DE1076771B - Elektrischer Presshuelsenverbinder mit Pruefeinrichtung - Google Patents

Elektrischer Presshuelsenverbinder mit Pruefeinrichtung

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DE1076771B
DE1076771B DEA28949A DEA0028949A DE1076771B DE 1076771 B DE1076771 B DE 1076771B DE A28949 A DEA28949 A DE A28949A DE A0028949 A DEA0028949 A DE A0028949A DE 1076771 B DE1076771 B DE 1076771B
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sleeve
compression sleeve
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compression
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DEA28949A
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English (en)
Inventor
Harry Bertram White
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TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Preßhülsenverbinder, welcher dem Zwecke dient, daß sein Hülsenteil im Wege des Kalt-Verformungs-Verfahrens oder durch Falten oder in ähnlicher Weise mit einer elektrischen Stromzuleitung verbunden wird. Es ist üblich, den Hülsenteil und zweckmäßigerweise auch die angrenzenden Partien der Isolierung des mit der Hülse zu verbindenden Leiters, zum mindesten teilweise mit einer elastischen isolierenden Manschette zu umgeben. Wenn die elektrische Verbindung im Wege der Kaltverformung bzw. des Pressens oder Faltens vorgenommen wird, kann der Preßvorgang durch die manschettenförmige isolierende Hülle hindurch erfolgen, dergestalt, daß eine nach außen isolierte Verbindungsklemme sich ergibt, welche gegenüber dem Einfluß von Feuchtigkeit und Korrosion abgeschlossen ist.
Es besteht hierbei jedoch das Bedürfnis, die elektrische Verbindung zwischen dem Hülsenteil und dem angesetzten Leiter kontrollieren zu können, was in der Weise erfolgen muß, daß dabei die isolierende Umhüllung nicht etwa durchstochen oder beschädigt wird. Dieselbe Aufgabe ergibt sich auch, wenn eine Klemmenanordnung, die aus einem ringförmigen und einem zungenförmig in den Ringteil eingesetzten Teil besteht, mittels einer isolierenden Umhüllung umgeben wird oder auch durch andere Teile umgeben wird, die der Verbindung angehören. Auch in einem solchen Falle ergibt sich die Notwendigkeit, die zuverlässige elektrische Verbindung zu kontrollieren, ohne daß dabei die isolierende Umhüllung beschädigt wird.
Es ist bereits bekannt, bei Preßhülsenverbindung die Verbindungshülse zweiteilig aus zwei koaxialen, durch einen leitenden Steg miteinander verbundenen Einzelhülsen herzustellen und die Verbindung von einer isolierenden Manschette zu umgeben, welche hinreichend elastisch und durchsichtig ist, so daß die Verbindung zwischen dem angesetzten Leiter und der Hülse an der Stelle, an welcher die beiden Einzelhülsen mittels des Stegteiles verbunden sind, betrachtet und dadurch überprüft werden kann.
Die Erfindung sieht vor, daß die Konstruktion des elektrischen Preßhülsenverbinders eine elektrische Überprüfung der Verbindung der Preßhülse mit dem angesetzten Kabel gestattet.
Ein elektrischer Preßhülsenverbinder, der zum mindesten teilweise von einer elastischen isolierenden Manschette umgeben ist, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß ein von außen zu betätigender elektrischer Prüfkontakt in dem Manschettenmantel und im Abstand von der Hülse vorgesehen ist und durch nachgiebiges Eindrücken der Manschette in leitende Verbindung mit der Hülse gebracht werden kann.
Elektrischer Preßhülsenverbinder
mit Prüfeinrichtung
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 38
Beanspruchte Priorität:
V. St v. Amerika vom 27. Februar 1957
Harry Bertram White, Canton, Ohio (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Der Preßhülsenverbinder gemäß der Erfindung, der durch Kaltverformen der hülsenförmigen Teile mit den Leitern hergestellt wird, besitzt eine isolierende Manschette, die sie gegen den Zutritt von Feuchtigkeit und dergleichen schützt; es können indessen die beiden getrennten Verbindungen zwischen dem hülsenförmigen Teil und dem Leiter durch Eindrücken des Kontaktorgans, so daß Verbindung mit einem Prüfstromkreis geschlossen wird, geprüft werden.
Die Erfindung ist in Form mehrerer Ausführungsbeispiele in den Figuren dargestellt. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Verbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Verbindung gemäß Fig. 1, wobei in Fig. 3 die Schnittlinie mit H-II bezeichnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie LTI-III der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 2, veranschaulicht jedoch das Aufpressen auf ein Paar elektrischer Zuführungsleitungen;
