DE9218431U1 - Abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Abgeblendeter Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen abgeblendeten Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit
- einem einen inneren und äußeren Brennort aufweisenden Reflektor,
- einer im Bereich des inneren Brennortes des Reflektors angeordneten Lichtquelle,
- einem aus Blech hergestellten Gestell, welches mit dem
Reflektor verbunden ist und ein hülsenförmiges Teil mit
einem an seinem dem Reflektor abgewandten Ende nach innen vorspringenden Randabschnitt aufweist,
- einer in Lichtaustrittsrichtung in das hülsenförmige Teil
eingesetzten, aus Glas hergestellten Linse, welche mit einem radial nach außen vorspringenden Flansch an dem
Randabschnitt des hülsenförmigen Teils anliegt und mit
einem konvexen Teil durch die öffnung des Randabschnitts
hindurchgeht,
- einem Sprengring, welcher auf der dem Reflektor zugewandten Seite der Linse unter Vorspannung an dem
äußeren, umlaufenden Randbereich der Linse und an mit der Innenseite des hülsenförmigen Teils verbundenen Anschlägen
anliegt und dabei die Linse mit ihrem Flansch gegen den Randabschnitt des hülsenförmigen Teils drückt.
Aus der DE 35 16 812 C 2 ist ein abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, bei welchem die Linse entgegen der
Lichtaustrittsrichtung in den hülsenförmigen Teil eines
tischartigen Gestells eingesetzt ist, wobei die Linse mit ihrer dem Reflektor zugewandten Unterseite an der
Stirnfläche einer aus dem hülsenförmigen Teil freigeschnittenen und radial nach innen gebogenen Fahne
anliegt. Da bei der Herstellung die Dicke des Flansches der aus Glas hergestellten Linse stark variiert, ist eine genaue
Fixierung der Linse in Lichtaustrittsrichtung nicht möglich.
Deshalb muß bei einer solchen Lösung die Blende einjustiert werden, bis ihre Blendenkante durch den Brennpunkt der
Sammellinse hindurchgeht und die Blendenkante als scharfe HeIL-Dunkel-Grenze abgebildet ist. Der Nachteil des
Einjustierens der Blende ist bereits bei dem aus der DE 41
09 657 A 1 bekannten Scheinwerfer beseitigt, weil hierbei die Linse mit der in Lichtaustrittsrichtung gerichteten
Seite, welche den Brennpunkt der Sammellinse bestimmenden konvexen Teil aufweist, an dem radial nach innen
vorspringenden, umlaufenden vorderen Randabschnitt des hülsenförmigen Teils anliegt. Hierbei ist die Linse von der
Unterseite des tischartigen Gestells her in die öffnung des Randabschnitts des hülsenförmigen Teils eingesetzt. Die
Anschläge an der Innenseite des hülsenförmigen Teils, an
welchem der Sprengring unter Vorspannung anliegt, sind separate Teile, wie z. B. in öffnungen des hülsenförmigen
Teils eingesetzte Niete. Bei diesem bekannten Scheinwerfer ist eine spiellose Befestigung der Linse in dem Gestell nur
bei sehr kleinen Toleranzen für die Dicke des Flansches der Linse und den Abstand zwischen dem als Anlagefläche für die
Linse dienenden Randabschnitt des Gestells und den Anschlägen sichergestellt. Für die Herstellung des Gestells
und der Linse sind kleine Toleranzen sehr kostenintensiv, insbesondere bei der Linse, wenn sie aus Glas hergestellt
ist. Außerdem liegt die Linse mit der vorderen Kante ihres Flansches an einem im Querschnitt bogenförmig verlaufenden
Randabschnitt des Gestells an. Dadurch vergrößert sich zum einen die Toleranz für den Abstand zwischen der Unterseite
der Linse und den Anschlägen, und zum anderen ist die Linse mit ihrer den Brennpunkt der Sammellinse bestimmten
Vorderseite nicht genau am Gestell fixiert. Bei dem aus der DE 35 16 812 C 2 bekannten Scheinwerfer sind zur Zentrierung
der Linse aus dem hülsenförmigen Teil Stege freigeschnitten,
welche radial nach innen gebogen sind und an ihrer Innenseite an der radial nach außen gerichteten
Umfangsf lache des Flansches der Linse angrenzen. Die
weil dieser an der vorderen umlaufenden Kante des Flansches
der Linse anliegt. Diese Linienberührung zwischen Sprengring und Flansch kann zu Glasbruch führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Scheinwerfer derart zu verbessern, daß die Linse sowohl in der sie aufnehmenden öffnung des
Gestells genau zentriert und in Lichtaustrittsrichtung genau
fixiert ist als auch in dem Gestell axial klapperfrei arretiert ist. Darüber hinaus sollen die für den Sprengring
dienenden Anschläge keine separaten Teile sein.
