DE19739117A1 - Halterung einer Lampe in einer Öffnung eines Reflektors eines Fahrzeugscheinwerfers - Google Patents
Halterung einer Lampe in einer Öffnung eines Reflektors eines FahrzeugscheinwerfersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung einer Lampe in einer Öffnung eines
Reflektors eines Fahrzeugscheinwerfers mit einem die Öffnung des Reflektors
umgebenden Kragen, mit einem auf den Kragen aufgesetzten Haltering, welcher
mit entgegen seiner Aufsetzrichtung weisenden widerhakenartigen
Spreizelementen an einer Seitenfläche des Kragens festgesetzt ist und zu einer
entgegen der Aufsetzrichtung gerichteten Anschlagfläche des Reflektors
benachbart verläuft.
Eine solche Halterung einer Lampe in einer Öffnung eines Reflektors eines
Fahrzeugscheinwerfers ist aus der EP 0468 704 B1 bekannt. Der Reflektor ist
aus Kunststoff hergestellt und weist an seiner Rückseite einen seine Öffnung
umgebenden angeformten Kragen auf. Auf den Kragen ist ein aus federndem
Blech hergestellter Haltering aufgesetzt. Der Haltering weist eine quer zu seiner
Aufsetzrichtung verlaufende Seitenwand auf, welche zu einer von der Stirnfläche
des Kragens gebildeten Anschlagfläche benachbart verläuft. Die Seitenwand
weist außen einen in Aufsetzrichtung weisenden umlaufenden Randabschnitt auf.
Von der Seitenwand stehen in Aufsetzrichtung weisende Fixierungselemente ab,
welche innerhalb des Kragens in entsprechende Aussparungen des Reflektors
eingreifen, um den Haltering in einer bestimmten Drehlage zum Reflektor zu
halten. An die Seitenwand sind Haltefedern angebracht, welche die Lampe mit
ihrem Sockel gegen den Reflektor drücken. Von der Innenseite des umlaufenden
Randabschnitts des Halteringes stehen widerhakenartige Spreizelemente ab,
welche entgegen der Aufsetzrichtung des Halteringes weisen und sich in der
Mantelfläche des Kragens verkrallen. Hierbei ist es nachteilig, daß die
Spreizelemente nach dem Aufsetzen des Halteringes bis gegen die von der
Stirnfläche des Kragens gebildete Anschlagfläche mehr oder weniger weit
zurückfedern können, und die durch die Anschlagfläche vorgegebene genaue
Lage des Halteringes zu der die Lampe aufnehmenden Öffnung des Reflektors ist
nicht mehr gegeben. Dadurch ist eine sichere Halterung der Lampe mit den
Haltefedern des Halteringes nicht mehr gewährleistet. Außerdem kann das
Fixierungselement des Halteringes, welches in einer Aussparung des Reflektors
eingreift, sich aus dem Eingriff lösen, und der Ring ist in eine ungewünschte Lage
drehbar.
Aus der DE 34 32 445 C2 ist eine Halterung für eine Lampe eines
Fahrzeugscheinwerfers bekanntgeworden, bei denen zwei aus Federblech
hergestellte Halteelemente an sich gegenüberliegenden Seiten einer eine Lampe
aufnehmenden Öffnung des Reflektors klemmend festgesetzt sind. An den
Halteelementen stützt sich eine U-förmige Haltefeder ab, welche die Lampe
gegen den umlaufenden Rand der Öffnung des Reflektors drückt. Die Montage
der zwei aus Federblech hergestellten Halteelemente ist umständlich und
zeitaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene
Halterung einer Lampe in einer Öffnung eines Reflektors eines
Fahrzeugscheinwerfers derart zu gestalten, daß der Haltering nach seiner
Montage, auch wenn die Spreizfedern nach dem Aufsetzen des Halteringes etwas
zurückfedern, an der Anschlagfläche verbleibt bzw. nahe der Anschlagfläche
verläuft, um eine genaue Lage des Halteringes zu der die Lampe aufnehmenden
Öffnung des Reflektors zu erhalten. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Anschlagfläche durch mindestens zwei
Anschlagelemente des Reflektors bestimmt ist, zwischen denen mindestens
jeweils ein widerhakenartiges Spreizelement angeordnet ist. Dadurch ist der
Haltering zwischen den Anschlagelementen des Reflektors zum Reflektor hin
drückbar. Nach dem Anschlagen des Halteringes an die Anschlagelemente kann
dieser durch die Montagevorrichtung geringfügig überdrückt werden, damit nach
einem Zurückfedern der Spreizelemente sichergestellt ist, daß der Haltering sehr
nahe an die Anschlagelemente angrenzt bzw. an den Anschlagelementen anliegt.