Fig. 5 ist der Fig. 3 ähnlich, zeigt dabei die Durchführung eines Prüfvorgangs;
Fig. 6 und 7 sind der Fig. 2 ähnlich und zeigen
zwei andere Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 bis 5 ist ein Paar koaxialer Metallhülsen 30 und 32 dargestellt, welche mittels eines Metallstreifens oder Steges 34 verbunden sind. Eine solche Anordnung kann aus Metallblech ausgestanzt und so gewalzt werden, daß die Hülsen und der Verbindungs-' streifen einen zusammenhängenden Teil bilden, in
W9 758/365
welchem Fall der Verbindungsteil U-förmig ausgebildet sein kann und dadurch die Steifigkeit der Anordnung erhöht. Die Hülsen bestehen zweckmäßigerweise aus Kupfer, sie können jedoch auch aus einem beliebig anderem Material entsprechend guter elektrischer Leitfähigkeit bestehen.
Ein Paar von nahtlosen Hülsen 36 und 38 ist über jede Hülse 30 und 32 gestülpt, so daß letztere bei dem Preßvorgang sich an ihren Nahtstellen nicht etwa öffnen können. Die gesamte Anordnung wird von einer flexiblen isolierenden Manschette 33 aus Kunststoff, beispielsweise aus Nylon, umgeben, dergestalt, daß die Manschette die äußeren Enden der Hülsen 30, 32, 36 und 38 umgibt. Diese Manschette ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß sie, ohne zu brechen, zu zerreißen oder infolge von Scherungskräften Beeinträchtigung zu erleiden, dem Preßvorgang unterworfen werden kann; zweckmäßigerweise ist der Kunststoff, wie beispielsweise Nylon, durchscheinend oder durchsichtig, so daß es optisch möglich ist, die durch Kalt-Verformung entstandene Verbindung zu betrachten.
Ein metallischer Kontaktteil 42 ist in die isolierende Manschette 33 eingelagert, wobei je eine Stirnfläche sich nach dem Innern und nach dem Äußern der Manschette erstreckt, und ein metallisches, pfostenförmiges Organ 40 ist auf dem Verbindungssteg unterhalb des Kontaktorgans 42 auf dem Steg 34 vorgesehen.
Zwei isolierte Drähte 50 und 52 besitzen nicht isolierte Enden 54 und 56 und werden in die hülsenförmigen Teile 30 und 32 eingebracht. Die Leiter 54 und 56 erstrecken sich, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, durch die Hülsen 30 und 32, so daß die Bedienungsperson die richtige Lage der Drähte innerhalb der Hülsen feststellen kann. Die Isolation an den Drähten wird von den äußeren Metallhülsen 36 und 38 aufgenommen, und ebenso werden diese Enden von den Enden der Manschette überlappt. In dieser Stellung wird eine Mehrzahl Pressungen auf jedes Ende der Anordnung ausgeübt, dergestalt, daß die äußeren Enden der Hülsen 36 und 38 mit der Isolation auf dem Draht verbunden werden und die Hülsen 30 und 32 mit den Leitern 54 und 56 in Kontakt gebracht werden. Eine solche Anordnung bildet ein mechanisch festes, isoliertes und stromleitendes Verbindungsorgan.
Sowohl in dieser Form als auch vor dem Zusammenpressen ist das Organ 42 von dem Pfosten 40 getrennt. Wen beabsichtigt ist, die Verbindung zwisehen der Hülse 30 und dem Stromleiter 54 oder der Hülse 32 und dem Stromleiter 56 zu prüfen, ob Stromdurchgang stattfindet, wird die Stromverbindung in einen Prüfkreis eingeschaltet, und das Kontaktorgan 42 wird eingedrückt, bis es in Verbindung mit dem pfostenförmigen Teil 40 gelangt. Die Elastizität der Manschette 33 gestattet eine Bewegung des Kontaktteils 42 in dieser Weise; nachdem die Druckkraft wieder entfernt wird, kehrt die Manschette 33 und mit ihr das Kontaktorgan 42 wieder in die Ausgangslage zurück, in welcher die Verbindung mit dem pfostenförmigen Teil 40 unterbrochen ist. Es kann eine elektrische Sonde T benutzt werden, um das Kontaktorgan 42 einzudrücken und dadurch eine Messung des elektrischen Verhaltens des Stromkreises zu bewirken.
Der pfostenförmige Teil 40 verhindert, abgesehen davon, daß er einen Kontakt mit dem Kontaktorgan 42 bewirkt, ein allzu starkes Durchbiegen des manschettenförmigen Teils 33.
Da das Kontaktorgan 42 nur so weit durchgedrückt wird, als es dem Abstand bis zu dem sockeiförmigen Teil 40 entspricht, ist nur eine mäßige Durchbiegung der Kunststoffmanschette erforderlich.