- der Randabschnitt des hülsenförmigen Teils des Gestells
- sich entgegen der Lichtaustrittsrichtung zu seinem
freien Ende hin verjüngt,
- mit der inneren Kante seiner die Linse aufnehmenden öffnung an dem Flansch der Linse anliegt und
- an den konvexen Teil der Linse angrenzt,
- die Anschläge für den Sprengring von aus der Seitenwandung
des hülsenförmigen Teils freigeschnittenen Fahnen gebildet
sind, welche
- mit ihrem freien Ende zum Reflektor hinweisen,
- radial nach innen gebogen sind und
- in einem spitzen Winkel zu der dem Reflektor zugewandten Seitenfläche der Linse verlaufen.
Hierbei dient die innere umlaufende Kante der die Linse aufnehmenden öffnung des Randabschnitts des hülsenförmigen
Teils als An Lagelinie für die Linse. Da die Linse mit der
den Brennpunkt bestimmenden Seite an der inneren Kante der
öffnung anliegt, ist diese genau in Lichtaustrittsrichtung
am Gestell fixiert. Die Linse ist in der öffnung des
Randabschnitts zentriert, da sie mit dem konvexen Teil an die innere Kante der öffnung angrenzt. Der Sprengring liegt
immer mit einer ausreichend großen Vorspannung an der Linse an, weil seine von den Fahnen gebildete Anlagefläche in
einem spitzen Winkel zur Unterseite der Linse verläuft und bei sehr groben Toleranzen entsprechend lang gestaltet sein
kann. Die Fahnen sind wegen ihrer Einteiligkeit mit dem
Gestell kostengünstig herstellbar. Um die Linse einfach und leicht montieren zu können, ist es zweckmäßig, die Fahnen
nach dem Einsetzen der Linse in die öffnung des Randabschnitts zur optischen Achse hin abzuwinkeln und
danach den Sprengring zwischen die Fahnen und die Linse ei &eegr;zusetzen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn sich der Randabschnitt
des hülsenförmigen Teils mit seinem freien Endabschnitt
entgegen der Lichtaustrittsrichtung konisch verjüngt. Es ist
werkzeugtechnisch wesentlich einfacher, nur den Endabschnitt so zu formen, daß er sich entgegen der
Lichtaustrittsrichtung konisch verjüngt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die öffnung des Randabschnitts eine in Einsetzrichtung der Linse verlaufende
Innenfläche aufweist und in Einsetzrichtung der Linse aus dem Randabschnitt ausgestanzt ist. Dadurch ist
sichergestellt, daß die öffnung mit ihrer Innenfläche nicht
an dem konvexen Teil zur Anlage kommt, und die innere Kante der öffnung des Randabschnitts ist wegen der Stanzrichtung
nicht scharfkantig ausgeführt, so daß durch sie keine zu Glasbruch führende große Kerbwirkung an der Linse entstehen
kann.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der Sprengring an der dem Reflektor zugewandten Seitenfläche der Linse anliegt.
Dadurch kann die Linse einem wesentlich höheren Druck durch den Sprengring standhalten, als wenn dieser an der äußeren,
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umtaufenden hinteren Kante des Flansches der Linse anliegen
würde.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Fahnen so kurz
ausgeführt sind, daß die Linse zwischen den zur optischen Achse hin abgebogenen Fahnen hindurchführbar ist. Dadurch
können die Fahnen zusammen mit dem das Gestell formenden Werkzeug abgebogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen vertikalen mittleren Längsschnitt durch einen Abblendlichtscheinwerfer, mit einem Reflektor und
einer vor dem Reflektor in ein Gestell eingesetzten Linse und
Teilansicht X eine Befestigungseinrichtung der Linse
an dem Gestell.
