DE3123394A1 - "scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge" - Google Patents
"scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge"Info
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- DE3123394A1 DE3123394A1 DE19813123394 DE3123394A DE3123394A1 DE 3123394 A1 DE3123394 A1 DE 3123394A1 DE 19813123394 DE19813123394 DE 19813123394 DE 3123394 A DE3123394 A DE 3123394A DE 3123394 A1 DE3123394 A1 DE 3123394A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
- F21S41/43—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WEiCkMANjNj-DiPL^PdSrS. Dr. K. Fincke
3123394 Dipl.-Ing. F. A^etckmannt,* Di-fl.-C-hem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
ted/
A
8000 MÜNCHEN 86, DEN '
TIIha POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
DUCELLIER et Cie
3/5 Voie Felix Eboue
94000 Creteir, Frankreich
3/5 Voie Felix Eboue
94000 Creteir, Frankreich
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Nebelscheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Halogenlampe
mit einem einzigen Faden, die in dem Reflektor des Scheinwerfers mittels eines Trägerelementes gehalten und angeordnet
ist, das starr mit dem Reflektor verbunden ist, und deren direkt gegen das Scheinwerferglas gerichtete Lichtstrahlen
von einem zwischen dem Reflektor und der Lampe angeordneten Schirm aufgefangen werden.
Die für derartige Nebelscheinwerfer vorgesehenen Lampen weisen im allgemeinen Elektroden mit ausreichender Dicke
oder spiralig geformten Elektroden auf, so daß ihre Aufheizung sowie eine mögliche Ausstrahlung parasitärer Lichtstrahlen
vermieden wird. In anderen Halogenlampen wie beispielsweise den H3-Lampen haben die Elektroden denselben
Durchmesser wie der Leuchtfaden und sind geradlinig, wodurch sie sich so stark aufheizen, daß sie mitunter parasitäre
Strahlen aussenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Nebelscheinwerfer der oben genannten
Art anzugeben, bei dem eine Störung durch parasitäre Strahlung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Reflektor und der Lampe ein zweiter Schirm derart angeordnet ist, daß er die parasitären Strahlen abfängt,
die durch die Erwärmung der Elektroden des Fadens erzeugt werden und von dem Reflektor reflektierbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es stellen dar;
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen erfindungsgemaßen
Scheinwerfer,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schirm vor seiner endgültigen Ausformung, der für einen erfindungsgemäßen
Scheinwerfer vorgesehen ist, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Schirmes nach seiner Ausformung, der mit einem Trägerelement für die Lampe
verbunden ist.
Gemäß Fig. 1 besteht der Scheinwerfer 1 im wesentlichen aus einem Reflektor 2, einem Scheinwerferglas 3, dessen Gestaltung
und Relief ein Lichtbündel für nebeliges Wetter ergeben, einer Lampe 4 des Types H3, dessen Leuchtfaden 4a im wesentlichen
vor dem Brennpunkt oder im Brennpunkt des parabolischen Reflektors 2 angeordnet ist, einem Trägerelement 5 für die
Lampe 4, die an dem Trägerelement 5 mittels einer Feder 6 gehalten ist, und einem Schirm 7, der an dem Trägerelement 5
gehalten ist.
In bekannter Weise umfaßt der Schirm 7 einen Abschnitt 8,
der so geformt ist, daß er einerseits einen Teil der von der Lampe 4 direkt in Richtung auf das Scheinwerferglas 3 ausgesandten
Lichtstrahlen unterdrückt, nämlich diejenigen, die von der Ausbeulung 4c am äußersten Ende des Glaskolbens
der Lampe 4 ausgeht, und daß er andereseits einen horizontalen Schnitt durch das ausgesandte Strahlenbündel gewährleistet.
Erfindungsgemäß weist der Schirm 7 einen weiteren Abschnitt 9
auf, der zwischen der Lampe 4 und dem Reflektor 2 derart angeordnet ist, daß er die möglicherweise von den Elektroden 4b
des Leuchtfadens 4a ausgesandten Lichtstrahlen daran hindert,
312339/-,
von dem Reflektor 2 reflektiert zu werden. Somit verhindert dieser Abschnitt 9 das Auftreten parasitärer Lichtstrahlen.
Ein derartiger Schirm 7 wird aus einem Metallzuschnitt erzeugt,
der entsprechend der Darstellung in Fig. 2 zurechtgeschnitten ist.
Der Zuschnitt umfaßt einen rechteckigen Basisabschnitt 14, der in seiner Längsrichtung durch einen Lappen 10 verlängert
ist, der von zwei geraden Kanten 10a und einem gekrümmten Abschnitt 10b begrenzt ist.
