DE9218431U1 - Abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge

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DE9218431U1
DE9218431U1 DE9218431U DE9218431U DE9218431U1 DE 9218431 U1 DE9218431 U1 DE 9218431U1 DE 9218431 U DE9218431 U DE 9218431U DE 9218431 U DE9218431 U DE 9218431U DE 9218431 U1 DE9218431 U1 DE 9218431U1
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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    • F21S41/25Projection lenses

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Beschreibung Abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen abgeblendeten Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit
- einem einen inneren und äußeren Brennort aufweisenden Reflektor,
- einer im Bereich des inneren Brennortes des Reflektors angeordneten Lichtquelle,
- einem aus Blech hergestellten Gestell, welches mit dem Reflektor verbunden ist und ein hülsenförmiges Teil mit einem an seinem dem Reflektor abgewandten Ende nach innen vorspringenden Randabschnitt aufweist,
- einer in Lichtaustrittsrichtung in das hülsenförmige Teil eingesetzten, aus Glas hergestellten Linse, welche mit einem radial nach außen vorspringenden Flansch an dem Randabschnitt des hülsenförmigen Teils anliegt und mit einem konvexen Teil durch die öffnung des Randabschnitts hindurchgeht,
- einem Sprengring, welcher auf der dem Reflektor zugewandten Seite der Linse unter Vorspannung an dem äußeren, umlaufenden Randbereich der Linse und an mit der Innenseite des hülsenförmigen Teils verbundenen Anschlägen anliegt und dabei die Linse mit ihrem Flansch gegen den Randabschnitt des hülsenförmigen Teils drückt.
Aus der DE 35 16 812 C 2 ist ein abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, bei welchem die Linse entgegen der Lichtaustrittsrichtung in den hülsenförmigen Teil eines tischartigen Gestells eingesetzt ist, wobei die Linse mit ihrer dem Reflektor zugewandten Unterseite an der Stirnfläche einer aus dem hülsenförmigen Teil freigeschnittenen und radial nach innen gebogenen Fahne
anliegt. Da bei der Herstellung die Dicke des Flansches der aus Glas hergestellten Linse stark variiert, ist eine genaue Fixierung der Linse in Lichtaustrittsrichtung nicht möglich. Deshalb muß bei einer solchen Lösung die Blende einjustiert werden, bis ihre Blendenkante durch den Brennpunkt der Sammellinse hindurchgeht und die Blendenkante als scharfe HeIL-Dunkel-Grenze abgebildet ist. Der Nachteil des Einjustierens der Blende ist bereits bei dem aus der DE 41 09 657 A 1 bekannten Scheinwerfer beseitigt, weil hierbei die Linse mit der in Lichtaustrittsrichtung gerichteten Seite, welche den Brennpunkt der Sammellinse bestimmenden konvexen Teil aufweist, an dem radial nach innen vorspringenden, umlaufenden vorderen Randabschnitt des hülsenförmigen Teils anliegt. Hierbei ist die Linse von der Unterseite des tischartigen Gestells her in die öffnung des Randabschnitts des hülsenförmigen Teils eingesetzt. Die Anschläge an der Innenseite des hülsenförmigen Teils, an welchem der Sprengring unter Vorspannung anliegt, sind separate Teile, wie z. B. in öffnungen des hülsenförmigen Teils eingesetzte Niete. Bei diesem bekannten Scheinwerfer ist eine spiellose Befestigung der Linse in dem Gestell nur bei sehr kleinen Toleranzen für die Dicke des Flansches der Linse und den Abstand zwischen dem als Anlagefläche für die Linse dienenden Randabschnitt des Gestells und den Anschlägen sichergestellt. Für die Herstellung des Gestells und der Linse sind kleine Toleranzen sehr kostenintensiv, insbesondere bei der Linse, wenn sie aus Glas hergestellt ist. Außerdem liegt die Linse mit der vorderen Kante ihres Flansches an einem im Querschnitt bogenförmig verlaufenden Randabschnitt des Gestells an. Dadurch vergrößert sich zum einen die Toleranz für den Abstand zwischen der Unterseite der Linse und den Anschlägen, und zum anderen ist die Linse mit ihrer den Brennpunkt der Sammellinse bestimmten Vorderseite nicht genau am Gestell fixiert. Bei dem aus der DE 35 16 812 C 2 bekannten Scheinwerfer sind zur Zentrierung der Linse aus dem hülsenförmigen Teil Stege freigeschnitten, welche radial nach innen gebogen sind und an ihrer Innenseite an der radial nach außen gerichteten Umfangsf lache des Flansches der Linse angrenzen. Die
Zentrierung erfoLgt außerdem durch den Sprengring selbst,
weil dieser an der vorderen umlaufenden Kante des Flansches
der Linse anliegt. Diese Linienberührung zwischen Sprengring und Flansch kann zu Glasbruch führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Scheinwerfer derart zu verbessern, daß die Linse sowohl in der sie aufnehmenden öffnung des Gestells genau zentriert und in Lichtaustrittsrichtung genau fixiert ist als auch in dem Gestell axial klapperfrei arretiert ist. Darüber hinaus sollen die für den Sprengring dienenden Anschläge keine separaten Teile sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
- der Randabschnitt des hülsenförmigen Teils des Gestells
- sich entgegen der Lichtaustrittsrichtung zu seinem freien Ende hin verjüngt,
- mit der inneren Kante seiner die Linse aufnehmenden öffnung an dem Flansch der Linse anliegt und
- an den konvexen Teil der Linse angrenzt,
- die Anschläge für den Sprengring von aus der Seitenwandung des hülsenförmigen Teils freigeschnittenen Fahnen gebildet sind, welche
- mit ihrem freien Ende zum Reflektor hinweisen,
- radial nach innen gebogen sind und
- in einem spitzen Winkel zu der dem Reflektor zugewandten Seitenfläche der Linse verlaufen.
