DE1800657C3 - Kontaktvorrichtung, insbesondere zur elektrischen Prüfung der Leitungszüge gedruckter oder geätzter Schaltungsplatten - Google Patents

Kontaktvorrichtung, insbesondere zur elektrischen Prüfung der Leitungszüge gedruckter oder geätzter Schaltungsplatten

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DE1800657C3
DE1800657C3 DE19681800657 DE1800657A DE1800657C3 DE 1800657 C3 DE1800657 C3 DE 1800657C3 DE 19681800657 DE19681800657 DE 19681800657 DE 1800657 A DE1800657 A DE 1800657A DE 1800657 C3 DE1800657 C3 DE 1800657C3
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Description

3. Kontaktvorrichtung nacn Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (Mehrlagenplatte 7) außerhalb des Bereiches des Stiftenfeldes Anschlüsse (13) für eine Verdrahtung aufweist.
4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakttasts-iifte (1) Führungsdorne (3) für die zylindrischen Federn (4) aufweisen.
5. Kontakt /orrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdorne (3) durch öffnungen (8) in der Leiterplatte (7) hindurchgreifen und an ihren freien Dornenden mit Anschlagbüchsen (9) versehen sind, die sich im nicht betätigten Zustand der Kontakttastslifte (1) an der Leiterplatte (7) abstützen.
6. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leiterplatte (7) und dem massiven Träger (11) eine im Rastermaß des Stiftenfeldes gelochte Platte (10) angeordnet ist, in deren Löcher die Kontakttaststifte (1) mit ihren Dornenden hineinragen.
7. Kontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Isolierstoff bestehende Lochplatte (18) vorgesehen ist, welche entsprechend der Verteilung der fluf der Schaltungsplatte (17) in einem Arbeitsgang 6c ^Abzutastenden Kontaktstellen (15, 16) öffnungen fl9) für den Durchgriff der Kontakttaststifte (1) aufweist und welche Lochplatte (18) auf die während 4cm Abtastvorgang den Kontakttaststiften (1) zugewandte Seite der Schaltungsplatte (17) aufsetzbar
8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Abtastvorgang nicht benötigten Öffnungen durch darin einsteckbarp7aDfen(2l) verschlossen sind.
9 Kontktvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8. daduS gekennzeichnet, daß die Zapfen (21) über Hie Lochplatte (18) hinausragende Ansätze (22) au weis^ aufweiche Ansätze die abzutastende Schaltungsplatte (17) aufsteckbar ist.
"θ Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß minde-
Ä»2 SE«
und"oder die Lochplatte auf dem St.fenfeld arre-
tie[rrKontaktvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch e.nen die Gesamte Fläche des Stiftenfeldes überdeckenden undfn Richtung der Tastenden dwKontaktt.stst.fte (1) bewegbaren Druckstempel (24).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktvomchtung mit einer Vielzahl über eine größere Flache ra- «erarUg verteilter, federnder und mit e.ner Schaltungsanordnung elektrisch verbundener Kontakttaststifte, ^elektrischen Kontaktierung bzw. zur Abtastung von elektrischen Leitungszügen an deren ebenfalls rasterar-Ug verteilten Kontaktstellen, insbesondere zur elektnschen Prüfung der Leitungszüge gedruckter oder geätzter Schaltungsplatten der Fernmeldetechnik.
