DE3827593C2 - - Google Patents

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DE3827593C2
DE3827593C2 DE3827593A DE3827593A DE3827593C2 DE 3827593 C2 DE3827593 C2 DE 3827593C2 DE 3827593 A DE3827593 A DE 3827593A DE 3827593 A DE3827593 A DE 3827593A DE 3827593 C2 DE3827593 C2 DE 3827593C2
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Franz-Josef 4770 Soest De Boeckeler
Reinhold 4783 Anroechte De Brummel
Axel 4772 Bad Sassendorf De Buchhorn
Wolfgang 4708 Kamen De Gossmann
Horst 4700 Hamm De Jackenkroll
Hubert 4787 Geseke De Marks
Diethard 4782 Erwitte De Schnelle
Dieter 4788 Warstein De Wagener
Karl 4780 Lippstadt De Witte
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S41/55Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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    • F21S41/47Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer mit folgenden Merkmalen:
  • - ein aus Blech bestehendes Gestell trägt in einem ringförmigen Teil eine konvexe Linse,
  • - die Linse ist von der Lichtaustrittseite her in eine Öffnung des ringförmigen Teils eingesetzt und hierin befestigt,
  • - der ringförmige Teil ist mit daran angeformten Armen starr mit einem ellipsoidförmigen Reflektor verbunden.
Ein solcher Fahrzeugscheinwerfer ist aus der DE-PS 35 16 812 bekannt. Beim Einsetzen der Linse ist das Gestell wird diese von der Lichtaustrittsseite her durch die Öffnung des ringförmigen Teils des Gestells hindurchgeführt und liegt mit ihrer Rückseite an nach innen gebogenen Ansätzen des ringförmigen Teils an. Danach wird zwischen dem in Lichtaustrittsrichtung sich verjüngenden Randbereich der Öffnung und dem umlaufenden Rand der Linse ein Sprengring eingesetzt, welcher die Linse sicher in dem Gestell festsetzt. Bei einem solchen Gestell ist nicht nur der Sprengring als zusätzliches Bauteil zum Festsetzen der Linse in dem Gestell notwendig, sondern es ist auch hierbei nicht immer sicher, daß die Linse z. B. wegen größeren Toleranzabweichungen, insbesondere bei der Dicke des Linsenrandes spielfrei in dem Gestell festgesetzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Fahrzeugscheinwerfer derart zu verbessern, daß für das Festsetzen der Linse in dem Gestell kein zusätzliches Bauteil notwendig ist und dabei gewährleistet ist, daß die Linse spielfrei in dem Gestell gehalten wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
  • - an dem äußeren Rand des die Linse aufnehmenden ringförmigen Teils des Gestells mindestens jeweils drei erste und drei zweite Haltelappen angeformt sind,
  • - die zweiten Haltelappen aus den ersten Haltelappen freigeschnitten sind,
  • - die ersten und zweiten Haltelappen nach innen auf die Linse umgebogen sind,
  • - die ersten und die zweiten Haltelappen eine in einem Abstand zu einer Tangente des Linsenrandes parallel verlaufende Biegelinie aufweisen,
  • - die Biegelinie der ersten Haltelappen einen größeren Abstand zum Linsenrand aufweist als die Biegelinie der zweite Haltelappen und
  • - die ersten Haltelappen mit ihren freien Enden auf dem Linsenrad aufliegen und das freie Ende der zweiten Haltelappen nahe der zugehörigen Schnittlinie auf der Außenseite des freien Endes der ersten Haltelappen aufliegt.
