DE2816721A1 - Vorrichtung zum pruefen einer elektronischen leiterplatte o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen einer elektronischen leiterplatte o.dgl.

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DE2816721A1
DE2816721A1 DE19782816721 DE2816721A DE2816721A1 DE 2816721 A1 DE2816721 A1 DE 2816721A1 DE 19782816721 DE19782816721 DE 19782816721 DE 2816721 A DE2816721 A DE 2816721A DE 2816721 A1 DE2816721 A1 DE 2816721A1
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Werner Heilmann
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07314Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support
    • G01R1/07328Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support for testing printed circuit boards

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen einer elektronischen
  • Leiterplatte od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Leiterplatte od. dgl.mittels an wenigstens einer Kontaktträgerplatte angeordneten, jeweils wenigstens einen axial verschieblichen PrUfkopf aufweisenden Kontaktstiften, welchen die Leiterplatte während des PrUfvorganges aufliegt.
  • Derartige Prufvorrichtungen dienen dazu, die zu prüfenden Punkte beispielsweise einer gedruckten Schaltungsplatte kurzzeitig simultan mit einem PrUfautomaten oder Prüfpult zu verbinden. Dies erfolgt durch die Kontaktstifte, deren Köpfe auf jene Prufpunkte aufgesetzt werden und die anderseits mittels flexibler Leitungen an das -- gegebenenfalls Defekte anzeigende -- PrUfpult angeschlossen sind. Die Kontaktstifte sind in einem gewählten Muster auf der Kontaktträgerplatte verteilt - ihre Prüfköpfe ragen zur offenen Gehäuseseite. Zur DurchfUhrung der Prüfung wird eine Leiterplatte an die Kontaktstifte herangebracht.
  • Um nun eine gleichmäßige Auflage der Leiterplatte auf den PrUfköpfen zu erreichen und eine Verfälschung der PrUfresultate zu unterbinden, hat man die beispielsweise durch die US-PS 3 043 021 bekanntgewordenen Kontaktstifte im Laufe der Zeit federnd ausgebildet. Derart gefederte Kontaktstifte sind mit galvanisch veredelten Prüfköpfe, oder Tastspitzen versehen, die mit ihrer für den Anwendungsfall geeigneten Form und dem optimalen Federdruck sichere elektrisch leitende Verbindungen herstellen, wenn die zu prUfende Leiterplatte mittels eines sogenannten PrUfadapters auf die PrUfköpfe gedrUckt wird.
  • Die Verwendung solcher Adapter ist mechanisch aufwendig und mit verhältnismäßig hohen Kosten verbunden. Aus diesem Grunde hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche in einfacher Weise herzustellen und zu betreiben ist. Zudem soll das Prüfverfahren selbst vereinfacht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der PrUfkopf wenigstens teilweise im zylinderartigen Körper des Kontaktstiftes in der Art eines Kolbens angeordnet und durch ein strömendes Druckmedium bewegbar ist. Dabei soll der Kontaktträger nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens einen -- an eine Druckquelle anschließbaren -- Strömungskanal für ein Druckmedium sowie Kupplungsorgane zur wählbaren Verbindung der Kupplungsenden von mit dem Druckmedium beaufschlagbaren Kontaktstiften aufweisen, wobei jedes der Kupplungsorgane des Kontaktträgers mit einem Ventilelement versehen und dieses vom Kupplungsende der Kontaktstifte zu öffnen ist.
  • Diese Vorrichtung erlaubt es, die PrUfköpfe auf einfache Weise durch Flüssigkeit oder Druckluft zu bewegen.
  • Die Kontaktträgerplatte kann einen großen Hohlraum aufweisen, von dem die als Bohrungen ausgebildeten Kupplungsorgane ausgehen, jedoch hat es sich als besonders günstig erwiesen, in der Kontaktträgerplatte an den Knotenpunkten eines Rasternetzes angeordnete Bohrungen als Kupplungsorgane fUr in sie einsetzbare Kontaktstifte vorzusehen und jeweils mehrere der Bohrungen durch einen Kanal fUr das Druckmedium zu verbinden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktträgerplatte besteht aus zwei aufeinandergesetzten Platten, von denen die eine mehrere Rinnen aufweist, welche im zusammengesetzten Zustand der beiden Platten eine Mehrzahl von Kanälen bilden. Die andere Platte enthält -- quer zur Richtung der Rinnen eingebrachte -- Bohrungen als Kupplungsorgane.