Zum gleichzeitigen Abtasten einer Vielzahl von Kontaktstellen ist es bekannt, eine Vorrichtung ™ verwenden, welche aus einem plattenart.gen Tragerblock besteht, in welchen Trägerblock in bestimmter Verteilung Tastelemente eingesetzt sind, die beim Aufsetzen des Trägerblockes z. B. auf eine zu prüfende bzw. abzutastende Schaltungsplatte federnd nachgeben können so daß eine Berührung sämtlicher Tastelemente mit den abzutastenden Kontaktstellen gewährleistet .st. Diese Tastelemente bestehen aus Stiften, die mit zylindrischen Ansätzen in Bohrungen des Trägerblockes geführt sind und die durch eine ebenfalls in Bohrungen eingelegte Druckfeder bei Berührung mit der abzutastenden Kontaktstelle federnd pusweichen können. Weiterhin weisen diese stiftartigen Tastelemenle ebenfalls stiftartige Ansätze auf, welche Ansätze bis in Hohe der anderen Oberfläche des Trägerblockes reichen und an welchen Ansätzen elektrische Leiter angeschlossen werden können. Ein elektrischer Anschluß von Schaltdrähten die z. B. zu einer Prüfeinrichtung führen, wird an den Taststiften selbst vorgenommen, was bedeutet, daß bei jedem Tastvorgang diese Schaltdrähte mit der federnden Bewegung des Stiftes relativ zu dem Tragerblock bewegt werden. Derartige bewegliche Schaltdrähte benötigen sehr viel Raum und belasten außerdem allein schon durch ihr Eigengewicht die federnden Taststifte, wodurch genaue Kontaktdrücke schwerlich eingehalten werden können. Da außerdem die der elektrischen Weiterführung z. B. zu einem Prüfgerat dienenden Drähte zweckmäßig an den freien Enden der Taststifte, also an den den Tastenden entgegengesetzten Enden angeschlossen und in diesem Bereich aus der Vorrichtung herausgeführt werden müssen, bereitet die Frage der stabilen Abstützung des das Stiftenfeld aufnehmenden Trägerblockes besondere Schwierigkeiten. Diese Frage gewinnt an Bedeutung, wenn man be-
denkt, daß bei einem Stiftenfeld mit einem vollständigen Raster zur Prüfung handelsüblicher Leiterplatten für jeden Prüfvorgang zum Teil Drücke von über einer Tonne aufgebracht und aufgefangen werden müssen, der»;*, daß sich der Trägerblock nicht verbiegt Bei den vorerwähnten, bekannten Kontaktvorrichtungen kann eine zufriedenstellende Abstützung des Trägerblockes nicht erreicht werden, da in dem Bereich, in dem diese Abstützung erfolgen sollte, freier Raum für die Hefausführung der bewegbaren Schaltdrähte vorgesehen werden muß.
Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß sich die in einer Führungsplatte geführten Kontakitaststifte auf zylindrischen und elektrisch leitenden Federn abstützen und mit diesen in elektrischer Verbindung stehen, welche Federn ihrerseits sich vorzugsweise unter mechanischer Vorspannung auf den entsprechend dem Stiftenfeld rasterartig verteilten Kontaktflächen einer mit gedruckten oder geätzten, aus dem Bereich des Stiftenfeldes herausgeführten Leiterbahnen versehenen Leiterplatte abstützt und daß schließlich diese Leiterplatte direkt oder indirekt mit ihrer gesamten, von den Kontakttaststiften überdeckten Fläche auf einem massiven Träger gelagert ist Dadurch, daß das Element, welches eine Verdrahtung zur elektrischen Verbindung der Tastenden der Kontakttaststifte z. B. mit einer außerhalb der Kontaktvorrichtung liegenden Prüfeinrichtung bildet selbst als Widerlager für die beim Tastvorgang aufgewendeten Kräfte ausgenützt wird, ist eine vollständige und sich über die gesamte Fläche des Stiftenfeldes erstrekkende massive Abstützung der gesamten Kontaktvorrichtung möglich. Zusätzlicher Raum zur Unterbringung der Verdrahtung ist nicht erforderlich.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die der Abstützung der Federn dienende Leiterplatte als Mehrlagenplatte mit mehreren schichtweise übereinanderliegenden Leiterebenen ausgebildet. Die elektrischen Verbindungen von den mit den Federn zusammenwirkenden Kontaktflächen zu den einzelnen Leiterebenen kann in üblicher Weise mittels durchkontaktierter öffnungen in der Mehrlagenplatte geschaffen werden.
Die Kontakttaststifte und die Federn können schon im Ruhezustand mit einer bestimmten mechanischen Vorspannung versehen werden, dadurch, daß die Teile der Kontakttaitstifte bildenden Führungsdome durch öffnungen in der Leiterplatte hindurchgreifen und an ihren freien Dornenden mit Anschlagbüchsen versehen sind, die sich im nicht betätigten Zustand der Kontakttaststifte an der Leiterplatte abstützen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß eine aus Isolierstoff bestehende Lochplatte vorgesehen ist, welche entsprechend der Verteilung dei auf der Schaltungsplatte in einem Arbeitsgang abzutastenden Kontaktstellen öffnungen für den Durchgriff der Kontakttaststifte aufweist, und welche Lochplatte auf die während dem Tastvorgang den Kontakttaststiften zugewandte Seite der Schaltungsplatte aufsetzbar ist. Dadurch ist gewährleistet, daß nur die Kontakttaststifte mit den abzutastenden Kontaktstellen in Berührung kommen, die zur Prüfung der Leiterbahnen benötigt werden. Eine derartige Lochplatte trifft also eine Auswahl aus den vielen Kontaktierungsmöglichkeiten der universell verwendbaren Kontaktvorrichtung.
