DD201075A1 - Offene rahmenklemme fuer elektrische schaltgeraete - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die Anschlusstechnik bei elektrischen Schaltgeräten wie Schütze, FI-,MS-Schaltern, sowie Relais und dergleichen. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist eine Anschlussklemme mit eine4r Abdeckkappe, die es gestattet, sowohl beim Hersteller als auch beim Anwender Montagezeit einzusparen, die mit Mitteln zur Halterung der Anschlussschrauben in vormontiertem Zustand und Mitteln zur Führung während des Schraubvorganges versehen ist und die im Neuzustand einen geöffneten Anschlussraum besitzt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass bei einer aufschnappbaren Abdeckkappe für eine Rahmenklemme ein Topf angeformt ist, in welchen die Anschlussschraube einmal mit ihrem Kopf, zum anderen mit ihrem Gewinde in einem Durchbruch im konisch ausgebildeten Boden des Topfes gehalten und geführt wird. Die Abdeckkappe wird mit den Anschlussschrauben automatisiert vorkomplettiert und als Baugruppe in das Gerät eingesetzt. Danach werden die Anschlussschrauben lediglich bis zur Anlage an die Rahmenklemme herabgedrückt. Die Anschlussklemme ist jetzt zur Aufnahme des Leiters bereit. Es entfällt somit das Anziehen der Anschlussschrauben beim Hersteller und das Öffnen zum Klemmen des Leiters beim Anwender. Fig. 5
Description
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Offene Rahmenklemme für elektrische Schaltqeräte
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf die Anschlüsse für elektrische Schaltgeräte mit einer aufschnappbaren Abdeckplatte, in welcher die Anschlußschrauben gehalten und geführt werden· Sie ist anwendbar bei elektrischen Schützen, Relais, Motor- und Fl-Schutzschaltern und ähnlichen Geräten.
Der internationale Trend zur Herstellung elektrischer Schaltgeräte, deren Anschlußklemmen mit geöffneten Anschlußraum geliefert werden, setzt sich zunehmend durch, da sich sowohl Vorteile für den Hersteller als auch für den Anwender ergeben·
Dabei entsteht jedoch das Problem der Halterung der Anschlußschrauben, da diese bis zur Montage einmal sicher gehalten, zum anderen aber auch beim Klemmen des Leiters sicher geführt werden müssen· Eine sichere Führung der Anschlußschraube ist besonders für den Einsatz von Elektroschraubern erforderlich· Schwierigkeiten bereitet dabei auch die Verwendung von handelsüblichen Normschrauben· So wurde gemäß OE-OS 2 335 932, OE-OS 2 448 111 und OO-PS 144 626 einmal der Weg beschritten, die Anschlußschraube nur bis zum ersten Klemmvorgang, also nur einmalig, in zurückgestellter Lage besonders zu halten· Soll der Klemmvorgang wiederholt werden, so entsteht ein offener Klemmraum nur bei Verwendung selbstabhebender Druckstücke·
2QNQV. 1981*972787
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Um eine Führung der Anschlußschraube zu erreichen, ist nach OS 2 448 111 und PS 144 626 eine besonders geformte Anschlußschraube erforderlich, während nach der OS 2 335 Э32 die Anschlußschraube in den Anschlußkontakt einige Gewindegänge hinausgedreht werden muß, bis sich das Druckstück auf den Ansätzen der Gehäusewand abstützt· Die PS 144 626 sieht zur Halterung zwischen Schraubenkopf und Druckstock klammerartige elastische Ansätze vor, die beim Anziehen der Anschlußschraube verdrängt werden· Wird kein selbstabhebendes Oruckstück eingesetzt, sind die Ansätze zusätzlich abgewinkelt· Die Halterung ist nur einmal möglich· Von Nachteil ist jedoch auch hier wieder, daß ein selbstabhebendes Druckstück mit einer entsprechend hinterdrehten Anschlußschraube erforderlich ist· Die Anschlußschraube muß weiterhin zur Führung an ihrem Schraubenende konisch ausgebildet sein, damit sie beim Klemmvorgang das Gewinde im Anschlußstück sicher findet»Es ist auch schon gemäß OD-PS 144 990 und DE-OS 2 909 202 bekannt, eine besondere Abdeckkappe zu verwenden, die mit den Anschlußschrauben vorkomplettiert wird und dann als Baugruppe auf die eigentlichen Anschlußklemmen aufgeschnappt wird· Oie Komplettierung der Abdeckkappe ist automatisierbar und deshalb vorteilhaft·Bei den zwei zuletzt genannten Schutzrechten erfolgt die Halterung und Führung der Anschlußschraube jedoch noch unterschiedlich·
Nach WP 144 990 wird eine Tragplatte aus Thermoplast verwendet· Druckstück und Anschlußschraube werden in diese Tragplatte entgegen der Einschraubrichtung eingesetzt· Dabei rastet das Druckstück hinter hakenförmige, federnde Elemente, Um ein Durchfallen der Anschlußschraube zu verhindern, ist der Durchmesser der Einschrauböffnung kleiner als ihr Durchmesser des Kopfes der Anschlußschraube· Zur Führung der Anschlußschraube ist diese am Ende mit einem Zapfen versehen, der im ungeklemmten Zustand am Gewinde des Anschlußstückes anliegt, also noch nicht eingeschraubt ist.
