DE19739958A1 - Mit Filter versehener Adapter und Verbinder - Google Patents

Mit Filter versehener Adapter und Verbinder

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mit Filter versehene elektrische Verbinder des Typs, bei denen dem elektrischen Verbinder ein Filterelement hinzu­ gefügt ist, um vorübergehende Spannungsstöße mit hoher Spannung herauszufiltern. Im spezielleren befaßt sich die vorliegende Erfindung auch mit mit Filter versehe­ nen Adaptern, bei denen zwei Verbinder Rücken an Rücken angeordnet sind, wobei Kondensatoren wenigstens mit einigen der Verbinderanschlüsse elektrisch ver­ bunden sind.
Es ist ein mehrpoliger elektrischer Verbinder bekannt, der einen isolierenden Mantel aufweist, in dem eine Anzahl von Kontakten untergebracht ist. Ferner ist es bei einem Adapter bekannt, zwei mehrpolige Verbinder Rücken an Rücken anzuordnen, wobei Kontakte jedes Ver­ binders in einem Adapter mit jeweiligen Kontakten in einem zweiten Verbinder des Adapters elektrisch ver­ bunden werden. Die Kontakte jedes Verbinders in dem Adapter sind durch bekannte Mittel elektrisch mitein­ ander verbunden, wobei es sich typischerweise um einen Draht oder ein anderes zwischengeordnetes Leitungsele­ ment handelt. Ferner ist es auch bekannt und wün­ schenswert, Filterelemente in Verbinder und Adapter einzufügen. Ein übliches Filterelement ist ein Konden­ sator, der mit einem einzelnen Kontakt eines Verbin­ ders oder Adapters in elektrischen Kontakt tritt. Der Kondensator ist typischerweise zwischen einem einzel­ nen Kontakt und einem Bezugspotential zwischengeschal­ tet. Mit Filter versehene Verbinder und Adapter können einen Schutz für an den Verbindern und Adaptern ange­ brachte Gerätschaften vor vorübergehenden Spannungs­ stößen schaffen.
Die US-PS 5,562,499 der Anmelderin offenbart einen mit Filter versehenen, mehrpoligen Adapter, in dem mehrere Kontakte und eine Erdungsleiste in einem isolierenden Gehäuse gehalten sind. Ein Filterelement, bei dem es sich typischerweise um einen Kondensator handelt, ist zwischen jedem Kontakt des Adapters und der Erdungs­ leiste angeordnet sowie elektrisch damit verbunden. Jeder Kontakt besitzt einen die Isolierung verdrän­ genden Abschnitt bzw. Schneid-Klemm-Abschnitt. Ein in dem Schneid-Klemm-Abschnitt angeschlossener Draht legt das Filterelement zwischen dem Draht, dem Kontakt, dem Gehäuse und der Erdungsleiste fest. Vorteilhafterweise läßt sich ein mit Filter versehener Adapter in ein­ facher Weise ohne Verwendung von Lötmaterial montie­ ren. Nachteilig bei diesem Adapter ist jedoch, daß er aufgrund der Größe der zum Filtern verwendeten Konden­ satoren nicht in der Lage ist, vorübergehenden Span­ nungsstößen von 2500 Volt ohne Veränderung der Werk­ zeugeinrichtungen und Erhöhen der Größe des Verbinders standzuhalten. Es besteht daher ein Bedarf für einen mehrpoligen, mit Filter versehenen Verbinder und Adap­ ter, der vorübergehenden Spannungsstößen von 2500 Volt in einem kleinen Verbinderbaustein standhalten kann.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Überwindung der Nachteile des Standes der Technik sowie in der Schaffung eines mit Filter versehenen elektrischen Verbinders und eines mit Filter versehe­ nen elektrischen Adapters, die in der Lage sind, einem vorübergehenden 2500-Volt-Spannungsstoß in einem klei­ nen Verbinderbaustein standzuhalten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines mit Filter versehenen elektri­ schen Verbinders und eines mit Filter versehenen elek­ trischen Adapters, die sich in einfacher Weise montie­ ren lassen.