Die Zahl der entsprechend den vielfältigen Prüfprogrammen auf Lager zu haltenden Lochplatten kann dadurch verringert werden, daß die für den Abtastvorgang nicht benötigten öffnungen durch darin einsteckbare Zapfen verschlossen sind
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können diese Zapfen zur Vereinigung von Lochplatten und der zu prüfenden Schaltungsplatte herangezogen werden, dadurch, daß die Zapfen über die Lochplatte hinausragende Ansätze aufweisen, auf welche Ansätze die abzutastende Schaltungsplatte aufsteckbar ist-
Gemäß einer. ,Weiterbildung der Erfindung weisen mindestens zwei auf der Lochplatte und/oder auf der Schaltungsplatte aufgebrachte Zapfen Aufnahmebohrungen für die Kontakttaststifte auf, mittels welchen die Schaltungsplatte und/oder die Lochplatte auf dem Stifr tenfeld arxetierbar ist. Dadurch ist es möglich, die zu prüfende Schaltungsplatte beliebig auf dem Stiftenfeld anzuordnen und anstatt einer groElen Schaltungsplatte auch mehrere kleine Schaltungsplatten gleichzeitig abzutasten, wobei in jedem Falle durch die Aufnahmebohrungen in dem Zapfen die genaue Lage der Kontaktsteilen der zu prüfenden Schaltungsplatte im Raster des Stiftenfeldes gewährleistet ist
Die Erfindung wird an dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel näher erläutert :
In der Zeichnung sind der Übersichtlichkeit halber nur die Teile der erfindungsgemäBen Kontaktvorrichtung dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung unmittelbar beitragen. Dabei sind mit 1 Kontakttaststifte bezeichnet, die in öffnungen einer Führungsplatte 2 geführt sind. Vorzugsweise bilden diese Kontakttaststifte 1 ein über eine größere Fläche sich ausdehnendes Stiftenfeld, innerhalb welchem sie rasterartig verteilt sind. Eine universelle Verwendbarkeit der Kontaktvorrichtung ist dadurch gegeben, daß die Ausdehnung dieses Stiftenfeldes der flächenniäßig größten zu prüfenden Schaltungsplatte angepaßt ist Die metallischen Kontakttaststifte 1 weisen jeweils einen Führungsdorn 3 auf, welcher der Führung jeweils einer zylindrischen Feder 4 dient. An den mit 5 bezeichneten Stellen treten die Federn 4 in elektrischen Kontakt mit den Kontakttaststiften 1. Anderenends stützen sich die Federn 4 auf den entsprechend dem Stiftenfeld rasterartig verteilten Kontaktflächen 6 einer Leiterplatte 7 ab, die im Ausführungsbeispiel als Mehrlagenplatte ausgebildet ist und eine Vielzahl von gedruckten oder geätzten Leiterbahnen in mehreren, schichtweise übereinanderliegenden Leiterebenen 71 bis 76 aufweist. In Höhe der Kontaktflächen 6 weist die Mehrlagenplatte 7 durchkontaktierte Öffnungen 8 auf, durch welche eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktflächen 6 und den Leiterbahnen in den einzelnen Leiterebenen 71 bis 76 vorgenommen wird. Die Führungsdorne 3 greifen durch diese öffnungen 8 hindurch und sind an den freien Dornenden mit Anschlagbüchsen 9 versehen, welche Anschlagbuchsen 9 die Stellung der Kontakttaststifte 1 unter Vorspannung der Federn 4 bestimmen. Die Mehrlagenplatte 7 stützt sich ihrerseits indirekt über eine im erwähnten Rastermaß gelochte Platte 10 mit ihrer gesamten, von dem Stiftenfeld überdeckten Fläche auf einem massiven Träger 11 ab. Weiterhin ist die beschriebene Kontaktvorrichtung von einem Rahmen 12 umgeben. Die als Mehrlagenplatte ausgeführte Leiterplatte 7 ist bis außerhalb des Rahmens 12 verlängert und besitzt dort Anschlußstellen 13 für Schaltdrähte 14, die z. B. zu einem nicht dargestellten Prüfgerät führen können.
