DE2241896A1 - Federspeicherbremse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Federspeicherbremse fuer kraftfahrzeuge

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DE2241896A1
DE2241896A1 DE19722241896 DE2241896A DE2241896A1 DE 2241896 A1 DE2241896 A1 DE 2241896A1 DE 19722241896 DE19722241896 DE 19722241896 DE 2241896 A DE2241896 A DE 2241896A DE 2241896 A1 DE2241896 A1 DE 2241896A1
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Germany
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brake
spring
cylinders
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valve
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DE19722241896
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English (en)
Inventor
Georg Bruenn
Wilhelm Dipl Ing Dr Te Falkner
Franz Michel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • B60T13/38Brakes applied by springs or weights and released by compressed air

Description

MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG . 2241896 Aktiengesellschaft
München, den 2j5. August I972
Federspeicherbremse für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federspeicherbremse für Kraftfahrzeuge mit einem Luftkessel, Federspeicherbremszylindern und Steuerorganen, die zum Betätigen der Bremse die Bremszylinder vom Luftkessel trennen und entlüften, um die bis dahin unter Druck gespannt gehaltenen Federn der Bremszylinder sich entspannen und die Bremsorgane wirksam werden zu lassen.
Federspeioherbremsen von Kraftfahrzeugen arbeiten mit einem Luftkessel und den bremsbaren Rädern zugeordneten Federspeicher brems zylindern. Im normalen Betrieb stehen die Federspeicherbremszylinder unter der Wirkung des Druckes im Luftkessel und die Bremse ist gelöst. Zum Bremsen werden mittels eines zwangsweise zu betätigenden Ventils die Federspeicherbremszylinder vom Luftkessel getrennt und entlüftet, so daß sich die vorher vom Luftdruck gespannt gehaltenen Federn entspannen und die Bremse zur Wirkung bringen.
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Die gleiche Wirkung ergibt sich, wenn die Druckluftanlage durch irgendeine Leckage drucklos wird. Die Federspeicherzylinder werden drucklos, sie fallen ein und bringen die Bremse zum Wirken; das Fahrzeug wird gebremst und bleibt stehen.
Um das auf diese Weise zu einem Nothalt gebrachte Fahrzeug anschließend rangieren, gegebenenfalls abschleppen zu können, ist es erforderlich, die Bremsen wieder lösen und gegebenenfalls notdürftig betreiben zu können. Hier setzt die Erfindung ein, indem ihr die Aufgabe zugrundeliegt, eine ausgefallene Federspeicherbremse nach der Notbremsung des Fahrzeuges wieder lösen und gegebenenfalls notdürftig betreiben zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein zusätzliches Steuerorgan vorgesehen ist, über das die Bremse bei sohadhaftem Drucksystem pneumatisch zwangsweise zu lösen ist. Insbesondere soll das zusätzliche Steuerorgan ein asymmetrisches Zweiwegeventil zwisohen den normalen Steuerorganen und den Federspeicherzylinder^ sein, das mit Hilfe einer größeren Federkraft die Verbindung zwisohen den normalen Steuerorganen und den Federspeioherzylindern freigibt, bei sohadhaftem Druckluftsystem dieses unter Überwindung der größeren Federkraft mittels einer schwächeren Federkraft und der Hilfspneumatik von den Feder-
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speicherbremszylindern absperrt und diese an die Hilfspneumatik anschließt. Die Hilfspneumatik soll schließlich über ein Rückschlagventil an das unsymmetrische Zweiwegeventil angeschlossen sein, mit dem ein wiederholtes Lösen und Anziehen der Bremse mi.t der Hilfspneumatik möglich ist.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert .
An den Luftkessel 1 sind über die Leitungen 4a und 2 die Federspeicherbremszylinder 7 angeschlossen, wobei· ein in die Leitung 2 eingeschlossenes Verteilerstück den Anschluß mehrerer Federspeicherbremszylinder ermöglicht. Zwischen diesem Verteilerstück und dem Luftkessel 1 ist ein Relaisventil 6 angeordnet, an. das das Handbremsventil 5 mit einer Entlüftung angeschlossen ist. Diese Teile bilden eine Feststellbremse. Die übliche Fahrbremse ist durch dünnere Linienzüge dargestellt.
Im normalen Fahrbetrieb gibt das Relaisventil 6 die Verbindung zwischen dem Luftkessel 1 und den Federspeicherzylindern 7 frei, während das Handbremsventil 5 nicht entlüftet ist. Der Druck des Luftkessels hält die Federn der Federspeicherzylinder gespannt und die Bremsorgane außer Eingriff. Wird die Feststellbremse betätigt, so wird der Luftkessel 1 von den Federspeicherbremszylindern 1J getrennt und gleichzeitig das Handbremsventil 5 entlüftet, so daß das Druck-
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mittel aus den Federspeicherbremszylinder·]! 7 entweicht, deren Federn sich entspannen und die Bremsorgane wirksam werden, so daß das Fahrzeug gebremst wird, zum Stillstand kommt bzw. am unbeabsichtigten Rollen gehindert wird.
Soll nun ein Fahrzeug, dessen Bremse ungewollt, weil wegen eines Defektes im Druckluftsystem wirksam ist, wieder bewegt werden, so muß die Bremse trotz defektem Druckluftsystem gelöst werden. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Verteilerstück der Federspeicherbremszylinder und dem Relaisventil 6 ein asymmetrisches Zweiwegeventil 3 eingeschaltet. Das Steuerorgan des Ventils steht im Ventilgehäuse unter der Wirkung zweier ungleich starker Federn 3a und 3b· Der Gehäuseteil mit der stärkeren Feder 3a liegt zwischen dem zum Relaisventil 6 führenden Leitungszweig 4a und dem zu den Federspeicherzylindern 7 führenden Leitungszweig An den Gehäuseteil mit der schwächeren Feder Jb ist der Leitungszweig 4b angeschlossen, der über ein fest verlegtes oder loses Leitungsstück 4c unter Einschaltung eines Rückschlagventils 8 an eine Hilfspneumatik anschließbar ist. Die Hilfspneumatik ist eine Fremdluftquelle, beispielsweise ein Fahrzeugreifen oder eine Luftpumpe.
Im Normalbetrieb ist die Fremdluftquelle nicht angeschlossen, derRaum des Ventils 3 mit der schwächeren Feder yo ist drucklos, so daß die stärkere Feder 3a das Steuerorgan des Ventils in der Endstellung hält, in der die freie Verbindung
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zwischen den Leitungszweigen 4a und 2 gegeben ist und die Bremse in der vorbeschriebenen Weise funktioniert. Fällt nun infolge Druckausfalls im Hauptsystem der Feststellbremse die Bremse ein und soll sie wieder gelöst werden, so wird die Premdluftquelle durch Verbinden der Leitungen 4b und 4c angeschlossen. Der Druck der Fremdluftquelle unterstützt die schwächere Feder Jb des Ventils 3* so daß unter Überwindung der Kraft der stärkeren Feder 3a> das Steuerorgan "des Ventils 5 in seine zweite Endstellung gebracht wird, in der die Leitungszweige 2 und 4b miteinander verbunden, der Leitungszweig 4a abgesperrt ist. Mit dem aus der Fremdluftquelle in die Bremszylinder 1J einströmenden Druckmittel wird die Bremse gelöst, das Fahrzeug kann rangiert werden. Ein behelfsmäßiger Betrieb des Fahrzeuges mit wiederholtem Anziehen und Lösen der Bremse aus der Fremdluftquelle ist mit dem Rückschlagventil 8 möglich, indem dieses die Verbindung .zwischen Fremdluftquelle und Ventil 5 freigibt (gelöste Bremse) oder zwangsweise entlüftet (Anziehen der Bremse).
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0.1972 -;:
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Claims (1)