Erfindungsgemäß umfaßt ein mit Filter versehener elek­ trischer Verbinder eine Mehrzahl von Kontaktanschlüs­ sen, die in einem isolierenden Gehäuse gehalten sind. Die Kontaktanschlüsse weisen einen Stiftbereich und einen Fußbereich auf. Das Gehäuse weist einen Träger, eine Verankerung und einen Kragen auf. Eine leitfähige Abschirmung ist an dem Gehäuse angeordnet. Ein Filter­ element ist zwischen dem Kragen und dem Fußbereich angeordnet und greift an der Abschirmung an.
Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist ein Filterelement zwischen einem Kragen des Ge­ häuses und einem Kontaktfuß angeordnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Filterelement elektrisch zwischen den Kontaktfuß und die Abschirmung geschaltet.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein erfindungsgemäßer Verbinder bzw. Adapter in der Lage ist, einem vorübergehenden 2500-Volt-Span­ nungsstoß standzuhalten.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, daß sich der Verbinder bzw. Adapter in einfacher Weise montieren läßt.
Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der erfindungsgemäße Verbinder bzw. Adapter eine hohe Kontaktdichte in einem Baustein mit minimalen Abmessungen schafft.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Adapters gemäß den Lehren der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Adapters gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung im mon­ tierten Zustand;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines montierten Adapters gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen mit Filter versehe­ nen Adapter, der ohne Abschirmung gezeigt ist, um die Positionierung der Filterelemente in diesem gemäß den Lehren der vorliegenden Er­ findung aufzuzeigen;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines filterlosen Verbin­ ders einer Kabelanordnung;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer mit Filter versehe­ nen Ausführungsform des in Fig. 5 gezeigten Kabelanordnungs-Verbinders;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines alternativen Ausfüh­ rungsbeispiels eines mit Filter versehenen Verbinders gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Zugentlastung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen filterlosen, mehr­ poligen Adapter gemäß dem Stand der Technik; und
Fig. 10 eine Schnittansicht des in Fig. 9 gezeigten filterlosen mehrpoligen Adapters.
Die im folgenden offenbarte Erfindung läßt sich zwar bei einer Anzahl elektrischer Verbinderkonfigurationen verwenden, jedoch ist sie besonders zur Verwendung mit elektrischen Verbindern und Adaptern des Typs geeig­ net, wie sie in den US-Patenten 3,760,335 und 5,562,499 offenbart sind, deren Lehren durch Bezugnah­ me zu einem Bestandteil der vorliegenden Beschreibung gemacht werden. In Fig. 9 der Zeichnungen ist eine Draufsicht auf einen bekannten, filterlosen mehrpoli­ gen Adapter gezeigt. Der Adapter weist ein erstes Ge­ häuse 2 auf, bei dem es sich bei einer bevorzugten Ausführungsform um ein steckerartiges Gehäuse handelt und das neben einem zweiten Gehäuse 12 angeordnet ist, bei dem es sich bei der bevorzugten Ausführungsform um eine Buchse handelt. Das erste und das zweite Gehäuse 2, 12 sind Rücken an Rücken angeordnet, um dadurch einen buchsenartigen Verbinder 12 in entgegengesetzter Richtung zu einem steckerartigen Verbinder 2 zur Bil­ dung des Adapters zu schaffen. Die vorliegende Erfin­ dung läßt sich ebensogut bei einer Ausführungsform mit einem einzigen Gehäuse anwenden, das in dem an ein Kabel angeschlossenen Zustand eine Kabelanordnung bil­ det. Das erste und das zweite Gehäuse 2, 12 können sowohl die Stecker- oder die Buchsenkonfiguration an­ nehmen, wobei drei Verwandlungsformen des Adapters zur Verfügung stehen: Stecker-Stecker, Stecker-Buchse (wie offenbart) sowie Buchse-Buchse. Jedes Gehäuse ist aus einem isolierenden Polymermaterial, wie zum Beispiel VALOX (ein eingetragenes Warenzeichen von General Electric) gebildet und typischerweise in einem Spritz­ gießverfahren hergestellt. Jedes isolierende Gehäuse 2, 12 enthält eine Mehrzahl von Kontaktanschlüssen 20. Die Kontaktanschlüsse 20 sind aus leitfähigem Mate­ rial, typischerweise Metall, hergestellt und seitlich nebeneinander mit einer Standard-Mittenlinienbeabstan­ dung von typischerweise 2,15 mm (0,085 Inch) angeord­ net.