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Hintergrund der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und insbesondere
auf einen Verbinder mit schmalem Abstand, der in einem tragbaren PDA
oder ähnliches
als eine Schnittstelle angebracht ist, und weiter auf eine Form
eines Kontaktes davon.
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Herkömmlicherweise
enthält
ein elektrischer Verbinder dieser Art einen Isolator und eine Mehrzahl von
Kontakten, die in einem Feld durch den Isolator zurückgehalten
werden.
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Jeder
Kontakt ist nahe einem Ende davon mit einem verbindenden Abschnitt
gebildet, der sich in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zu
einer Dickenrichtung des Kontaktes zum Löten eines Kabels oder eines
Leitungsdrahtes daran erstreckt. Ein vorderes Ende des verbindenden
Abschnittes, das nahe dem einen Ende eines jeden Kontaktes gebildet ist,
ist mit einem Freiraum in einer Kontaktabstandsrichtung des Verbinders
von dem benachbarten Kontakt nahe dem anderen Ende davon angeordnet.
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Zum
Ermöglichen
des Anbringens des herkömmlichen
gebogen geformten Kontaktes wird Störung zwischen den Kontakten
verhindert durch Abweichen der Positionen der Verbindungsabschnitte außerhalb
der maximalen Breite des Kontaktes. Der gesamte Verbinder ist jedoch
in der Größe vergrößert entsprechend
der Abweichung der Positionen der verbindenden Abschnitte, und daher
ist es schwierig gewesen, die Verringerung der Größe des gesamten Verbinders
zu erzielen.
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Weiterhin
ist herkömmlich
die Form des verbindenden Abschnittes eines jeden Kontaktes, die notwendig
wird zum Beispiel nach Löten
eines Kabels oder eines Leitungsdrahtes, durch senkrechtes Biegen
des einen Endes des Kontaktes gebildet. In Bezug auf die gebogene
Form des verbindenden Abschnittes des herkömmlichen Kontaktes, wenn sie auf
einen Verbinder schmalen Abstandes angewendet wird, stört einen
Bereich entsprechend einem Abstand von einem vorderen Ende des verbindenden Abschnittes,
der nahe dem einen Ende eines jeden Kontaktes gebildet ist, den
benachbarten Kontakt, und daher ist es schwierig gewesen, die Kontakte
in dem Isolator anzubringen.
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Da
weite Abstände
jeweils zwischen den entsprechenden Abschnitten der benachbarten
Kontakte zunehmen und asymmetrisch zueinander werden, gibt es einen
Nachteil in einem Verbinder zur Benutzung in einer Hochgeschwindigkeitsdifferentialübertragung,
daß sich
eine Impedanz in Abhängigkeit
einer Kombination der Anschlüsse ändert, an
die Differentialsignale eingegeben werden.
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Aus
der
US 6,312,294 B1 kann
ein elektrisches Verbinderteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 entnommen werden.
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Aus
der
US 5 267 881 kann
ein elektrisches Verbinderteil entnommen werden mit einem Kontakt und
einem Isolator, der fest den Kontakt zurückhält. Der Kontakt weist einen
Kontaktabschnitt, der mit einem Gegenverbinder zu verbinden ist,
und einen Anschlußabschnitt
auf. Der Anschlußabschnitt
weist einen verbindenden Abschnitt auf, der von dem Isolator in
einer axialen Richtung des Kontaktes vorsteht. Der verbindende Abschnitt
ist senkrecht in der axialen Richtung des Kontaktes gebildet.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches
Verbinderteil gemäß dem Stand
der Technik vorzusehen, das eine deutlich verbesserte Größenverringerung
zeigt, während
gleichzeitig eine Hochgeschwindigkeitsübertragungseigenschaft verbessert
wird. Weiter sollte ein elektrischer Verbinder für einen tragbaren PDA vorgesehen
werden.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch ein elektrisches Verbinderteil, wie es in Anspruch 1 beansprucht
ist.