Der Abblendlichtscheinwerfer besteht aus einem schalenförmigen Reflektor CD, mit einem inneren und äußeren
Brennort, einer im inneren Brennort des Reflektors CD angeordneten Lichtquelle C2), einer aus Glas hergestellten
Linse C3), einem die Linse tragenden Gestell C4) und einer zwischen der Linse C3) und der Lichtquelle C2) angeordneten
Blende C5). Als Lichtquelle C2) dient die Glühwendel der Glühlampe C6), welche mit ihrem Glaskolben voraus durch eine
öffnung im Scheitel des schalenförmigen Reflektors CD
hindurchgesteckt ist und mit dem umlaufenden Flansch ihres Sockels an dem äußeren umlaufenden Rand der öffnung des
Reflektors CD anliegt und durch eine nicht dargestellte Haltefeder an dem Reflektor CD befestigt ist. Der Reflektor
CD weist an seinem äußeren umlaufenden Rand einen radial nach außen gerichteten Flansch C7) auf. Die in
Lichtaustrittsrichtung gerichtete Fläche des Flansches C7)
dient für die Blende C5) als Anlagefläche. Die Blende (5)
ist plan ausgeführt und unterhalb der horizontal
verlaufenden HitteLebene des Abblendlichtscheinwerfers
angeordnet und weist eine Blendenkante (8) auf, welche in der Lichtfigur des Abblendlichtscheinwerfers als
HeIL-Dunkel-Grenze abgebildet ist. Die Blendenkante
verläuft, entgegen der Lichtaustrittsrichtung gesehen,
ausgehend von der optischen Achse, nach Links horizontal und nach rechts nach unten hin abfallend. Deshalb ist die
Lichtfigur asymmetrisch. Die Blende C8) verläuft mit ihrer Blendenkante auf beiden Seiten bis zum Flansch des
Reflektors hin und Liegt mit ihrem unteren Randabschnitt an
dem Flansch (7) des Reflektors an. Aus dem an dem Flansch anliegenden Randabschnitt der Blende (8) sind Fahnen (nicht
dargestellt) freigeschnitten, welche zur Rückseite des
Reflektors (1) hin abgewinkelt sind und durch entsprechende öffnungen in dem Flansch (7) des Reflektors C1)
hindurchgehen. Durch Umbiegen dieser Fahnen auf der Rückseite des Flansches (7) ist die Blende (5) bei flächiger
Anlage an dem Flansch (7) an dem Reflektor (1) sicher
befestigt.
An dem umlaufenden Flansch (7) des Reflektors CD liegt an der in Lichtaustrittsrichtung gerichteten Fläche außer der
Blende <5) das die Linse <3) tragende Gestell <4) mit radial nach außen abgewinkelten Endabschnitten
<10) seiner drei Beine (11) flächig an. Das Gestell (4) ist wie der Reflektor
(1) und die Blende (5) aus dünnwandigem Blech hergestellt und weist einen von den Beinen getragenen hülsenförmigen
Teil (12) auf. Das Gestell (4) ist somit tischförmig gestaltet. Der hülsenförmige Teil (4) ist zylindrisch
ausgeführt und weist an seiner Vorderseite einen radial nach innen vorspringenden Randabschnitt (13) auf, in dessen
öffnung (14) die aus Glas hergestellte Linse (3) von der Unterseite des tischförmigen Gestells (4) her eingesetzt
ist. Der freie Endabschnitt (15) des Randabschnitts (13) des hülsenförmigen Teils (12) verjüngt sich entgegen der
Lichtaustrittsrichtung konisch. Nach dem Verformen des
freien Endabschnitts des Randabschnitts (13) ist die öffnung
(14) aus dem Gestell ausgestanzt. Dadurch verläuft die Innenseite der öffnung (14) in Lichtaustrittsrichtung. An
der inneren umlaufenden Kante (16) liegt die Linse (3) mit ihrem radial nach außen vorspringenden, umlaufenden Flansch
(17) an. An die Kante (16) des Randabschnitts (13) des Gestells (4) grenzt unmittelbar der durch die öffnung (14)
hindurchgehende konvexe Teil (18) der Linse (3) an. Dadurch ist die Linse sowohl in axialer als auch in radialer
Richtung genau an dem Gestell fixiert. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Flansch (17) und der
Innenseite des hülsenförmigen Teils (12) ein Abstand besteht. Die Linse (3) ist an ihrer Unterseite (19) plan
ausgeführt. An der Unterseite (19) der Linse (3) liegt unter Vorspannung ein Sprengring (20) an, für den als Widerlager
die Anschläge (21) dienen. Die Anschläge (21) sind von aus dem hülsenförmigen Teil (12) freigeschnittenen Fahnen
gebildet, weLche entgegen der Lichtaustrittsrichtung weisen
und um eine an ihrer AnbindungsstelIe zum Gestell (12) hin
verlaufende Biegelinie zur optischen Achse des Abblendlichtscheinwerfers hin abgebogen sind. Zwischen den
Fahnen (12) und der Unterseite (19) der Linse (3) besteht der spitze Winkel (ct.), Vor dem Befestigen des Gestells (4)
an dem Reflektor ist die Linse (3) zu montieren. Die Linse (3) ist von der Unterseite des tischförmigen Gestells (4)
her in die öffnung (14) einzusetzen. Danach sind die Fahnen (21) zur optischen Achse hin abzubiegen. Erst nach diesem
Abwinkein der Fahnen ist der Sprengring zwischen die Fahnen (21) und der Linse (3) einzusetzen. Der Sprengring (20)
liegt dabei an der Unterseite (19) der Linse (3) und an der der Linse zugewandten Seitenfläche der Fahne (21) unter
Vorspannung an.