Hierbei dient die innere umlaufende Kante der die Linse aufnehmenden öffnung des Randabschnitts des hülsenförmigen Teils als An Lagelinie für die Linse. Da die Linse mit der
den Brennpunkt bestimmenden Seite an der inneren Kante der öffnung anliegt, ist diese genau in Lichtaustrittsrichtung am Gestell fixiert. Die Linse ist in der öffnung des Randabschnitts zentriert, da sie mit dem konvexen Teil an die innere Kante der öffnung angrenzt. Der Sprengring liegt immer mit einer ausreichend großen Vorspannung an der Linse an, weil seine von den Fahnen gebildete Anlagefläche in einem spitzen Winkel zur Unterseite der Linse verläuft und bei sehr groben Toleranzen entsprechend lang gestaltet sein kann. Die Fahnen sind wegen ihrer Einteiligkeit mit dem Gestell kostengünstig herstellbar. Um die Linse einfach und leicht montieren zu können, ist es zweckmäßig, die Fahnen nach dem Einsetzen der Linse in die öffnung des Randabschnitts zur optischen Achse hin abzuwinkeln und danach den Sprengring zwischen die Fahnen und die Linse ei &eegr;zusetzen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn sich der Randabschnitt des hülsenförmigen Teils mit seinem freien Endabschnitt entgegen der Lichtaustrittsrichtung konisch verjüngt. Es ist werkzeugtechnisch wesentlich einfacher, nur den Endabschnitt so zu formen, daß er sich entgegen der Lichtaustrittsrichtung konisch verjüngt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die öffnung des Randabschnitts eine in Einsetzrichtung der Linse verlaufende Innenfläche aufweist und in Einsetzrichtung der Linse aus dem Randabschnitt ausgestanzt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die öffnung mit ihrer Innenfläche nicht an dem konvexen Teil zur Anlage kommt, und die innere Kante der öffnung des Randabschnitts ist wegen der Stanzrichtung nicht scharfkantig ausgeführt, so daß durch sie keine zu Glasbruch führende große Kerbwirkung an der Linse entstehen kann.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der Sprengring an der dem Reflektor zugewandten Seitenfläche der Linse anliegt. Dadurch kann die Linse einem wesentlich höheren Druck durch den Sprengring standhalten, als wenn dieser an der äußeren,
• *. · ♦
umtaufenden hinteren Kante des Flansches der Linse anliegen würde.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Fahnen so kurz ausgeführt sind, daß die Linse zwischen den zur optischen Achse hin abgebogenen Fahnen hindurchführbar ist. Dadurch können die Fahnen zusammen mit dem das Gestell formenden Werkzeug abgebogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen vertikalen mittleren Längsschnitt durch einen Abblendlichtscheinwerfer, mit einem Reflektor und einer vor dem Reflektor in ein Gestell eingesetzten Linse und
Fig. 2 in einer in vergrößertem Haßstab dargestellten
Teilansicht X eine Befestigungseinrichtung der Linse an dem Gestell.