Die Manschette 33 besitzt in der Nähe des Kontaktorgans 42 eine geringere Wandstärke. Diese geringere Wandstärke nimmt das Kontaktorgan 42 auf und reduziert in dieser Gegend zugleich den Außendurchmesser der Anordnung.
Es ist dadurch zugleich das Kontaktorgan dagegen geschützt, daß es etwa zufälligerweise eine Erdverbindung bewirkt. Wenn indessen dies eintreten sollte, so macht doch nicht das Kontaktorgan Kontakt mit dem sockeiförmigen Teile 40, es sei denn, daß die isolierende Manschette 33 eingedrückt ist; die Manschette 33 ist hinreichend widerstandsfähig, so daß die Anwendung eines gewissen Druckes erforderlich ist, um das Kontaktorgan 42 einzudrücken, wodurch sich eine Sicherung gegen einen zufälligen Masseschluß ergibt.
Die in Fig. 6 dargestellte Klemmenanordnung entspricht im wesentlichen den Fig. 1 und 5, abgesehen davon, daß zusätzliche Maßnahmen getroffen sind, um zufälligen Masseschluß auszuschalten; zu diesem Zweck ist eine zweite isolierende Manschette 51 vorgesehen, welche in bezug auf die erstgenannte Manschette so verschoben werden kann, daß sie das Kontaktorgan 42 bedeckt oder auch freigibt. Die Manschette 51 kann in der Längsrichtung oder drehenderweise bewegt werden in bezug auf die Manschette 33, so daß sich eine Öffnung 53 in Flucht mit dem Kontaktorgan stellt.
Fig. 6 zeigt, daß der sockeiförmige Teil 40 in Wegfall kommen kann und daß der Steg 34' nach oben gebogen werden kann, so daß sich ein Vorsprung 40' unterhalb des Kontaktorgans 42' ergibt.
Fig. 7 zeigt eine weitere Klemmenanordnung, welche der in Fig. 1 bis 5 gezeigten ähnlich ist, abgesehen davon, daß zwei Hülsen 30" und 32" durch einen Zylinder 60 verbunden sind, welcher unterhalb des Kontaktorgans 42 geringere Stärke besitzt, so daß der erforderliche Zwischenraum zwischen den Kontaktorganen 42' und dem Zylinder 60 gewährleistet ist.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrischer Preßhülsenverbinder mit Prüfeinrichtung, der zum mindesten teilweise von einer elastischen isolierenden Manschette umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außen zu betätigender elektrischer Prüfleontakt (42) in dem Manschettenmantel (33) und im Abstand von der Hülse (30, 32) vorgesehen ist und durch nachgiebiges Eindrücken der Manschette in leitende Verbindung mit der Hülse gebracht werden kann.
2. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus zwei koaxialen, durch einen leitenden Steg (34) miteinander verbundenen Einzelhülsen (30, 32) besteht und daß der Prüfkontakt mit dem verbindenden Stegteil in leitende Verbindung bringbar ausgebildet ist.
3. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem leitenden Steg ein pfostenförmiges Organ (40) unterhalb des Prüfkontaktes angeordnet ist.
4. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Steg nach oben gebogen ist, so daß er einen Vorsprung (40') unterhalb des Prüfkontaktes bildet.
1 ü/b V7 1
5. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßhülse des Verbinders ein Rohrteil ist, der an der dem Prüfkontakt gegenüberliegenden Stelle eine zurückgesetzte Außenwandpartie (60) besitzt.
6. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Prüfkontaktes der isolierende Manschettenteil geringere Wandstärke besitzt.
7. Preßhülsenverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite isolierende Manschette (51) relativ zu der erstgenannten Manschette beweglich vorgesehen ist, dergestalt, daß nach Wunsch das Kontaktorgan bedeclit oder frei gegeben werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 478 082.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA28949A 1957-02-27 1958-02-25 Elektrischer Presshuelsenverbinder mit Pruefeinrichtung Pending DE1076771B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CA622836T
US1076771XA 1957-02-27 1957-02-27
US359182XA 1957-02-27 1957-02-27
US642716A US2852631A (en) 1957-02-27 1957-02-27 Circuit continuity check splice

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Publication Number Publication Date
DE1076771B true DE1076771B (de) 1960-03-03

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DEA28949A Pending DE1076771B (de) 1957-02-27 1958-02-25 Elektrischer Presshuelsenverbinder mit Pruefeinrichtung

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JP (1) JPS352133B1 (de)
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US2852631A (en) 1958-09-16
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