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Somit wird auch hier eine Sonderschraube benötigt· Nach der bereits genannten OS 2 909 202 erfolgt die Halterung der Anschlußschrauben in der Sicherungs- und Abdeckkappe durch elastische Ringansätze unterhalb der Einschrauböffnungen· Die Bestückung ist manuell oder maschinell vorgesehen· Der Schraubenkopf wird dabei bis zur Anlage des selbstanhebenden Druckstucks, welches auch hier erforderlich ist, in die Ringansätze eingeschoben· Die so bestückte Abdeckkappe wird jetzt mit dem Gerät verbunden bzw· verrastet, die Anschlußschrauben verbleiben bis zum Anschluß der Leitungen in der beschriebenen Lage· Das Ende der Anschlußschraube steht jetzt auf dem Festschaltstück, ohne in dieses eingeschraubt zu sein· Dabei stehen die Anschlußschrauben nicht mit Sicherheit über dem vorgesehenen Gewinde im Anschlußstück bzw· Festschaltstück. Das Gewinde muß beim Schraubvorgang, wenn der Leiter geklemmt wird, gesucht werden.
Ziel der Erfindung ist die Einsparung von Montagezeit sowohl beim Hersteller als auch beim Anwender von Schaltgeräten durch den Einsatz moderner Anschlußtechnik·
Aufgabe der Erfindung ist eine Abdeckkappe für Anschlußklemmen mit Mitteln zur Halterung der Anschlußschrauben im vormontierten Zustand und Führung derselben während des Schraubvorganges, wobei zu gewährleisten ist, daß der Anschlußraum nach dem Aufschnappen der Abdeckkappen offen steht und eine Wiederholbarkeit gegeben ist· Die Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß sich in dem konisch ausgebildeten Boden der Abdeckkappe ein Durchbruch befindet, dessen Lippen mit den Gewindegängen der Anschlußschraube in Eingriff stehen·
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Durchbruch einen quadratischen Querschnitt besitzt und seine Seitenlänge etwa dem Flankendurchmesser der Aneohlußschraube entspricht, oder daß der Durchbruch einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und sein Durchmesser etwa dem Flankendurchmesser der Anschlußschraube entspricht· Vorteilhafterweise ist der Innendurchmesser des zylinderförmigen Topfes der Abdeckkappe geringfügig größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes der Anschlußschraube« Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß an der Frontseite abgewinkelte, kammartig ausgebildete Zungen angeformt sind, die zwischen den Trennwänden der Geräteanschlüsse liegen und bis in Höhe des Anschlußstückes herabgezogen sind und daß zur Arretierung der Baugruppe in der Gehäusewand an der Abdeckkappe seitliche Federbeine angeformt sind«
Auf aer Frontseite der Abdeckkappe sind weiterhin die Bezeichnungen für die Anschlußklemmen vorgesehene Hs ist vorteilhaft, wenn der Hub zwischen Schraubenkopfunterseite und dem Durchbruch 4 größer als die doppelte Dicke der Rahmenklemme 11 ist.und der Abstand zwischen dem Boden des zylinderförmigen Topfes des Abdeckkappe und dem Anschlußstück der Höhe des wirksamen Klemmraumes entspricht· Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckkappe mit ihren Außenkanten in Schlitzen der Gehäusewand geführt ist·
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig, 1 eine Seitenansicht der Abdeckkappe im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Abdeckkappe mit eingesetzter Anschlußschraube im Schnitt,
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Fig· 3 eine Draufsicht auf die Abdeckkappe, mehrpolig, nach Fig. 1,
Fig· 4 eine Draufsicht auf die Abdeckkappe mit gefugter Anschlußschraube, mehrpolig, nach Fig. 2,
Fig· 5 die Seitenansicht einer kompletten Anschlußklemme im Neuzustand, Formstoffteile geschnitten,
Fig. 6 die gleiche Anschlußklemme nach Fig. 5, jedoch mit geklemmten Leiter.