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 ist eine Schnittansicht des in Fig. 9 dargestellten, filterlosen Verbinders gezeigt. Jedes Gehäuse 2, 12 besitzt ferner einen Trä­ ger 4, 14 und eine Abdeckung 6, 16. Bei dem Träger 4, 14 handelt es sich um ein planares Element aus isolie­ rendem Material, das sich durch das Zentrum des Ge­ häuses 2, 12 hindurcherstreckt. Die Kontaktanschlüsse 20 sind auf beiden Seiten des Trägers 4, 14 angeord­ net, um zwei einander gegenüberliegende Reihen von Kontakten 20 zu bilden, die in dem Gehäuse 2, 12 ge­ halten sind. Der Träger 4, 14 schafft eine körperliche Trennung einander gegenüberliegender Kontaktanschlüsse 20 voneinander. In einem Steckergehäuse 2 erstreckt sich der Träger 4 nicht so weit wie die Kontakte, um dadurch die Aufnahme eines komplementären Steckers (nicht gezeigt) zu ermöglichen. In einem Buchsenge­ häuse 12 begrenzt der Träger 14 die seitliche Biegung der flexiblen Kontaktanschlüsse 20 während der Verbin­ dung des Verbinders. Das Gehäuse 2, 12 weist ferner einen Verbindungsabschnitt bzw. eine Abdeckung 6, 16 auf, die in integraler Weise mit einer Verankerung 7, 17 und einem Kragen 8, 18 ausgebildet ist. Die Ab­ deckung 6, 16 nimmt entweder einen komplementären Ver­ bindungsabschnitt eines damit verbindbaren Verbinders auf oder ist in diesem aufgenommen. Die Verankerung 7, 17 weist eine Länge isolierenden Materials im wesent­ lichen parallel zu dem planaren Träger 4, 14 auf. Je­ der Kontaktanschluß 20 ist zwischen dem Träger 4, 14 und der Verankerung 7, 17 der Gehäuse 2, 12 gehalten. Jeder Kontaktanschluß weist einen Stift 22 und einen Fuß 24 auf. Der Stift 22 ist in Richtung auf ein Steckverbindungsende 44 des Gehäuses 2, 12 gerichtet und schafft die Verbindungsfunktion. Der Stift 22 des Kontaktanschlusses 20 kann eine Anzahl verschiedener Konfigurationen aufweisen. Zwei dieser Konfiguratio­ nen, nämlich eine buchsenartige und eine steckerartige Ausbildung des Kontaktstifts, sind in Fig. 10 darge­ stellt. Der Fuß 24 befindet sich an dem dem Stift 22 gegenüberliegenden Ende des Kontaktanschlusses. Der Fuß 24 besitzt einen die Isolierung verdrängenden Ab­ schnitt bzw. Schneid-Klemm-Abschnitt 26, eine Platte 28 sowie einen Abstandshalter 30, wobei die Platte 24 und der Schneid-Klemm-Abschnitt 26 rechtwinklig zu dem dazwischen angeordneten Abstandshalter 30 angeordnet sind. Der Schneid-Klemm-Abschnitt 26 des Fußes 24 ist herkömmlicher Ausbildung und weist einen sich ver­ jüngenden Schlitz auf, der in einer Metallplatte aus­ gebildet ist. Ein Verbindungsdraht 32 ist in jedem Schneid-Klemm-Abschnitt 26 einander gegenüberliegender Kontaktanschlüsse 20 angeschlossen. Bei der Adapter­ konfiguration schafft der Verbindungsdraht 32 eine elektrische Verbindung des Kontaktanschlusses 20 des ersten Gehäuses 2 mit dem Kontaktanschluß 20 des zwei­ ten Gehäuses 12, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktstift 22 des ersten Gehäuses 2 und dem Kontaktstift 22 des zweiten Gehäuses 12 herge­ stellt wird. Der Plattenbereich 28 des Fußes 4 weist einen ebenen leitfähigen Bereich auf, der in integra­ ler Weise mit dem Stift 22 des Kontaktanschlusses 20 ausgebildet ist. Der Plattenbereich 28 ist relativ zu dem Stift 22 rechtwinklig angeordnet. Bei der bevor­ zugten Ausführungsform ist der Plattenbereich 28 in integraler Weise