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Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen:
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1A ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines herkömmlichen
Verbinders zeigt, wie er von der Verbindungsseite davon als die
Vorderseite gesehen wird;
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1B ist
eine Vorderansicht, wie sie von der Verbindungsseite des in 1A gezeigten
Verbinders gesehen wird;
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1C ist
eine vergrößerte Ansicht
eines in 1B eingekreisten Abschnittes;
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2A ist
eine Vorderansicht, die ein anderes Beispiel eines herkömmlichen
Verbinders zeigt, wie sie von der Verbindungsseite davon gesehen wird;
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2B ist
eine vergrößerte Ansicht
eines eingekreisten Abschnittes des in 2A gezeigten Verbinders;
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3A ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Kontakt eines herkömmlichen
Verbinders eines noch anderen Beispieles zeigt;
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3B ist
eine perspektivische Ansicht, wie sie von der Verbindungsseite des
Verbinders gesehen wird mit Kontakten, die jeweils in 3A gezeigt sind;
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3C ist
eine Vorderansicht, wie sie von der Verbindungsseite des in 3B gezeigten
Verbinders gesehen wird;
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3D und 3E sind
Schnittenansichten eines eingekreisten Abschnittes in 3C;
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4A ist
eine perspektivische Ansicht eines Kontaktes eines Steckverbinders,
wie sie von der Seite eines Verbindungsabschnittes gesehen wird, gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4B ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinderkörper des
Steckverbinders mit Kontakten zeigt, die jeweils in 4A gezeigt
sind, wie sie von der Seite der verbindenden Abschnitte der Kontakte
gesehen wird;
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4C ist
eine Vorderansicht, wie sie von der Verbindungsseite des Steckverbinderkörpers gesehen
wird;
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4D ist
eine vergrößerte Ansicht
eines eingekreisten Abschnittes in 4C;
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5A ist
eine perspektivische Ansicht, die die Gesamtheit des Steckverbinders
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5B ist
eine perspektivische Ansicht, die den Verbinderkörper des in 5A gezeigten
Steckverbinders zeigt, wie sie von der Seite der Kontaktabschnitte
der Kontakte als die Vorderseite gesehen wird;
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5C ist
eine perspektivische Ansicht, die den in 5B gezeigten
Verbinderkörper
zeigt, wie sie von der Seite der verbindenden Abschnitte der Kontakte
gesehen wird;
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5D ist
eine perspektivische Ansicht eines Buchsenverbinders, der in den
in 5A bis 5C gezeigten
Steckverbinder einzufügen
ist; und
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Steckverbinder von 5A und
einen tragbaren PDA zeigt, der mit dem Buchsenverbinder von 5D in
einen Zustand versehen ist, vor der Verbindung dazwischen.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform:
Vor dem Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung werden herkömmliche
Verbinder unter Bezugnahme auf 1A bis 3E zum
Erleichtern des Verständnisses
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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In 1A bis 1C sind
Kontakte durch Schraffur zum besseren Verständnis gezeigt. Bezug nehmend
auf 1A bis 1C ist
ein Verbinder 7 ein Verbinder mit schmalem Abstand mit
einem Kontaktabstand von zum Beispiel 1,1 mm. Der Verbinder 7 weist
einen Isolator 9 und vierzehn Kontakte 11 auf, die
in einem Feld durch den Isolator 9 gehalten werden.
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Jeder
Kontakt 11 ist nahe einem Ende davon mit einem verbindenden
Abschnitt 13 gebildet, der sich in eine Richtung im wesentlichen
senkrecht zu einer Dickenrichtung des Kontaktes 11 zum
Löten eines
Kabels daran erstreckt. Ein vorderes Ende des verbindenden Abschnittes 13,
das nahe einem Ende eines jeden Kontaktes 11 gebildet ist,
ist mit einem Freiraum C1 in einer Kontaktabstandsrichtung des Verbinders
von dem benachbarten Kontakt 11 nahe dem anderen Ende davon
angeordnet.
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In
einem anderen Beispiel des in 2A und 2B gezeigten
herkömmlichen
Verbinders sind die Kontakte ebenfalls durch Schraffur gezeigt.
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Bezug
nehmend auf 2A und 2B ist ein
Verbinder 15 ein Verbinder schmalen Abstandes mit einem
Kontaktabstand von 0,7 mm. Der Verbinder 15 enthält einen
Isolator 17 und vierzehn Kontakte 19, die im Feld
durch den Isolator 17 gehalten werden.
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Wie
am Besten in 2B gezeigt ist, ist jeder Kontakt 19 nahe
einem Ende davon mit einem verbindenden Abschnitt 21 gebildet,
der sich in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zu einer Dickenrichtung
des Kontaktes 19 zum Löten
eines Kabels daran erstreckt.
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Bezug
nehmend auf 3A enthält ein herkömmlicher Kontakt 23 eines
noch anderen Beispieles einen Spitzenabschnitt 25, einen
Halteabschnitt 27, der in einen Isolator preßgepaßt ist,
um dadurch gehalten zu werden, einen Anschlußabschnitt 29 mit einer
Breite in einer Dickenrichtung des Kontaktes 23, der sich
in einer Längsrichtung
davon erstreckt. Der Anschlußabschnitt 29 ist
mit einem verbindenden Abschnitt 31 versehen, der halbzylindrisch
zum Löten
eines Leitungsdrahtes daran gekrümmt
ist.
