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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Verbinden eines
Kabels mit einem Sensorelement in einem Fahrzeug, wie zum Beispiel
einem Lastkraftwagen oder dergleichen, zum Messen der darauf getragenen
Last.
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Hintergrund
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Das
Messen einer Last auf einem Fahrzeug erfolgt hauptsächlich auf
einem großen
Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Lastkraftwagen, und beispielsweise
zum Verhindern von Verkehrsunfällen, wie
zum Beispiel Umkippen aufgrund von Überlastung, und um zu verhindern,
dass das Fahrzeug abgenutzt wird und die Straßenoberflächen angegriffen werden.
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Für gewöhnlich erfolgt
die Fahrzeuglastmessung durch Platzieren eines zu messenden Fahrzeugs
auf einer Plattformwaage, die auf japanisch "KANKAN" genannt wird. Da jedoch eine derartige herkömmliche
Lastmessung eine Anlage mit einer großen Waage und mit breitem Einbauraum
erfordert, ist die Anzahl der verwendbaren Plattformwaagen begrenzt.
Hierdurch ist es unmöglich,
die Lasten vieler Fahrzeuge zu messen, und sind die Anlagekosten
hoch.
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Zum
Vermeiden der oben genannten Unannehmlichkeiten wurde in den letzten
Jahren eine Lastmessvorrichtung geliefert, die zum Messen der Last
des Fahrzeugs auf dem Fahrzeug selbst getragen werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur,
die in der Lage ist, Leiter mit Kabeln für eine außen liegende Verbindung stabil
zu ver binden, wobei die Leiter jeweils eine Spule eines Sensorelements
zum Messen einer Last, wie der Beladung eines Fahrzeugs oder dergleichen,
bilden.
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Zum
Erreichen des obigen Ziels sieht ein erster Aspekt der Erfindung
eine Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur vor zum Verbinden von
Kabeln für
eine außen
liegende Verbindung mit Leitern und umfasst folgendes: ein Sensorelement
mit einem Basiselement aus magnetischem Material, wobei die eine
Spule bildenden Leitern um das Basiselement gewickelt sind, um elektrische
Veränderungen
nach außen
abzugeben, die an der Spule entsprechend einer auf das Basiselement
ausgeübten
Last auftreten, eine am Basiselement zu montierende Leiterplatte, ein
Leiterbild, das in dem nach außen
frei liegenden Teil der Leiterplatte ausgebildet ist, während die
Leiterplatte am Basiselement montiert ist, und eine Fixiervorrichtung
zum Fixieren der Leiterplatte am Basiselement derart, dass sie an
diesem Basiselement montiert ist, wobei die elektrische Verbindung
zwischen den Leitern und den Kabeln entsprechend den Leiterbildern
am Leiterbild ausgeführt
ist.
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Ferner
enthält
die Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung
die Fixiervorrichtung ein in der Leiterplatte ausgebildetes Eingriffsloch
und einen Fixierstift, der, wenn die Leiterplatte am Basiselement
montiert ist, in das Eingriffsloch eingesetzt und hierdurch an einem Teil
des Basiselements fixiert werden kann, das dem Eingriffsloch entspricht.
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Ferner
enthält
bei der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung die Fixiervorrichtung ein in der Leiterplatte ausgebildetes
Eingriffsloch und einen Eingriffsstift, der aus einem Teil des Basiselements
entsprechend dem Eingriffsloch herausragt und wobei auch, wenn die
Leiterplatte am Basiselement montiert ist, und wenn das Eingriffsloch
mit dem Eingriffsstift in Eingriff steht, dann die Leiterplatte
am Basiselement fixiert werden kann.
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Ferner
ist bei der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung das Leiterbild in einer Fläche der
Leiterplatte ausgebildet, und enthält das Fixierelement einen
Klebstoff zum Kleben der anderen Fläche der Leiterplatte, die zu
der einen Fläche
der Leiterplatte entgegengesetzt ist, an das Basiselement.
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Ferner
ist bei der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung die Spule aus zwei der oben erwähnten Leiter
gebildet, die jeweils um das Basiselement derart gewickelt sind,
dass sie einander kreuzen, wobei die Kabel jeweils mit diesen beiden
Leitern verbunden sind, wobei zwei Endteile der Leiterplatte jeweils an
einander entgegengesetzten vorderen und hinteren Flächen des
Basiselements montiert sind, wobei die Fixiervorrichtung zwei Fixierteile
hat, die vorgesehen sind: in der Leiterplatte, um auf der Vorderseite des
Basiselements montiert zu werden, bzw. in der Leiterplatte, um auf
der Rückseite
des Basiselements montiert zu werden, wobei das oben erwähnte Leiterbild
zwei Leiterbilder hat, die ausgebildet sind: in der Leiterplatte,
um auf der Vorderseite des Basiselements montiert zu werden, bzw.
in der Leiterplatte, um auf der Rückseite des Basiselements montiert
zu werden, wobei einer der beiden Leiter mit dem entsprechenden
einen der Kabel am Leiterbild der Leiterplatte elektrisch verbunden
ist, um an der Vorderseite des Basiselements montiert zu werden,
und wobei die elektrische Verbindung zwischen dem anderen der beiden
Leiter und dem entsprechenden einen der Kabel am Leiterbild der
gedruckten Schaltung erfolgt, um an der Rückseite des Basiselements montiert
zu werden.
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Ferner
ist bei der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung die Fixiervorrichtung, die der auf
der Vorderseite des Basiselements zu montierenden Leiterplatte entspricht,
aus einem mit der Fixiervorrichtung gemeinsam ausgebildeten Element
gebildet entsprechend der auf der Rückseite des Basiselements zu montierenden
Leiterplatte.
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Ferner
sind bei der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß einem
siebten Aspekt der Erfindung, die auf der Vorderseite des Basiselements
zu montierende Leiterplatte und die auf der Rückseite des Basiselements zu
montierende Leiterplatte aus einer einzigen biegsamen Leiterplatte
gebildet, wobei, wenn die biegsame Leiterplatte zu zwei einander
gegenüberliegenden
Teilen umgefaltet ist und die umgefaltete Position der Leiterplatte
dazwischen liegt, einer der beiden Teile der biegsamen Leiterplatte
an der Vorderseite des Basiselements montiert ist und der andere
Teil der biegsamen Leiterplatte an der Rückseite des Basiselements montiert
ist.
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Ferner
enthält
bei der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß einem
achten Aspekt der Erfindung die Fixiervorrichtung einen Durchtrittsstift, der,
wenn die beiden Teile der biegsamen Leiterplatte an der Vorderseite
bzw. Rückseite
des Basiselements montiert sind, von außen her in eines der beiden
Teile der biegsamen Leiterplatte eingesetzt werden kann, sich durch
das Basiselement und das andere der beiden Teile der biegsamen Leiterplatte
erstrecken kann und dann mit seinem vorderen Endteil aus dem anderen
Teil der biegsamen Leiterplatte herausragen kann, wobei der Durchtrittsstift
in seinem Basisendteil einen Kopfteil enthält, der mit dem einen Teil
der biegsamen Leiterplatte von außen her in Eingriff kommen
kann, und wobei der Teil des Durchtrittsstifts, der sich hindurch
erstreckt und aus dem anderen Teil der biegsamen Leiterplatte nach
außen herausragt,
derart ausgebildet ist, dass seine Abmessung verhindert, dass, wenn
der Kopfteil mit einem Teil der biegsamen Leiterplatte in Eingriff
steht, der andere Teil der biegsamen Leiterplatte vom vorderen Endteil
des Durchtrittsstifts weggenommen werden kann.
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Ferner
enthält
bei der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß einem
neunten Aspekt der Erfindung das Leiterbild eine erste Anschlussfläche, mit
der die Leiter elektrisch verbunden werden können, und eine zweite Anschlussfläche, die
mit der ersten Anschlussfläche
elektrisch verbunden ist, und mit der die Kabel elektrisch verbunden
werden können.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung kann ein Verbindungsvorgang zum elektrischen
Verbinden der Leiter und Kabel mit dem Leiterbild durch Löten oder
dergleichen an der am Basiselement fixierten Leiterplatte ausgeführt werden,
da die elektrische Verbindung zwischen den Leitern, die jeweils die
Spule des Sensorelements und die Kabel zur außen liegenden Verbindung bilden,
am Leiterbild der Leiterplatte erfolgt, die am Basiselement montiert und
dann durch die Fixiervorrichtung daran fixiert wird. Aufgrund hiervon
kann ein Vorgang zum Verbinden der Leiter, die die Spule des Sensorelements
für die
Lastmessung bilden, mit den Kabeln zur außen liegenden Verbindung auf
stabiler Weise ausgeführt werden.
Dies ermöglicht
ein sicheres Verhindern des Auftretens einer schlechten Lötung, eines
Bruchs der Leiter während
des Betriebs und dergleichen.
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Auch
kann gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung die Fixierung der Leiterplatte am Basiselement
durch Verwenden der Fixiervorrichtung durch einen einfachen Vorgang
erfolgen, weil die Fixierung der Leiterplatte am Basiselement durch
Fixieren des Fixierstifts am Basiselement durch das Eingriffsloch erfolgt,
das in der Leiterplatte ausgebildet ist.