Der Abblendlichtscheinwerfer besteht aus einem schalenförmigen Reflektor CD, mit einem inneren und äußeren Brennort, einer im inneren Brennort des Reflektors CD angeordneten Lichtquelle C2), einer aus Glas hergestellten Linse C3), einem die Linse tragenden Gestell C4) und einer zwischen der Linse C3) und der Lichtquelle C2) angeordneten Blende C5). Als Lichtquelle C2) dient die Glühwendel der Glühlampe C6), welche mit ihrem Glaskolben voraus durch eine öffnung im Scheitel des schalenförmigen Reflektors CD hindurchgesteckt ist und mit dem umlaufenden Flansch ihres Sockels an dem äußeren umlaufenden Rand der öffnung des Reflektors CD anliegt und durch eine nicht dargestellte Haltefeder an dem Reflektor CD befestigt ist. Der Reflektor CD weist an seinem äußeren umlaufenden Rand einen radial nach außen gerichteten Flansch C7) auf. Die in Lichtaustrittsrichtung gerichtete Fläche des Flansches C7) dient für die Blende C5) als Anlagefläche. Die Blende (5) ist plan ausgeführt und unterhalb der horizontal
verlaufenden HitteLebene des Abblendlichtscheinwerfers angeordnet und weist eine Blendenkante (8) auf, welche in der Lichtfigur des Abblendlichtscheinwerfers als HeIL-Dunkel-Grenze abgebildet ist. Die Blendenkante verläuft, entgegen der Lichtaustrittsrichtung gesehen, ausgehend von der optischen Achse, nach Links horizontal und nach rechts nach unten hin abfallend. Deshalb ist die Lichtfigur asymmetrisch. Die Blende C8) verläuft mit ihrer Blendenkante auf beiden Seiten bis zum Flansch des Reflektors hin und Liegt mit ihrem unteren Randabschnitt an dem Flansch (7) des Reflektors an. Aus dem an dem Flansch anliegenden Randabschnitt der Blende (8) sind Fahnen (nicht dargestellt) freigeschnitten, welche zur Rückseite des Reflektors (1) hin abgewinkelt sind und durch entsprechende öffnungen in dem Flansch (7) des Reflektors C1) hindurchgehen. Durch Umbiegen dieser Fahnen auf der Rückseite des Flansches (7) ist die Blende (5) bei flächiger Anlage an dem Flansch (7) an dem Reflektor (1) sicher befestigt.
An dem umlaufenden Flansch (7) des Reflektors CD liegt an der in Lichtaustrittsrichtung gerichteten Fläche außer der Blende <5) das die Linse <3) tragende Gestell <4) mit radial nach außen abgewinkelten Endabschnitten <10) seiner drei Beine (11) flächig an. Das Gestell (4) ist wie der Reflektor (1) und die Blende (5) aus dünnwandigem Blech hergestellt und weist einen von den Beinen getragenen hülsenförmigen Teil (12) auf. Das Gestell (4) ist somit tischförmig gestaltet. Der hülsenförmige Teil (4) ist zylindrisch ausgeführt und weist an seiner Vorderseite einen radial nach innen vorspringenden Randabschnitt (13) auf, in dessen öffnung (14) die aus Glas hergestellte Linse (3) von der Unterseite des tischförmigen Gestells (4) her eingesetzt ist. Der freie Endabschnitt (15) des Randabschnitts (13) des hülsenförmigen Teils (12) verjüngt sich entgegen der Lichtaustrittsrichtung konisch. Nach dem Verformen des freien Endabschnitts des Randabschnitts (13) ist die öffnung (14) aus dem Gestell ausgestanzt. Dadurch verläuft die Innenseite der öffnung (14) in Lichtaustrittsrichtung. An
der inneren umlaufenden Kante (16) liegt die Linse (3) mit ihrem radial nach außen vorspringenden, umlaufenden Flansch (17) an. An die Kante (16) des Randabschnitts (13) des Gestells (4) grenzt unmittelbar der durch die öffnung (14) hindurchgehende konvexe Teil (18) der Linse (3) an. Dadurch ist die Linse sowohl in axialer als auch in radialer Richtung genau an dem Gestell fixiert. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Flansch (17) und der Innenseite des hülsenförmigen Teils (12) ein Abstand besteht. Die Linse (3) ist an ihrer Unterseite (19) plan ausgeführt. An der Unterseite (19) der Linse (3) liegt unter Vorspannung ein Sprengring (20) an, für den als Widerlager die Anschläge (21) dienen. Die Anschläge (21) sind von aus dem hülsenförmigen Teil (12) freigeschnittenen Fahnen gebildet, weLche entgegen der Lichtaustrittsrichtung weisen und um eine an ihrer AnbindungsstelIe zum Gestell (12) hin verlaufende Biegelinie zur optischen Achse des Abblendlichtscheinwerfers hin abgebogen sind. Zwischen den Fahnen (12) und der Unterseite (19) der Linse (3) besteht der spitze Winkel (ct.), Vor dem Befestigen des Gestells (4) an dem Reflektor ist die Linse (3) zu montieren. Die Linse (3) ist von der Unterseite des tischförmigen Gestells (4) her in die öffnung (14) einzusetzen. Danach sind die Fahnen (21) zur optischen Achse hin abzubiegen. Erst nach diesem Abwinkein der Fahnen ist der Sprengring zwischen die Fahnen (21) und der Linse (3) einzusetzen. Der Sprengring (20) liegt dabei an der Unterseite (19) der Linse (3) und an der der Linse zugewandten Seitenfläche der Fahne (21) unter Vorspannung an.