Der Haltering kann in seinen Außenabmessungen unterschiedlich groß gestaltet
werden, wenn die Anschlagelemente außerhalb des Kragens an die Rückseite
des Reflektors angeformt sind und der Haltering den Kragen außen umgibt. Als
Anschlagelement sind an die Rückseite des Reflektors angeformte Rippen
verwendbar, welche mit ihrer breiten Seitenfläche quer zur benachbarten
Mantelfläche des Kragens verlaufen. Solche Rippen sind einfach entformbar und
weisen zum Reflektor hin keine Verdickungen auf, durch welche Einfallstellen an
der Reflexionsfläche des Reflektors entstehen können.
Der Haltering ist sehr sicher an dem Kragen des Reflektors festgesetzt, wenn er
durch innere Verspannungskräfte, welche zwischen den Spreizelementen und
den Anschlagelementen bestehen, an den Anschlagelementen anliegend
gehalten ist. Die Größe der inneren Spannungskräfte ist abhängig von den
Druckkräften einer Montagevorrichtung, mit welchen der Haltering zwischen den
Anschlagelementen zum Reflektor hin überdrückt wird.
Der Haltering baut zur Rückseite des Reflektors hin wenig auf, wenn die
Spreizelemente aus einem inneren Randabschnitt einer quer zur Aufsetzrichtung
verlaufenden Seitenwand eines aus Blech bestehenden Halteringes
freigeschnitten sind. Der Haltering weist eine hohe Verwindungssteifigkeit auf,
wenn die Spreizelemente am Grund einer Freimachung in der Seitenwand an den
Haltering angebunden sind und die Seitenwand außen von einem quer zur
Hauptausdehnung der Seitenwand verlaufenden Randabschnitt umgeben ist. Der
Randabschnitt kann in oder entgegen der Aufsetzrichtung des Halteringes
gerichtet sein. Der Haltering ist kostengünstig im Tiefziehverfahren herstellbar,
und die entgegen der Aufsetzrichtung weisende Seitenfläche der Seitenwand
kann als Anlagefläche für die Montagevorrichtung dienen.
Die Kraft der Spreizelemente, mit welcher sich die Spreizelemente in der
Mantelfläche des Kragens verkrallen, ist ausreichend groß, um einen sicheren
Festsitz des Halteringes an dem Kragen zu erreichen, wenn die Spreizelemente
in einem spitzen Winkel zu der Fläche verlaufen, in der die Seitenwand des
Halteringes liegt. Je kleiner der spitze Winkel ist, um so größer ist die
Kraftkomponente, welche in der Fläche der Seitenwand liegt. Dadurch kann der
Haltering eine große Kraft aufnehmen, ohne sich zu verwinden.
Die Spreizelemente des Halteringes krallen sich sehr tief in die Mantelfläche des
Kragens ein, wenn sie an ihrer dem Kragen zugewandten Kante einen durch ihr
Freischneiden bestehenden Grad aufweisen.
Bei einer Halterung, welche eine die Lampe halternde separate Haltefeder
aufweist, ist es vorteilhaft, wenn der Haltering an sich diametral
gegenüberliegenden Seiten angeformte Halteelemente für die Haltefeder
aufweist. Ein solcher Haltering ist einfach aufgebaut und kostengünstig
herstellbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Teilansicht einen an einen Reflektor eines
Fahrzeugscheinwerfers festgesetzten Haltering für eine in einer Öffnung des
Reflektors eingesetzte Lampe;
Fig. 2 in einer Ansicht aus Richtung x in Fig. 1 den Haltering als Einzelteil und
Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung y in der Fig. 2.