  • Letztere sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in einem engen Raster vorgesehen, um eine möglichst umfangreiche Zahl unterschiedlicher Muster von Kontaktstift-Besteckungen herstellen zu können.
  • Die aus isolierendem Werkstoff, beispielsweise aus Preßglas, hergestellten Platten erlauben eine aussergewöhnlich wirtschaftliche Fertigung - dies sowohl fUr Kontakttrögerplatten mit bestimmten Mustern als auch fUr Kontakttrugerplatten mit dem beschriebenen Bohrungsraster.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die Bohrungen jeweils in zwei Abschnitte unterteilt sind, deren einer -- mit größerem Durchmesserder Rinne der anderen Platte aufsitzt und eine Ventilfeder mit dichtendem Ventilteller aufnimmt; dieser liegt in seinem Dichtzustand einem schulterartigen Absatz auf, welcher an der Mündung des zweiten Bohrungsteiles besteht; letzterer ist als Gewindebohrung ausgestattet. Wird nun in die Gewindebohrung das Gewindeende eines Kontaktstiftes eingeschraubt, so drUckt dessen Stirnfläche den Ventilteller abwärts.
  • Durch erfindungsgemöß vorhandene Radialschlitze im Gewindeende des Kontaktstiftes strömt das Druckmedium nunmehr ungehindert in den zylindrischen Kontaktkörper ein und hebt das Kolbenende des PrUfkopfes an.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: die Draufsicht auf einen Teil einer Kontaktträgerplatte; Fig. 2: den Querschnitt durch eine komplette Kontaktträgerplatte etwa entsprechend der Linie II - II der Fig. 1; Fig. 3: ein vergrößertes Detail aus Fig. 2; Fig. 4: ein vergrößertes Detail aus Fig. 2 mit aufgesetztem Kontaktstift; Fig. 5: eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung in einer anderen Betriebssituation des Kontaktstiftes; Fig. 6: die teilweise geschnittene Seitenansicht eines Kontaktstiftes mit Befestigungsvorrichtungen.
  • In einer grundrißlich rechteckigen Sockelplatte 1 aus elektrisch isolierendem Werkstoff sind parallel zur Plattenlungsuchse M Rinnen 2 eingeformt und nahe der einen Schmalseite 3 der Sockelplatte 1 durch eine Querrinne 4 miteinander verbunden. Von letzterer fUhrt in der Plattenlängsachse M eine Anschlußrinne 5 zu jener Schmalseite 3 und endet dort in einem Anschlußstutzen 6 fUr einen Druckmittelschlauch 7, der an eine symbolisch bei Q dargestellte Druckquelle fUr eine nicht leitende Flüssigkeit oder Druckluft angeschlossen ist.
  • An den Knotenpunkten eines aus den Rinnen 2 und diese querenden -- in Fig. 1 erkennbaren -- Linien 8 bestimmten Rasternetzes der Maschenweiten a, b sind in einer der Sockelplatte 1 au fliegenden Deckplatte 10 Gewindebohrungen 11 angeordnet, die etwa in der Mitte der Plattenstärke h in jeweils eine Ventilbohrung 12 mit verhältnismäßig großem Durchmesser d münden. Jeweils eine zur Plattenlängsachse M parallele Reihe -- beispielsweise R in Fig. 1 -- der Ventilbohrungen 12 ist durch eine der Rinen 2 zu einem Strömungsraum für das Druckmittel zusammengefUgt; die in dem gewählten Beispiel der Fig. 1 und 2 zehn Reihen von Bohrungen 12 verbindet Querrinne 4 und Anschlußrinne 5 mit dem Anschlußstutzen 6.
  • In jener Gewindebohrung 12 sitzt eine Feder 15, die eine Dichtungsscheibe 16 gegen einen -- zwischen Ventilbohrung 12 und Gewindebohrung 11 vorhandenen -- schulterartigen Absatz 17 drUckt (Fig. 3).