mit dem Stift 22 ausgebildet, wodurch er durch Bildung einer rechtwinkligen Abbiegung in dem Kontaktanschluß 20 hergestellt ist. Aufgrund der Tat­ sache, daß der Kontaktanschluß 20 aus Metall besteht, schafft die rechtwinklige Konfiguration zwischen dem Stift 22 und dem Plattenbereich 28 ein gewisses Ausmaß an Federvermögen zwischen dem Stift 22 und dem Plat­ tenbereich 28, wobei der Vorteil hiervon in folgenden noch deutlicher wird. Der Schneid-Klemm-Abschnitt 26 und der Plattenbereich 28 sind durch den leitfähigen Abstandshalter 30 miteinander verbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Abstandshalter 30 in Form eines Abschnitts des Kontaktanschlusses vor, der mit dem Schneid-Klemm-Abschnitt 26 und dem Plattenbereich 28 des Fußes 24 in kontinuierlicher und integraler Weise ausgebildet ist. Bei der Adapter­ ausführung ist die Länge des Abstandshalterbereichs 30 des Fußes 24 ausreichend, um für ein Einführen und Festhalten des Verbindungsdrahts 32 in dem Schneid- Klemm-Abschnitt 26 zu sorgen, während gleichzeitig ein Freiraum zwischen dem Verbindungsdraht 32 und dem Plattenbereich 28 ermöglicht ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen sind eine auseinandergezogene Perspektivansicht bzw. eine den montierten Zustand darstellende Perspektiv­ ansicht eines mit Filter versehenen Adapters gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Abschirmung 10, die sowohl über dem ersten als auch dem zweiten Gehäuse 2, 12 angebracht ist, um eine Hälfte des Adapters zu um­ schließen. Eine zweite Abschirmung 11 umschließt die andere Hälfte des Adapters. Die erste und die zweite Abschirmung 10, 11 sind aus einem elektrisch leit­ fähigen Material hergestellt, wobei es sich typischer­ weise um Metall handelt, wobei die Herstellung durch Druckgießen erfolgt. Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, können an den Abschirmungen 10, 11 verschiedene Schraubenöffnungen 46, Abfasungen 48 und Befestigungs­ elemente 50 vorgesehen sein, um eine vollständige Ab­ schirmung sowie eine geeignete Festhaltewirkung der Abschirmungen 10, 11 aneinander und an den Gehäusen 2, 12 zu schaffen.
In Fig. 3 der Zeichnungen ist eine Schnittansicht eines montierten, mit Filter versehenen Adapters gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine Filterung des Adapters ist durch Einfügen eines Filterelements 34 in einen durch den Plattenbereich 28 und den Kragen 8, 18 gebildeten Aussparungsbereich geschaffen. Ein Filterelement 34, wie es in dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt einen Chip-Kondensator mit solchen Abmessungen, daß er für ein Einführen zwischen dem Kragen 8, 18 und dem Fuß 24 des Kontaktanschlusses geeignet ist. Genauer gesagt ist ein Chip-Kondensator zwischen dem Platten­ bereich 28 und einer inneren Wand 36 des Kragens 8, 18 gehalten. Für einen mehrpoligen Adapter mit einer Mit­ tenlinienbeabstandung von ca. 2,15 mm (ca. 0,085 Inch), der in der Lage ist, einem Spannungsstoß von 2500 Volt Wechselspannung für 60 Sekunden standzuhal­ ten, besitzt die bevorzugte Chip-Kondensatorgröße eine Länge von 4,57 mm (0,180 Inch), eine Breite von 3,18 mm (0,125 Inch) sowie eine maximale Dicke von 0,610 mm (0,24 Inch) sowie einen Wert von etwa 0,100 Micro- Farad. Die Breitendimension des Filters 34 wird auf der Basis der Distanz zwischen einer Innenwand 36 des Kragens 8 und dem Plattenbereich 28 ausgewählt. Vor­ teilhafterweise wird der Plattenbereich 28 beim Ein­ führen des Filterelements 34 geringfügig in Richtung von der Innenwand 36 weg gebogen. Das Federvermögen des Plattenbereichs 28 relativ zu dem übrigen Kontakt­ anschluß 20 schafft eine auf das Filterelement 34 wir­ kende Festhaltekraft, die ferner einen sicheren elek­ trischen Kontakt zwischen einem ersten Kontaktab­ schnitt 42a des Filterelements 34 und dem Plattenbereich 28 gewährleistet.