Bei einer solchen Lösung ist die Linse einfach und leicht montierbar, da die Linse von der Lichtaustrittsseite her in das Gestell einsetzbar ist und auch von der Lichtaustrittsseite her an diesem befestigbar ist. Nach dem Einsetzen der Linse in das Gestell werden die ersten Haltelappen soweit radial nach innen gebogen, bis ihre freien Enden an dem Linsenrand anliegen. Durch die ersten Haltelappen ist die Linse noch nicht klapperfrei in dem Gestell gehalten, da diese nach ihrem Umbiegen um einen kleinen Betrag zurückfedern. Danach werden die zweiten Haltelappen ebenfalls radial nach innen gebogen, bis sie auf der Außenseite des umgebogenen Endabschnitts der ersten Haltelappen aufliegen und sie in Einsetzrichtung der Linse unter elastischer Verformung soweit durchbiegen, daß nach dem Zurückfedern der zweiten Haltelappen das freie Ende der ersten Haltelappen unter Vorspannung an dem Linsenrand anliegt. Bei einer solchen Lösung ist auch eine Linse in dem Gestell klapperfrei gehalten, wenn der Linsenrand eine unterschiedliche Dicke aufweist, da sowohl der erste als auch der zweite Haltelappen in Abhängigkeit einer vorgegebenen Kraft umgebogen werden. Hierbei ist also immer sichergestellt, daß der erste Haltelappen mit seinem freien Ende mit einem gewünschten Druck an dem Linsenrand anliegt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die zweiten Haltelappen aus dem mittleren Bereich der ersten Haltelappen freigeschnitten. Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind aus den beiden seitlichen Randbereichen der ersten Haltelappen jeweils ein zweiter Haltelappen freigeschnitten. Beide Lösungen sind sehr einfach und kostengünstig herstellbar. Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die zweiten Haltelappen durch Ausstanzen von Blechstreifen aus den ersten Haltelappen hergestellt sind. Dadurch reiben die Ränder der ersten und zweiten Haltelappen bei ihrem Umbiegen nicht aneinander.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Stirnfläche der ersten Haltelappen in einem zur Linse hin offenen Kreisbogen verläuft, dessen Mittelpunkt etwa auf der Mittellinie der Linse liegt. Hierbei kann in radialer Richtung die Anlagefläche für die ersten Haltelappen am Linsenrand relativ klein sein, und trotzdem ist der Festsitz der Linse in dem Gestell sicher.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt entlang der optischen Achse durch die von Linse und Reflektor gebildete optische Einheit des Scheinwerfers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des die Blende aufweisenden Gestells ohne die Linse,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Darstellung nach Fig. 2 entlang der Linie A-A durch die Haltelappen der Linse und
Fig. 4 den Teilschnitt der Fig. 3 mit einem umgebogenen ersten Haltelappen und einem zweiten Haltelappen vor seinem Umbiegen.
In der Fig. 1 ist ein Fahrzeugscheinwerfer dargestellt, der aus einem ellipsoidförmigen Reflektor (1) und einer zwischen der konvexen Linse (2) und dem Reflektor (1) angeordneten Blende (3) besteht. Im axialen Längsschnitt bilden die Schnittlinien der innenliegenen Reflexionsfläche des Reflektors (1) eine Halbellipse. Im Brennpunkt der Halbellipse ist der Brennfaden (4) der Glühlampe (5) angeordnet. Die die Helldunkelgrenze erzeugende Blendenkante (6) der Blende (3) ist im Brennpunkt der Linse (2) angeordnet. Der ellipsoidförmige Reflektor (1) weist am Scheitel eine Öffnung (7) zur Aufnahme einer kreisringförmigen Lampenfassung (8) auf. Von der Rückseite des Reflektors her ist in die Lampenfassung (8) die Glühlampe (5) eingesetzt und wird durch die Drahtfeder (9) mit ihrem radial nach außen vorspringenden Flansch gegen die Außenseite der Lampenfassung (8) gedrückt. Auf die Lampenfassung (8) ist eine aus Gummi bestehende Kappe (10) aufgesetzt.
Die Blende (3) ist zusammen mit einem aus Blech bestehenden Gestell (11) einteilig hergestellt, dessen Arme (12) fest mit dem Randbereich des Reflektors (1) verbunden sind. Die Arme (12) des Gestells sind an ein ringförmiges Teil (13) angeformt, welches die von der Lichtaustrittsseite her in das Gestell eingesetzte Linse (2) trägt. Der mittlere Bereich des die Linse (2) aufnehmenden ringförmigen Teils (13) ist in einem ersten Arbeitsschritt im Tiefziehverfahren zu einer kalottenförmigen Ausbauchung der Blende (3), in Richtung auf den Reflektor (1) durchgezogen. Der äußere Rand der kalottenförmigen Ausbauchung ist in ihrem Durchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser der Linse (2). Aus dem oberen und unteren Rand der die Linse (2) aufnehmenden Öffnung (14) ist jeweils eine bis in die Seitenwandungen des Gestells (11) sich erstreckende Aussparung ausgeschnitten. Beim Tiefziehen der Blende (3) wird gleichzeitig die Auflagefläche (15) der Linse in Richtung auf den Reflektor (1) hin gezogen und von einer stufenförmig zum Reflektor (1) hin versetzt liegenden Kreisringfläche gebildet. Nach dem Einsetzen der Linse (2) in das Gestell (11) von der Lichtaustrittsseite her, werden die an den äußeren Rand des ringförmigen Teils (13) angeformten ersten und zweiten Haltelappen (16 bzw. 17) mit ihren freien Endabschnitten zur Linse hin gebogen. In der Fig. 4 der Zeichnung sind die Haltelappen (16 und 17) soweit radial nach innen vorgebogen, daß zwischen ihnen die Linse (2) hindurchführbar ist.