  1. wt/tr
    MASCHINENFABRIK AUGSBURG -NÜRNBERG , 2241896
    Aktiengesellschaft
    München, den 2J. August 1972
    Patentansprüche
    Ij Federspeicherbremse für Kraftfahrzeuge mit einem Luftkessel, Federspeicherbremszylindern und Steuerorganen, die zum Betätigen der Bremse die Bremszylinder vom Luftkessel trennen und entlüften, um die bis dahin unter Druck gespannt gehaltenen Federn der Bremszylinder sich entspannen und die Bremsorgane wirksam werden zu lassen,"gekennzeichnet durch ein zusätzliches Steuerorgan (3), über das die Bremse bei schadhaftem Drucksystem pneumatisch zwangsweise zu lösen ist.
    2. Federspeicherbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Steuerorgan ein asymmetrisches Zweiwegeventil (^) zwischen den normalen Steuerorganen (5* 6) und den Federspeicherzylindern (7) ist, das mit Hilfe einer größeren Federkraft (ja) die Verbindung zwischen den normalen Steuerorganen und den Federspeicherzylindern freigibt, bei schadhaftem Druckluftsystem dieses unter Überwindung
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    der größeren Federkraft mittels einer schwächeren Federkraft (5b) und der Hilfspneumatik von den Federspeicherbremszylindern absperrt und diese an die Hilfspneumatik anschließt.
    5. Federspeicherbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Hilfspneumatik über ein Rückschlagventil (8) an das unsymmetrische Zweiwegeventil (3) angeschbssen ist, mit dem ein wiederholtes Lösen und Anziehen der Bremse mit der Hilfspneumatik möglich ist.
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    Leerseite
DE19722241896 1972-08-25 1972-08-25 Federspeicherbremse fuer kraftfahrzeuge Pending DE2241896A1 (de)

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NL7311162A NL7311162A (de) 1972-08-25 1973-08-14
FR7330427A FR2196928B1 (de) 1972-08-25 1973-08-22
GB4044173A GB1398803A (en) 1972-08-25 1973-08-28 Braking system for a motor vehicle

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NL (1) NL7311162A (de)

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FR2196928B1 (de) 1977-02-25
IT992782B (it) 1975-09-30
GB1398803A (en) 1975-06-25
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