Die Abdeckung 6, 16 weist zusätzlich zu der Innenwand 36 einen Boden 38 auf. Die Innenwand 36 und der Boden 38 der Abdeckung 6, 16 sind in integraler Weise recht­ winklig zueinander ausgebildet. Der Kontaktanschluß 20 ist derart positioniert, daß der Stift 22 zwischen dem Träger 4, 14 und der Verankerung 7, 17 derart gehalten ist, daß ein gegenseitiger Eingriffsbereich 40 gebil­ det ist. Der Stift 22 erstreckt sich über den gegen­ seitigen Eingriffsbereich 40 sowie über ein Ende des Bodens 38 über eine bestimmte Distanz hinaus zu dem Fuß 24. Der Plattenbereich 28 ist rechtwinklig zu dem Stift 22 angeordnet und verläuft parallel zu der Innenwand 36. Der Chip-Kondensator 34 wird derart ein­ gesetzt, daß eine Längserstreckung des Kondensators 34 an der Innenwand 36 angreift. Ein Bereich der Breiten­ erstreckung des Kondensators greift an dem Boden 38 an, und ein weiterer Bereich des Kondensators greift an dem Plattenbereich 28 an. Das Filterelement 34 ist somit durch die Kombination der Innenwand 36, des Bodens 38 sowie einen Teil des Plattenbereichs 28 auf­ genommen bzw. gehaltert. Der Kontaktabschnitt 42 des Filterelements 34 tritt in elektrischen Eingriff mit dem Plattenbereich 28, wodurch er mit dem Stift 22 und dem Schneid-Klemm-Abschnitt 26 elektrisch verbunden ist. Die Innenwand 36 besitzt eine Länge, die nicht größer ist als die Länge des Chip-Kondensators. Zur Berücksichtigung von Herstellungstoleranzen von Stan­ dard-Chip-Kondensatoren wird die Länge der Innenwand 36 derart gewählt, daß eine maximale Länge eine Min­ destlänge eines Chip-Kondensators derart aufnehmen kann, daß ein zweiter Kontaktabschnitt 42b des Chip- Kondensators 34 immer noch freiliegt.
Die erste Abschirmung 10 wird über dem ersten und dem zweiten Gehäuse 2, 12 angeordnet und in körperlichen Eingriff mit dem zweiten Kontaktabschnitt 42b des Fil­ terelements 34 gebracht. Bei einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel besitzen die Abschirmungen 10, 11 ein Querschnittsprofil, das in der Mitte der Abschirmung dicker ist. Eine Ausrichtungsschulter 32 ist durch den Übergang zwischen dem dickeren zentralen Abschnitt und dem dünneren äußeren Abschnitten gebildet. Die Aus­ richtungsschulter 52 schafft einen Widerstand gegen ein Wegkippen des Filterelements 34 von dem Boden 38 und hält somit eine geeignete Ausrichtung des Filter­ elements 34 in bezug auf den Plattenbereich 28 auf­ recht. Ein Tropfen eines leitfähigen, bei Raumtempera­ tur vulkanisierenden bzw. RTV-Klebers oder eines ande­ ren leitfähigen Klebers kann entlang der Abschirmung 10, 11 aufgebracht werden, um die Verbindungseigen­ schaften zwischen der Abschirmung 10, 11 und dem Fil­ terelement 34 zu verbessern. Die Abschirmung 10, 11 wird dann in bekannter Weise, vorzugsweise mittels Schrauben, in dem Gehäuse 2 angebracht, um den mon­ tierten, mit Filter versehenen Adapter herzustellen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 der Zeichnungen ist eine Draufsicht auf einen Adapter gemäß den Lehren der vor­ liegenden Erfindung gezeigt, der mit Chip-Kondensato­ ren 34 bestückt ist. Bei einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel wird nur ein einziger Kondensator für jeden Kontaktanschluß 20 bzw. für jede aus mehreren Kontaktanschlußelementen gebildete Kontaktanschluß­ anordnung verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind somit in der in