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Wie
in 3B und 3C gezeigt
ist, weist ein Verbinder 33 einen Isolator 61 und
die Kontakte 23 auf, die in einen Halteabschnitt des Isolators 61 von
einem Kontaktloch 62 so preßgepaßt sind, daß sie dadurch gehalten werden.
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Bezug
nehmend auf 3D und 3E, wenn
die Kontakte mit zwei Arten von Formen der Verbindungsabschnitte
angebracht werden, ist es notwendig, einen Freiraum 39 so
vorzusehen, daß der
verbindende Abschnitt von einem der Kontakte daran gehindert wird,
sich mit einer Breite 38 des benachbarten Kontaktes zu
stören.
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Bei
jedem der in 1B, 2B und 3D gezeigten
herkömmlichen
Beispiele wird die Störung
zwischen den Kontakten 23 zum Ermöglichen des Anbringens der
herkömmlichen
gebogen geformten Kontakte verhindert durch Versetzen der Positionen
der verbindenden Abschnitte außerhalb der
maximalen Breite des Kontaktes. Der gesamte Verbinder wird jedoch
in der Größe entsprechend
der Abweichung der Positionen der verbindenden Abschnitte vergrößert, und
daher ist es schwierig gewesen, eine Verringerung der Größe des gesamten
Verbinders zu erzielen.
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Wie
in 1B gezeigt ist, ist bei dem herkömmlichen
Beispiel die Form des verbindenden Abschnittes eines jeden Kontaktes,
die nach Löten
des Kabels notwendig wird, durch senkrechtes Biegen gebildet. In
Bezug auf die gebogene Form des verbindenden Abschnittes des herkömmlichen
Kontaktes, wenn er an den in 2B gezeigten
Verbinder schmalen Abstandes angewendet wird, stört ein Bereich entsprechend
eines Abstandes C2 von einem vorderen Ende des verbindenden Abschnittes 21,
der nahe dem einen Ende eines jeden Kontaktes 19 gebildet
ist, den benachbarten Kontakt 19, und daher ist es schwierig
gewesen, die Kontakte 19 in dem Isolator 17 anzubringen.
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Wie
in 3E gezeigt ist, da Abstände 41 und 43 jeweils
zwischen den verbindenden Abschnitten der benachbarten Kontakte
zunehmen und asymmetrisch zueinander werden, gibt es einen Nachteil
in einem Verbinder zur Benutzung in einer Hochgeschwindigkeitsdifferentialübertragung,
daß sich
eine Impedanz in Abhängigkeit
von einer Kombination von Anschlüssen ändert, an
die Differentialsignale eingegeben werden.
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Nun
wird die bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie
in 4A gezeigt ist, ist ein Kontakt 51 aus
einer länglichen
Metallplatte gebildet und weist einen Kontaktabschnitt 53 an
einem Ende davon, einen Halteabschnitt 55, der sich von
dem Kontaktabschnitt 53 in einer Längsrichtung erstreckt, und
einen Anschlußabschnitt 57,
der nach oben von dem Halteabschnitt 55 gestuft ist und
sich in der Längsrichtung erstreckt,
auf. Der Halteabschnitt 55 wird in einen Aufnahmeabschnitt
eines Isolators 61 preßgepaßt, so daß er dadurch
gehalten wird. Der Anschlußabschnitt 57 weist
einen verbindenden Abschnitt 59 auf, der in eine bogenartige
Form oder Halb ringform im Querschnitt gebildet ist und im wesentlichen
um 45 Grad relativ zu einer Dickenrichtung des Kontaktes (eine Kontaktabstandsrichtung
eines Verbinders) geneigt ist.
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Wie
in 4B und 4C gezeigt
ist, weist ein Steckerverbinderkörper 65 den
Isolator 61 und dreißig
Kontakte 51 auf, die im Feld in dem Aufnahmeabschnitt gehalten
sind, der in dem Isolator 61 vorgesehen ist. Die Kontakte 51 sind
in der Kontaktabstandsrichtung so vorgesehen, daß sie abwechselnd umgekehrt
sind. Ein Pfeil 69 stellt eine axiale Richtung des Kontaktes 51 dar.
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Bezug
nehmend auf 4D ist der an einer freien Endseite
des Anschlußabschnittes 57 des Kontaktes 51 gebildete
verbindende Abschnitt 59 so vorgesehen, daß er dem
verbindenden Abschnitt 59 zugewandt ist, der auf der oberen
linken Seite davon angeordnet ist und nahe einem Ende des benachbarten
Kontaktes 51 auf der linken Seite gebildet ist, wobei ein
Intervall 71 dazwischen definiert ist, während er
dem verbindenden Abschnitt 59 gegenüberliegt, der auf der oberen
rechten Seite davon angeordnet ist und nahe einem Ende des benachbarten
Kontaktes 51 auf der rechten Seite gebildet ist, während ein Intervall 73 dazwischen
definiert ist. Nebenbei, das Bezugszeichen 68 bezeichnet
eine Breite (Höhe)
des Kontaktes.