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Ferner
kann gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung ähnlich
dem zweiten Aspekt der Erfindung das Fixieren der Leiterplatte am
Basiselement durch einen Eingriff des Eingriffstifts des Basiselements
in das Eingriffsloch der Leiterplatte erfolgen, wobei die Fixierung
der Leiterplatte am Basiselement durch Verwenden der Fixiervorrichtung
durch einen einfachen Vorgang erzielt werden kann.
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Ferner
kann gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung ähnlich
dem zweiten und dem dritten Aspekt der Erfindung die Fixierung der
Leiterplatte am Basiselement durch Verwenden der Fixiervorrichtung durch
einen einfachen Vorgang erzielt werden, da die Fixierung der Leiterplatte
am Basiselement erzielt werden kann durch Kleben der anderen Fläche der Leiterplatte,
die der einen Fläche
der Leiterplatte gegenüberliegt,
wo das Leiterbild gebildet ist, an das Basiselement durch einen
Klebstoff.
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Gemäß dem fünften Aspekt
der Erfindung erfolgt die elektrische Verbindung zwischen den beiden Leitern,
die die Spule des Sensorelements bilden, und den Kabeln, die den
beiden Leitern entsprechen, durch die jeweiligen Leiterbilder der
einzelnen Leiterplatten, die an den Vorder- bzw. Rückseiten
des Basiselements montiert sind. Aufgrund dessen können die
beiden Leiter getrennt zu den Vorder- und Rückseiten des Basiselements
geführt
werden ohne sie zu verwechseln, und sie können somit ohne Fehler mit ihren
entsprechenden Kabeln elektrisch verbunden werden.
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Auch
gemäß dem sechsten
Aspekt der Erfindung ist wie bei dem fünften Aspekt der Erfindung, wenn
die einzelnen Leiterplatten auf den vorderen bzw. hinteren Flächen des
Basiselements montiert sind, die Fixiervorrichtung zum Fixieren
der einzelnen Leiterplatten an den Vorder- und Rückseiten des Basiselements
als gemeinsames Element aufgebaut. Dies kann die Anzahl der Teile
und die Anzahl der Schritte eines Vorgangs zum Fixieren der einzelnen Leiterplatten
an ihren entsprechenden Vorder- und Rückseiten des Basiselements
durch die Fixiervorrichtung herabsetzen.
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Ferner
sind gemäß dem siebten
Aspekt der Erfindung wie beim fünften
und sechsten Aspekt der Erfindung diese Leiterplatten aus einer
einzigen biegsamen Leiterplatte gebildet, wenn die einzelnen Leiterplatten
jeweils an den Vorder- und Rückseiten
des Basiselements montiert sind. Aufgrund dessen können die
an den Vorder- und Rückseiten
des Basiselements jeweils zu montierenden Leiterplatten als einzelnes
Teil hergestellt werden, was es möglich macht, die Anzahl der
benötigten
Teile herabzusetzen.
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Weiterhin
gemäß dem achten
Aspekt der Erfindung und wie bei dem siebten Aspekt der Erfindung
und wenn die an den Vorder- und Rückseiten des Basiselements
jeweils zu montierenden einzelnen Leiterplatten aus einer einzelnen
biegsamen Leiterplatte gebildet sind, wobei die flexible Leiterplatte zu
zwei Teilen umgefaltet ist, sind die beiden biegsamen Leiterplattenteile,
die mit der umgefalteten Position dazwischen einander gegenüberliegen,
jeweils auf den entsprechenden Vorder- und Rückseiten des Basiselements
montiert. Wenn ein biegsamer Leiterplattenteil durch den Kopfteil
des Durchtrittsstifts von außen
her ergriffen wird, ist der Teil des Durchtrittsstifts, der sich
durch den anderen biegsamen Leiterplattenteil erstreckt und nach
außen
ragt, so bemessen, dass er den anderen biegsamen Leiterplattenteil daran
hindert, vom vorhandenen Durchgangsstiftteil weggenommen zu werden.
Dann kann die an den Vorder- und Rückseiten des Basiselements
montierte flexible Leiterplatte zwangsläufig am Basiselement fixiert
werden durch den einfachen Vorgang des Einsetzens des Durchtrittsstifts
durch einen biegsamen Leiterplattenteil von außen her, wobei sich der Durchtrittsstift
durch das Basiselement und den anderen biegsamen Leiterplattenteil
hindurch erstrecken kann, wobei nur ein einziges Teil, das heißt der Durchtrittsstift,
verwendet wird.
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Darüber hinaus
sind gemäß dem neunten Aspekt
der Erfindung die an das Leiterbild elektrisch angeschlossenen Teile
der Leiter und Kabel von der ersten Anschlussfläche am Leiterbild und von der zweiten
Anschlussfläche
getrennt, die mit der ersten Anschlussfläche elektrisch verbunden ist.
Aufgrund dessen und wenn die elektrisch verbundenen Teile der Leiter
und Kabel bezüglich
der Leiterbilder durch Löten
oder dergleichen hergestellt werden, und im Vergleich mit einem
Fall, wo die Leiter und Kabel elektrisch mit dem gleichen Teil am
Leiterbild verbunden sind, wird ein zeit- und arbeitsaufwändiger Vorgang
zum Halten der elektrisch verbindenden Teile der Leiter und Kabel
in übereinander
liegender Weise verweden. Es ist ferner möglich, die Stabilität eines Verbindungsvorgangs
weiter zu verbessern, bei dem für
eine außen
liegende Verbindung die Leiter mit den Kabeln verbunden werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine vergrößerte Vorderansicht
der Hauptteile einer ersten Ausführungsform
einer Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß der Erfindung.
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2 ist
eine vergrößerte Draufsicht
eines plattenförmigen
Elements eines in 1 gezeigten Sensorelements.
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3 ist
ein teilweise vergrößerter Schnitt der
in 1 gezeigten Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur.
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4 ist
eine Draufsicht einer in 1 gezeigten biegsamen Leiterplatte
in ihrem abgewickelten Zustand.
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5 ist
eine vergrößerte Vorderansicht
der Hauptteile einer zweiten Ausführungsform einer Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
gemäß der Erfindung.
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6 ist
eine vergrößerte Draufsicht
eines plattenförmigen
Teils eines in 5 gezeigten Sensorelements.
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7 ist
ein teilweise vergrößerter Schnitt der
in 5 gezeigten Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur.
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8 ist
eine auseinander gezogene Schrägansicht
eines Großraumfahrzeugs,
wie zum Beispiel eines Lastkraftwagens oder dergleichen, mit Darstellung
des Teils des Fahrzeugs, in dem ein die Erfindung beinhaltendes
Sensorelement zur Lastmessung angeordnet ist.
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9 ist
ein Schnitt eines in 8 gezeigten Schäkelbolzens
mit einer Darstellung, bei der das Sensorelement im Schäkelbolzen
angeordnet ist.
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10 ist
eine Schrägansicht
des in 9 gezeigten Sensorelements.
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11 ist
eine Vorderansicht einer Struktur eines Sensorelements.
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12 ist
eine vergrößerte Vorderansicht
eines in 11 gezeigten Isoliersitzes.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Als
Erstes werden eine erste und eine zweite vorläufige Ausführungsform der Erfindung anhand von 8 bis 12 erläutert.
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Gemäß 8 ist
ein Schäkel 34 angeordnet zwischen:
einem Endteil einer Blattfeder 31, um mit dem Rahmen einer
lasttragenden Plattform 32 über eine Stütze 33 mit einem gegabelten
Endteil verbunden zu werden, und einer weiteren Stütze 33,
die mit der lasttragenden Plattform 32 verbunden ist. Ein Sensorelement
zur Lastmessung, wie zum Beispiel ein Messsensor der Dehnungsbauart
oder dergleichen, ist innerhalb des Schäkelbolzens 5 eingebaut, der
zum schwenkbaren Verbinden des zugehörigen Schäkels 34 mit der Stütze 33 verwendet
wird. Insbesondere sind zwei Sensorelemente vorgesehen, wobei die
Last des Fahrzeugs entsprechend der Summe der Messwerte der beiden
Sensorelemente berechnet wird.
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Erste vorläufige Ausführungsform
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9 ist
ein Schnitt des Schäkelbolzens 5, der
die Position des Sensorelements innerhalb des Schäkelbolzens 5 zeigt.
In 5 enthält
der Schäkelbolzen 5 zwei
Speicherabschnitte 5a und 5b, die jeweils in dessen
beiden Endteilen axial ausgebildet sind, während die beiden Speicherabschnitte 5a und 5b im
Schäkelbolzen 5 über eine
Durchgangsbohrung 5c miteinander in Verbindung stehen.
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Gemäß der Schrägansicht
in 10 enthält jedes
der Sensorelemente 7 ein plattenförmiges Element 7a und
eine als Sensorteil dienende Spule 7g.