Fig. 4 gezeigten Weise Chip-Kon­ densatoren in alternierenden Positionen vorgesehen, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 der Zeichnungen ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Kabelan­ ordnung gezeigt, die einen mit Filter versehenen elek­ trischen Verbinder gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei jede Abschirmung 10, 11 aus einem Flächenkörper aus leitfähigem Material gebildet ist, der entlang der Innenwand 36 des Kragens 8 ange­ ordnet ist. Jede Abschirmung 10, 11 erstreckt sich über die gesamte Länge des Kragens 8 und ist derart ausgebildet, daß sie bei Verbindung des Verbinders mit einem Sockel in körperlichen und elektrischen Kontakt mit den Befestigungselementen 50 tritt. Die Befesti­ gungselemente 50 stellen einen elektrischen Kontakt mit den Abschirmungen 10, 11 in dem Sockel her, an dem der Verbinder angebracht wird, um dadurch die Abschir­ mung auf Massepotential zu erden. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Filterelement 34 derart angeordnet, daß der erste Kontaktabschnitt 42a der auf dem Kragen 8 angeordneten ersten Abschirmung 10 zugewandt ist sowie sich in direktem Kontakt mit dieser befindet. Der zweite Kontaktabschnitt 42b ist dem Plattenbereich 28 zugewandt und befindet sich in direktem Kontakt mit diesem. Die Federkraft des Fußes 24 sorgt für einen reibungsmäßigen Sitz und eine Fest­ haltewirkung des Filterelements 34 in der durch den Kragen 8, den Boden 38 und den Fuß 24 gebildeten Aus­ sparung. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 han­ delt es sich bei dem Filterelement 34 um einen stan­ dardmäßigen 1206-Chip-Kondensator mit einer Größe von 0,305 cm (0,120 Inch) in der Länge vom Kragen 8 bis zu dem Fuß 24, 0,152 cm (0,060 Inch) in der Breite und 0,127 cm (0,050 Inch) in der Tiefe auf, wobei er einen Nennwert von 470 pF besitzt. Bei der Kabelanordnung- Ausführungsform ist der Verbinder voll besetzt, indem jedem Kontaktanschluß 20 ein jeweiliges Filterelement einer Mehrzahl von Filterelementen 34 zugeordnet ist. Leiter 60 eines Kabels der Kabelanordnung sind in dem Schneid-Klemm-Abschnitt 26 des mit Filter versehenen Verbinders angeschlossen. Eine Zugentlastung 61 für die Kabelanordnung umfaßt zwitterförmige Hälften, die durch Spritzgießen eines thermoplastischen Polymers, wie zum Beispiel VALOX, gebildet sind. Jede Zugent­ lastungshälfte besitzt einen C-förmigen Querschnitt mit Festhaltezungen 62 an einander gegenüberliegenden Enden. Bei jeder Zugentlastungshälfte besitzt eine Zunge eine kerbenartige Aussparung 63, und die andere Zunge besitzt eine komplementäre Erhebung 64, die in die Aussparung 63 paßt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Zwei solcher Zugentlastungshälften werden über den oberen und den unteren Bereich des Verbinders gepaßt, die die Fußbereiche 24 enthalten, wobei die Aussparungen 63 und die Erhebungen 64 ineinandergrei­ fen, um die Zugentlastung 61 an dem Gehäuse festzuhal­ ten. Ein Drahtfesthaltebereich 67 der Querschnittsge­ stalt ist rechtwinklig zu einem Überbrückungsbereich 65 angeordnet, der wiederum rechtwinklig zu einem Fil­ terelement-Festhaltebereich 66 angeordnet ist. Der Drahtfesthaltebereich 67 und der Filterelement-Fest­ haltebereich 66 verhindern eine Bewegung des Filter­ elements 34 und der Leiter 60 in einer Richtung von dem Boden 38 bzw. dem Schneid-Klemm-Abschnitt 26 weg.