  • Wird nun in die Gewindebohrung 11 der Lange e das Gewindeende 19 eines Kontaktstiftes 20 eingeschraubt, so schiebt dieses Gewindeende 19 der Länge n jene Dichtungsscheibe 16 vom schulterartigen Absatz 17 weg; dank seitlicher Schlitze 21 des Gewindeendes 19 des Kontaktstiftes 20 wird in der in Fig. 4 gezeigten Lage der Innen raum J des zylindrischen Stiftkörpers 22 Uber eine axiale Bohrung 23 mit der Ventilbohrung 12 verbunden; das einströmende Druckmittel hebt in Pfeilrichtung x das Kolbenende 24 des aus der oberen Stirnplatte 25 des Kontaktstiftes 20 herausragenden PrUfkopf 26 gegen die Kraft einer dessen Schaft 27 umfangenden RUckholfeder 28 an und drUckt jenen Prüfkopf 26 gegen einen Kontaktpunkt 30 einer zu prufenden Leiterplatte 31. Nunmehr ist der Kontaktder punkt 30 kurzzeitig Uber Leitungen E an ein Übersichtlichkeit holber nicht dargestelltes Prufpult angeschlossen.
  • Die Kontaktstifte 20 können durch das engmaschige Rasternetz der Gewindebohrungen 11 in beliebigen Mustern eingeschraubt und ausgewechselt werden; hierzu dient ein Schraubstab 40, dessen hohles Greifende 41 über dem Prüfkopf 26 geschoben und in seitliche Abflachungen 29 des Stiftkörpers 22 eingesetzt wird.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Leiterplatte od. dgl. mittels an wenigstens einer Kontaktträgerplatte angeordneten, jeweils wenigstens einen axial verschieblichen Prüfkopf aufweisenden Kontaktstiften, welchen die Leiterplatte während des Prüfvorganges aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Prufkopf (26) zumindest teilweise im zylinderartigen Körper (22) des Kontaktstiftes (20) in der Art eines Kolbens (24) angeordnet und durch ein strömendes Druckmedium bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zum PrUfen einer elektronischen Leiterplatte od. dgl. mittels an wenigstens einer Kontaktträgerplatte angeordneten, jeweils wenigstens einen axial verschieblichen PrUfkopf aufweisenden Kontaktstiften, welchen die Leiterplatte während des Prüfvorganges aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträgerplatte (1/10) wenigstens einen an eine Druckwelle (Q) anschließbaren Strömungskanal (2) fUr ein Druckmedium sowie Kupplungsorgane (11) zu wählbaren Verbindung der Kupplungsenden (19) von mit dem Druckmedium beaufschlagbaren Kontaktstiften (20) aufweist, wobei jedes der Kupplungsorgane des Kontckttrugers mit einem Ventilelement (15,16) versehen und dieses vom Kupplungsende der Kontaktstifte zu öffnen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kontaktträgerplatte (1, 10) an den Knotenpunkten eines Rasternetzes angeordnete Bohrungen (11) als Kupplungsorgane fUr in sie einsetzbare Kontaktstifte (20) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Bohrungen (11) durch einen Kanal (2) für das Druckmedium verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträgerplatte aus zwei dicht aufeinanderliegenden Teilen (1 bzw. 10) besteht, wovon einer mit die Kanäle (2) ergebende Rinnen und der andere mit den Bohrungen versehen ist, von denen jeweils mehrere einer Rinne zugeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung in ihrem der Rinne (2) benachbarten Bereich eine Feder (15) mit dichtendem Ventilteller (16) aufnimmt, welcher von der Feder gegen einen schulterartigen Absatz (17) gedrückt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schulterartige Absatz (17) an einer Querschnittsverengung der Bohrung gebildet und diese in ihrem engeren Bereich mit einem Gewinde versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einen der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (e) der Gewindebohrung (11) geringer bemessen ist als die Länge (n) des als Gewinderohr (19) ausgebildeten Kupplungsendes des Kontaktstiftes(20).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeende (19) des Kontaktstiftes (20) radial geschlitzt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftkörper (22) des Kontaktstiftes (20) Abflachungen (29) fUr eine Dreheinrichtung (40) aufweist.
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EP0030407A1 (de) * 1979-12-10 1981-06-17 John Fluke Mfg. Co., Inc. Elektrischer Tastkopf zur Verwendung in Prüfschaltungen für gedruckte Schaltungen und dgl.
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