DE102005054859A1 - Hochdruckentladungslampe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckentladungslampe mit einem Lampensockelteil (110) aus elektrisch isolierendem Material und mindestens einem Lampengefäß (100, 116), das in dem Lampensockelteil (110) mittels eines metallischen Halters (118, 119) fixiert ist, so dass das mindestens eine Lampengefäß (100, 116) aus einer Stirnseite des Lampensockelteils (110) herausragt, wobei ein ringförmiger Kragen (121) aus einem elektrisch isolierenden Material vorgesehen ist, der das mindestens eine Lampengefäß (100, 116) und den metallischen Halter (118, 119) umgibt und der eine, an der Stirnseite angeordnete Stirnfläche (120) des Lampensockelteils (110) überragt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hochdruckentladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- I. Stand der Technik
- Eine derartige Hochdruckentladungslampe ist beispielsweise in der Offenlegungsschrift US 2004/0130255 A1 offenbart. Diese Schrift beschreibt eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer. Die Hochdruckentladungslampe besitzt einen Lampensockel aus Kunststoff, in dem das Entladungsgefäß und ein das Entladungsgefäß umgebender Außenkolben mittels einer Metallmanschette, die den Außenkolben umschließt, verankert sind. Die beiden Lampengefäße ragen aus einer Stirnseite des im wesentlichen zylindrischen Lampensockels heraus. Die Stirnseite des Lampensockels weist eine Stirnfläche auf, die als Anschlagsfläche für die Montage der Hochdruckentladungslampe in dem Scheinwerferreflektor dient.
- Nachteilig an dieser Anordnung ist, dass während der Zündphase der Hochdruckentladungslampe elektrische Überschläge zwischen der metallischen Fassung des Scheinwerfers, die auf der vorgenannte Stirnfläche des Lampensockels aufliegt, und der oben genannten Metallmanschette auftreten können, die eine Zündung der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe negativ beeinflussen würden. Während der Zündphase der Hochdruckentladungslampe werden der sockelnahen Elektrode der Hochdruckentladungslampe Zündspannungsimpulse von bis zu 30 kV zugeführt. Die an der Stirnfläche anliegende metallische Fassung des Scheinwerfers und vorzugsweise auch die sockelferne Elektrode sowie die mit ihr verbundene, außerhalb der Lampengefäße verlaufende und zum Lampensockel zurückgeführte Stromrückführung befinden sich auf Massebezugspotenzial. Messungen haben gezeigt, dass zwischen der zur Halterung der Lampengefäße dienenden Metallmanschette und der metallischen Fassung des Scheinwerfers während der Zündphase der Hochdruckentladungslampe kapazitiv eine Potenzialdifferenz von ca. 12 kV eingekoppelt wird, obwohl die Metallmanschette mit keiner Spannungsquelle verbunden ist. Diese Potenzialdifferenz ist für die vorgenannten elektrischen Überschläge verantwortlich.
- II. Darstellung der Erfindung
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Hochdruckentladungslampe bereitzustellen, welche die oben genannten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere sollen elektrische Überschläge von Metallteilen der Hochdruckentladungslampe zu Metallteilen des Scheinwerfers vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
- Die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe weist ein Lampensockelteil aus elektrisch isolierendem Material und mindestens ein Lampengefäß auf, das in dem Lampensockel mittels eines metallischen Halters fixiert ist, so dass das mindestens eine Lampengefäß aus einer Stirnseite des Lampensockelteils herausragt. Erfindungsgemäß ist ein ringförmiger Kragen aus einem elektrisch isolierenden Material vorgesehen, der das mindestens eine Lampengefäß und den metallischen Halter umgibt und der eine an der Stirnseite angeordnete Stirnfläche des Lampensockelteils überragt. Der ringförmige Kragen vergrößert die Wegstrecke für elektrische Überschläge zwischen dem metallischen Halter und einer an der Stirnfläche anliegenden metallischen Fassung des Scheinwerfers. Dadurch wird die während der Zündphase der Hochdruckentladungslampe bestehende Gefahr von elektrischen Überschlägen zwischen dem metallischen Halter und der metallischen Fassung des Scheinwerfers reduziert.