Fig. 1 zeigt eine Abdeckkappe 1 für die Anschlußklemme eines elektrischen Schaltgerätes, beispielsweise eines elektromagnetischen Schützes. Derartige Abdeckkappen haben mehrere Aufgaben. Sie verhindern die ungewollte Berührung der spannungsführenden Anschlußschraube, wenn das Gerät angeschlossen ist, sichern die Führung der Klinge des Schraubendrehers, insbesondere bei Einsatz von Maschinenschraubern und ferner haben sie die Aufgabe, die Anschlußschraube während des Transports in ihrer Lage zu sichern und während des Einschraubvorganges zu führen« Sie soll weiterhin verhindern, daß eine sich im Betriebszustand lokkernde Anschlußschraube nicht herausfällt, insbesondere der freien Strorabahnen.
Die aus thermoplastischen Material bestehende Abdeckkappe besitzt eine Einschrauböffnung 2 zur Aufnahme einer. Anschlußschraube 3 nach Fig. 2 und in ihren Boden einen quadratischen Durchbruch 4 nach Fig. 3, der endseitig in elastische Lippen 5 ausläuft. Der Durchbruch 4 kann auch andere geometrische Formen annehmen. Denkbar sind beispielsweise rund, dreieckig, sechseckig oder sternförmig. Als vorteilhaft hat sich jedoch ein Durchbruch mit quadratischen Querschnitt erwiesen.
Weiterhin wurden die Frontseite mit 6 und eine Verländerung mit 7 gekennzeichnet.
Die elastischen Zungen 7 liegen zwischen den Trennwänden der Anschlußklemmen und decken diese bis in Höhe des Anschlußstuckes 14 ab. Durch die Zungen 7 wird erreicht, daß der Leiter 13 in jedem Fall in den vorsehenen Anschlußraura gelangt. Ein Einführen oberhalb des Anschlußstückes 14 ist somit nicht möglich. Die Breite der Abdeckkappe 1 entspricht des Anzahl der vorgesehenen Anschlußstellen des Schaltgerätes· Die Verlängerungen 7 sind dann kammartig ausgebildet.
Fig. 2 zeigt die Abdeckkappe 1 mit vorgefügter Anschlußschraube 3, wobei zunächst der Schraubenkopf 8 bündig mit der Frontseite 6 abschließt und das Ende des Schraubengewindes 9 in die Lippen 5 eingreift. Der Boden der Abdeckkappe 1 läuft konisch aus, wodurch beim Fügen das Ende der Anschlußschraube 3 sicher den Durchbruch findet. Die Anschlußschraube 3 wird jetzt unverlierbar zentriert und rüttelsicher in der Abdeckkappe 1 gehalten. Die Baugruppe ist in diesem Zustand transportfähig, denn durch die doppelte Führung nimmt die Anschlußschraube 3 eine sehr stabile Lage ein.
Die Komplettierung der Anschlußschrauben 3 erfolgt automatisiert, d. h., unabhängig von der eigentlichen Montage des Gerätes.
Fig. 3 und 4 zeigen die Abdeckkappe 1 in der Draufsicht. Die Federbeine 10 dienen der Verrastung der Abdeckkappe mit der Gehäusewand des Gerätes. Außerdem erfolgt eine Führung der Außenseiten in der Gehäusewand 16· Nach Fig. ist die vorkomplettierte Abdeckkappe 1 und den Anschlußschrauben 3 in die Anschlußpartie des Gerätes, das mit Rahmenklemmen 11 ausgerüstet ist, eingesetzt. Unmittelbar nach dem Einsetzen werden die Anschlußschrauben 3 bis auf die Rahmenklemraen 11 herabgedrückt, so daß diese während des Transports ihre Lage nicht mehr verändern können. Der Anschlußraum 12 steht jetzt offen. Für den Hersteller ergibt sich dadurch der Vorteil, daß er die Anschlußschrauben für den Transport nicht erst anziehen muß, dem Anwender steht sofort ein Gerät mit offenem Anschlußraum zur Verfügung.