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Das
plattenförmige
Element 7a ist aus magnetischem Material, wie zum Beispiel
Permalloy oder dergleichen, in flacher Form mit einer im Wesentlichen
rechteckigen Ebene ausgebildet. Auch hat das plattenförmige Element 7a einen
Spulenabschnitt 7b, der, gesehen in seiner Längsrichtung,
im Wesentlichen im zentralen Teil des plattenförmigen Elements 7a angeordnet
ist, wobei zwei Fixierabschnitte 7c und 7c jeweils
auf beiden Seiten des Spulenabschnitts 7b angeordnet sind.
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Vier
Kerbenabschnitte 7e sind jeweils an den beiden Randteilen
des plattenförmigen
Elements 7a in Querrichtung senkrecht zur genannten Längsrichtung,
und zwar an beiden Grenzabschnitten zwischen dem Spulenabschnitt 7b und
den beiden Fixierabschnitten 7c und 7c. Die Kerbenabschnitte 7e sind
jeweils halbkreisförmig
und ausgebildet, um auf das plattenförmige Element 7a ausgeübte Spannungen
zu entlasten. In dem innerhalb der vier Kerbenabschnitte 7e gebildeten
Spulenabschnitt 7b sind vier Durchgangslöcher 7f ausgebildet,
die sich jeweils durch den Spulenabschnitt 7b erstrecken
und in den oben genannten Längs-
und Querrichtungen voneinander beabstandet sind.
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Die
Spule 7g enthält
zwei Spulendrähte 7h, die
eine Kreuzspule bilden und mit nicht gezeigtem Isoliermaterial,
wie zum Beispiel Email oder dergleichen, bedeckt sind.
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Einer
der beiden Spulendrähte 7h ist
um die beiden Durchgangslöcher 7f und 7f gewickelt,
die einander in der genannten Längsrichtung
gegenüberliegen,
während
die beiden Enden des zugehörigen
Spulendrahts 7h jeweils aus ihren zugehörigen Durchgangslöchern 7f und 7f herausgezogen
sind. Andererseits ist der andere Spulendraht 7h um die beiden
verbleibenden Durchgangslöcher 7f und 7f gewickelt,
die in der genannten Querrichtung einander gegenüberliegen, während die
beiden Enden des zugehörigen
Spulendrahts 7h jeweils aus ihren zugehörigen Durchgangslöchern 7f und 7f herausgezogen
sind.
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Eines
der derart aufgebauten Sensorelemente 7 ist gemäß 9 in
einem ersten Abteil 9 und danach zusammen mit dem ersten
Abteil 9 in einem zweiten Aufnahmeabschnitt 5a des
Schäkelbolzens 5 aufgenommen,
während
das andere Sensorelement 7 in einem zweiten Abteil 11 aufgenommen
und danach zusammen mit dem zweiten Abteil 11 im anderen
Aufnahmeabschnitt 5a des Schäkelbolzens 5 aufgenommen
ist.
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Die
vier Endabschnitte der beiden Spulendrähte 7h des Sensorelements 7,
das zusammen mit dem zweiten Gehäuse 11 in
den anderen Aufnahmeabschnitt 5b eingesetzt ist, sind paarweise
mit Isoliermaterial 7j, wie zum Beispiel Vinyl oder dergleichen, bedeckt
und durch ein Drahtverbindungsrohr 13 geführt, das
vom zweiten Gehäuse 11 in
das Durchgangsloch 5c eingesetzt ist, und sind zu einem
Aufnahmeabschnitt 5a geführt Die vier Endabschnitte der
beiden Spulendrähte 7h des
Sensorelements 7, das zusammen mit dem zweiten Gehäuse 9 in
einen Aufnahmeabschnitt 5b eingesetzt ist, sind paarweise mit
dem Isoliermaterial 7j bedeckt und außerhalb des Schäkelbolzens 5 aus
dem Aufnahmeabschnitt 5a herausgezogen zusammen mit den
vier Endabschnitten der Spulendrähte 7h,
die aus dem anderen Aufnahmeabschnitt 5b herausgeführt sind.
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Wenn
auch die Spulendrähte 7h der
jeweiligen Sensorelemente 7 mit den Isoliermaterialien
bedeckt sind, haben jedoch die Spulendrähte 7h ihrerseits
kleine Kerndurchmesser somit keine gute Steifheit und Lebensdauer.
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Zweite vorläufige Ausführungsform
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Zum
Verbessern der Steifheit und Lebensdauer wird ein Sensorelement
vorgeschlagen, das so aufgebaut ist, dass dessen Spulendrähte 7h unterwegs
in Verbindung mit einem Mehraderkabel geschaltet sind.
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11 ist
eine Vorderansicht der Struktur des Sensorelements. Bei dem Sensorelement 7 sind auf
zwei Isoliersitzen 71 und 71 (in 11 ist
nur der Isoliersitz gezeigt, der sich auf der Vorderseite befindet)
Spulendrähte 7h mit
Mehraderkabeln 73a, 73b, 75a und 75b für eine außen liegenden
Verbindung verbunden. Diese Isoliersitze können an einem Fixierteil 7c eines
plattenförmigen
Elements 7a von dessen beiden Seiten her montiert werden.
Die Spulendrähte 7h erstrecken
sich paarweise aus den jeweiligen Sensorelementen 7.
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Jeder
der oben erwähnten
Isoliersitze 71 ist in einem Befestigungsloch 7k (gezeigt
durch eine gedachte Linie in 10) montiert,
das in einem Fixierteil 7c des plattenförmigen Elements 7a ausgebildet und
in dessen Längsrichtung
rechteckig ist, das aber nicht in dem Sensorelement 7 vorgesehen
ist, das in der ersten vorläufigen
Ausführungsform
vorgeschlagen ist. Der Isoliersitz 71 besteht aus Isoliermaterial, wie
zum Beispiel Hartkunststoff oder dergleichen.
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Auch
enthält
der Isoliersitz 71, wie aus seiner in 12 gezeigten,
vergrößerten Vorderansicht
ersichtlich ist folgendes: ein Leitungseinsetzloch 71a, das
im Wesentlichen in seinem Mittelteil ausgebildet ist und sich über seine
beiden Vorder- und Rückseiten
erstreckt, einen ersten Flanschteil 71b, der auf dem unteren
Rand der Vorderseite überstehend
vorgesehen ist, einen zweiten Flanschteil 71c, der auf dem
oberen Rand der Vorderseite überstehend
vorgesehen ist und sich zu seinen beiden Enden in Richtung des unteren
Rands verbreitert, zwei Befestigungsteile 71d und 71d,
die jeweils auf der Vorderseite des Isoliersitzes 71 vorgesehen
sind und von dessen beiden Positionen überstehen, die entgegengesetzt
vom Leitungseinsetzloch 71a beabstandet sind, und ein Paar
von Presssitz-Einsetzteilen 71e und 71e, die jeweils
auf der Rückseite
des Isoliersitzes 71 vorgesehen sind und von den beiden
Seitenrändern
des Leitungseinsetzlochs 71a überstehen.
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Jedes
der Befestigungsteile 71d und 71d ist in Hakenform
ausgebildet, bei der das vordere Endteil in Richtung des zweiten
Flanschteils 71c umgebogen ist. Auch stehen die Presssitz-Einsetzteile 71e und 71e jeweils
in einem Ausmaß über, das
im Wesentlichen die Hälfte
des plattenförmigen
Elements 7a beträgt.
Durch Einsetzen des Paars von Presssitz-Einsetzteilen 71e und 71e in
das Befestigungsloch 7k können die Presssitz-Einsetzteile 71e und 71e so
eingepresst werden, dass die Außenflächen der
jeweiligen Presssitz-Einsetzteile 71e und 71e in Pressberührung mit
den einander gegenüberliegenden
langen Seiten der inneren Umfangsflächen des Befestigungslochs 7k stehen.
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Die
Isoliersitze 71 mit jeweils der obigen Struktur können montiert
werden auf den Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c durch Einpressen der Presssitz-Einsetzteile 71e und 71e der
jeweiligen Isoliersitze 71 in das Befestigungsloch 7k eines
Fixierteils 7c des plattenförmigen Elements 7a von dessen
beiden Vorder- und Rückseiten
her, während die
Leitungseinsetzlöcher 71a der
beiden Isoliersitze 71 durch das Befestigungsloch 7k miteinander
in Verbindung stehen können.
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Das
Verbinden der Spulendrähte
der Sensorelemente 7 unter Verwendung der beiden Isoliersitze 71 mit
den Kabeln 73a, 73b, 75a und 75b erfolgt in
der folgenden Weise.
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Zunächst werden
die vorderen Teile der Kabel 73a und 73b von der
Vorderseite des plattenförmigen
Elements 7a durch Leitungseinsetzlöcher 71a der beiden
Isoliersitze 71 eingesetzt und zur Rückseite des plattenförmigen Elements 7a herausgeleitet, so
dass die beiden Kabel 73a und 73b zwischen dem ersten
Flanschteil 71c des Vorderseiten-Isoliersitzes 71 und einem
Befestigungsteil 71d gehalten wird. Gleichzeitig wird das
vordere Ende des Kabels 73a zur Rückseite herausgeführt und
durch ein Befestigungsteil 71d des Rückseiten-Isoliersitzes 71 eingefangen
und hierdurch zwischen diesem Befestigungsteil 71d und
dem zweiten Flanschteil 71c gehalten, während das vordere Ende des
anderen Kabels 73b durch das andere Befestigungsteil 71d des Rückseiten-Isoliersitzes 71 eingefangen
und hierdurch zwischen diesem Befestigungsteil 71d und dem
zweiten Flanschteil 71c gehalten wird.