Ein Scheinwerfer für Fahrzeuge weist einen aus Kunststoff bestehenden
schalenförmigen Reflektor (2) auf, welcher in seinem Scheitelbereich zur
Aufnahme einer Lampe (1) eine Öffnung aufweist. Die Lampe (1) ist von der
Rückseite des Reflektors (2) her in seine Öffnung eingesetzt und liegt mit einem
Sockelflansch (18) an einem äußeren Randbereich der Öffnung des Reflektors
(2) an. Von dem Sockelflansch steht radial nach außen ein Positionierungslappen
(19) ab, welcher in einen entsprechend großen Durchbruch eines an den
Reflektor (2) angeformten Kragens (3) eingreift, welcher auf der Rückseite des
Reflektors (2) die die Lampe (1) aufnehmende Öffnung umgibt. Der Kragen (3)
grenzt mit seiner inneren Seitenfläche an den äußeren Rand des Sockelflansches
(18) der Lampe (1) an und dient somit als Einfädelungshilfe für die Lampe (1) bei
ihrem Einführen in die Öffnung des Reflektors (2). Außerhalb des Kragens (3)
sind an die Rückseite des Reflektors (3) rippenartige Anschlagelemente (8)
angeformt, welche mit ihren breiten Seitenflächen radial zur Längsachse der
Lampe (1) verlaufen. Die Anschlagelemente (8) weisen auf der zur Rückseite des
Reflektors (2) hin weisenden Seite jeweils eine Anschlagfläche (7) für einen
Haltering (4) auf. Die Anschlagflächen (7) liegen in einer Fläche, zu welcher die
Längsachse der Lampe (1) lotrecht verläuft. Die rippenartigen Anschlagelemente
(8) weisen eine Wandstärke auf, welche nicht größer ist als die Wandstärke des
schalenförmigen Reflektors (2).
An den Anschlagflächen (7) liegt der Haltering (4) an, welcher aus federndem
Blech ausgestanzt ist. Der Haltering (4) ist so weit auf dem Kragen aufgesetzt, bis
er mit einer Seitenwand (4) an den Anschlagflächen (7) der Anschlagelemente (8)
anliegt. Die Seitenwand (9) ist an ihrem äußeren Rand von einem entgegen der
Aufsetzrichtung (5) des Halteringes (4) gerichteten Randabschnitt (10) umgeben.
Die Seitenwand (9) weist an ihrem inneren Rand Freimachungen (15) auf, an
dessen Grund als Zungen ausgebildete widerhakenartige Spreizelemente (6)
angebunden sind. Die Spreizelemente (6) weisen entgegen der Aufsetzrichtung
(5) und verlaufen in einem spitzen Winkel α zu der Fläche, in welcher die
Anlageflächen (7) liegen.
Der Winkel α beträgt im entspannten Zustand der Spreizelemente (6)
vorzugsweise zwischen 20° und 50°. Die zungenartigen Spreizelemente (6) sind
in Aufsetzrichtung (5) aus dem inneren Rand des Halteringes (4) freigeschnitten,
damit an der dem Kragen (3) zugewandten Kante (11) am freien Ende der
Spreizelemente (6) ein Grad verbleibt. Mit diesem Grad (11) verkrallen sich die
widerhakenartigen Spreizelemente (6) in der Mantelfläche des Kragens (3).
Zwischen den Anschlagelementen (8) sind jeweils zwei Spreizelemente (6)
angeordnet, zwischen denen die Seitenwand (9) auf der entgegen der
Aufsetzrichtung (5) gerichteten Seite als Anlagefläche (14) für eine
Montagevorrichtung (nicht dargestellt) dient. Durch die Montagevorrichtung ist
der Ring über den Kragen (3) drückbar, bis er an den Anschlagflächen (7) anliegt.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Haltering (4) in Aufsetzrichtung zwischen den
Anschlagelementen etwas überdrückt wird, damit der Haltering (4) bei einem
Rückfedern der Spreizelemente (6) sich zwischen den Anschlagelementen (8)
und den Stellen der Mantelfläche des Kragens (3) verspannt, an denen die
Spreizelemente mit ihrer Kante (11) anliegen. Dadurch ist eine genaue
Anordnung des Halteringes zu der die Lampe (1) aufnehmenden Öffnung des
Reflektors (2) und ein sicherer Festsitz des Halteringes (4) an dem Reflektor (2)
gegeben.