Aus dem äußeren Rand des die Linse (2) aufnehmenden ringförmigen Teils (13) des Gestells sind vier erste und vier zweite Haltelappen (16 bzw. 17) ausgeschnitten. Hierbei ist der zweite Haltelappen (17) aus dem mittleren Bereich des ersten Haltelappens (16) freigeschnitten. Die der Stirnfläche (21) der zweiten Haltelappen (17) zugehörige Schnittlinie (22) der ersten Haltelappen ist gegenüber dem Linsenrand (20) radial nach außen hin beabstandet. Die Biegelinie (18) der ersten Haltelappen (16) und die Biegelinie (19) der zweiten Haltelappen (17) weisen einen Abstand zu einer Tangente des flanschartig nach außen vorspringenden Linsenrandes (20) auf und verlaufen zu dieser Tangente parallel. Dabei weist die Biegelinie (18) der ersten Haltelappen (16) einen größeren Abstand zum Linsenrand (20) auf als die Biegelinie (19) der zweiten Haltelappen (17). In das, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, Gestell (11), welches die vorgebogenen ersten und zweiten Haltelappen (16 und 17) aufweist, ist die Linse (2) von der Lichtaustrittseite her einsetzbar, bis sie mit ihrer Rückseite an der Auflagefläche (15) aufliegt. Danach wird in einem ersten Arbeitsgang der erste Haltelappen (16) zum Linsenzentrum hin gebogen bis sein freies Ende an dem Linsenrand (20) der Linse anliegt (s. Fig. 4). In einem zweiten Arbeitsgang wird der zweite Haltelappen (17) zum Linsenzentrum hin gebogen, bis er an der Schnittlinie (22) des ersten Haltelappens (16) anliegt und dabei den ersten Haltelappen soweit in Einsetzrichtung der Linse (2) durchbiegt, daß nach einem Zurückfedern des zweiten Haltelappens (17) der erste Haltelappen (16) noch mit einer ausreichend großen Vorspannung an dem Linsenrand (20) anliegt (s. Fig. 3). Bei einer anderen Ausführungsform des ersten Haltelappens, welche in den Figuren nicht dargestellt ist, ist der abgewinkelte freie Endabschnitt nach außen hin gewellt. Hierbei liegen die ersten Haltelappen mit den Ecken ihrer freien Enden auf dem Linsenrand auf.

Claims (6)

1. Fahrzeugscheinwerfer mit folgenden Merkmalen:
  • - ein aus Blech bestehendes Gestell (11) trägt in einem ringförmigen Teil (13) eine konvexe Linse (2),
  • - die Linse (2) ist von der Lichtaustrittsseite her in eine Öffnung (14) des ringförmigen Teils (13) eingesetzt und hierin befestigt,
  • - der ringförmige Teil (13) ist mit daran angeformten Armen (12) starr mit einem ellipsoidförmigen Reflektor (1) verbunden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an dem äußeren Rand des die Linse aufnehmenden ringförmigen Teils (13) des Gestells mindestens jeweils drei erste und zweite Haltelappen (16 und 17) angeformt sind,
  • - die zweiten Haltelappen (17) aus den ersten Haltelappen (16) freigeschnitten sind,
  • - die ersten und zweiten Haltelappen (16 und 17) nach innen auf die Linse umgebogen sind,
  • - die ersten und die zweiten Haltelappen (16 und 17) eine in einem Abstand zu einer Tangente des Linsenrandes (20) parallel verlaufende Biegelinie (18 bzw. 19) aufweisen,
  • - die Biegelinie (18) der ersten Haltelappen (16) einen größeren Abstand zum Linsenrand (20) aufweist als die Biegelinie (19) der zweiten Haltelappen (17) und
  • - die ersten Haltelappen (16) mit ihren freien Enden auf dem Linsenrand (20) aufliegen und das freie Ende der zweiten Haltelappen (17) nahe der zugehörigen Schnittlinie (22) auf der Außenseite des freien Endes der ersten Haltelappen (16) aufliegt.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Haltelappen (17) aus dem mittleren Bereich der ersten Haltelappen (16) freigeschnitten sind.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus den beiden seitlichen Randbereichen der ersten Haltelappen (16) jeweils ein zweiter Haltelappen (17) freigeschnitten ist.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Haltelappen (17) durch Ausstanzen aus den ersten Haltelappen (16) hergestellt sind.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der ersten Haltelappen (16) in einem zur Linse (2) hin offenen Kreisbogen verläuft, dessen Mittelpunkt etwa auf der Mittellinie der Linse (2) liegt.
DE3827593A 1988-08-13 1988-08-13 Abgeblendeter fahrzeugscheinwerfer nach dem projektionsprinzip Granted DE3827593A1 (de)

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