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Ähnlich wie
oben werden die vorderen Teile der Kabel 73a und 73b von
der Rückseite
des plattenförmigen
Elements 7a durch die Kabeleinsetzlöcher 71a der beiden
Isoliersitze 71 eingesetzt und zur Vorderseite des plattenförmigen Elements 7a herausgeführt, so
dass die beiden Kabel 73a und 73b zwischen dem
ersten Flanschteil 71c des Rückseiten-Isoliersitzes 71 und
einem Befestigungsteil 71d gehalten werden. Gleichzeitig
wird das zur Vorderseite herausgeführte vordere Ende des Kabels 73a durch
ein Befestigungsteil 71d des Vorderseiten-Isoliersitzes 71 eingefangen
und hierdurch zwischen diesem Befestigungsteil 71d und
dem zweiten Flanschteil 71e eingefangen, während das
vordere Ende des anderen Kabels 73b durch das andere Befestigungsteil 71d des Vorderseiten-Isoliersitzes 71 eingefangen
und hierdurch zwischen diesem Befestigungsteil 71d und
dem zweiten Flanschteil 71 halten wird.
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Bei
Beendigung der Montage der jeweiligen Kabel 73a, 73b, 75a und 75b an
den Isoliersitzen 71 werden die Überzüge der jeweiligen Kabel 73a, 73b, 75a und 75b werden
entfernt, wobei das Isoliermaterial 7j ebenfalls entfernt
wird, um hierdurch die vier Spulendrähte 7h der Sensorelemente 7 freizulegen. Die
isolierenden Umhüllungen
der jeweiligen Spulendrähte 7h,
wie zum Beispiel Email oder dergleichen, werden entfernt, so dass
ihre Kerndrähte
aneinander gelötet
werden können.
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Jedoch
werden bei der oben genannten Verbindungsänderung der Spulendrähte 7h der
Isoliersitze 71 an den Kabeln 73a, 73b, 75a und 75b die vorderen
Enden der Spulendrähte 7h zu
den vorderen Enden der Kabel 73a, 73b, 75a und 75b bewegt, die
sich näher
an den beiden Seiten der Isoliersitze 71 in deren Längsrichtung
als jene der Isoliersitze 71 befinden, die durch das Befestigungsteil 71d und
die ersten sowie zweiten Flanschteile 71b und 71c und dazwischen
gehalten und hierdurch über
die Isoliersitze 71 geschoben werden. Wenn aus diesem Grund
die Spulendrähte 7h oder
ein Lötkolben
auf die Kabel 73a, 73b, 75a und 75b bei
dem Löten
gedrückt
werden, werden die Kabel 73a, 73b, 75a und 75b in
einer Richtung oder in anderen Richtungen bewegt, um sich von den
Isoliersitzen 71 zu entfernen oder sich diesen zu nähern. Dies
erschwert das Löten
der Spulendrähte 7h an
die Kabel 73a, 73b, 75a und 75b derart,
dass die ersteren mit den letzteren in zuverlässiger Weise elektrisch verbunden
werden können.
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Da
mit anderen Worten die Spulendrähte 7h und
die Kabel 73a, 73b, 75a und 75b ursprünglich feine
und dünne
Drahtelemente sind, ist es in einem Zustand, wo die Kabel 73a, 73b, 75a und 75b über die
Isoliersitze 71 geschoben werden, beinahe unmöglich, dass
die vorderen Enden von derartigen feinen und dünnen Drahtelementen aufgrund
ihrer eigenen Steifheit in konstanten Positionen fixiert werden können, wenn
der Lötkolben
auf sie gedrückt
wird. Daher gibt es bei der oben erwähnten Art der Verbindungsänderung
einigen Raum für
eine Verbesserung, damit das Auftreten einer unzureichenden Lötung, eines
Bruchs der Spulendrähte 7h während des Vorgangs
und dergleichen sicher vermieden werden.
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Erste Ausführungsform
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Als
nächstes
wird nun eine erste Ausführungsform
einer Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß der Erfindung anhand von 1 bis 4 erläutert. In 1 bis 4 sind
dieselben Elemente und Positionen wie die in 10 und 11 gezeigten
jeweils beschrieben, während
sie dieselben Bezeichnungen wie diejenigen in 10 und 11 haben.
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In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 7 ein Sensorelement gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
wobei das in 2 gezeigte Sensorelement 7 ein
plattenförmiges
Element 7a und eine Spule 7g enthält.
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Das
oben erwähnte
plattenförmige
Element 7a (das einer Leiterplatte entspricht) besteht ähnlich dem
in 10 gezeigten Sensorelement aus magnetischem Material,
wie zum Beispiel Permalloy oder dergleichen, in einer ebenen Form
mit einer im Wesentlichen rechteckigen Draufsicht. Das plattenförmig Element 7a enthält einen
Spulenteil 7b, der im Wesentlichen im mittleren Teil in
seiner Längsrichtung
ausgebildet ist, und ist durch vier Kerbenteile 7e begrenzt,
die paarweise in den beiden Randteilen des plattenförmigen Elements 7a in
dessen Querrichtung ausgebildet sind und sich unter rechten Winkeln zu
dessen Längsrichtung
erstrecken, wobei zwei Fixierteile 7c, 7c jeweils
an den Seiten des Spulenteils 7b angeordnet sind. Der Spulenteil 7b enthält vier Durchgangslöcher 7f,
die jeweils in den Längs-
und Querrichtungen des plattenförmigen
Element 7a in Intervallen derart ausgebildet sind, dass
sie sich durch den Spulenteil 7b erstrecken.
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Die
in 10 gezeigte, oben genannte Spule 7g enthält ähnlich dem
in 10 gezeigten Sensorelement 7 zwei Spulendrähte 7h (die
Leitern entsprechen), die bei der Bildung einer Kreuzspule zusammenarbeiten,
während
diese Spulendrähte 7h jeweils
mit nicht gezeigtem Isoliermaterial, wie zum Beispiel Email oder
dergleichen, beschichtet oder bedeckt sind.
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Einer
der beiden Spulendrähte 7h ist
um die beiden Durchgangslöcher 7f und 7f gewickelt,
die in der oben erwähnten
Längsrichtung
einander gegenüberliegen,
wobei die beiden Enden der Spulendrähte 7h aus ihren zugehörigen Durchgangslöchern 7f bzw. 7f herausgezogen
sind. Der andere Spulendraht 7h ist um die verbleibenden
zwei Durchgangslöcher 7f und 7f gewickelt,
die in der oben erwähnten Breitenrichtung
einander gegenüberliegen,
während die
beiden Enden der Spulendrähte
jeweils aus ihren rugehörigen
Durchgangslöchern 7f und 7f herausgezogen
sind.
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Ferner
sind gemäß dem Sensorelement 7 der
in 2 und 3 gezeigten ersten Ausführungsform
in einem Fixierteil des plattenförmigen Elements 7a,
insbesondere auf den Vorder- und Rückseiten des vorliegenden Fixierteils 7c,
einander in der Dickenrichtung des plattenförmigen Elements 7a gegenüberliegende
jeweilige Eingriffsstifte 7m vorgesehen, die im Sensorelement 7 von 10 nicht
vorgesehen sind. Andererseits ist bei der vorliegenden Ausführungsform
das im Sensorelement 7 von 10 gebildete
Befestigungsloch 7k weggelassen. Wie in 1 gezeigt
sind gemäß der vorliegenden
Erfindung in dem Teil des plattenförmigen Elements 7a,
der sich von dem Fixierteil 7c mit den darauf vorgesehenen
Eingriffsstiften 7m zum Spulenteil 7b erstreckt,
zwei biegsame Substrate 1, die zum Verbinden der Spulendrähte 7h mit
den Kabeln 73a, 73b, 75a und 75b zur
außen
liegenden Verbindung gemäß 11 verwendet
werden, an den beiden Vorder- und Rückseiten des plattenförmigen Elements 7a befestigt.
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Das
oben erwähnte
biegsame Substrat 1 (das einer Leiterplatte entspricht)
hat eine im Wesentlichen rechteckige Form, wenn man es von seiner
Oberseite betrachtet, das heißt
in der Draufsicht hiervon. Die Abmessung der biegsamen Leiterplatte 1 in
der Breitenrichtung in rechtem Winkel zu ihrer Längsrichtung ist geringfügig kleiner
festgelegt als die Abmessung des plattenförmigen Elements 7a des
Sensorelements 7 in dessen Breitenrichtung.
