ersten Haltelappen in einem zur Linse hin offenen Kreisbogen
verläuft, dessen Mittelpunkt etwa auf der Mittellinie der
Linse liegt. Hierbei kann in radialer Richtung die
Anlagefläche für die ersten Haltelappen am Linsenrand
relativ klein sein, und trotzdem ist der Festsitz der Linse
in dem Gestell sicher.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert,
und zwar zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt entlang der optischen
Achse durch die von Linse und Reflektor gebildete optische
Einheit des Scheinwerfers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des die Blende
aufweisenden Gestells ohne die Linse,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Darstellung nach Fig. 2 entlang der Linie A-A durch die
Haltelappen der Linse und
Fig. 4 den Teilschnitt der Fig. 3 mit einem
umgebogenen ersten Haltelappen und einem zweiten Haltelappen vor
seinem Umbiegen.
In der Fig. 1 ist ein Fahrzeugscheinwerfer
dargestellt, der aus einem ellipsoidförmigen
Reflektor (1) und einer zwischen der konvexen Linse (2) und
dem Reflektor (1) angeordneten Blende (3) besteht.
Im axialen Längsschnitt bilden die Schnittlinien
der
innenliegenen Reflexionsfläche des Reflektors (1)
eine Halbellipse. Im
Brennpunkt der Halbellipse ist der Brennfaden (4) der
Glühlampe (5) angeordnet. Die die Helldunkelgrenze
erzeugende Blendenkante (6) der Blende (3) ist im Brennpunkt
der Linse (2) angeordnet. Der ellipsoidförmige Reflektor (1)
weist am Scheitel eine Öffnung (7) zur Aufnahme einer
kreisringförmigen Lampenfassung (8) auf. Von der Rückseite
des Reflektors her ist in die Lampenfassung (8) die
Glühlampe (5) eingesetzt und wird durch die Drahtfeder (9)
mit ihrem radial nach außen vorspringenden Flansch gegen die
Außenseite der Lampenfassung (8) gedrückt. Auf die
Lampenfassung (8) ist eine aus Gummi bestehende Kappe (10)
aufgesetzt.
Die Blende (3) ist zusammen mit einem aus Blech bestehenden Gestell
(11) einteilig hergestellt, dessen Arme (12) fest mit dem
Randbereich des Reflektors (1) verbunden sind. Die Arme (12)
des Gestells sind an ein ringförmiges Teil (13) angeformt,
welches die von der Lichtaustrittsseite her in das Gestell
eingesetzte Linse (2) trägt. Der mittlere Bereich des die
Linse (2) aufnehmenden ringförmigen Teils (13) ist in einem
ersten Arbeitsschritt im Tiefziehverfahren zu einer
kalottenförmigen Ausbauchung der Blende (3), in Richtung auf den
Reflektor (1) durchgezogen. Der äußere Rand der
kalottenförmigen Ausbauchung ist in ihrem Durchmesser
etwas kleiner als der Außendurchmesser der Linse (2). Aus
dem oberen und unteren Rand der die Linse (2) aufnehmenden
Öffnung (14) ist jeweils eine bis in die Seitenwandungen des
Gestells (11) sich erstreckende Aussparung ausgeschnitten.
Beim Tiefziehen der Blende (3) wird gleichzeitig die
Auflagefläche (15) der Linse in Richtung auf den Reflektor
(1) hin gezogen und von einer stufenförmig zum Reflektor (1)
hin versetzt liegenden Kreisringfläche gebildet. Nach dem
Einsetzen der Linse (2) in das Gestell (11) von der
Lichtaustrittsseite her, werden die an den äußeren Rand des
ringförmigen Teils (13) angeformten ersten und zweiten
Haltelappen (16 bzw. 17) mit ihren freien Endabschnitten zur
Linse hin gebogen. In der Fig. 4 der Zeichnung sind die
Haltelappen (16 und 17) soweit radial nach innen vorgebogen,
daß zwischen ihnen die Linse (2) hindurchführbar ist.
