DE1076771B - Elektrischer Presshuelsenverbinder mit Pruefeinrichtung - Google Patents
Elektrischer Presshuelsenverbinder mit PruefeinrichtungInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
- H01R4/20—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
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- H02G15/00—Cable fittings
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Preßhülsenverbinder, welcher dem Zwecke dient, daß sein
Hülsenteil im Wege des Kalt-Verformungs-Verfahrens oder durch Falten oder in ähnlicher Weise mit
einer elektrischen Stromzuleitung verbunden wird. Es ist üblich, den Hülsenteil und zweckmäßigerweise
auch die angrenzenden Partien der Isolierung des mit der Hülse zu verbindenden Leiters, zum mindesten
teilweise mit einer elastischen isolierenden Manschette zu umgeben. Wenn die elektrische Verbindung im
Wege der Kaltverformung bzw. des Pressens oder Faltens vorgenommen wird, kann der Preßvorgang
durch die manschettenförmige isolierende Hülle hindurch erfolgen, dergestalt, daß eine nach außen isolierte
Verbindungsklemme sich ergibt, welche gegenüber dem Einfluß von Feuchtigkeit und Korrosion abgeschlossen
ist.
Es besteht hierbei jedoch das Bedürfnis, die elektrische Verbindung zwischen dem Hülsenteil und dem
angesetzten Leiter kontrollieren zu können, was in der Weise erfolgen muß, daß dabei die isolierende
Umhüllung nicht etwa durchstochen oder beschädigt wird. Dieselbe Aufgabe ergibt sich auch, wenn eine
Klemmenanordnung, die aus einem ringförmigen und einem zungenförmig in den Ringteil eingesetzten Teil
besteht, mittels einer isolierenden Umhüllung umgeben wird oder auch durch andere Teile umgeben
wird, die der Verbindung angehören. Auch in einem solchen Falle ergibt sich die Notwendigkeit, die zuverlässige
elektrische Verbindung zu kontrollieren, ohne daß dabei die isolierende Umhüllung beschädigt wird.
Es ist bereits bekannt, bei Preßhülsenverbindung die Verbindungshülse zweiteilig aus zwei koaxialen,
durch einen leitenden Steg miteinander verbundenen Einzelhülsen herzustellen und die Verbindung von
einer isolierenden Manschette zu umgeben, welche hinreichend elastisch und durchsichtig ist, so daß die
Verbindung zwischen dem angesetzten Leiter und der Hülse an der Stelle, an welcher die beiden Einzelhülsen
mittels des Stegteiles verbunden sind, betrachtet und dadurch überprüft werden kann.
Die Erfindung sieht vor, daß die Konstruktion des elektrischen Preßhülsenverbinders eine elektrische
Überprüfung der Verbindung der Preßhülse mit dem angesetzten Kabel gestattet.
Ein elektrischer Preßhülsenverbinder, der zum mindesten teilweise von einer elastischen isolierenden
Manschette umgeben ist, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß ein von außen zu betätigender
elektrischer Prüfkontakt in dem Manschettenmantel und im Abstand von der Hülse vorgesehen ist
und durch nachgiebiges Eindrücken der Manschette in leitende Verbindung mit der Hülse gebracht werden
kann.
Elektrischer Preßhülsenverbinder
mit Prüfeinrichtung
mit Prüfeinrichtung
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 38
München 22, Widenmayerstr. 38
Beanspruchte Priorität:
V. St v. Amerika vom 27. Februar 1957
V. St v. Amerika vom 27. Februar 1957
Harry Bertram White, Canton, Ohio (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Der Preßhülsenverbinder gemäß der Erfindung, der durch Kaltverformen der hülsenförmigen Teile mit
den Leitern hergestellt wird, besitzt eine isolierende Manschette, die sie gegen den Zutritt von Feuchtigkeit
und dergleichen schützt; es können indessen die beiden getrennten Verbindungen zwischen dem hülsenförmigen
Teil und dem Leiter durch Eindrücken des Kontaktorgans, so daß Verbindung mit einem
Prüfstromkreis geschlossen wird, geprüft werden.