Bezugszah Len
Abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge
<1> Reflektor
(2) Lichtquelle
(3) Linse U) Gestell <5) Blende
(6) Glühlampe
(7) Flansch
(8) Blendenkante
(9) Aussparung (10) Endabschnitte <11) Beine
C12) hülsenförmiges Teil
(13) Randabschnitt
(14) öffnung
(15) Endabschnitt
(16) Kante
(17) Flansch
(18) konvexes Teil
(19) Unterseite
(20) Sprengring
(21) Anschläge
Claims (7)
1. Abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit
- einem einen inneren und äußeren Brennort aufweisenden Reflektor (1),
- einer im Bereich des inneren Brennortes des Reflektors (1) angeordneten Lichtquelle (2),
- einem aus Blech hergestellten Gestell (4), welches mit
dem Reflektor CD verbunden ist und ein hülsenförmiges
Teil (12) mit einem an seinem dem Reflektor abgewandten Ende nach innen vorspringenden
Randabschnitt C13) aufweist,
- einer in Lichtaustrittsrichtung in das hülsenförmige
Teil (12) eingesetzten, aus Glas hergestellten Linse (3), welche mit einem radial nach außen vorspringenden
Flansch (17) an dem Randabschnitt (13) des hülsenförmigen Teils (12) anliegt und mit einem
konvexen Teil (18) durch die öffnung (14) des Randabschnitts (13) hindurchgeht,
- einem Sprengring (20), welcher auf der dem Reflektor (1) zugewandten Seite (19) der Linse (3) unter
Vorspannung an dem äußeren, umlaufenden Randbereich der Linse und an mit der Innenseite des hülsenförmigen
Teils (12) verbundenen Anschlägen (21) anliegt und dabei die Linse (3) mit ihrem Flansch (17) gegen den
Randabschnitt (13) des hülsenförmigen Teils (12) drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Randabschnitt (13) des hülsenförmigen Teils (12)
des Gestells (4)
- sich entgegen der Lichtaustrittsrichtung zu seinem
freien Ende hin verjüngt,
- mit der inneren Kante (16) seiner die Linse (3)
aufnehmenden öffnung (14) an dem Flansch (17) der
Linse (3) anliegt und
- an den konvexen Teil (18) der Linse (3) angrenzt,
- die Anschläge (21) für den Sprengring (20) von aus der Seitenwandung des hülsenförmigen Teils (12)
freigeschnittenen Fahnen gebildet sind, welche
- mit ihrem freien Ende zum Reflektor (1) hinweisen,
- radial nach innen gebogen sind und
- in einem spitzen Winkel <«O zu der dem Reflektor (1)
zugewandten Seitenfläche (19) der Linse verlaufen.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randabschnitt (13) des hülsenförmigen Teils (12)
mit seinem freien Endabschnitt (15) sich entgegen der Lichtaustrittsrichtung verjüngt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verjüngung konisch ist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (14) des Randabschnitts
(13) eine in Einsetzrichtung der Linse (3) verlaufende Innenfläche aufweist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung (14) des Randabschnitts (13) in Einsetzrichtung der Linse (3) aus dem Randabschnitt (13)
ausgestanzt ist.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sprengring (20) an der dem
Reflektor (1) zugewandten Seitenfläche (19) der Linse
(3) anliegt.
Reflektor (1) zugewandten Seitenfläche (19) der Linse
(3) anliegt.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnen (21) so kurz ausgeführt
sind, daß die Linse (3) zwischen den zur optischen Achse hin abgebogenen Fahnen (21) hindurchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218431U DE9218431U1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218431U DE9218431U1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge |
DE4233031 | 1992-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9218431U1 true DE9218431U1 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=25919089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9218431U Expired - Lifetime DE9218431U1 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9218431U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0985871A2 (de) | 1998-09-11 | 2000-03-15 | Hella KG Hueck & Co. | Scheinwerfer und Verfahren zum Herstellen eines Scheinwerfers |
DE102004011090A1 (de) * | 2004-03-06 | 2005-09-22 | Daimlerchrysler Ag | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
DE102010020615A1 (de) * | 2010-05-14 | 2011-11-17 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Sprengring, Linsenhalter und Scheinwerfer |
-
1992
- 1992-10-01 DE DE9218431U patent/DE9218431U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19841584A1 (de) * | 1998-09-11 | 2000-03-16 | Hella Kg Hueck & Co | Scheinwerfer und Verfahren zur Herstellung eines Scheinwerfers |
DE102004011090A1 (de) * | 2004-03-06 | 2005-09-22 | Daimlerchrysler Ag | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
DE102004011090B4 (de) * | 2004-03-06 | 2007-01-04 | Daimlerchrysler Ag | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
DE102010020615A1 (de) * | 2010-05-14 | 2011-11-17 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Sprengring, Linsenhalter und Scheinwerfer |
DE102010020615B4 (de) | 2010-05-14 | 2021-07-22 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Sprengring, Linsenhalter und Scheinwerfer |
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