Aus dem äußeren Rand des die Linse (2) aufnehmenden
ringförmigen Teils (13) des Gestells sind vier erste und
vier zweite Haltelappen (16 bzw. 17) ausgeschnitten. Hierbei
ist der zweite Haltelappen (17) aus dem mittleren Bereich
des ersten Haltelappens (16) freigeschnitten. Die der
Stirnfläche (21) der zweiten Haltelappen (17) zugehörige
Schnittlinie (22) der ersten Haltelappen ist gegenüber dem
Linsenrand (20) radial nach außen hin beabstandet. Die
Biegelinie (18) der ersten Haltelappen (16) und die
Biegelinie (19) der zweiten Haltelappen (17) weisen einen
Abstand zu einer Tangente des flanschartig nach außen
vorspringenden Linsenrandes (20) auf und verlaufen zu dieser
Tangente parallel. Dabei weist die Biegelinie (18) der
ersten Haltelappen (16) einen größeren Abstand zum
Linsenrand (20) auf als die Biegelinie (19) der zweiten
Haltelappen (17). In das, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt,
Gestell (11), welches die vorgebogenen ersten und zweiten
Haltelappen (16 und 17) aufweist, ist die Linse (2) von der
Lichtaustrittseite her einsetzbar, bis
sie mit ihrer Rückseite an der Auflagefläche (15) aufliegt.
Danach wird in einem ersten Arbeitsgang der erste
Haltelappen (16) zum Linsenzentrum hin gebogen bis sein
freies Ende an dem Linsenrand (20) der Linse anliegt (s.
Fig. 4). In einem zweiten Arbeitsgang wird der zweite
Haltelappen (17) zum Linsenzentrum hin gebogen, bis er an der
Schnittlinie (22) des ersten Haltelappens (16) anliegt und
dabei den ersten Haltelappen soweit in Einsetzrichtung der
Linse (2) durchbiegt, daß nach einem Zurückfedern des
zweiten Haltelappens (17) der erste Haltelappen (16) noch
mit einer ausreichend großen Vorspannung an dem Linsenrand
(20) anliegt (s. Fig. 3). Bei einer anderen
Ausführungsform des ersten Haltelappens, welche in den Figuren
nicht dargestellt ist, ist der abgewinkelte freie
Endabschnitt nach außen hin gewellt. Hierbei liegen die
ersten Haltelappen mit den Ecken ihrer freien Enden auf
dem Linsenrand auf.
Claims (6)
1. Fahrzeugscheinwerfer mit folgenden Merkmalen:
- - ein aus Blech bestehendes Gestell (11) trägt in einem ringförmigen Teil (13) eine konvexe Linse (2),
- - die Linse (2) ist von der Lichtaustrittsseite her in eine Öffnung (14) des ringförmigen Teils (13) eingesetzt und hierin befestigt,
- - der ringförmige Teil (13) ist mit daran angeformten Armen (12) starr mit einem ellipsoidförmigen Reflektor (1) verbunden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an dem äußeren Rand des die Linse aufnehmenden ringförmigen Teils (13) des Gestells mindestens jeweils drei erste und zweite Haltelappen (16 und 17) angeformt sind,
- - die zweiten Haltelappen (17) aus den ersten Haltelappen (16) freigeschnitten sind,
- - die ersten und zweiten Haltelappen (16 und 17) nach innen auf die Linse umgebogen sind,
- - die ersten und die zweiten Haltelappen (16 und 17) eine in einem Abstand zu einer Tangente des Linsenrandes (20) parallel verlaufende Biegelinie (18 bzw. 19) aufweisen,
- - die Biegelinie (18) der ersten Haltelappen (16) einen größeren Abstand zum Linsenrand (20) aufweist als die Biegelinie (19) der zweiten Haltelappen (17) und
- - die ersten Haltelappen (16) mit ihren freien Enden auf dem Linsenrand (20) aufliegen und das freie Ende der zweiten Haltelappen (17) nahe der zugehörigen Schnittlinie (22) auf der Außenseite des freien Endes der ersten Haltelappen (16) aufliegt.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Haltelappen (17) aus dem
mittleren Bereich der ersten Haltelappen (16)
freigeschnitten sind.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß aus den beiden seitlichen
Randbereichen der ersten Haltelappen (16) jeweils ein
zweiter Haltelappen (17) freigeschnitten ist.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Haltelappen (17)
durch Ausstanzen aus den ersten
Haltelappen (16) hergestellt sind.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der ersten
Haltelappen (16) in einem zur Linse (2) hin offenen
Kreisbogen verläuft, dessen Mittelpunkt etwa auf der
Mittellinie der Linse (2) liegt.
Priority Applications (3)
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Publications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1989
- 1989-08-04 EP EP89114442A patent/EP0355529B1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0355529A3 (en) | 1990-12-12 |
EP0355529A2 (de) | 1990-02-28 |
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