Die Erfindung ist in Form mehrerer Ausführungsbeispiele in den Figuren dargestellt. Von den Figuren
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Verbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Verbindung gemäß Fig. 1, wobei in Fig. 3 die Schnittlinie mit H-II
bezeichnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie LTI-III der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 2, veranschaulicht jedoch das Aufpressen auf ein
Paar elektrischer Zuführungsleitungen;
Fig. 5 ist der Fig. 3 ähnlich, zeigt dabei die Durchführung
eines Prüfvorgangs;
Fig. 6 und 7 sind der Fig. 2 ähnlich und zeigen
zwei andere Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 bis 5 ist ein Paar koaxialer Metallhülsen 30 und 32 dargestellt, welche mittels eines Metallstreifens
oder Steges 34 verbunden sind. Eine solche Anordnung kann aus Metallblech ausgestanzt und so
gewalzt werden, daß die Hülsen und der Verbindungs-' streifen einen zusammenhängenden Teil bilden, in
W9 758/365
welchem Fall der Verbindungsteil U-förmig ausgebildet sein kann und dadurch die Steifigkeit der Anordnung
erhöht. Die Hülsen bestehen zweckmäßigerweise aus Kupfer, sie können jedoch auch aus einem beliebig
anderem Material entsprechend guter elektrischer Leitfähigkeit bestehen.
Ein Paar von nahtlosen Hülsen 36 und 38 ist über jede Hülse 30 und 32 gestülpt, so daß letztere bei dem
Preßvorgang sich an ihren Nahtstellen nicht etwa öffnen können. Die gesamte Anordnung wird von einer
flexiblen isolierenden Manschette 33 aus Kunststoff, beispielsweise aus Nylon, umgeben, dergestalt, daß
die Manschette die äußeren Enden der Hülsen 30, 32, 36 und 38 umgibt. Diese Manschette ist zweckmäßigerweise
derart ausgebildet, daß sie, ohne zu brechen, zu zerreißen oder infolge von Scherungskräften Beeinträchtigung
zu erleiden, dem Preßvorgang unterworfen werden kann; zweckmäßigerweise ist der Kunststoff, wie beispielsweise Nylon, durchscheinend
oder durchsichtig, so daß es optisch möglich ist, die durch Kalt-Verformung entstandene Verbindung zu
betrachten.
Ein metallischer Kontaktteil 42 ist in die isolierende Manschette 33 eingelagert, wobei je eine Stirnfläche
sich nach dem Innern und nach dem Äußern der Manschette erstreckt, und ein metallisches,
pfostenförmiges Organ 40 ist auf dem Verbindungssteg unterhalb des Kontaktorgans 42 auf dem Steg 34
vorgesehen.
Zwei isolierte Drähte 50 und 52 besitzen nicht isolierte Enden 54 und 56 und werden in die hülsenförmigen
Teile 30 und 32 eingebracht. Die Leiter 54 und 56 erstrecken sich, wie aus der Zeichnung zu ersehen
ist, durch die Hülsen 30 und 32, so daß die Bedienungsperson die richtige Lage der Drähte innerhalb
der Hülsen feststellen kann. Die Isolation an den Drähten wird von den äußeren Metallhülsen 36 und 38
aufgenommen, und ebenso werden diese Enden von den Enden der Manschette überlappt. In dieser Stellung
wird eine Mehrzahl Pressungen auf jedes Ende der Anordnung ausgeübt, dergestalt, daß die äußeren
Enden der Hülsen 36 und 38 mit der Isolation auf dem Draht verbunden werden und die Hülsen 30 und
32 mit den Leitern 54 und 56 in Kontakt gebracht werden. Eine solche Anordnung bildet ein mechanisch
festes, isoliertes und stromleitendes Verbindungsorgan.
Sowohl in dieser Form als auch vor dem Zusammenpressen ist das Organ 42 von dem Pfosten 40 getrennt.
Wen beabsichtigt ist, die Verbindung zwisehen der Hülse 30 und dem Stromleiter 54 oder der
Hülse 32 und dem Stromleiter 56 zu prüfen, ob Stromdurchgang stattfindet, wird die Stromverbindung
in einen Prüfkreis eingeschaltet, und das Kontaktorgan 42 wird eingedrückt, bis es in Verbindung
mit dem pfostenförmigen Teil 40 gelangt. Die Elastizität der Manschette 33 gestattet eine Bewegung des
Kontaktteils 42 in dieser Weise; nachdem die Druckkraft wieder entfernt wird, kehrt die Manschette 33
und mit ihr das Kontaktorgan 42 wieder in die Ausgangslage zurück, in welcher die Verbindung mit dem
pfostenförmigen Teil 40 unterbrochen ist. Es kann eine elektrische Sonde T benutzt werden, um das
Kontaktorgan 42 einzudrücken und dadurch eine Messung des elektrischen Verhaltens des Stromkreises zu
bewirken.