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Die
biegsame Leiterplatte 1 enthält zwei Endabschnitte 1a,
die jeweils auf dem Oberflächenabschnitt
der biegsamen Leiterplatte 1 ausgebildet und in Nähe der beiden
Enden der biegsamen Leiterplatte 1 in deren Längsrichtung
angeordnet sind, und enthält
ein Langloch 1 g, das in dem Teil der biegsamen Leiterplatte 1 ausgebildet
ist, der sich zwischen diesen beiden Endabschnitten 1a und 1a und
auch in Längsrichtung
der biegsamen Leiterplatte 1 erstreckt.
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Jeder
der beiden Endabschnitte 1a (die beiden biegsamen Leiterplattenteile,
die einander gegenüberliegen
und zwischen denen sich ihre umgefaltete Position befindet) enthält zwei
Leiterbilder 1b, 1b und ein Eingriffsloch 1f.
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Die
oben erwähnten
Leiterbilder 1b enthalten jeweils folgendes: eine große Anschlussfläche 1c (die
einer zweiten Anschlussfläche
entspricht), die zum Anlöten
der Kabel 73a, 73b, 75a und 75b verwendet
wird, eine kleine Anschlussfläche 1d (die
einer ersten Anschlussfläche
entspricht), die zum Anlöten
der Spulendrähte 7h verwendet
wird, und ei nen Verbindungsteil 1e, der zum elektrischen
Verbinden dieser großen
und kleinen Anschlussflächen 1c und 1d verwendet
wird.
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Mit
Bezug auf die große
Anschlussfläche 1c sind
zwei große
Anschlussflächen 1c jeweils
in dem Oberflächenabschnitt
der biegsamen Leiterplatte 1 ausgebildet, der sich in der
Nähe von
deren Endabschnitt in ihrer Längsrichtung
derart befindet, dass sie in der Querrichtung der biegsamen Leiterplatte 1 voneinander
beabstandet sind. Wie bei der kleinen Anschlussfläche 1d sind
zwei kleine Anschlussflächen 1d jeweils
in den Flächenabschnitten der
biegsamen Leiterplatte 1 ausgebildet, die sich in der Nähe des Langlochs
1 g befinden und von ihren zugehörigen
großen
Anschlussflächen 1c in
der Längsrichtung
der biegsamen Leiterplatte 1 beabstandet sind. Auch sind
die Verbindungsteile 1e jeweils bogenförmig ausgebildet und in Querrichtung der
biegsamen Leiterplatte dort weiter voneinander beabstandet, wo sie
von ihren zugehörigen
großen und
kleinen Anschlussflächen 1c und 1d weiter
entfernt sind.
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Das
Eingriffsloch 1f ist in dem Flächenteil der biegsamen Leiterplatte 1 ausgebildet,
der im Wesentlichen die Krümmungsmitte
der beiden Verbindungsteile 1e im Endabschnitt 1a vorsieht,
während
alle Teile des Endabschnitts 1a mit Ausnahme des Abschnitts
für das
Leiterbild 1b mit einem Isolierfilm beschichtet sind.
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Das
Langloch 1 g ist derart ausgebildet, dass seine Abmessung in Längsrichtung
der biegsamen Leiterplatte 1 beinahe die doppelte Abmessung
des Spulenteils 7b in Längsrichtung
des plattenförmigen Elements 7a des
Sensorelements 7 hat.
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Mit
Bezug auf die Struktur der biegsamen Leiterplatte 1 gemäß 1 in
einem Zustand, in dem das plattenförmige Element 7a des
Sensorelements 7 in das Langloch 1 g eingesetzt ist, und
in dem die Teile der biegsamen Leiterplatte an den beiden Seiten
des Langlochs 1 g in dessen Querrichtung durch die Kerbenteile 7e eingefangen
werden, die an den beiden Seiten des plattenförmigen Elements 7a in dessen
Querrichtung vorhanden sind und den Spulenteil 7b des plattenförmigen Elements 7a vom
Fixierteil 7c trennen, auf dem sich keine Eingriffsstifte 7m befinden,
wenn die biegsame Leiterplatte 1 im Wesentlichen in ihrem
längs gerichteten
Mittelteil derart umgefaltet wird, dass deren Rückseite dem plattenförmigen Element 7a zugewandt
ist, dann kann die Spule 7g außerhalb des Langlochs 1g auf den
Vorder- und Rückseiten
des plattenförmigen
Elements 7a frei liegen, wobei auf den Vorder- und Rückseiten
des plattenförmigen
Elements 7a die jeweiligen Endteile 1a der biegsamen
Leiterplatte 1 am größten Teil
des Fixierteils 7c mit den darauf befindlichen Eingriffsstiften 7m befestigt
werden, und wobei die Eingriffslöcher 1f der
jeweiligen Endabschnitte 1a sich an den Teilen des Sensorelements 7 befinden können, die
den jeweiligen Eingriffsstiften 7m entsprechen.
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Als
nächstes
erfolgt unten eine Beschreibung des Betriebs der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform.
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Zum
elektrischen Verbinden der jeweiligen Spulendrähte 7h mit ihren entsprechenden
Kabeln 73a, 73b, 75a und 75b durch
Löten wird
gemäß 1 zuerst
das plattenförmige
Element 7a in das Langloch 1 g eingesetzt, und die beiden
Seitenteile des plattenförmigen
Elements 7a, die jeweils der biegsamen Leiterplatte 1 entsprechen,
werden an ihren entsprechenden Kerbenteilen 7e eingefangen.
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Die
biegsame Leiterplatte 1 wird im Wesentlichen in ihrem Mittelteil
in Längsrichtung
umgefaltet, wobei ihre Rückseite
dem plattenförmigen
Element 7a zugewandt ist. In diesem Zustand werden gemäß 3 die
beiden Eingriffsstifte 7m jeweils eingesetzt in und stehen
in Eingriff mit den Eingriffslöchern 1f der
biegsamen Leiterplatte 1, die sich an den entsprechenden
Positionen der Endteile 1a befinden.
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Daher
ist die biegsame Leiterplatte 1 im Wesentlichen in einem
Zustand fixiert, bei dem deren Endteile 1a montiert sind
an den Vorder- bzw. Rückseiten
des Fixierteils 7c des plattenförmigen Elements 7a.
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Danach
werden ein Endteil eines Spulendrahts 7h, der um die beiden
einander in Längsrichtung
des Elements 7a gegenüberliegenden
Durchgangslöcher 7f und 7f des
plattenförmigen
Elements 7a gewickelt ist, und ein Endteil des anderen
Spulendrahts, der um die anderen beiden in Querrichtung des Elements 7a einander
gegenüberliegenden
Löcher 7f und 7f des
plattenförmigen
Elements 7a gewickelt ist, wobei deren Isolierfilme entfernt
sind, jeweils an die kleinen Anschlussflächen 1d und 1d der Leiterbilder 1b und 1b eines
Endteils 1a der biegsamen Leiterplatte 1 gelötet, die
sich an der Vorderseite des Fixierteils 7c des plattenförmigen Elements 7a befinden,
während
die den Kabeln 73a, 73b entsprechenden Endteile,
deren Abdeckungen abgeschält sind,
jeweils an die großen
Anschlussflächen 1c und 1c der
obigen Leiterplatten 1b und 1b gelötet.
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Auch
werden in ähnlicher
Weise die anderen Endteile der obigen beiden Spulendrähte 7h,
deren Isolierfilm abgeschält
ist jeweils gelötet
an die kleinen Anschlussflächen 1d und 1d der
Leiterbilder 1b und 1b des anderen Endteils 1a der
biegsamen Leiterplatte 1, die sich auf der Rückseite
des Fixierteils 7c des plattenförmigen Elements 7a befindet,
während die
Endteile der entsprechenden Kabel 75a und 75b, deren
Abdeckungen abgeschält
sind, jeweils an die großen
Anschlussflächen 1c und 1c der
obigen Leiterbilder 1b und 1b gelötet werden.
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Demnach
sind die vier Endteile der beiden Spulendrähte 7h mit den entsprechenden
Kabeln 73a, 73b, 75a und 75b durch
die Leiterbilder 1b und 1b elektrisch verbunden.
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Aus
der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass gemäß der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der ersten Ausführungsform
die beiden Endteile 1a und 1a in Nähe der beiden
Endteile der biegsame Leiterplatte 1, die im Wesentlichen
in deren längsgerichteten
Mittelteil umgefaltet ist, wobei ihre Rückseite dem plattenförmigen Element 7a zugewandt
ist, jeweils an den Vorder- und Rückseiten eines Fixierteils 7c des
plattenförmigen
Elements 7a des Sensorelements 7 montiert sind,
und dass die beiden Eingriffsstifte 7m und 7m,
die jeweils aus den Vorder- und Rückseiten des Fixierteils 7c überstehen,
jeweils in Eingriff stehen mit den Eingriffslöchern 7f in den jeweiligen
Endteilen 1a und 1a, um hierdurch die Endteile 1a und 1a am
Fixierteil 7c derart zu fixieren, dass sie jeweils an den
Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c montiert sind, und dass in diesem Zustand
die vier Endteile der beiden Spulendrähte 7h und die Endteile
der entsprechenden Kabel 73a, 73b, 75a und 75b jeweils
an die beiden Leiterbilder 7b und 7b gelötet sind,
die jeweils in den Vorderseitenteilen der Endteile 1a und 1a so
vorgesehen sind, dass die vier Endteile der beiden Spulendrähte 7h mit
ihren entsprechenden Kabeln 73a, 73b, 75a und 75b elektrisch
verbunden werden können.