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Nach Fig. 6 wurde der abisolierte Leiter 13 eingeführt und unter Einsatz moderner Schraubtechnologie geklemmt· Dadurch, daß der Schraubenkopf 8 von der Innenwandung des Topfes der Abdeckkappe 1 und das Schraubengewinde durch die Lippen 5 geführt wird, ist ksin Vorlehnten der Anschlußschraube 3 möglich. Das Schraubenende 9 steht jetzt unmittelbar Ober dem Gewinde in der Rahmenklemme 11. Darüber hinaus wird auch die Schrauberklinge durch die Innenwandung der Abdeckkappe 1 sicher geführt.
Für die Schrauberklinge steht der volle Schraubenkopfdurchmesser zur Verfügung, denn die Einschrauböffnung 2 hat keine Halte-, sondern eine Führungsfunktion und kann dadurch im Durchmesser größer als der Schraubenkopfdurchmesser ausgeführt werden.
Soll die elektrische Verbindung später einmal gelöst werden, so stützt sich beim Herausdrehen der Anschlußschraube 3 das Schraubengewinde wieder an den Lippen 5 im Durchbruch 4 ab und es entsteht ein offener Anschlußraum mit den beschriebenen Vorteilen, ohne daS die Abdeckkappe 1 dabei aus ihrer Lage abgehoben wird.
Die Abdeckkappe 1 wirkt weiterhin als Schutz gegen eine ungewollte Berührung der spannungsführenden Anschlußschrauben·
Claims (10)
1. Offene Rahmenklerame für elektrische Schaltgeräte mit einer aufschnappbaren Abdeckkappe, die einen angeformten Topf zur Halterung und Führung der Anschlußschraube besitzt, gekennzeichnet dadurch, daß sich in dem konisch ausgebildeten Boden der Abdeckkappe (1) ein Durchbruch (4) befindet, dessen Lippen (5) mit den Gewindegängen der Anschlußschraube (3) in Eingriff stehen·
2. Offene Rahmenklemme nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchbruch (4) einen quadratischen Querschnitt besitzt und seine Seitenlänge etwa dera Flankendurchmesser der Anschlußschraube (3) entspricht.
3. Offene Rahmenklemme nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Ourchbruch einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und sein Durchmesser etwa dem Flankendurchmasser der AnschluSscbraube entspricht«
4. Offene Rahmenklamme nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Innendurchmesser des zylinderförmigen Tcpfes der Abdeckkappe (1) geringfügig größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes (8) tier Anschlußschraube (3) ist.
5. Offene Rahmenklemme nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß an der Frontseite (6) abgewinkelte, kammartig ausgebildete Zungen (7) angeformt sind, die zwischen uen Trennwänden (15) der Geräteanschlüsse lisgen und bis in Höhe des Anschlußstückes (14) herabgezogen sind.
6* Offene Rahmenklemme nach Punkt 1 bis 5, dadurch, daß zur Arretierung der Baugruppe in csr О wand (16) an der Abdeckkappe (1) seitliche Federbein·..* (\Ζ) angeformt sind.
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7. Offene Rahmenklemme nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß auf der Frontseite (6) der Abdeckkappe (1) Bezeichnungen für die Anschlußklemmen vorgesehen sind.
8· Offene Rahmenklemme nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Hub zwischen Schraubenkopfunterseite und dem Ourchbruch (4) größer ist als die doppelte Dicke der Rahmenklemme (11)·
9· Offene Rahmenklemme nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch« daß der Abstand zwischen dem Boden des zylinderförmigen Topfes der Abdeckkappe (1) und dem Anschlußstück (14) der Höhe des wirksamen Klemmraumes (12) entspricht·
10. Offene Rahmenklemme nach Punkt 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Abdeckkappe (1) mit ihren Außenkanten in Schlitzen der oehäusewand (16) geführt ist.
- Hierzu 1 Slatt Zeichnungen -
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