Jede der Längsseiten des Basisabschnittes 14 weist eine Verlängerung in Form eines Flügels 11 sowie eines Lappens
auf, der seinerseits eine Klaue 13 umfaßt, die an der dem Lappen 10 abgewandten Seite angeordnet ist.
Ein derartiger Zuschnitt wird anschließend gefaltet. Der Lappen 10 wird längs der gestrichelten Linie b-b nach oben
geklappt, während die beiden Flügel 11, 12 längs der gestrichelten
Linien a-a und c-c nach oben geschwenkt werden. Die Enden der Lappen 12 werden anschließend längs der gestrichelten
Linie d-d zurückgebogen, bis ihren freien Endkanten 12a einander so nah wie möglich sind. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel berühren sich die Endkanten 12a. Es kann jedoch auch ein kleiner Abstand zwischen den beiden
Kanten vorgesehen sein, wenn dies für notwendig oder zweckmäßig erachtet wird.
Auf diese Weise wird ein Käfig erhalten, wie er in der Fig. dargestellt ist. Dieser kann mit dem Lampenträger 5 verbunden
und an diesem mit Hilfe der Klauen 13 gehalten werden, die in Aussparungen 5a des Lampenträgers 5 eingreifen und dann
nach außen umgebogen worden,um so den Lampenträcjor 5
dem Käfig und den Klauen 13 einzuklemmen.
Auf diese Weise wird ein mit einem Schirm 7 versehener Lampenträger 5 erhalten, der einfach im Aufbau und
wirtschaftlich herzustellen ist und der hervorragende optische Eigenschaften aufweist.
Es ist offensichtlich, daß an der Ausführungsform Änderungen
vorgenommen werden können, ohne sich aus dem Bereich der Erfindung zu entfernen.
Leerseite
Claims (4)
- Patentansprücheη J Nebelscheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Halogenlampe mit einem einzigen Faden, die in dem Reflektor des Scheinwerfers mittels eines Trägerelementes gehalten und angeordnet ist, das starr mit dem Reflektor verbunden ist, und deren direkt gegen das Scheinwerferglas gerichtete Lichtstrahlen von einem zwischen dem Scheinwerferglas und der Lampe angeordneten Schirm (8) aufgefangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reflektor (2) und der Lampe (4) ein zweiter Schirm derart angeordnet ist, daß er die parasitären Strahlen abfängt, die durch die Erwärmung der Elektroden (4b) des Fadens (4a) erzeugt werden und von dem Reflektor reflektierbar sind.
- 2. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schirm (9) einstückig mit dem ersten Schirm (8) ausgebildet ist.
- 3. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Schirmen (8 und 9) bestehende Gesamtschirm aus einem Metallzuschnitt hergestellt ist, der derart zugeschnitten wurde, daß der Gesamtschirm (7) durch Faltvorgänge in seine endgültige Form bringbar ist und nach den Faltvorgängen Mittel (13) für seine Befestigung an dem Trägerelement (5) aufweist.
- 4. Nebelscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung des Gesamtschirmes (7) an dem Trägerelement (5) von zwei Klauen (13) gebildet :;ind, welche Durchbrechungen (5a) in dem Trägerelement (5) durchsetzen und anschließend umgebogen werden, bis sie an dem Trägerelement anliegen.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR8013056A FR2484605A1 (fr) | 1980-06-12 | 1980-06-12 | Projecteur pour vehicule automobile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3123394A1 true DE3123394A1 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=9243010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123394 Withdrawn DE3123394A1 (de) | 1980-06-12 | 1981-06-12 | "scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge" |
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FR (1) | FR2484605A1 (de) |
GB (1) | GB2079432A (de) |
IT (1) | IT8148647A0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540130C1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-04-02 | Hella Kg Hueck & Co | Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1577627A (de) * | 1967-08-16 | 1969-08-08 | ||
FR2013967A1 (de) * | 1968-07-30 | 1970-04-10 | Bosch |
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1980
- 1980-06-12 FR FR8013056A patent/FR2484605A1/fr not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-05-13 BE BE0/204774A patent/BE888789A/fr unknown
- 1981-05-20 GB GB8115442A patent/GB2079432A/en not_active Withdrawn
- 1981-06-04 ES ES1981258811U patent/ES258811Y/es not_active Expired
- 1981-06-10 IT IT8148647A patent/IT8148647A0/it unknown
- 1981-06-12 DE DE19813123394 patent/DE3123394A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540130C1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-04-02 | Hella Kg Hueck & Co | Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2079432A (en) | 1982-01-20 |
FR2484605A1 (fr) | 1981-12-18 |
IT8148647A0 (it) | 1981-06-10 |
ES258811Y (es) | 1982-06-16 |
ES258811U (es) | 1981-12-16 |
BE888789A (fr) | 1981-08-28 |
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