- Vorteilhafterweise beträgt die Höhe des ringförmigen Kragens über der Stirnfläche des Lampensockelteils mindestens drei Millimeter, um zu gewährleisten, dass bei Zündspannungsimpulsen von bis zu 25 kV keine elektrischen Überschläge zwischen dem metallischen Halter und der metallischen Fassung des Scheinwerfers auftreten. Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen beträgt die Höhe des ringförmigen Kragens über der Stirnfläche des Lampensockelteils ungefähr sechs Millimeter. Dadurch wird gewährleistet, dass bei Zündspannungsimpulsen von bis zu 30 kV keine elektrischen Überschläge zwischen dem metallischen Halter und der metallischen Fassung des Scheinwerfers auftreten.
- Der ringförmige Kragen kann zur Verbesserung der elektrischen Isolation des metallischen Halters auch so weit erhöht werden, dass seine Höhe über der Stirnfläche des Lampensockelteils größer oder gleich der Höhe des metallischen Halters über der Stirnfläche ist. Allerdings sollte der ringförmige Kragen einen ausreichenden Abstand zu dem Entladungsraum der Hochdruckentladungslampe besitzen, um eine Lichtabschattung durch den ringförmigen Kragen und eine zu starke Erhitzung des ringförmigen Kragens während des Lampenbetriebs sowie das Freisetzen von Gasen aus dem Material des ringförmigen Kragens, die im Scheinwerfer kondensieren und den Scheinwerferreflektor trüben würden, zu vermeiden.
- Der Außendurchmesser des ringförmigen Kragens ist vorzugsweise kleiner als die Abmessungen des Lampensockelteils im Bereich seiner Stirnfläche, senkrecht zur Ringachse des ringförmigen Kragens, damit die Stirnfläche bzw. ein Teil der Stirnfläche des Lampensockelteils als Anschlagsfläche für die Fassung des Scheinwerfers zugänglich bleibt.
- Der ringförmige Kragen ist Vorteilhafterweise einteilig mit dem Lampensockelteil ausgebildet. Dadurch können das Lampensockelteil und der ringförmige Kragen beispielsweise als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet sein.
- III. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
- Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 Eine Seitenansicht einer Hochdruckentladungslampe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung -
2 Einen Querschnitt durch die in1 abgebildete Hochdruckentladungslampe -
3 Eine Seitenansicht einer Hochdruckentladungslampe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung - Bei dem in den
1 und2 abgebildeten ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe, die vorzugsweise zur Verwendung in einem Fahrzeugscheinwerfer vorgesehen ist. Die Lampe kann aber auch für andere Zwecke, beispielsweise zur farbneutralen Beleuchtung von Gebäuden und Kunstgegenständen sowie als Lichtquelle für foto-optische Anwendungen eingesetzt werden. Diese Lampe besitzt ein soffittenartiges Entladungsgefäß100 mit einem gasdicht verschlossenen Entladungsraum103 , einem sockelnahen101 und einem sockelfernen102 Quetschende. In den Entladungsraum103 ragen zwei Elektroden104 ,105 hinein, die jeweils über eine im Quetschende101 bzw.102 gasdicht eingeschmolzene Molybdänfolie106 ,107 mit einer aus dem Quetschende101 ,102 herausgeführten Stromzuführung108 ,109 elektrisch leitend verbunden sind. Der Lampensockel weist eine aus einem Kunststoff-Spritzgussteil bestehende Sockelhülse110 auf, in dem das Entladungsgefäß100 und der damit verschmolzene Außenkolben116 . Das vom Entladungsgefäß100 abgewandte Ende der Sockelhülse110 ist als Stecker mit zwei elektrischen Kontakten112 ,113 ausgebildet. Der Mittenkontakt112 ist mit der aus dem sockelnahen Quetschende101 herausgeführten Stromzuführung108 elektrisch leitend verbunden, während der andere, ringförmige elektrische Kontakt113 über eine von einem Keramikrohr114 ummantelte Rückführung115 elektrisch leitend mit der aus dem sockelfernen Quetschende102 herausragenden Stromzuführung109 verbunden ist. Das Entladungsgefäß100 ist von einem zylindrischen, nahezu koaxial zum Entladungsgefäß100 angeordneten Außenkolben116 umgeben, der mit dem sockelfernen Quetschende102 und einem sich in die Sockelhülse110 