Auf das Stiftenfeld der beschriebenen Kontaktvorrichtung kann nun in einfacher Weise eine mit rasterar-
tig verteilten Kontaktstellen 15, 16 und mit Leiterbahnen versehene Schaltungsplatte aufgesetzt werden, beispielsweise zu dem Zweck, die einseitig oder beidseitig kaschierte Schaltungsplatte 17 auf Stromdurchgang und auf Nebenschluß ihrer Leiterbahnen zu prüfen. Da beispielsweise die Schaltungsplatte 17 nur an einigen Rasterpunkten Kontaktstellen 15. 16 aufweist, ist eine aus Isolierstoff bestehende Lochplatte 18 vorgesehen, welche an den Stellen der vorhandenen Kontaktstellen 15,16 freie Öffnungen 19 für den Durchgriff der betreffenden Kontakttaststifte 1 aufweist In weitere Öffnungen 20 der Lochplatte 18 sind Zapfen 21 eingesteckt, auf deren Ansätze 22 wiederum die Schaltungsplatte 17 aufgesteckt werden kann. Mindestens zwei der Zapfen 21 weisen zentrische Aufnahmebohrungen 23 auf, wodurch die Zusammenstellung Schaltungsplatte 17 — Lochplatte 18 auf dem Stiftenfeld aufgesetzt und arretiert werden kann. Wird nun mittels eines Druckstempels 24 die mit der Lochplatte 18 vereinigte Schaltungsplatte 17 in Pfeilrichtung bewegt, so treten deren abzutastende Kontaktstellen 15, 16 mit den betreffenden Kontakttaststiften 1 unter Spannung der Federn 4 in elektrischen Kontakt, während die übrigen Kontakttaststifte 1 teils durch die Zapfen 21, teils durch die untere Fläche der Lochplatte 18 von der Schaltungsplatte 17 bzw. von deren Leiterbahnen ferngehalten werden. Die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstellen 15, 16 der Schaltungsplatte 17 und einem nachgeschalteten Prüfgerät ist über die Kontakttaststifte 1, die Stellen 5, die Federn 4, die Kontaktstellen 6, der Mehrlagenplatte 7, die Leiterbahnen der Mehrlagenplatte 7 und über die Schaltdrähte 14 hergestellt.
ίο Selbstverständlich können statt einer größeren Schaltungsplatte auch gleichzeitig mehrere kleinere Schaltuiigsplatten auf das im vollständigen Raster bestückte Stiftenfeld der Kontaktvorrichtung aufgesetzt und in einem Arbeitsgang abgetastet werden. Durch
is die Verwendung einer Leiterplatte 7, insbesondere einer Mehrlagenplatte bereitet das Herausführen der elektrischen Anschlüsse aus der Kontaktvorrichtung keine Schwierigkeiten, und es wird durch die an jedei einzelnen Stelle geschehende vollständige Abstützung der Federn 4 auf der stabilen Leiterplatte 7 und dei Leiterplatte 7 auf dem massiven Träger 11 eine Verän derung der Lage der Kontakttaststifte 1 beispielsweis« infolge Durchbiegens der tragenden Teile der Kontakt vorrichtung mit Sicherheit vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

! 800 Patentansprüche:
1. Kontaktvorrichtung mit einer Vielzahl über eine größere Fläche rasterartig verteilter, federnder »nd mit einer Schaltungsanordnung elektrisch verbundener Kontakttaststifte, zur elektrischen Kontaktierung zur Abtastung von elektrischen Lei- »ungszügen an deren ebenfalls rasterartig verteilten Kontaktstellen, insbesondere zur elektrischen Prülung der Leitungszüge gedruckter oder geätzter Schaltungsplatten, dadurch gekerrnzeich-η e i, daß sich die in einer Führungsplatte (2) geführten Kontakttaststifte (1) auf zylindrischen und elektrisch leitenden Federn (4) abstützen und mit diesen in elektrischer Verbindung stehen, welche Federn (4) ihrerseits sich vorzugsweise unfir mechanischer Vorspannung auf den entsprechend dem Stiftenfeld rasterartig verteilten Kontaktflächen (6) einer mit gedruckten oder geätzien, aus dem Bereich des Stiftenfeldes herausgeführten Leiterbahnen versehenen Leiterplatte (Mehrlagenplatte 7) abstützt, und daß schließlich diese Leiterplatte (Mehrlagenplatte 7) direkt oder indirekt mit ihrer gesamten, von den Kontaktstiften (1) überdeckten Fläche auf einem massiven Träger (11) gelagert ist
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abstützung der Federn (4) dienende Leiterplaue als an sich bekannte Mehrlagenplatte (7) mit mehreren schichtweise übereinanderliegenden Leiterebenen (71 bis 76) ausgebildet
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