Der Haltering (4) weist auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten
Halteelemente (12) auf, welche einstückig mit dem Haltering (4) hergestellt sind
und entgegen der Aufsetzrichtung (5) gerichtet sind. An einem Halteelement (12)
ist eine U-förmige Haltefeder (13) schwenkbar gelagert, während an dem anderen
Halteelement (12) die Haltefeder lösbar arretiert ist. Die Haltefeder drückt mit
einem mittleren Abschnitt den Sockelflansch (18) in Aufsetzrichtung (5) gegen
den Reflektor (2). Zur Fixierung des Halteringes (4) gegen Verdrehen weist dieser
an seinem inneren Rand eine entgegen der Aufsetzrichtung (5) abgewinkelte
Fixierungszunge (16) auf, welche in eine Aussparung (17) des Kragens (3)
eingreift.
Der Haltering (4) weist in seiner Seitenwand (9) eine freigeschnittene federnde
Zunge (20) auf, welche mit ihrem freien Ende radial nach innen gerichtet ist und
in Aufsetzrichtung (5) aus der Seitenwand (9) herausgebogen ist. Die federnde
Zunge (20) dient als Haltevorrichtung für eine nicht dargestellte Blende, welche
direkt nach vorn gerichtete Lichtstrahlen der Lampe abschirmt. Weiterhin dient
die Blende zur Abschirmung von Lichtstrahlen, welche auf Reflektorbereiche
auftreffen würden, die das Licht in eine ungewünschte Richtung reflektieren. Die
Blende weist einen einzigen Tragarm auf, welcher durch die zur Aufnahme der
Lampe (1) dienenden Öffnung des Reflektors (2) hindurchführt und mit einem
radial nach außen gerichteten Endabschnitt an dem äußeren Randbereich der
Öffnung des Reflektors (2) anliegt. Der Haltering (4) liegt mit der federnden
Zunge (20) an dem Endabschnitt des Tragarms der Blende an und drückt den
Endabschnitt gegen den äußeren Randbereich der Öffnung des Reflektors (2).
Der Endabschnitt des Tragbeins der Blende ist ein Steckerteil, welcher in
Aufsetzrichtung (5) in einer Steckeraufnahme der Reflektorrückseite eingesetzt ist
(nicht dargestellt). Bei der Montage der Blende und des Halteringes (4) ist zuerst
die Blende von der Rückseite des Reflektors (1) her durch die zur Aufnahme der
Lampe (1) dienenden Öffnung des Reflektors (2) hindurchzuführen, bis die
Blende mit ihrem Steckerteil in die Steckeraufnahme der Reflektorrückseite
eingesteckt ist und an der Anlagefläche des äußeren Randbereiches des
Reflektors 2 anliegt. Durch die zwischen dem Reflektor (2) und der Blende
bestehenden Steckverbindung ist die Blende genau zum Reflektor (2)
ausgerichtet. Danach ist der Haltering (4) auf den Kragen (3) des Reflektors (2)
aufzusetzen. Durch den Haltering (4) ist die Blende unverlierbar an dem Reflektor
festgesetzt.