Der pfostenförmige Teil 40 verhindert, abgesehen davon, daß er einen Kontakt mit dem Kontaktorgan
42 bewirkt, ein allzu starkes Durchbiegen des manschettenförmigen Teils 33.
Da das Kontaktorgan 42 nur so weit durchgedrückt wird, als es dem Abstand bis zu dem sockeiförmigen
Teil 40 entspricht, ist nur eine mäßige Durchbiegung der Kunststoffmanschette erforderlich.
Die Manschette 33 besitzt in der Nähe des Kontaktorgans 42 eine geringere Wandstärke. Diese geringere
Wandstärke nimmt das Kontaktorgan 42 auf und reduziert in dieser Gegend zugleich den Außendurchmesser
der Anordnung.
Es ist dadurch zugleich das Kontaktorgan dagegen geschützt, daß es etwa zufälligerweise eine Erdverbindung
bewirkt. Wenn indessen dies eintreten sollte, so macht doch nicht das Kontaktorgan Kontakt mit
dem sockeiförmigen Teile 40, es sei denn, daß die isolierende Manschette 33 eingedrückt ist; die Manschette
33 ist hinreichend widerstandsfähig, so daß die Anwendung eines gewissen Druckes erforderlich
ist, um das Kontaktorgan 42 einzudrücken, wodurch sich eine Sicherung gegen einen zufälligen Masseschluß
ergibt.
Die in Fig. 6 dargestellte Klemmenanordnung entspricht im wesentlichen den Fig. 1 und 5, abgesehen
davon, daß zusätzliche Maßnahmen getroffen sind, um zufälligen Masseschluß auszuschalten; zu diesem
Zweck ist eine zweite isolierende Manschette 51 vorgesehen, welche in bezug auf die erstgenannte Manschette
so verschoben werden kann, daß sie das Kontaktorgan 42 bedeckt oder auch freigibt. Die Manschette
51 kann in der Längsrichtung oder drehenderweise bewegt werden in bezug auf die Manschette 33,
so daß sich eine Öffnung 53 in Flucht mit dem Kontaktorgan stellt.
Fig. 6 zeigt, daß der sockeiförmige Teil 40 in Wegfall kommen kann und daß der Steg 34' nach oben
gebogen werden kann, so daß sich ein Vorsprung 40' unterhalb des Kontaktorgans 42' ergibt.
Fig. 7 zeigt eine weitere Klemmenanordnung, welche der in Fig. 1 bis 5 gezeigten ähnlich ist, abgesehen
davon, daß zwei Hülsen 30" und 32" durch einen Zylinder 60 verbunden sind, welcher unterhalb
des Kontaktorgans 42 geringere Stärke besitzt, so daß der erforderliche Zwischenraum zwischen den Kontaktorganen
42' und dem Zylinder 60 gewährleistet ist.
Claims (7)
1. Elektrischer Preßhülsenverbinder mit Prüfeinrichtung, der zum mindesten teilweise von
einer elastischen isolierenden Manschette umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außen zu
betätigender elektrischer Prüfleontakt (42) in dem Manschettenmantel (33) und im Abstand von der
Hülse (30, 32) vorgesehen ist und durch nachgiebiges Eindrücken der Manschette in leitende
Verbindung mit der Hülse gebracht werden kann.
2. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus zwei
koaxialen, durch einen leitenden Steg (34) miteinander verbundenen Einzelhülsen (30, 32) besteht
und daß der Prüfkontakt mit dem verbindenden Stegteil in leitende Verbindung bringbar ausgebildet
ist.
3. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem leitenden Steg
ein pfostenförmiges Organ (40) unterhalb des Prüfkontaktes angeordnet ist.
4. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Steg nach
oben gebogen ist, so daß er einen Vorsprung (40') unterhalb des Prüfkontaktes bildet.
1 ü/b V7 1
5. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßhülse des Verbinders
ein Rohrteil ist, der an der dem Prüfkontakt gegenüberliegenden Stelle eine zurückgesetzte
Außenwandpartie (60) besitzt.
6. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Nähe des Prüfkontaktes der isolierende Manschettenteil geringere Wandstärke besitzt.
7. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite isolierende Manschette (51) relativ zu der erstgenannten Manschette beweglich vorgesehen
ist, dergestalt, daß nach Wunsch das Kontaktorgan bedeclit oder frei gegeben werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 478 082.
USA.-Patentschrift Nr. 2 478 082.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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