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Wie
oben beschrieben wurde, da es so aufgebaut ist, daß der verbindende
Abschnitt 59 eines jeden Kontaktes 51 im wesentlichen
um 45 Grad relativ zu der Kontaktabstandsrichtung geneigt ist, ist es
möglich,
Störungen
zwischen den benachbarten Kontakten 51 nach Anbringen der
Kontakte 51 zu verhindern, wobei der minimale Abstand zwischen benachbarten
Kontakten 51 behalten wird. Da weiter die Intervalle 71 und 73 jeweils
zwischen den verbindenden Abschnitten 59 der benachbarten
Kontakte 51 im wesentlichen symmetrisch zueinander sind,
ist es möglich,
das Auftreten einer Differenz in der Impedanz in Abhängigkeit
von einer Kombination der Kontakte zu verhindern, und daher eine
Impedanzanpassung des Verbinders für eine Hochgeschwindigkeitsübertragung
zu erzielen.
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Da
weiter ein Intervall (Höhe) 75 zwischen dem
verbindenden Abschnitt 59 der Kontakte 51 in einer
vertikalen Richtung verkürzt
werden kann, kann die Höhe
des Verbinders gesenkt werden.
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Wie
in 5A gezeigt ist, ist in einem Steckverbinder 77 der
Steckverbinderkörper 65 mit
einer Hülle 81 auf
einer oberen Oberfläche
des Isolators 61 auf der Paßseite davon bedeckt. Der Isolator 61 ungleich
der Paßseite
davon und die Kontakte 51 sind insgesamt mit einer Haube 83 bedeckt.
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Wie
in 5B und 5C gezeigt
ist, sind die Kontaktabschnitte 53 der dreißig Kontakte 51 auf der
Paßseite
auf einer Seite des Isolators 61 des Steckverbinders 77 gehalten,
während
die Anschlußabschnitte 57 der
dreißig
Kontakte 51 mit den verbindenden Abschnitten 59,
die auf der Verbindungsseite offenliegen, auf der anderen Seite
des Isolators 61 des Steckverbinders 77 gehalten
sind. Jeder Kontakt 51 enthält, wie in 4A gezeigt
ist, den Kontaktabschnitt 53, der mit dem Gegenverbinder
zu verbinden ist, den Halteabschnitt 55, der durch den
Isolator 61 zu halten ist, und den Anschlußabschnitt 57,
der mit dem verbindenden Abschnitt 59 versehen ist, der
mit einem Kabel zu verbinden ist.
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In 5D,
wenn der Steckverbinder 77 in einen Buchsenverbinder 79 eingepaßt wird,
werden die Kontaktabschnitte der Kontakte 51 des Steckverbinders 77 auf
der Paßseite
mit Kontakt abschnitten der Kontakte (nicht gezeigt) des Buchsenverbinders 79 auf
der Seite eines Paßabschnittes 87 verbunden.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Steckverbinder 77 von 5A und
einen tragbaren PDA 85 zeigt, der mit dem Buchsenverbinder 79 von 5D versehen
ist, in einem Zustand vor der Verbindung dazwischen. Wenn der Steckverbinder 77 in
den Buchsenverbinder 79 eingefügt wird, der auf der unteren
Endoberfläche
des PDAs 85 vorgesehen ist, werden die Kontaktabschnitte 53 der
Kontakte 51 des Steckverbinders 77 auf der Paßseite mit den
Kontaktabschnitten der Kontakte des Buchsenverbinders 79 auf
der Seite des Paßabschnittes 87 verbunden.
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Bei
dieser Ausführungsform
werden die dreißig
Kontakte 51, von denen jeder in die Form mit dem Kontaktabschnitt 53,
dem Halteabschnitt 55 und dem Anschlußabschnitt 57 mit
dem verbindenden Abschnitt 59 gestanzt sind, simultan als
Ganzes in den Isolator 61 preßgepaßt.
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Wie
oben beschrieben wurde ist es gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich,
den Steckverbinder mit engem Abstand mit den Kontakten vorzusehen,
von denen jeder einen Kabelverbindungsabschnitt aufweist, der in
der Größenverringerung
und in der Hochgeschwindigkeitsübertragungseigenschaft
verbessert ist.