1
Lampe
2
Reflektor
3
Kragen
4
Haltering
5
Aufsetzrichtung
6
Spreizelemente
7
Anschlagfläche
8
Anschlagelemente
9
Seitenwand
10
Randabschnitt
11
Kante
12
Halteelemente
13
Haltefeder
14
Anlagefläche
15
Freimachung
16
Fixierungszunge
17
Aussparung
18
Sockelflansch
19
Positionierungslappen
20
Zunge
Claims (12)
1. Halterung einer Lampe (1) in einer Öffnung eines Reflektors (2) eines
Fahrzeugscheinwerfers mit einem die Öffnung des Reflektors (2)
umgebenden Kragen (3), mit einem auf den Kragen (3) aufgesetzten
Haltering (4), welcher mit entgegen seiner Aufsetzrichtung (5) weisenden
widerhakenartigen Spreizelementen (6) an einer Seitenfläche des Kragens
(3) festgesetzt ist und zu einer entgegen der Aufsetzrichtung (5) gerichteten
Anschlagfläche (7) des Reflektors (2) benachbart verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (7) durch mindestens zwei
Anschlagelemente (8) des Reflektors (2) bestimmt ist, zwischen denen
mindestens jeweils ein widerhakenartiges Spreizelement (6) angeordnet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagelemente (8) außerhalb des Kragens (3) an die Rückseite des
Reflektors (2) angeformt sind und der Haltering (4) den Kragen (3) außen
umgibt.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (4) durch innere Verspannungskräfte zwischen den
Spreizelementen (6) und den Anschlagelementen (8) an den
Anschlagelementen (8) anliegend gehalten ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spreizelemente (6) aus einem inneren Randabschnitt einer quer zur
Aufsetzrichtung (5) verlaufenden Seitenwand (9) eines aus Blech
bestehenden Halteringes (4) freigeschnitten sind.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spreizelemente (6) im Grund einer radial nach innen geöffneten Freimachung
(15) in der Seitenwand (9) an den Haltering (4) angebunden sind.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spreizelemente (6) in einem spitzen Winkel α, der zwischen 10° und 60°
groß ist, zu einer Fläche verlaufen, in der die Seitenwand (9) des Halteringes
(4) liegt.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spreizelemente (6) eines aus Blech bestehenden Halteringes (4) an ihrer
dem Kragen (3) zugewandten Kante (11) einen durch ihr Freischneiden
bestehenden Grad aufweisen.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwand (9) an ihrem äußeren Rand von einem quer zur
Hauptausdehnung der Seitenwand (9) verlaufenden Randabschnitt (10)
umgeben ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an den inneren Rand der Seitenwand (9) des Halteringes (4) eine
Fixierungszunge (16) angebunden ist, die in eine entsprechend große und
entgegen der Aufsetzrichtung (5) geöffnete Aussparung (17) des Kragens (3)
des Reflektors (2) eingreift.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltering (4) an sich diametral gegenüberliegenden Seiten angeformte
Halteelemente (12) für eine Haltefeder (13) aufweist, durch welche die Lampe
(1) mit ihrem Sockelflansch (18) an dem Reflektor (2) halterbar ist.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Anschlagelementen (8) jeweils zwei voneinander beabstandete
Spreizelemente (6) angeordnet sind, zwischen denen ein Randabschnitt der
Seitenwand (9) mit einer entgegen der Aufsetzrichtung (5) gerichteten
Anlagefläche (14) für eine Montagevorrichtung verläuft, durch welche der
Haltering (4) bis auf die Anschlagelemente (8) drückbar und zwischen den
Anschlagelementen (8) überdrückbar ist.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwand (9) des Halteringes (4) eine freigeschnittene Zunge (20)
aufweist, zwischen der und der Rückseite des Reflektors (2) der freie
Endabschnitt eines Tragbeines einer Blende klemmend festgesetzt ist, deren
Tragbein durch die die Lampe (1) aufnehmende Öffnung des Reflektors (2)
hindurchführt und welche zwischen der Lampe (1) und einer den Reflektor (2)
abdeckenden lichtdurchlässigen Abschlußscheibe angeordnet ist.
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DE29724222U DE29724222U1 (de) | 1997-09-06 | 1997-09-06 | Halterung einer Lampe in einer Öffnung eines Reflektors eines Fahrzeugscheinwerfers |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19739117A Withdrawn DE19739117A1 (de) | 1997-09-06 | 1997-09-06 | Halterung einer Lampe in einer Öffnung eines Reflektors eines Fahrzeugscheinwerfers |
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