erstreckenden, rohrförmigen Fortsatz117 des Entladungsgefäßes100 ver schmolzen ist. Zur Verankerung der beiden Lampengefäße100 und116 in der zylindrischen Sockelhülse110 dient eine Metallmanschette118 , die mit Klemmsitz den Außenkolben116 umschließt und vier abgewinkelte Metalllaschen119 , deren erstes Ende jeweils mit der Metallmanschette118 verschweißt ist und deren zweites Ende jeweils in dem Kunststoffmaterial der Sockelhülse110 verankert ist. Die Sockelhülse110 besitzt an ihrem von den elektrischen Kontakten abgewandten Ende eine kreisringförmige Stirnfläche120 , die senkrecht zur Längsachse der Hochdruckentladungslampe angeordnet ist. Im Bereich der Stirnfläche120 besitzt die Sockelhülse110 einen vergrößerten Außendurchmesser und eine erhöhte Wandstärke. In diesem Bereich sind die zweiten Enden der Metalllaschen119 in der Wand der Sockelhülse110 an ihrer Innenseite verankert. Die Sockelhülse110 ist mit einem ringförmigen Kragen121 versehen, der mit der Stirnfläche120 der Sockelhülse110 abschließt und eine Höhe von 6 mm über der Stirnfläche120 aufweist. Der ringförmige Kragen121 umgibt die beiden Lampengefäße100 ,116 und die Metallmanschette118 . Sein Außendurchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser der Sockelhülse110 im Bereich der Stirnfläche120 . Die Metallmanschette118 erstreckt sich über eine maximale Höhe von ungefähr 10 mm über der Stirnfläche120 der Sockelhülse110 . Der ringförmige Kragen121 ist mit der Stirnfläche120 der Sockelhülse110 verschmolzen bzw. daran angeformt. - In
3 ist eine Hochdruckentladungslampe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung abgebildet. Diese Hochdruckentladungslampe ist ebenfalls zur Verwendung als Lichtquelle in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen. Sie unterscheidet sich von der Hochdruckentladungslampe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass der Lampensockel ein quaderförmiges Unterteil122 besitzt, in dem die Komponenten einer Impulszündvorrichtung zum Zünden der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe angeordnet sind. Das quaderförmige Unterteil122 ist an die zylindrische Sockelhülse110 angeformt. Das quaderförmige Unterteil122 weist eine Buchse123 auf, die zum Anschließen eines Kabels zur Spannungsversorgung der Hochdruckentladungslampe und der im Unterteil122 untergebrachten Impulszündvorrichtung dient. In allen anderen Details stimmen das erste und zweite Ausführungsbeispiel überein. Daher werden in den2 und3 für identische Komponenten der Hochdruckentladungslampe dieselben Bezugszeichen verwendet.
Claims (5)
- Hochdruckentladungslampe mit einem Lampensockelteil (
110 ) aus elektrisch isolierendem Material und mindestens einem Lampengefäß (100 ,116 ), das in dem Lampensockelteil (110 ) mittels eines metallischen Halters (118 ,119 ) fixiert ist, so dass das mindestens eine Lampengefäß (100 ,116 ) aus einer Stirnseite des Lampensockelteils (110 ) herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Kragen (121 ) aus einem elektrisch isolierenden Material vorgesehen ist, der das mindestens eine Lampengefäß (100 ,116 ) und den metallischen Halter (118 ) umgibt und der eine, an der Stirnseite angeordnete Stirnfläche (120 ) des Lampensockelteils (110 ) überragt. - Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des ringförmigen Kragens (
121 ) über der Stirnfläche (120 ) mindestens drei Millimeter beträgt. - Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des ringförmigen Kragens (
121 ) kleiner als die Abmessungen des Lampensockelteils (110 ) im Bereich seiner Stirnfläche (120 ), senkrecht zur Ringachse des ringförmigen Kragens (121 ) ist. - Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des ringförmigen Kragens (
121 ) über der Stirnfläche (120 ) größer oder gleich der Höhe des metallischen Halters (118 ,119 ) über der Stirnfläche (120 ) ist. - Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Kragen (
121 ) einteilig mit dem Lampensockelteil (110 ) ausgebildet ist.
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