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Bei
Verwendung der obigen Struktur durch einen einfachen Vorgang, bei
dem die Eingriffsstifte 7m und 7m an den Vorder-
und Rückseiten
des Fixierteils 7c mit den Eingriffslöchern 1f der jeweiligen Endteile 1a und 1a in
Eingriff gebracht werden, können
die Positionen der beiden Leiterbilder 1b und 1b der
Endteile 1a am Sensorelement 7 fixiert werden, und
können
die vier Endteile der beiden Spulendrähte 7h und auch deren
entsprechende Kabel 73a, 73b, 75a und 75b stabil
an die beiden Leiterbilder 1b und 1b gelötet werden,
die in ihrer Position am Sensorelement 7 fixiert sind.
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Daher
ist es möglich,
das Auftreten einer schwachen elektrischen Verbindung zwischen den Spulendrähte 7h und
den Kabeln 73a, 73b, 75a und 75b sowie
das Auftreten von Brüchen
oder dergleichen von Spulendrähten 7h während des
Lötvorgangs
zu verhindern.
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Auch
gemäß der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der ersten Ausführungsform
und da die beiden Endteile 1a und 1a der biegsamen
Leiterplatte 1 an den Vorder- bzw. Rückseiten des Befestigungsteils 7c des
plattenförmigen
Elements 7a des Sensorelements 7 montiert sind,
können
die vier elektrischen Verbindungsteile zwischen den vier Endteilen
der beiden Spulendrähte 7h und
ihre entsprechenden Kabel 73a, 73b, 75a und 75b in
zwei Abschnitte unterteilt werden, das heißt in den Endteil 1a an
der Vorderseite des Fixierteils 7c und in den Endteil 1a an
dessen Rückseite,
so dass die vier Endteile der beiden Spulendrähte 7h an ihre entsprechenden
Kabel 73a, 73b, 75a und 75b ohne
Verwechseln der vier Endteile korrekt gelötet und elektrisch angeschlossen
werden können.
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Ferner
sind gemäß der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der ersten Ausführungsform die
Kabel 73a, 73b, 75a und 75b an
ihre entsprechenden vier Endteile der Spulendrähte 7h derart angelötet, dass
deren Lötteile
in die großen
und kleinen Anschlussflächen 1c und 1d unterteilt
sind, die sich an voneinander verschiedenen Positionen auf demselben
Leiterbild 1b befinden. Verglichen mit einem Fall, in dem
die vier Entteile der beiden Spulendrähte 7h an die Endteile
der entsprechenden Kabel 73a, 73b, 75a und 75b im
gleichen Abschnitt auf dem Leiterbild 1b gelötet sind,
ist es möglich,
einen komplizierten und zeit- sowie arbeitsintensiven Vorgang zu vermeiden,
bei dem die Endteile der Spulendrähte 7h und auch die
Endteile der Kabel 73a, 73b, 75a und 75b übereinander
liegenden gehalten und dann auf dem Leiterbild 1b positioniert
werden.
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Der
obige Vorgang, bei dem die Endteile der Spulendrähte 7h und auch die
Endteile der Kabel 73a, 73b, 75a und 75b übereinander
liegend gehalten und dann auf dem Leiterbild 1b positioniert
werden, erzeugt auch einen instabilen Lötvorgang. Jedoch kann bei Verwendung
der Verbindungsstruktur nach der vorliegenden Ausführungsform
ein derartiger instabiler Lötvorgang
vermieden werden, der es ermöglicht,
die Stabilität
eines Lötvorgangs
weiter zu verbessern, bei dem die Spulendrähte 7h an die Kabel 73a, 73b, 75a und 75b auf
dem Leiterbild 1b gelötet
werden.
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Zweite Ausführungsform
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Als
nächstes
wird unten eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform einer Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
nach der Erfindung gemäß 5 bis 7 gegeben.
In 5 bis 7 sind dieselben Teile und deren
Abschnitte wie diejenigen in 1 bis 3 beschrieben,
während
sie dieselben Bezugszeichen wie in 1 bis 3 haben.
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Die
Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich von der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
gemäß der vorher
beschriebenen ersten Ausführungsform
in zweierlei Hinsicht. Das heißt,
es sind zunächst
die Eingriffsstifte 7m weggelassen, die auf den Vorder-
und Rückseiten
eines Fixierteils 7c des plattenförmigen Elements 7a des
Sensorelements vorgesehen sind und davon überstehen. Stattdessen ist
ein Stifteinsetzloch 7p vorgesehen, dessen Innendurchmesser
im Wesentlichen mit dem Eingriffsloch 1f der biegsamen
Leiterplatte 1 identisch ist und sich durch die Vorder-
und Rückseiten
eines Fixierteils 7c erstreckt, auf dem die Eingriffsstifte 7m vorgesehen
sind. Zweitens sind die beiden Endteile 1a und 1a des
biegsamen Substrats jeweils auf den Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c des plattenförmigen Elements 7a durch
einen Durchtrittsstift 7r fixiert, der durch das Stifteinsetzloch 7p eingesetzt ist.
Die anderen verbleibenden Teile der zweiten Ausführungsform sind der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
gemäß der ersten
Ausführungsform ähnlich.
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Der
oben erwähnte
Durchtrittsstift 7r enthält einen Stifthauptkörper 7s und
einen Kopfteil 7t, der mit einem Ende des Stifthauptkörpers 7s dauernd verbunden
ist.
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Der
Stifthauptkörper 7s hat
einen Außendurchmesser,
der, wenn der Stifthauptkörper 7s durch
das Stifteinsetzloch 7p eingesetzt ist, der Außenumfangsfläche des
Stifthauptkörpers 7s gestattet,
durch die Innenumfangsfläche
des Stifteinsetzlochs 7p mit einer gegebenen Reibungskraft
gleitend eingepresst zu werden. Die Länge des Stifthauptkörpers 7s ist
ausreichend größer als
die Dicke des plattenförmigen
Elements 7a des Sensorelement 7. Andererseits
ist der Kopfteil 7t so ausgebildet, dass sein Außendurchmesser
ausreichend größer ist
als nicht nur das Stifteinsetzloch 7p sondern auch das
Eingriffsloch 1f der biegsamen Leiterplatte 1.
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Der
so ausgebildete Durchtrittsstift 7r ist in folgender Weise
aufgebaut. Das heißt
in einem Zustand, in dem die Endteile 1a und 1a in
der Nähe
der beiden Enden der biegsamen Leiterplatte 1 im Wesentlichen
um ihren Mittelteil in Längsrichtung
umgefaltet sind, jeweils an den Vorder- und Rückseiten eines Fixierteils 7c des
plattenförmigen
Elements 7a des Sensorelements 7 montiert werden
und wenn der Stifthauptkörper 7s des
Durchtrittstifts 7r mit seinem vorderen Ende in das Stifteinsetzloch 7p des
Fixierteils 7c durch das Eingriffsloch 1f des
Endteils 1a von einer der Vorder- und Rückseiten des Fixierteils 7c eingesetzt
wird, und die Endfläche
des Kopfteils 7t auf dessen Seite des Stifthauptkörpers 7s hierdurch auf
das plattenförmige
Element 7a gedrückt
wird. Dann ragt der Stifthauptkörper 7s aus
der anderen Seite des Fixierteils 7c heraus und wird durch
das Eingriffsloch 1f des Endteils 1a eingesetzt.
Sofern nicht der Durchtrittsstift 7r so weit entfernt wird,
dass dessen Kopfteil 7t vom plattenförmigen Element 7e getrennt
werden kann, wird das Eingriffsloch 1f des Endteils 1a des
Fixierteils 7c an dessen anderer Seite durch das vordere
Ende des Stifthauptkörpers 7s eingefangen,
der aus der anderen Fläche
des Fixierteils 7c herausragt. Dies macht es unmöglich, den Eingriffszustand
des Endteils 1a bezüglich
der anderen Fläche
des Fixierteils 7c zu beseitigen.
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Bei
Verwendung der auf diese Weise aufgebauten Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur auch
der zweiten Ausführungsform, ähnlich der
Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur der ersten Ausführungsform,
können
durch einen einfachen Vorgang des Einsetzens des Stifthauptkörpers 7s des
Durchtrittsstifts 7r von einer der Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c zur anderen Seite des Fixierteils 7c durch
die Eingriffslöcher 1f der
Endteile 1a und 1a der biegsamen Leiterplatte 1,
die jeweils mit den Vorder- und
Rückseiten
des Fixierteils 7c in Eingriff steht, die Positionen der
beiden Leiterbilder 1b und 1b der Endteile 1a und 1a am
Sensorelement 7 fixiert werden. Die Spulendrähte 7h können dann elektrisch
verbunden werden mit den Kabeln 73a, 73b, 75a und 75b ohne
Verwirrung der Zugehörigkeit und
in stabilisierterem Zustand als eine Struktur, in der sie im gleichen
Abschnitt auf die Leiterplatte 1b gelötet werden. Hierdurch kann
der mögliche
Bruch der Spulendrähte 7h und
die mögliche
schwache elektrische Verbindung zwischen den Spulendrähten und
den Kabeln verhindert werden.