Claims (11)

1. Mit Filter versehener elektrischer Verbinder mit eine Mehrzahl von Kontaktanschlüssen (20), die einen Kontaktstift (22) und einen Kontaktfuß (24) aufweisen, die in einem isolierenden Gehäuse (2, 12) gehalten sind, wobei das Gehäuse (2, 12) einen Träger (4, 14), eine Verankerung (7, 17) und einen Kragen (8, 18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2, 12) eine Abschirmung (10, 11) angeordnet ist, und daß zwischen dem Kragen (8, 18) und dem Fuß (24) we­ nigstens ein Filterelement (34) angeordnet ist und an der Abschirmung (10, 11) angreift.
2. Mit Filter versehener elektrischer Adapter mit einem ersten Verbinder, der eine Mehrzahl von Kon­ takten (20) aufweist, die in einem ersten isolie­ renden Gehäuse (2) gehalten sind, wobei das erste Gehäuse (2) einen Träger (4), eine Verankerung (7) und einen Kragen (8) aufweist, und mit einem zwei­ ten Verbinder, der eine Mehrzahl von Kontakten (20) aufweist, die in einem zweiten isolierenden Gehäuse (12) gehalten sind, wobei das zweite Gehäuse (12) einen Träger (14), eine Verankerung (17) und einen Kragen (18) aufweist, sowie ferner mit einer Abschirmung (10, 11), wobei jeder Kon­ takt (20) einen Stift (22) und einen Fuß (24) auf­ weist, wobei der Fuß (24) von wenigstens einem der Kontakte (20) in dem ersten Gehäuse (2) mit einem jeweiligen Fuß (24) der Kontakte (20) in dem zwei­ ten Gehäuse (12) elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterelement (34) zwischen dem Kragen (8) des ersten Gehäuses (2) und dem Fuß (24) von wenigstens einem Kontakt (20) in dem ersten Gehäuse (2) angeordnet ist, und daß das Filterelement (34) an der Abschirmung (10, 11) angreift.
3. Mit Filter versehener elektrischer Verbinder oder Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (34) zwischen dem Kontaktstift (22) und einem Bezugs­ potential elektrisch zwischengeschaltet ist.
4. Mit Filter versehener elektrischer Verbinder oder Adapter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 12) eine Innenwand (36) und einen Boden (38) aufweist, der im rechten Winkel relativ zu der Innenwand (36) angeordnet ist, und daß das Filterelement (34) an der Innenwand (36), dem Boden (38) und dem Fuß (24) angreift.
5. Mit Filter versehener elektrischer Verbinder oder Adapter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (24) einen Plattenbereich (28) , einen Abstandsbereich (30) und einen Schneid-Klemm-Abschnitt (26) aufweist, und daß das Filterelement (34) an dem Plattenbe­ reich (28) des Fußes (24) angreift.
6. Mit Filter versehener elektrischer Verbinder oder Adapter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (10, 11) elektrisch leitfähig ist und auf Massepoten­ tial gehalten ist.
7. Mit Filter versehener elektrischer Verbinder oder Adapter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (10, 11) das Filterelement (34) in dem Gehäuse (2, 12) festlegt.
8. Mit Filter versehener elektrischer Verbinder oder Adapter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (10, 11) ein leitfähiges Element aufweist, das an dem Kragen (8, 18) des Verbinders angeordnet ist.
9. Mit Filter versehener elektrischer Verbinder oder Adapter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (10, 11) auf der Innenwand (36) des Kragens (8, 18) angeordnet ist.
10. Mit Filter versehener elektrischer Verbinder oder Adapter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugentlastung (61) vorgesehen ist, die einem Lösen des Filter­ elements (34) von dem Gehäuse (2, 12) entgegen­ wirkt.
11. Mit Filter versehener elektrischer Verbinder oder Adapter nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (24) jedes der Kontakte (20) in dem ersten und dem zweiten Gehäuse (2, 12) einen Schneid-Klemm-Abschnitt (26) aufweist und daß ein Draht (32) in dem Schneid- Klemm-Abschnitt (26) eines der Kontakte (20) in dem ersten Gehäuse (2) sowie in dem Schneid-Klemm- Abschnitt (26) eines jeweiligen Kontakts (20) in dem zweiten Gehäuse (12) angeschlossen ist.
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