Bezugszah Len
Abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge
<1> Reflektor
(2) Lichtquelle
(3) Linse U) Gestell <5) Blende
(6) Glühlampe
(7) Flansch
(8) Blendenkante
(9) Aussparung (10) Endabschnitte <11) Beine
C12) hülsenförmiges Teil
(13) Randabschnitt
(14) öffnung
(15) Endabschnitt
(16) Kante
(17) Flansch
(18) konvexes Teil
(19) Unterseite
(20) Sprengring
(21) Anschläge

Claims (7)

Ansprüche:
1. Abgeblendeter Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit
- einem einen inneren und äußeren Brennort aufweisenden Reflektor (1),
- einer im Bereich des inneren Brennortes des Reflektors (1) angeordneten Lichtquelle (2),
- einem aus Blech hergestellten Gestell (4), welches mit dem Reflektor CD verbunden ist und ein hülsenförmiges Teil (12) mit einem an seinem dem Reflektor abgewandten Ende nach innen vorspringenden Randabschnitt C13) aufweist,
- einer in Lichtaustrittsrichtung in das hülsenförmige Teil (12) eingesetzten, aus Glas hergestellten Linse (3), welche mit einem radial nach außen vorspringenden Flansch (17) an dem Randabschnitt (13) des hülsenförmigen Teils (12) anliegt und mit einem konvexen Teil (18) durch die öffnung (14) des Randabschnitts (13) hindurchgeht,
- einem Sprengring (20), welcher auf der dem Reflektor (1) zugewandten Seite (19) der Linse (3) unter Vorspannung an dem äußeren, umlaufenden Randbereich der Linse und an mit der Innenseite des hülsenförmigen Teils (12) verbundenen Anschlägen (21) anliegt und dabei die Linse (3) mit ihrem Flansch (17) gegen den Randabschnitt (13) des hülsenförmigen Teils (12) drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Randabschnitt (13) des hülsenförmigen Teils (12) des Gestells (4)
- sich entgegen der Lichtaustrittsrichtung zu seinem freien Ende hin verjüngt,
- mit der inneren Kante (16) seiner die Linse (3) aufnehmenden öffnung (14) an dem Flansch (17) der Linse (3) anliegt und
- an den konvexen Teil (18) der Linse (3) angrenzt,
- die Anschläge (21) für den Sprengring (20) von aus der Seitenwandung des hülsenförmigen Teils (12) freigeschnittenen Fahnen gebildet sind, welche
- mit ihrem freien Ende zum Reflektor (1) hinweisen,
- radial nach innen gebogen sind und
- in einem spitzen Winkel <«O zu der dem Reflektor (1) zugewandten Seitenfläche (19) der Linse verlaufen.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (13) des hülsenförmigen Teils (12) mit seinem freien Endabschnitt (15) sich entgegen der Lichtaustrittsrichtung verjüngt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung konisch ist.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (14) des Randabschnitts (13) eine in Einsetzrichtung der Linse (3) verlaufende Innenfläche aufweist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (14) des Randabschnitts (13) in Einsetzrichtung der Linse (3) aus dem Randabschnitt (13) ausgestanzt ist.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (20) an der dem
Reflektor (1) zugewandten Seitenfläche (19) der Linse
(3) anliegt.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnen (21) so kurz ausgeführt sind, daß die Linse (3) zwischen den zur optischen Achse hin abgebogenen Fahnen (21) hindurchführbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0985871A2 (de) 1998-09-11 2000-03-15 Hella KG Hueck & Co. Scheinwerfer und Verfahren zum Herstellen eines Scheinwerfers
DE102004011090A1 (de) * 2004-03-06 2005-09-22 Daimlerchrysler Ag Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE102010020615A1 (de) * 2010-05-14 2011-11-17 Hella Kgaa Hueck & Co. Sprengring, Linsenhalter und Scheinwerfer

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