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Auch
gemäß der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der zweiten Ausführungsform,
und wenn die Endteile 1a und 1a jeweils an den
Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c des plattenförmigen Elements 7a durch
den Durchtrittsstift 7r fixiert sind, und wenn der Kopfteil 7t des
Durchtrittsstifts 7r auf das plattenförmige Element 7a gedrückt wird, dann
wird das Eingriffsloch 1f durch den vorderen Endteil des
Stifthauptkörpers 7s eingefangen,
um es hierdurch unmöglich
zu machen, den Eingriffszustand des Endteils 1a gegenüber dem
Fixierteil 7c zu beseitigen, wenn nicht der Durchtrittsstift 7r in
gewissem Ausmaß herausgezogen
wird. Dank dieser Tatsache können
durch einfaches Drücken
des Kopfteils 7t des Durchtrittsstifts 7r auf
das plattenförmige
Element 7a die Endteile 1a und 1a jeweils
an den Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c zwangsläufig fixiert werden.
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Die
Fixierung der beiden Endteile 1a und 1a der biegsamen
Leiterplatte 1a an den Vorder- und Rückseiten des Fixierteils 7c des
plattenförmigen Elements 7a des
Sensorelements 7 kann durch gesonderte Elemente erzielt
werden, die jeweils für
die Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c verwendet werden. Für diesen Zweck können beispielsweise verwendet
werden: ein Fixierstift, der durch den Endteil 1a eingesetzt
und an der Vorderseite des Fixierteils 7c fixiert ist,
und ein Fixierstift, der durch den Endteil 1a eingesetzt
und an der Rückseite
des Fixierteils 7c fixiert ist.
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Bei
Verwendung von gesonderten Fixierelementen jeweils zum zuerst erfolgenden
Fixieren der Vorder- und Rückseiten
beispielsweise des Fixierteils 7c kann der Endteil 1a an
einer der Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c fixiert werden durch den Eingriff des
Eingriffslochs 1f des Endteils 1a mit dem aus
der vorliegenden Fläche
herausragenden Eingriffsstift wie bei der ersten Ausführungsform.
Danach kann der Endteil 1a an der anderen Fläche durch
einen Fixierstift fixiert werden, der durch den Endteil 1a eingesetzt
und dann am Fixierteil 7c fixiert werden kann.
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Bei
Verwendung dieser Struktur kann der Vorgang weggelassen werden,
der bei der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform
verwendet wird zum Positionieren des Stifteinsetzlochs 7p des
plattenförmigen
Elements 7a gegenüber
dem Eingriffsloch 1f des Endteils 1a an den Vorder-
und Rückseiten
des Fixierteils 7c. Abweichend von der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der zweiten Ausführungsform,
und wenn die Eingriffsstifte 7m und 7m an den
Vorder- und Rückseiten
des plattenförmigen
Elements 7a mit den Eingriffslöchern 1f und 1f der
beiden Endteile 1a und 1a in Eingriff stehen,
können
ferner die beiden Endteile 1a und 1a jeweils an
den Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c fixiert werden, ohne dass der Vorgang
zum Verlängern
des biegsamen Substrats 1 ausgeführt wird.
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Anders
als bei der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß der zweiten
Ausführungsform,
und wenn eine Struktur verwendet wird, bei der die beiden Endteile 1a und 1a jeweils
an den Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c durch Verwenden eines einzigen Durchtrittsstifts 7r fixiert
sind, kann andererseits die Anzahl der Teile für das Fixieren verringert werden,
was seinerseits die Kosten der Teile und auch die Betriebskosten
verringern kann.
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Ferner
ist es auch möglich,
eine Struktur anzuwenden, bei der die jeweiligen Rückseiten
der beiden Endteile 1a und 1a des biegsamen Substrats 1 an
den Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c fixiert werden durch ein doppelseitiges
Klebeband oder ein Klebematerial, wie zum Beispiel ein Klebstoff
oder dergleichen.
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Die
beiden Endteile 1a und 1a, die jeweils an den
Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c des plattenförmigen Elements 7a des
Sensorelement 7 befestigt sind, können auch aus gesonderten Elementen
gebildet werden. Wenn jedoch, wie bei den Sensorelement-Kabelverbindungsstrukturen
gemäß den ersten
und zweiten Ausführungsformen
der Erfindung, die beiden Endteile 1a und 1a,
die jeweils an den Vorder- und Rückseiten
des Fixierteils 7c des plattenförmigen Elements 7a des
Sensorelements 7 zu befestigen sind, durch eine einzige
biegsame Leiterplatte 1 gebildet sind, kann die Anzahl
der Teile für das
Verdrahten verringert und somit die Anzahl der Teile sowie die Betriebskosten
ebenfalls verringert werden.
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Die
Endteile 1a können
aus einer harten Leiterplatte oder dergleichen gebildet sein, je
nachdem, ob sie an den Vorder- bzw. Rückseiten des Fixierteils 7c des
plattenförmigen
Elements 7a des Sensorelements 7 befestigt sind.
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Die
Leiterbilder, die zum elektrischen Verbinden der Spulendrähte 7h mit
den Kabeln 73a, 73b, 75a und 75b verwendet
werden, können
wie bei den Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur gemäß den ersten
und zweiten Ausführungsformen
so aufgebaut sein, dass die Lötabschnitte
der Kabel 73a, 73b, 75a und 75b von
den Lötabschnitten
der Spulendrähte 7h voneinander
nicht getrennt sind wie die großen
und kleinen Anschlussflächen 1c und 1d. Auch
wenn die Lötabschnitte
auf die großen
und kleinen Anschlussflächen 1c und 1d aufgeteilt
sind, sind sie durch den Verbindungsteil nicht elektrisch miteinander
verbunden wie die Sensorelement-Kabelverbindungsstrukturen gemäß den ersten
und zweiten Ausführungsformen,
sondern ein Teil der großen
Anschlussfläche 1c und
ein Teil der kleinen Anschlussfläche 1d können so
gebildet sein, dass sie miteinander durchgehend aufgebaut und somit
elektrisch miteinander verbunden sind.
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Ferner
bezieht sich bei den genannten ersten und zweiten Ausführungsformen
die Beschreibung auf den Fall, dass sich das Sensorelement 7 innerhalb
eines Schäkelbolzens 5 eines
Fahrzeugs, wie zum Beispiel eines Lastkraftwagens oder dergleichen,
befindet, um die Last des Fahrzeugs zu messen. Die Erfindung ist
jedoch nicht hierauf beschränkt,
sondern kann natürlich
weitgehend bei einem Last messenden Sensorelement angewendet werden,
das als Struktur zum Verbinden der Kabel für eine außen liegende Verbindung entsprechend
einer auf das magnetische Element auszuübenden Last elektrische Änderungen
in einer Spule abgibt, die aus um das magnetische Element gewickelten
Leitern besteht.
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Wie
oben beschrieben dient die Erfindung zur Verwendung in einem Sensorelement
mit einem Basiselement aus magnetischem Material und mit eine Spule
bildenden Leitern, die um ein Basiselement gewickelt sind, um elektrische Änderungen nach
außen
abzugeben, die an der Spule entsprechend einer auf das Basiselement
ausgeübten
Last auftreten. In diesem Sensorelement ist eine Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
vorgesehen zum Verbinden von Kabeln mit den Leitern für eine nach außen erfolgende
Verbindung. Die Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur umfasst folgendes: eine
am Basiselement zu montierende Leiterplatte, ein Leiterbild, das
in dem Teil der Leiterplatte gebildet ist, die nach außen frei
liegt, während
die Leiterplatte am Basiselement montiert ist, und ein Fixierelement zum
Fixieren der Leiterplatte am Basiselement derart, dass sie am Basiselement
montiert ist, wobei die elektrische Verbindung zwischen den Leitern
und den den Kabeln entsprechenden Leitern auf dem Leiterbild hergestellt
ist.
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Das
heißt
die elektrische Verbindung zwischen den die Spule des Sensorelements
bildenden Leitern und den Kabeln für die äußere Verbindung erfolgt auf
dem Leiterbild der Leiterplatte, die am Basiselement montiert und
dann durch das Fixierelement am Basiselement fixiert ist. Aufgrund
dessen kann der Vorgang für
das elektrische Verbinden der Leiter und der Kabel mit dem Leiterbild
durch Löten
oder dergleichen auf der Leiterplatte ausgeführt werden, die am Basiselement
fixiert ist. Demnach kann der Vorgang des Verbindens der Leiter,
die die Spule des Sensorelements für die Lastmessung bilden, mit
den Kabeln für
die äußere Verbindung
stabil ausgeführt werden,
und ist es ferner möglich,
das Auftreten einer schwachen Lötung,
eines Bruchs der Leiter während des
Verbindungsvorgangs und anderer Unannehmlichkeiten sicher zu vermeiden.
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Auch
enthält
gemäß der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der Erfindung das Fixierelement das in der Leiterplatte ausgebildete
Eingriffsloch und den Fixierstift, der, wenn die Leiterplatte am Basiselement
montiert ist, durch das Eingriffsloch eingesetzt und an dem Teil
des Basiselements fixiert werden kann, der dem Eingriffsloch entspricht.
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Ferner
enthält
gemäß der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der Erfindung das Fixierelement das in der Leiterplatte gebildete
Eingriffsloch und den Fixierstift, der an dem dem Eingriffsloch entsprechenden
Teil des Basiselements vorgesehen ist und darüber hinausragt. Bei dieser
Struktur ist die Leiterplatte am Basiselement montiert. Wenn das Eingriffsloch
mit dem Eingriffsstift in Eingriff steht, kann die Leiterplatte
am Basiselement fixiert werden.
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Ferner
ist gemäß der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der Erfindung das Leiterbild in einer Fläche der Leiterplatte ausgebildet
und enthält das
Fixierelement ein Klebematerial, das zum Kleben der anderen Fläche der
Leiterplatte auf das Basiselement verwendet werden kann, wobei diese
Fläche der
oben genannten einen Fläche
der Leiterplatte gegenüberliegt.
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Daher
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung das Fixieren der Leiterplatte am Basiselement durch einen
einfachen Vorgang erfolgen, das heißt bei der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der Erfindung durch Fixieren des Fixierstifts am Basiselement durch
das in der Leiterplatte gebildete Eingriffsloch, durch Eingriff
des Eingriffsstifts des Basiselements in das Eingriffsloch der Leiterplatte
und durch Kleben der der einen Fläche der Leiterplatte gegenüberliegenden
anderen Fläche
der Leiterplatte mit dem darin ausgebildeten Leiterbild an das Basiselement
durch Verwenden des klebenden Materials.
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Auch
ist gemäß der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der Erfindung folgendes der Fall: die Spule besteht aus den zwei
Leitern, die einander überkreuzend
um das Basiselement gewickelt sind, die Kabel sind jeweils mit den
beiden Leitern verbunden, die beiden Teile der Leiterplatte sind
jeweils an den einander gegenüberliegenden
Vorderund Rückseiten
des Basiselements montiert, die beiden Fixierelemente sind entsprechend
in der auf der Vorderseite des Basiselements zu montierenden Leiterplatte und
in der auf der Rückseite
des Basiselements zu montierenden Leiterplatte vorgesehen, das Leiterbild besteht
aus den beiden Leiterbildern, die jeweils angeordnet sind auf dem
an der Vorderseite des Basiselements zu montierenden Leiterplattenteil
und auf der an der Rückseite
des Basiselements zu montierenden Leiterplatte, und die elektrische
Verbin dung zwischen einem der beiden Leiter und dem dem vorliegenden
Leiter entsprechenden Kabel erfolgt auf dem Leiterbild der Leiterplatte,
die auf der Vorderseite des Basiselements montiert werden soll,
während die
elektrische Verbindung zwischen dem anderen Leiter und dem dem vorliegenden
Leiter entsprechenden Kabel auf dem Leiterbild der Leiterplatte
erfolgt, die auf der Rückseite
des Basiselements montiert werden soll.
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Das
heißt
gemäß der vorliegenden
Verbindungsstruktur erfolgt die elektrische Verbindung zwischen
den beiden die Spule des Sensorelements bildenden Leitern und den
den jeweiligen Leitern entsprechenden Kabeln durch die jeweiligen
Leiterbilder der einzelnen Leiterplatten, die auf den Vorder- und Rückseiten
des Basiselements montiert werden sollen. Aufgrund dessen können die
jeweiligen Leiter getrennt zu den Vorder- und Rückseiten des Basiselements
geführt
werden, ohne dass sie miteinander verwechselt werden, und können hierdurch
mit ihren entsprechenden Kabeln ohne Fehler elektrisch verbunden
werden.
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Gemäß der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der Erfindung und da das Fixierelement, das der an der Vorderseite
des Basiselements zu montierenden Leiterplatte gegenüberliegt,
aus einem Element gebildet ist, das gemeinsam mit dem Fixierelement
ausgebildet ist entsprechend der an der Rückseite des Basiselements montierten
Leiterplatte, kann das Fixiermittel als gemeinsames Element hergestellt
werden, das es seinerseits ermöglicht,
die Anzahl der Teile zu verringern, die für das Fixierelement erforderlich
sind, und die Anzahl der Schritte zu verringern, die für einen
Vorgang erforderlich sind, um die jeweiligen Leiterplatten an ihren
entsprechenden Vorder- und Rückseiten
des Basiselements mit Hilfe des Fixierelements zu fixieren.
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Gemäß der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der Erfindung sind die an der Vorderseite des Basiselements zu montierende
Leiterplatte und die an der Rückseite
des Basiselements zu montierende Leiterplatte aus einer einzigen
biegsamen Leiterplatte gebildet. Wenn die biegsame Leiterplatte zu
zwei Teilen umgefaltet ist, die einander gegenüberliegen und bei denen die
umgefaltete Position der biegsamen Leiterplatte sich dazwischen
findet, wird einer der beiden umgefalteten biegsamen Leiterplattenteile
an der Vorderseite des Basiselements montiert, während der andere biegsame Leiterplattenteil an
der Rückseite
des Basiselements montiert wird. Aufgrund dessen können die
jeweils an den Vorder- und Rückseiten
des Basiselements zu montierenden Leiterplatten als einziges Teil
hergestellt werden, was eine verringerte Anzahl von Teilen ergibt.
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Ferner
enthält
die Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur der Erfindung das Fixierelement
einen Durchtrittsstift, der, wenn die beiden biegsamen Leiterplattenteile
jeweils an den Vorder- und Rückseiten
des Basiselements montiert sind, von außen her in einen der beiden
biegsamen Leiterplattenteile eingesetzt werden kann, der sich durch
das Basiselement und den anderen der beiden biegsamen Leiterplattenteile
erstrecken kann und der sich mit seinen vorderen und hinteren Endteilen
aus dem anderen biegsamen Leiterplattenteil herauserstrecken kann. Der
Durchtrittsstift enthält
in seinem Basisendteil einen Kopfteil, der von außen her
mit einem biegsamen Leiterplattenteil in Eingriff kommen kann, wobei
der Teil des Durchtrittsstifts, der sich hindurcherstreckt und der
vom anderen biegsamen Leiterplattenteil nach außen ragt, derart ausgebildet
ist, dass er eine solche Abmessung hat, die mit diesem einen biegsamen
Leiterplattenteil in Eingriff stehenden Kopfteil verhindert, dass
der andere biegsame Leiterplattenteil vom vorderen Endteil des Durchtrittsstifts
weggenommen werden kann. Wenn Dank dieser Tatsache eine Struktur
angewendet wird, bei der die einzelnen Leiterplatten, die jeweils
an den Vorder- und Rückseiten
des Basiselements zu montieren sind, aus einer einzigen biegsamen
Leiterplatte bestehen, und wenn die biegsame Leiterplatte zu zwei
Teilen umgefaltet ist, dann sind die beiden einander gegenüberliegenden
biegsamen Leiterplatten mit der umgefalteten Position dazwischen
jeweils an den entsprechenden Vorder- und Rückseiten des Basiselements
montiert. Dann kann die an den Vorder- und Rückseiten des Basiselements
montierte biegsame Leiterplatte zwangsläufig am Basiselement durch
einen einfachen Vorgang fixiert werden, das heißt einfach durch Einsetzen
des Durchtrittsstifts in einen biegsamen Leiterplattenteil von außen her
und durch Zulassen seiner Erstreckung durch das Basiselement und durch
den anderen biegsamen Leiterplattenteil, und zwar unter Verwendung
nur eines einzigen Teils, das heißt des Durchtrittsstifts.
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Ferner
enthält
gemäß der Sensorelement-Kabelverbindungsstruktur
der Erfindung das Leiterbild eine erste Anschlussfläche, an
die die Leiter elektrisch angeschlossen werden können, und eine zweite Anschlussfläche, die
mit der ersten Anschlussfläche
elektrisch verbunden ist und an der die Kabel elektrisch angeschlossen
werden können.
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Das
heißt
die elektrisch angeschlossenen Teile der Leiter und Kabel am Leiterbild
sind verteilt auf die erste Anschlussfläche am Leiterbild und auf die
zweite Anschlussfläche,
die mit der ersten Anschlussfläche
elektrisch verbunden ist. Wenn aufgrund dieser Anordnung die elektrisch
verbundenen Teile der Leiter und Kabel bezüglich der Leiterbilder durch
Löten oder
dergleichen hergestellt werden, ist es möglich, den zeit- und arbeitsaufwändigen Vorgang
zu beseitigen für
das Halten der elektrisch verbindenden Teile sowohl der Leiter als
auch der Kabel in einer übereinander
liegenden Weise. Ferner ist es möglich,
die Stabilität
eines Verbindungsvorgangs zum Verbinden der Leiter mit den Kabeln
für eine
außen
liegenden Verbindung zu verbessern im Vergleich mit einem Fall,
bei dem die Leiter und Kabel mit demselben Teil am Leiterbild elektrisch
verbunden sind.